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Mivoc im Boden einlassen (Abschluss Planung)

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Beitrag
Partycracker
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mai 2021, 20:14
Moin Jungs,

Ich brauche eure Expertise sowie auch know how in Lautsprecher berechnung.

Ich habe 30x mivoc awm 104 zur Verfügung ( bereits gekauft)
Das Gehäuse ist schon im Boden eingelassen (2stck)

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Wir haben 720L. Netto zur Verfügung.
Es wurde aus Kalksandsteinen gebaut und fest mit der Bodenplatte verbunden (Neubau).

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Ich weiß das der mivoc im BR super läuft nur kann ich den hier nicht im BR verbauen. Einzige Option ist das 4th Order.

Ich brauche eine Berechnung oder Anregungen für das Chassis im 4th Order.

Habe 20/40L schonmal gelesen das es super klappen soll. Dann wären 10x pro Schacht machbar.

Danke für euren Rat. Gerne auch port Vorschläge.

Mfg.Partycracker
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2021, 20:27
Im Forum hier gibts direkt einen Fred DIY für Subwoofer stelle mal dort deine Frage klick http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=159 oder lass deinen Fred von einem Mod dorthin verschieben.
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 10. Mai 2021, 22:55

Partycracker (Beitrag #1) schrieb:
....Ich habe 30x mivoc awm 104 zur Verfügung ( bereits gekauft)
Das Gehäuse ist schon im Boden eingelassen (2stck)....


Also,
ICH kann mit der Beschreibung eher nichts anfangen...

Wo will ich in der Öffnung 30 (??!!) Mivoc 104 unterbringen?!?
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Mai 2021, 06:36
Moin,

die Idee, die hinter diesem "Konzept" steht, würde mich auch brennend interessieren.
Wirklich sinnvoll nutzen lassen sich die Gruben da gar nicht für mehrere Chassis, da du ja nur die obere Fläche als aktiv in den Raum abstrahlende Fläche hast. Das sind vielleicht 70x80cm oder so?!
Würden dann 6 von den AVM als geschlossene Subs draufpassen, würde noch am ehesten Sinn machen. 720l aber gnadenlos zu groß, da reicht ein Viertel.
Partycracker
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mai 2021, 07:32
Moin, die Idee dahinter ist die Chassis nicht sichtbar zu haben. Somit nur der Port.

Deshalb ein 4 th Order Bandpass. In das Gehäuse eine Schallwand einziehen, oben ein Deckel bauen aus Beton (deshalb die Winkel) und den Port aus der Öffnung heraus ragen lassen.

Transmissionsline hatte ich auch schon in der Überlegung.

Ich mache gleich Mal eine Zeichnung.

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Mfg.


[Beitrag von Partycracker am 11. Mai 2021, 07:45 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Mai 2021, 09:14
Ok, Idee verstanden, damit dann auch mehr oder weniger auf ein Konzept und Gehäuseprinzip versteift, ohne das vorher konkret zu planen. Kann gutgehen, muss aber nicht.
Ob der AVM für einen Bandpass geeignet ist, kann ich gar nicht sagen, mit Bandpässen habe ich mich noch nie intensiver beschäftigt.
Da könntest du sicher mit WinISD selbst mal was simulieren und dann bei konkreten Problemen fragen 😉
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2021, 09:32
Ich glaube dies ist mit der krasseste Fall von "der letzte Schritt vor dem ersten" den ich je gesehen habe...
Ich mein...
Das die Position von Subs sehr kritisch/einflussreich ist, weißt du schon oder?
Und dass die Ecken eines Raumes nur selten ein guter Aufstellungsort sind weißt du auch, oder?

Und dennoch hast du dein HAUS so gebaut, dass die Aufstellungsorte fix sind?!?!?!
Hmm...



Egal.
Da kommt dann also ein Gitter drüber, ja?
Dann verbau die AWM einfach in einer schräg stehenden Schalwand, so dass du möglichst viele rein bekommst.
Das Gehäuse einfach geschlossen lassen, nix Bandpass.

Ja, der AWM 104 ist zwar eher ein BR Chassis, aber ich hab hier auch einen AWM 124 in CB mit mivoc AM 120 und das geht schon echt böse vorwärts.
Bei 30 Stück würde ich mir da keine Sorgen machen irgendwas vermissen zu müssen.
Geld hast du wohl genug, dann wird auch noch ordentlich was für ein AntiMode und einen schönen Amp übrig sein um das entsprechend zu entzerren.

MaxSPL liegt so erstmal bei ca. 132dB.
Da hast du mehr als genug Headroom um unten rum gut und gerne 12dB zu pushen ohne dass du in die Nähe vom Xmax kommst...

Vielleicht gibst du mal die präzisen Maße der Kammern.
Dann kann man mal schauen wie viele 104 da rein gehen.

Wenn du pro Seite 12 Stück unterbringen kannst, kannst du je vier in Reihe schalten (= 16&Omgea;) und dann je drei dieser Gruppen pro Kanal R/L parallel verschalten (= 5,3&Omgea;).
Dann eine dicke Endstufe dazu (z.B. Yamaha PX10) und ein AntiMode und ab geht die wilde Fahrt.

Ob die Bassausbreitung am Hörplatz passt? Ungewiss...
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Mai 2021, 09:48
Trifft ziemlich genau, was ich auch gedacht habe. Aber ist ja jetzt so 🤷‍♂️
Ich würde ebenfalls zu CB tendieren, da man mit DSP und Leistung viel flexibler ist, als mit nem Bandpass.
Aber die Öffnung nach oben muss natürlich dann größer ausfallen. Mit nem stabilen Gitter wäre das ja aber kein Problem. Als Stellfläche ist der Bereich ja ohnehin nicht mehr zu nutzen.

Bei der Menge an Chassis und baulichen Freiheiten hätte ich wohl eher ein verstecktes DBA geplant. Das hätte deutlich bessere Ergebnisse versprochen, außer im max Pegel, der aber wohl ohnehin nicht genutzt wird.
Aber hätte - hätte -...
MarsianC#
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2021, 09:51
Oh Mann, bin dabei.
Schließe mich den Vorpostern an. Ergebnis am Hörplatz wird spannend... aus ungewiss würde ich eher unwahrscheinlich machen.
Beim nächsten Hausbau direkt ein DBA in die Wand maueren, Problem mit den vielen Chassis sofort gelöst


[Beitrag von MarsianC# am 11. Mai 2021, 09:54 bearbeitet]
Partycracker
Stammgast
#10 erstellt: 11. Mai 2021, 12:17
Der. Schacht hat 75x75x128cm bis Unterkante Winkel.
Aufstellort passt, das wurde im Vorfeld gescheckt sonst wäre das wirklich etwas ins Blaue gebaut.

Ich habe ein BP 6th Order berechnet bekommen im Vorfeld

Eckdaten waren damals noch größere Gehäuse die durch Bauliche Bedingungen aber nicht umgesetzt werden konnten.

Eckdaten waren da

700L Low - 1000qcm 70cm
800L High - 5000qcm 10cm
Auf 24 chassis.

Und dort hin zu kommen waren 12 Stück machbar runter skalieren zu und dann würde man auf 750L Netto kommen.

Der Bau geht schon etwas. Deshalb sind da auch meine Gedanken gereift. Hatte 2x Aggressoren 6000 auch noch Liegen die sind aber mittlerweile verkauft.

12 Mivocs laufen gerade in der anderen Wohnung . 8 Stück als BR von Jobst und 4. Stück im Transmissionsline.

Endstufen Rack wird mit in den Keller wandern wo schon 8x Datenleitungen zum AVR liegen und alle LS Kabel gezogen werden können.

Wenn man ein CB nimmt und das schräg anordnet hat man ja schon ein leichtes Horn, muss man da berechnungsmäßig irgendwas beachten?

Meine Grund Idee war damals ein "Unsichtbarer" woofer bin Boden.

Was natürlich nicht geht aber deshalb sollte nur der Port sichtbar sein +-2500-3000qcm.
MarsianC#
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2021, 13:11
Mhm. So richtig krass finde ich das jetzt nicht, 107 dB bei 20 Hz mit 12 Chassis (egal welches Gehäuse, WinISD auto) ist jetzt nichts arges. Meinetwegen +6 dB für nochmal so viele.... immer noch kein extremes Teil.
30 Hz ist eine andere Sache - in BR wirds da richtig schnell ungemütlich.

Wie wärs mit richtig doofen 300 l auf 50 l @50 Hz für 12 Chassis? Verliert krass Pegel, aber könnte klappen. Bandpass ist wirklich komisches Zeugs

Und was sind überhaupt die Anforderungen? Einfach nur ballern @40/50 Hz ohne Infra oder letzters für Heimkino?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 11. Mai 2021, 13:21
Da würde ich die Schallwand einfach über die Diagonale der 75x75cm Öffnung bauen.
Die ist dann ca. 106cm breit und 128cm hoch, da passen bequem drei Stück 104 nebeneinander.
Auf der Schallwand dann drei Reihe zu je vier Chassis verbauen.

Dann mal messen ob diese sehr große "Kammer" die durch die andere Hälfte des Schachtes gebildet wird irgendwelche deutliche, negativen Effekte entstehen.
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Mai 2021, 13:31
Wie wurde das denn im Vorfeld gecheckt, wenn der Bau noch gar nicht stand? Simulation ist gut und schön (könnte man zum Spaß ja mal in REW Room-Sim machen), stimmt meist mit der gemessenen Realität aber nicht zwingend überein.
Die gezeigte Position regt auf jeden Fall voll die Vertikal- und Längsmoden an, horizontal wird es ganz gut passen. Was war denn das Ergebnis des vorherigen Checks?
Der Hörplatz muss dann ja auch bereits festgelegt sein, wo wird der sein? Wie sind die Abmessungen des Raums?

CB schräg im Schacht macht kein Horn. Bin mir ziemlich sicher, dass das gar keinen Einfluss haben wird.
Partycracker
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mai 2021, 14:24
Das würde damals mit einem Programm berechnet. Die genaue Position konnte hiermit statisch nicht genommen werden somit sind wir leicht versetzt.

Der Raum ist Wohnzimmer 55qm / Esszimmer 25qm und Küche 25qm.

Es ist ein langes L

Der woofer ist vorne am kurzen L und der Sitzplatz fängt genau in der Ecke des L an somit wird denk ich der Raum im vorderen Bereich nochmal alles verstärken.

Zweck ist Musik und Filme wobei. Wobei bei Filme 110 DB bei 20hz ausreichend sind.

Bei Musik sollte dort schon der Punk abgehen.

Hindert euch ein BP nur an der Simulierung ? Oder weil es dann nicht mehr linear spielt wie ein CB ?was ist die Größe Abneigung an BP.

Hätte alles gerne in BR gebaut nur in der Wand ist kein Platz und der Boden ist die einzige Option ihn Unsichtbar zu verbauen.

BR von Jobst ist genau mein Geschmack.
MarsianC#
Inventar
#15 erstellt: 11. Mai 2021, 14:53

Partycracker (Beitrag #14) schrieb:
Das würde damals mit einem Programm berechnet.

Womit? AkaBak/Abec oder sogar Comsol? Mit DEM Wissen wäre eine Auslegung eine Fingerübung

Abneigung gegen Bandpässe? Tjo, blöd einzustellen und keine echten Vorteile. Bandbreite ist ebenso ein Thema.
Spiel dich mit WinISD mal selber....
Hätte noch ein Kamel anzubieten, 6. Ordnung mit 100l@70 Hz und 500l@30 Hz, wieder 12 Chassis. Geht auch mit 600l@27Hz........ aber ganz ehrlich, alles doof. Evt. mag ja jemand mit AJHorn drangehen und was brauchbares simulieren.

PS: Noch ne blöde Frage, sind die 30 Chassis vom LKW gefallen oder wie?


[Beitrag von MarsianC# am 11. Mai 2021, 14:57 bearbeitet]
Partycracker
Stammgast
#16 erstellt: 11. Mai 2021, 15:01
Mit WinISD habe ich schon viel Rum gespielt werde ich auch noch, wollte halt gerne euren Rat was Ihr bevorzugen würdet das habt ihr ja schon gemacht

Ein Horn berechnen wäre natürlich eine Option, Das ist komplett Neuland für mich.

Die Chassis sind mühsam zusammen gesucht nur neu /neuwertig in OVP.

Habe damals bei Speakertrade einer der letzten Chargen aufgekauft.
Die Awm 104 sind ja leider nicht mehr lieferbar.

Danke schonmal für eure Tipps bis hier hin.
MarsianC#
Inventar
#17 erstellt: 11. Mai 2021, 15:09
Aber warum? Um das Geld bekommt man geniale Chassis. Von mir aus 2x HKM XX21 in BR. Oder deutlich neuere Chassis aus dem PA-Bereich!
Zwei (insgesamt dann vier) Dayton UM15-22 in CB können alles besser, außer maxSPL um 40/50 Hz reicht dir nicht (glaub ich kaum). Eine Lösung zum Abdecken der Chassis findet sich sicherlich.


[Beitrag von MarsianC# am 11. Mai 2021, 15:13 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Mai 2021, 15:17
Die Chassis sind ja jetzt da. Ob es Sinn macht, diese gegen andere zu tauschen und die AVM zu veräußern? Möglicherweise.

Mich würde wundern, wenn das die optimalen Positionen für den Sitzplatz wären. Längsmode sitzt du in beiden Schenkeln des L voll drin, vertikal sowieso quasi immer, wenn du keine 3m Deckenhöhe hast und je nach Gesamtlänge des L wirkt das auch nochmal auf den Hörplatz. Aber zeigen is das nur eine Messung konkret.

>100m^2 ist aber auch ordentlich Raum zu beschallen 🙃
Partycracker
Stammgast
#19 erstellt: 12. Mai 2021, 08:27
Ja klar gibt es als woofer Ersatz Millionen Möglichkeiten.

Das mit der Schallwand über Eck finde ich etwas schwieriger. Da wird doch automatisch ein Unberechnetes BP draus. Mit einem Port von 128cm Länge und Öffnung von 2800qcm.

Ich muss mir Wohl Mal die Horn Konstruktion genauer anschauen wenn Der Estrich drin ist.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 12. Mai 2021, 08:45
Ich würd mir einfach mal ne Holzplatte und drei Kartuschen Silikon kaufen und das einbauen...
Das kostet dich keine Fuffzich Euros.
Dann messen und analysieren.

Wenn du das aber nicht kannst... Also das messen...
Dann solltest du dir Leute vom Fach holen...
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Mai 2021, 08:57
Da wird kein BP oder Horn draus, du hast doch gar keine Luftsäule, die schwingt.
Wenn dem so wäre, hätte (überspitzt) ja jeder Probleme, der seinen Sub hinter die Coach an die Wand stellt.
Wie Reference schreibt, einbauen und messen. Mit der Messung am Hörplatz kannst du dann gleich die Realität und eure Simulation abgleichen. Das Ergebnis wäre hochinteressant 👍
Partycracker
Stammgast
#22 erstellt: 12. Mai 2021, 09:42
Woher kommt auf einmal diese Abwehr Haltung von dir Referenz?

Ich denke plumpe Antworten müssen nicht sein.

Natürlich wird vorerst ein Test gefahren bevor alles fix verbaut wird.
Die Platten habe ich mir sogar gestern schon besorgt.

Um zu der Luftsäule Zurück zu kommen . Wir haben doch dann eine Luftsäule von 360 Liter die nach oben schiebt.

Das mit dem Sofa ist ein Vergleich der nicht in diesem Fall gereift. Weil der woofer hinter dem Sofa ein CB ist.

Das ist so als würde ich ein Wand im Raum einziehen dort die woofer CB rein setzten und dann mich hinter die Wand Setzen.

Ich werde Test sowohl als CB und Auch BP Bauen (ist ja nur ein zusätzliches Brett).

Danke schonmal bis hierher.


[Beitrag von Partycracker am 12. Mai 2021, 09:50 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Mai 2021, 09:54
Dann reden wir aneinander vorbei. Ich gehe von einer diagonal eingebrachten Wand aus, in der die Chassis sitzen. Oben also die komplette Öffnung des Schachts frei, unten in einer Kante schließt die Schallwand ab. Damit ergibt sich ein Luftvolumen vom 360l, das zeitgleich von den Membranen mit Druckschwankungen beaufschlagt wird und über 5625cm^2 Fläche an den Raum weitergibt. Keine schwingende Säule, die resonieren kann.

Inhaltlich war die Antwort von Reference total passend. Ob man den letzten Absatz nun plump empfindet, naja, Typfrage.
Wie sieht es denn praktisch mit Begleitmessungen deinerseits aus? Equipment und Fähigkeiten vorhanden? Oder hab ich das überlesen irgendwo? 🤔😇
Reference_100_Mk_II
Inventar
#24 erstellt: 12. Mai 2021, 10:01

Partycracker (Beitrag #22) schrieb:
Woher kommt auf einmal diese Abwehr Haltung von dir Referenz?

Ich denke plumpe Antworten müssen nicht sein.

Abwehr? Plump?
Erkenne ich nicht.

Aber du hast halt Schritt 37 vor Schritt 1 gemacht.
Das führt nun zu argen Komplikationen.
Insbesondere bei einer so dermaßen ungewöhnlichen Verbausituation.
Da wird dir niemand mit absoluter Sicherheit sagen können, dass das so und so funktioniert (oder auch nicht funktioniert).
Man kann dich nur auf die grundlegenden Eigenheiten der Tiefbass-Wiedergabe hinweisen.

Da ist es nun in meinen Augen doch das mit Abstand einfachste, einfach mal ein bisschen zu testen.
Holz kaufen, einbauen, messen, analysieren.
(halbwegs) "detaillierte" Simulationen - bzw. das Grübeln über sonst irgendwelche Konstruktionen und deren Eigenschaften - sind hier meiner Meinung nach der vollkommen falsche Ansatz.
Dafür wurde mit der Festlegung der Position und der Gehäusegeometrie schon zu viel vergeigt als dass man sich jetzt noch z.B. über ein Horn Gedanken machen könnte.

Leider scheint dir das nicht ganz klar zu sein.
Jedenfalls ist das mein Eindruck deines Vorhabens.
Und sicher geht es hier auch einigen anderen so.

Trotzdem verfolge ich das Projekt mit Spannung.
Sieht man ja nicht alle Tage, so ein großes Setup.





Edit:
Nur damit wir uns nicht aneinander vorbei reden:
Sowas habe ich mir vorgestellt:
Partycracker_12x_AWM104.png
12 Chassis auf einem 300x300mm Raster.
Einen Bandpass erkenne ich da jedenfalls nicht.
Wie sich das Dingen in der Realität verhält müsste man halt mal testen...
Das wäre ca. ein Tag Arbeit würde ich sagen und du kannst immerhin hören und messen was das so kann.

Klar ist, dass die AWM wenn in CB verbaut unten rum ein bisschen Nachhilfe brauchen.
Aber bei so viel SD und Xmax solltest du da keine Probleme bekommen.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 12. Mai 2021, 10:24 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Mai 2021, 17:20

Reference_100_Mk_II (Beitrag #24) schrieb:
Sowas habe ich mir vorgestellt:
Partycracker_12x_AWM104.png


Ah, da waren wir dann gedanklich unterschiedlich unterwegs. Ich hätte die Platte diagonal von einer unteren Kante zu einer gegenüberliegenden oberen Kante gezogen. Damit beträgt die Fläche der Öffnung die vollen 75x75cm, wodurch ich dann wirklich gar keinen Einfluss der Konstruktion erwarten würde.
Bei deiner gezeigten Idee hätte ich während Vollgas Sorge, dass gegebenenfalls Kompressionseffekte auftreten könnten. Vermutlich aber nicht mal das 🤷‍♂️
Reference_100_Mk_II
Inventar
#26 erstellt: 12. Mai 2021, 17:32
Ah! Okay.
Aber da passen dann keine drei 10"er nebeneinander rein...
Der AWM104 hat außen 270mm.

Da wären dann nur 8 Stück pro Schacht machbar.
Mit ein bisschen schieben vielleicht 10.
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Mai 2021, 20:31
Ne, nach unten passen theoretisch 4,6 Stück, du kannst die mittleren also nach unten verschieben. Quasi dann 4x 'v' - Form der drei Chassis.
Auf die Länge ist das Kippen der Platte mit den Magneten nach hinten zur Mauer vermutlich auch kein Problem. Ansonsten lässt man noch 5cm zur Kante oben.
Ob deine Lösung in der Praxis tatsächlich Kompressionseffekte zeigen würde, wäre mal interessant! Ich kann das überhaupt nicht einschätzen 😄
Böötman
Inventar
#28 erstellt: 12. Mai 2021, 20:55
Das ist ja mal ne Materialschlacht erster Güte ...

Ich persönlich würde mir Gedanken über die Chassisverschaltung machen. Rein aus meiner Erfahrung sollten Reihenschaltungen von Chassis tunlichst vermieden werden. Bei Parallelschaltung erhält jedes Chassis exakt das gleiche Signal mit nahezu der gleichen Leistung, damit spielen alle Synchron und der Output ist maximal. Bei einer Reihenschaltung kommt es hingegen unweigerlich zu Leistungsverschiebungen zwischen den Einzelchassis. Der Grund dafür sind die sich mit steigenden Membranhub ändernden Druckverhältnisse welche die Chassis unterschiedlich bremsen, dadurch kommt es zu verschiedenen Impendanzen und was das bei einer Reihenschaltung bedeudet, sollte jedem klar sein.


[Beitrag von Böötman am 12. Mai 2021, 20:56 bearbeitet]
Partycracker
Stammgast
#29 erstellt: 12. Mai 2021, 21:30
Genau wie die Zeichnung habe ich es auch verstanden, und das müsste man testen ob es Druckunterschiede mit sich bringt.

Ich werde aber Tests machen und sehen was hier passiert .


Alle Chassis parallel zu verschalten wäre aber Impedanz mäßig kaum machbar.

Ich hoffe am Montag habe ich so viel Freiraum das ich einfach mal alles berechne dann Stelle ich das hier ein.

P.s. habe mir das nochmal durchgelesen und finde deine Aussage die ich bemängelt habe nicht schlimm, eventuell hatte ich es auf die Goldwaage gelegt.
ehemals_Mwf
Inventar
#30 erstellt: 13. Mai 2021, 14:39
Hi,
Böötman (Beitrag #28) schrieb:
... Rein aus meiner Erfahrung sollten Reihenschaltungen von Chassis tunlichst vermieden werden...

Je geringer die Toleranzen (v.a. Einspannung Cms bzw. Vas), je ähnlicher die Einbausituation (Abstand zu Grenzflächen),
desto geringer die Fehler der Reihenschaltung.
Wer Messungen vornehmen kann, selektiert vorab Paare für eine Reihenschaltung.

Geeignetes Verfahren:
Alle Treiber vorher mechanisch "einspielen", am Einfachsten /Schnellsten: Membran eindrücken /auslenken per Hand, in jede Richtung 1 x .
1 Treiber festlegen, dazu dann andere Exemplare nacheinander in Reihe schalten und jeweils den Spannungsabfall (= rein elektrisch) über den Einzelchassis messen (1 Seite reicht).
Ziel: möglichst wenig welliger Frequenzgang im Bereich um die Grundresonanz.

Über die typischen Abweichungen sollten sich schnell die ähnlichsten Exemplare finden lassen.
Durch Einbau in ein gemeinsames Gehäuse werden sich final die Unterschiede noch verringern.

Gruss,
Michael
Partycracker
Stammgast
#31 erstellt: 14. Mai 2021, 20:18
SO Jungs ich hatte mir heute mal die Zeit genommen die Gehäuse durch WINISD zu jagen.

Mivoc awm 104 Gehäuse

zur Erklärung der Gehäuse

Chassisanzahl = 12 Stck

Gelb = CB mit 712L
Türkis = ist ein CB als BP berechnet wenn der Port die gesamte Stehende Säule wäre von Ecke zu Ecke wie Reference auch überlegt hatte.
Magenta = ein CB als BP berechnet wenn der Port die gesamte Öffnung oben wäre also die Schallwand in der Diagonalen wie von Sakly

es sind schon feine Unterschiede zu einem normalen CB ohne diese Luftsäule. das CB spielt ja quasi in ein 2. Gehäuse deshalb habe ich das so bei WINI eingegeben.

Ich würde anhand der Graphen die Magenta Linie bevorzugen und die dann so das erste mal bauen und schauen wie es funktioniert.
gibt es von euch dort irgendwelche Einwände oder Anregungen?

Den "Buckel" bekommt man schon noch geglättet.

Edit:

theoretisch bei der Magenta Linie mit 2kw Leistung bei 129db@30HZ und 119db@20 HZ
ich kenne die Zwerge und bei 2kw auf 12 Stck sind die mechanisch noch nicht am ende.


[Beitrag von Partycracker am 14. Mai 2021, 20:24 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#32 erstellt: 14. Mai 2021, 21:14
Ehm ja... Nein...

Kauf dir ein Stück Holz,
pflanz da ein paar Chassis rein,
einbauen,
messen,
Ergebnis hier zeigen wenn du magst.

Diese "Simulation" ist ohne jede Aussagekraft.





Wenn ich die Schallwand schräg in den Schacht baue bekomme ich maximal 11 Stück rein:
cracker_AWM104_v2.png
Und dabei sind die oberen beiden schon mit ihren Magneten "in der Wand".
Also gehen eigentlich nur 9.

Sicher, MWF hat nicht ganz unrecht mit den Reihenschaltungen.
Ich würd's aber auf einen Versuch ankommen lassen.
Bei neun Stück je drei in Reihe und dann diese drei Pakete parallel.
Damit kommst du wieder bei 4Ω raus.
sakly
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Mai 2021, 22:39
Ne, es ergibt sich kein Bandpass, du hast keine schwingende Luftsäule. Dazu müsstest du die Kammer oben komplett schließen und einen Schacht zur Abstimmung einbauen. Dann wäre es ein Bandpass, aber aus meiner Sicht nicht empfehlenswert.
Du landest bei gelb, aber mit 360l.

Dass die 12 Chassis nicht passen sollen, kann ich fast nicht glauben. Mit dem mittleren kann man einen halben Durchmesser nach unten, damit wird man wohl 1cm je Seite rausholen.
Wenn die Magneten oben "in" der Wand liegen, einfach das Brett 5cm von der Wand weg montieren. Dann ist das Volumen halt 50l größer, völlig egal.
Böötman
Inventar
#34 erstellt: 14. Mai 2021, 22:55
Man könnte auch 4×3 übereinander in je eine Ecke des Schachts packen, jedes spielt auf sein eigenes GG wobei die Chassis jeder Etage in Reihe und jedes weitere Stockwerk dazu parallel geschalten ist. Damit wären die Druckverhältnisse der Einzelchassis - zumindest Theoretisch - weitestgehend identisch.

Wie man's auch dreht und wendet, das Ding ist zumindest nach meiner Auffassung ein mächtig großer Bandpass welcher mit ungeeigneten Chassis erzwungen werden soll.

Ich würde ein Chassiswechsel anraten, entweder ab in die PA Ecke oder man versucht da je ein Fortissimo BP unterzubekommen.

@Reference: Oben die Magneten bekommt man bei inversen Einbau "aus der Wand".


[Beitrag von Böötman am 14. Mai 2021, 23:02 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#35 erstellt: 14. Mai 2021, 23:32
Hallo,

die simulierten Bandpässe sind komplett falsch abgestimmt ...
Reine 1 Ton Generatoren ... was soll das ??
Wenn das noch mit den unteren primären Raummoden kollidiert die hier komplett unbeachtet bleiben ...

Da in die Löcher baut man besser jeweils einen PA 21" er oder so auf geschlossener Kammer also C.B. ein und fertig ! Die vielen kleinen Chassis hätte man besser auf eine Wand in C.B. verteilt. Ordentlich und funktioniert ist hier wohl zu 'einfach' ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 15. Mai 2021, 03:03 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 15. Mai 2021, 06:03
P@Freak, das hatten wir alles schon durch. Es ist so, wie es ist und nun was draus machen.
CB mit den kleinen Chassis ist aktuell das Ziel, wo der TE aber noch nicht so recht hin will (gefühlt).
Partycracker
Stammgast
#37 erstellt: 15. Mai 2021, 07:57
Moin,

Doch CB steht schon nur es will mir nicht in den Kopf das es keine Beeinträchtigung gibt durch den anderen Teil. So wie Böötman schreibt sehe ich da auch ein Riesen Bandpass drin der eine geschlossene Teil und der andere ist Ventiliert nur ohne Berechnung. Und der Port auf voller Länge sowie Breite.

Fortissimo kenn ich aus dem Carhifi.
Wäre eine Möglichkeit.

Chassis tausch fällt aus.
Böötman
Inventar
#38 erstellt: 15. Mai 2021, 08:21
Für die die's nicht kennen: ein BP nach dem Fortissimo Prinzip wird grundsätzlich auf einen schmalen steilen Peak der angedachten oberen Grenzfrequenz abgestimmt. Getrennt wird die Kiste dann aber relativ tief (so um die 25 - 30 Hz) und relativ steil so das der Frequenzgang in Summe (mit dem Roomgain) wieder gerade wird. Der Vorteil ist das die Chassis recht wenig Hub aufbauen und dadurch sehr präzise klingen und ja, das kommt aus dem Carhifisektor. Die Grundsätzliche Volumenverteilung war glaube ich auch 1/3 (GG 0,707er Abstimmung) zu 2/3 (Ventilierte Kammer) mit - wie schon gesagt - nem recht großem Port.


[Beitrag von Böötman am 15. Mai 2021, 08:26 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 15. Mai 2021, 09:49

Partycracker (Beitrag #37) schrieb:
Doch CB steht schon nur es will mir nicht in den Kopf das es keine Beeinträchtigung gibt durch den anderen Teil.


Aufbauen, messen. Bei der Konstellation helfen alle Gedanken nicht, das muss man einfach mal praktisch machen.
Das es keine Beeinträchtigung gibt, hat ja auch niemand geschrieben, weil das keiner mit Bestimmtheit sagen kann.
Bei diagonalem Einbau von unten nach oben ergibt sich eine Öffnungsfläche, die größer ist als die Gesamtmembranfläche. Keine Säule, keine Schallführung (weil viel zu klein) - ich vermute deshalb keine nennenswerte Beeinflussung.
Eine Messung wird es zeigen 🤷‍♂️
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Mai 2021, 13:51
Geiles Projekt.

Verschaltung der 12 Chassis: Erst 4 Stück parallel schalten, dann diese 3 Parallelblöcke in Reihe schalten!

Überlegung dazu: Gesamtimpedanz von 3 Ohm pro Schacht für gute Endstufenauslastung und durch die je vier parallelen Chassis wird eine Reihenschaltung problemlos möglich, da sich einzelne Toleranzen ausgleichen. Reihenschaltung ist bei geschlossenen Gehäusen auch eher unproblematisch.

Einfach je ein Brett quer wie von Sakly vorgeschlagen. Wenn nur je 9 Stück pro Schacht reinpassen ist das immer noch super. Dann erstmal messen was da so passiert:

1) Direkt am Schacht mit moderatem Pegel
2) Hörplatz Messung.

Dann sehen wir weiter.
Partycracker
Stammgast
#41 erstellt: 15. Mai 2021, 22:52
Ich habe noch keine Messgeräte zur Verfügung der Einbau wird auch erst gegen August was werden (vorher noch andere Prioritäten).

Bis dahin habe ich ja noch Zeit mir die Hardware zu besorgen.

Gibt es da fertige Sets incl. Software?

Das einmessen durch den AVR wird sicherlich nicht gemeint sein.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#42 erstellt: 15. Mai 2021, 23:52
Ich/wir dachten das wurde zu anfangs alles gemessen und "simuliert" sodass eben diese beiden Positionen nun da sind.
Irgendwer muss das also mit irgendwas gemessen haben, oder nicht?

Aufstellort passt, das wurde im Vorfeld gescheckt sonst wäre das wirklich etwas ins Blaue gebaut.
Partycracker
Stammgast
#43 erstellt: 16. Mai 2021, 00:10
Es wurde Simuliert mit den Raum Dimensionen aber ich habe ach dazu geschrieben das die Auswahl dann geändert werden müsste weil es statisch nicht ging.
Somit sind die eh nahezu nichtig.
sakly
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 16. Mai 2021, 06:35
Wenn du ein Mikro von AVR hast, kannst du das auch nutzen. Du brauchst ja keine Messungen mit kalibriertem Pegel oder Frequenzgang. Im Bass sind Abweichungen der Mikros typisch eh nicht besonders groß.

August ist ja noch länger hin, schade, dass das noch so lange dauert. Interessiert mich schon, wie das hier weitergeht 😄
thonau
Inventar
#45 erstellt: 16. Mai 2021, 07:02

Partycracker (Beitrag #41) schrieb:
Ich habe noch keine Messgeräte zur Verfügung....
Gibt es da fertige Sets incl. Software?

Das einmessen durch den AVR wird sicherlich nicht gemeint sein.


Moin,

z.B.: https://kirchner-elektronik.de/atb-pc-pro/

Apropos AVR, Audyssey MultEQ XT32 ist schon erstaunlich, auch im Tiefbassbereich stellt es eine gute Linearität ein. Aber das eben nur für deinen Hörplatz. Es kann ja nicht die Raumakustik ändern.
Damit der AVR die Trennung zum Sub richtig machen kann, ist nach meiner Erfahrung ein Subwoofer mit relativ linearem Frequenzgang nötig, oder eine Vorentzerrung mit EQ/DSP und Subsonicfilter, da die standardmäßige Flankensteilheit der Trennung vom AVR nur 12 dB/okatve ist.
Würde, als Beispiel, deine BP- Simulation bei 80 Hz vom AVR alleine getrennt werden, ist das alles andere als perfekt. Sicher bügelt Audyssey auch das glatt, aber solche Beispiele sollten extrem tief getrennt werden, was wiederum sehr gute tiefreichende Hauptlautsprecher erfordert.



Und dabei sind die oberen beiden schon mit ihren Magneten "in der Wand".
Also gehen eigentlich nur 9.


Wobei hier ohne Probleme die Magnetseite nach außen zeigen kann.
Böötman
Inventar
#46 erstellt: 22. Mai 2021, 11:52
Mal ne reichlich blöde OT Frage: Was wurde letztendlich aus deinem Trabbi goes SQPL-Projekt?
Partycracker
Stammgast
#47 erstellt: 27. Mai 2021, 22:16
Moin, Der steht noch unverändert in der Garage

Beruflich gab es einige Veränderungen sowie auch Privat, der Trabant wird aber eventuell wieder in Betrieb gehen.
Partycracker
Stammgast
#48 erstellt: 20. Sep 2021, 17:03
Moin,

Die Überlegungen gehen weiter.
Ich bin da nicht glücklich drüber, wie wir das zusammen überlegt hatten.

Ich sehe in den Gehäusen immernoch eine stehende Säule und somit ein 6th Order was nicht richtig abgestimmt ist.

Ich habe jetzt etwas geschaut.

Was haltet ihr von dem 21" infra Subwoofer von Jobst ?
Der sollte indoor denke ich an die 20hz (mit Leistungseinbußen) ran kommen und dann je Loch 1x den Infra Sub hinein bauen.

Jm Sub 21i

Hat den schonmal einer gehört ? Ggf auf irgend welchen Veranstaltung oder besitzt den sogar ?

Bin für Tipps dankbar.

Vielen Dank.
sakly
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 20. Sep 2021, 17:56
Ok, es geht also gar nicht weiter und das wilde Raten fängt wieder an 😇

Wenn du in den Gehäusen eine stehende Welle siehst (warum auch immer das dann ein 6th order bandpass sein soll), dann nimm ein Konzept, was dazu passt, Bau es auf und messe. Da waren wir vor etwa 4 Monaten schon 🤷‍♂️
Simon
Inventar
#50 erstellt: 20. Sep 2021, 21:08
Ich finde das Projekt interessant.
Aber was ist aus dem Messen geworden?
Einfach mal einen Mivoc an der Position verbauen und verstehen, was der Raum mit dem Signal macht.

Und freundlich grüßt
der Simon
Partycracker
Stammgast
#51 erstellt: 20. Sep 2021, 22:26
Das mit dem Messen muss leider noch etwas warten.

Das Projekt wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen um das Mal vorweg zu nehmen.
Dieses Jahr wird es mit Sicherheit noch dauern bis wir Messungen machen können.

An alle die meinen es gibt nur ein Weg und Ihr Gedanke ist der richtige, das ist nicht mein Weg wie ich an sowas heran gehe.

Ich brauche Optionen, wie hier auch schon gute gegeben wurden. Deshalb die Option des 21" den ich mit ins Rennen geschmissen habe.

Ja, die Herangehensweise ist da nicht jedem geläufig oder wie er es machen würde aber, wir sind hier in einem Forum wo man diskutieren möchte um auch Optionen zu Besprechen oder hat sich das die letzten 5 Jahre geändert?

Ich denke das dieses Projekt interessant für viele ist. Egal ob das Technische wie umgesetzt oder auch das Theoretische wie man an sowas heran geht.

Danke an die , die weiterhin mit mir darüber diskutieren und ein Projekt zuende bringen wollen. Wenn kein Interesse daran besteht schaffe ich den Weg auch selbst.
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