2 Subs für Heimkino, Chassis-Empfehlungen gesucht

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MojoMC
Inventar
#1 erstellt: 08. Nov 2019, 16:22
Hallo zusammen,

ich möchte einen billigen dröhnigen BR-Subwoofer in meinem Wohnzimmer ersetzen und dabei gleich auf 2 Stück umsteigen.

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
ca. 24 Quadratmeter

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
2

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Prinzipiell eher an den Wänden und in den Ecken (Roomgain ahoi), ein Dipol/Ripol mit mind. 1m Abstand wird kniffelig.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Für die Chassis würd ich gerne bei 100€ pro Stück bleiben.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Nubert Nubox 311 3x vorne, wg. 2 kleineren Surrounds würde der Subwoofer am AVR aber bei 80 Hz getrennt werden - der jetzige dröhnt da oben etwas.

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Die werden an sowas die dem Thomann t-amp S-100 hängen, also 2 x 100 W an 4 Ohm. Deshalb suche ich auch eigentlich nur 4Öhmer oder Doppelschwingspulen mit 2x2 Ohm. Für den benötigten Pegel (siehe unten) sollte das allemal reichen.

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Hab mich gegen die üblichen Verdächtigen entschieden, die Anhebungen & Subsonics sind mir zu unflexibel.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Wenn die unter einen IKEA LACK-Tisch passen, wäre das schon gut. Das sind ganz grob 75 Liter brutto, glaube ich.

-Wie laut soll es werden?
Pegel ist das unwichtigste: Es ist eine Wohnung, ich habe Nachbarn.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Heimkino

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Viel. Eine BR-Abstimmung auf 45Hz würde ich nicht am LFE-Kanal haben wollen, der geht schliesslich mind. bis 20 Hz runter. Aber dröhnende bzw. schwammige Subwoofer hab ich noch nie gemocht, ein gewisses Mass an Sauberkeit/Straffheit/Musikalität möchte ich nicht missen.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Heimkino.

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Hab ich bislang nicht im Budget eingeplant.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Nein.

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Gehäuse gerne so klein wie möglich - aber das will natürlich jeder haben.

Meine Referenz (also nicht der dröhnige Billig-BR, der weg soll) ist ein Cerwin Vega 104 im geschlossenen Gehäuse, aber die sind ja leider seit ca. 20 Jahren nicht mehr im Handel...

Auf Schnapper wie den JBL CS-1214 bin ich schon gestossen, aber zu spät. Den Alpine SWG-1244 hab ich noch im Blick, den hab ich mir aber noch nicht in der Simulation angeschaut.


[Beitrag von MojoMC am 08. Nov 2019, 16:30 bearbeitet]
Friwe
Stammgast
#2 erstellt: 08. Nov 2019, 22:08
Omnes Audio SW10.01.

Habe ihn selber in Verbindung mit einer S75 Endstufe laufen, das ist für eine Mietwohnung eig. auch schon zu viel.
Bei mir ist er in einem 60L BR-Gehäuse mit 30hz Tuning verbaut und hat so eine f3 von knapp 27Hz.
Würde dir allerdings empfehlen so etwas wie das DSP 4x4 Mini von Thomann zu kaufen und zwischen AVR und Endstufe einzubinden. Damit kannst du in Echtzeit jede einzelne Frequenz auf deinen Raum/Geschmack anpassen und holst so das maximale aus den Subwoofern und dem Raum raus (dann ist es sogar von Vorteil wenn die Subs in der Ecke stehen). Das "Gedröhne" kommt nämlich meistens nicht vom Sub selber. Bei mir musste ich bspw. schmalbandig 40hz um 15db absenken. Resultat war ein spürbar tieferer Bass, obwohl die Frequenz unterhalb 40hz immer noch genauso laut waren wie vorher. Nur wurden diese von den besagten 40Hz nicht übertönt.
Wholefish
Inventar
#3 erstellt: 09. Nov 2019, 00:42
Schwammiger und dröhnender Bass ist häufig eher ein Problems des Raums und der Aufstellung.
Ich denke du solltest auf jeden Fall in Richtung Bassreflex gehen. Der swg1244 ist nicht unbedingt erste Wahl wenn es um Tiefbass geht.
Den JBL fand ich immer völlig überbewertet (der Shitstorm kommt bestimmt ). Vor allem gibts ja einen Nachfolger, aber es redet keiner drüber.

Wenn es bei einem Bidget von maximal 100 Euro pro Sub tief werden soll, wirds groß. Also entweder du stockst das Budget auf oder du verzichtest auf 20hz.
2 aw3000 im 75 Liter Bassreflex sollten ein Kompromiss sein. Und von den gesparten 100 Euro kaufst du dir einen DSP.
Bei blueplanet gibts statt dem sw 10.01 auch gerade den 12 Zöller für 49 Euro das Stück. Simuliert sich nett mit relativ flach fallender Flanke im BR.
MojoMC
Inventar
#4 erstellt: 10. Nov 2019, 19:55
Danke für die Antworten.


Friwe (Beitrag #2) schrieb:
Omnes Audio SW10.01
[...]
Bei mir ist er in einem 60L BR-Gehäuse mit 30hz Tuning verbaut und hat so eine f3 von knapp 27Hz.

Danke für den Vorschlag, ich werde ein paar Gehäuse durchsimulieren - auch wenn mich momentan total stört, dass die Simus bei allen BR-Öffnungen, die keine Rohre sind, eigentlich direkt in die Tonne können...



Friwe (Beitrag #2) schrieb:
Würde dir allerdings empfehlen so etwas wie das DSP 4x4 Mini von Thomann zu kaufen und zwischen AVR und Endstufe einzubinden.

Das ist völlig an mir vorbeigegangen, das ist ja ein großartiger Preis.
Dann spricht ja eigentlich nichts mehr gegen geschlossene Gehäuse - reicht der Roomgain nicht, entzerrt man unten einfach.



Friwe (Beitrag #2) schrieb:
Das "Gedröhne" kommt nämlich meistens nicht vom Sub selber.


Wholefish (Beitrag #3) schrieb:
Schwammiger und dröhnender Bass ist häufig eher ein Problems des Raums und der Aufstellung.

Dieser typische BR-OneToneBass darf in meinen Augen bei Heimkino nicht sein, da bei Trennfrequenzen von 80 Hz Stimmen schon dröhnig werden würden.

Ich hab so selten präzise/saubere/schnelle BR-Subwoofer gehört, dass ich auf jeden Fall eine gewisse Abneigung habe. Zu oft kommt dann ja auch "Für Heimkino & HipHop muss das dröhnen! Ist ja kein Techno..."



Wholefish (Beitrag #3) schrieb:
Ich denke du solltest auf jeden Fall in Richtung Bassreflex gehen.

Warum? Geschlossene Gehäuse haben (neben vielen anderen Vorteilen) prinzipbedingt mehr Tiefgang, auch wenn in manchen Räumen untenrum entzerrt werden muss.



Wholefish (Beitrag #3) schrieb:
Wenn es bei einem Bidget von maximal 100 Euro pro Sub tief werden soll, wirds groß. Also entweder du stockst das Budget auf oder du verzichtest auf 20hz.

Als Kompromiss sehe ich bereits den möglichen Pegel an, auf den ich verzichte.

Ich werde aber in den nächsten Tagen auch den feinen 25er (von dem ich wohl kaum einen zweiten finde) in 20L geschlossen anklemmen und berichten, wie tief es denn nun ohne Entzerrung im Raum (sind doch eher 21 qm, 4 x 5,25m) geht.
Wholefish
Inventar
#5 erstellt: 10. Nov 2019, 23:51

Dieser typische BR-OneToneBass darf in meinen Augen bei Heimkino nicht sein

BR ist aber nicht gleich OneNote Bass. Friwe hat ja auch schon gesagt, es liegt weniger am Sub, eher an der falschen Abstimmung oder der falschen Aufstellung. Hinzu kommt mit dem DSP die Möglichkeit Raummoden zu entzerren, was sich dann nochmals positiv auf die Wiedergabe auswirkt. Das mit dem Thema "schnelle Subwoofer".... Da kursiert extrem viel falsches Wissen in den Foren.


Geschlossene Gehäuse haben (neben vielen anderen Vorteilen) prinzipbedingt mehr Tiefgang

Grundsätzlich zwar richtig, aber was nutzt es, wenn der Subwoofer die Tiefe nicht mehr in einer adäquaten Lautstärke wiedergeben kann. Und gerade im Heimkino brauchst du Pegel, damit es es auch fühlbar wird. Und zwar nicht zu knapp.

Wenn du überzeugt bist vom geschlossenen Konzept, dann bring ich dich da nicht ab. Cerwin Vega baute schon immer interessante Subs, man denke nur mal an den Stroker, aber bei einem 10er im GG bezweifel ich, dass der (vor allem mit Entzerrung) ausreichende Pegel liefert.
Ich bleibe aber dabei, dass du bei dem Budget sowohl klanglich als auch vom Pegel her mit zwei Bassreflexwoofern, einem Messmikrofon + DSP zum bestmöglichen Ergebnis kommst.
MojoMC
Inventar
#6 erstellt: 11. Nov 2019, 14:20

Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
BR ist aber nicht gleich OneNote Bass.

Lass es mich anders formulieren: BR ist meiner Erfahrung nach anfälliger für dieses Phänomen als andere Gehäusearten.



Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
Das mit dem Thema "schnelle Subwoofer".... Da kursiert extrem viel falsches Wissen in den Foren.

Wo Rauch ist, ist auch Feuer? Bei meinem letzten Subwoofer-Vergleichshören vor langer, langer Zeit hat sich das nur bestätigt; die BR-Gehäuse quer durch alle Hersteller tendierten eher zum Unsauberen, ebenso beim gleichen Chassis in Herstellergehäuse (BR & GG).



Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
Und gerade im Heimkino brauchst du Pegel, damit es es auch fühlbar wird. Und zwar nicht zu knapp.

Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
... aber bei einem 10er im GG bezweifel ich, dass der (vor allem mit Entzerrung) ausreichende Pegel liefert.

Nicht in diesem Fall. Pegel ist das unwichtigste: Es ist eine Wohnung, ich habe Nachbarn.

Vielleicht hilft das zur Einordnung: Der AVR bietet einen angezeigten Regelbereich von –80 dB bis +16,5 dB, die vorderen drei Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von 85 dB, und ich bin selten(!) höher als -35 dB.



Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
Wenn du überzeugt bist vom geschlossenen Konzept, dann bring ich dich da nicht ab.

Ich schleppe diese "Fixierung" schon seit einiger Zeit mit mir herum...



Wholefish (Beitrag #5) schrieb:
Ich bleibe aber dabei, dass du bei dem Budget sowohl klanglich als auch vom Pegel her mit zwei Bassreflexwoofern, einem Messmikrofon + DSP zum bestmöglichen Ergebnis kommst.

Okay, klanglich soll es schon gut werden.

Noch hab ich aber kein Gesamtbudget genannt. ^^

Was ist denn - neben einem DSP um die 100€ - heutzutage sinnvoller Standard bei Messmikrofonen? Man kann bedenkenlos so moderne USB-Dinger im Bereich 50€ unkalibriert, 100€ kalibriert nehmen und an REW hängen?


[Beitrag von MojoMC am 11. Nov 2019, 14:30 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Nov 2019, 14:56

Gehäuse gerne so klein wie möglich - aber das will natürlich jeder haben.


Das solltest Du überdenken, denn das tauscht Du gegen Leistungsbedarf (DSP-Anhebung) und Verzerrungen ein.

Um den Druckkammereffekt geschickt mitzunehmen, macht es schon Sinn, den Sub auf die unterste Raummode abzustimmen. Das erfordert große Treiber und große Volumina.

Wenn Du von CB überzeugt bist, macht es auch Sinn, das zu bauen. Zwar kann man BR auch präzise abstimmen und die Hubentlastung untenrum hat so ihre Vorteile. Aber es ist nur ein Gehäuse und Du musst ein gutes Gefühl haben, nicht wir.

Nur nebenbei: Den meisten Fertugsubs wird aus verkaufstaktischen Gründen nicht das eigentlich nötige Volumen zugestanden. Dein Eindruck dürfte daher rühren.

Ein Ripol käme übrigens - anders als ein normaler Dipol - schon mit einem halben Meter Wandabstand aus, benötigt aber mehr Membranfläche.

Zwei der üblichen 12er, in min. 60 L CB, wandnah aufgestellt sind sicher der schnellste Weg zum Ziel.
Wholefish
Inventar
#8 erstellt: 11. Nov 2019, 17:18
Zu dem verlinkten Messmikro kann ich dir leider nichts sagen. Grundsätzlich brauchst du aber zum Einmessen von Raummoden im Prinzip nicht mal ein dediziertes Messmikrofon. Nimm was da ist.
Seit 2004 ist schon einige Zeit vergangen und vielleicht öffnest du dich noch mal dem Bassreflexprinzip (und dein Subwoofergehäuse) mit DSP Unterstützung und guter Aufstellung
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Nov 2019, 20:04
Eigentlich wurde das schon geschrieben, aber nicht so direkt im Zusammenhang: BR-Subs klingen oft deswegen "schlechter" oder dröhnen, bzw. bringen den "One-Note-Bass", weil sie es überhaupt erst schaffen, die dazu nötigen Raummoden ordentlich anzuregen.
Für das Ergebnis ist dann aber wieder der Raum verantwortlich, nicht ursächlich der Sub.

Damit wird auch klar: wenn du CB baust und am gleichen Aufstellungsort auf den gleichen Tiefgang entzerrst, bekommst du auch das gleiche Dröhnen. Es kostet dich nur mehr Leistung.

Wie auch immer du dich jetzt entscheidest, gegen die Raumgegebenheiten kannst du nur mit Basskonzepten und/oder DSP ran.
Peas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Nov 2019, 20:23
Ihr tut so, als ob CB was Schlechtes wäre und er unbedingt BR bauen müsste.

CB hat auch seine Vorteile. Baut kleiner, kann tiefer. Wenn Pegel zweitrangig ist, passt das doch.
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Nov 2019, 20:35
Ich fühle mich da nicht direkt angesprochen. Ich habe lediglich geschrieben, warum BR oft so "schlecht" wegkommt.
Wenn man tief UND laut mit wenig Fläche will, dann ist BR nicht die schlechteste Option.

Ich selbst würde eher CB mit mehr Fläche bauen, eben passend zum gewünschten Pegel. Da hat man später mehr Anpassungsmöglichkeiten/Flexibilität mit einem DSP.
Ich bin auch in diesem Fall hier Pro CB
Wholefish
Inventar
#12 erstellt: 11. Nov 2019, 22:43

Peas (Beitrag #10) schrieb:
Ihr tut so, als ob CB was Schlechtes wäre und er unbedingt BR bauen müsste.

CB hat auch seine Vorteile. Baut kleiner, kann tiefer. Wenn Pegel zweitrangig ist, passt das doch.

Ich muss das auch zurückweisen. CB wird nicht schlecht geredet.
Ein Forum lebt halt vom Meinungsaustausch, da steh ich nach wie vor dahinter, dass BR bei einem möglichen Volumen von 75 Litern pro Box und in Anbetracht von Budget und Anzahl der Woofer die beste Option wäre.
Da wird CB nicht schlecht geredet. Es passt imho einfach nicht.
Das Gute ist, dass er sich ja für 10 Euro 6 Spanplatten kaufen kann und dann ein Abflussrohr reinsetzen. Was man dann ggf verschließen kann. Dann sollen seine Ohren es richten. Wir können da ewig diskutieren.
@sakly & peas: Denke wir sind uns einig bzgl BR und CB Gehäusen
Peas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Nov 2019, 22:51

Da wird CB nicht schlecht geredet. Es passt imho einfach nicht.


Ja was denn nu?

Spaß beiseite, ich finde, dass CB schon passt und wenn der TE damit sowieso ein besseres Gefühl hat, dann ist alles in Butter.

Die Tage gab es hier eine Diskussion über den JBL Stage 1210, angeblich der Nachfolger des CS 1214. Soo schlecht ist der nicht, vor allem für den Preis (habe 49 € bezahlt).

Die 75 L interpretiere ich als brutto. Da käme man netto auf ca. 60 L, und damit macht man als CB nicht viel verkehrt. BR wird je nach Treiber schon knapp.


[Beitrag von Peas am 11. Nov 2019, 22:54 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#14 erstellt: 11. Nov 2019, 23:14

Peas (Beitrag #13) schrieb:

Da wird CB nicht schlecht geredet. Es passt imho einfach nicht.

[...]Spaß beiseite, ich finde, dass CB schon passt und wenn der TE damit sowieso ein besseres Gefühl hat[...].

CB fürs gute Gefühl. Dem hab ich nichts hinzuzufügen
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