Datyton Ultimax 18" Gehäuse + Verkabelung

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Beatngu89
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2022, 10:49
Hallo zusammen,
ich bin gerade in der Herbst / Winter Projektplanungsphase.
Ich werde mir demnächst 2 x 18" Ultimax bestellen die an einer Proline 3000 laufen sollen. (entweder Lüfter abklemmen oder auf leisere umbauen)
Die Frage welche sich mir aktuell stellt wie bzw aus was ich das Gehäuse baue.
Es gibt ja fertige MDF Bausätze zu bestellen, die man lackieren könnte.
Andere Idee - ein guter Bekannter von mir hat ein Holzverarbeitungsunternehmen.
Ich habe ihm den Bauplan geschickt und er sollte mir aufgrund dessen einen Preis schicken wo Echtholz Eiche zum Einsatz kommt.
Er würde überall die selben Materialstärken wie bei dem MDF Gehäuse verwenden + plus Verstrebungen. (Ringsum 20mm, Front 40mm).
Preis pro Gehäuse ca. 400€.
Eiche ist für mich auf jeden Fall Wohnraumfreundlicher. (passend zu den Möbeln).
Jetzt stellt sich mir aber die Frage in wie weit man dafür Echtholz verwenden kann zwecks "Holz arbeitet ja".
Gerne würde ich eure Meinung dazu erfahren.

LG
Florian
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2022, 11:38
Mach dir (insb. bei Subwoofern) weniger Gedanken um die akustischen Eigenschaften verschiedener Holzarten. Stecke viel mehr Gedanken in richtiges Volumen, richtige Abstimmung, sinnvolle Ausführung von etwaigen Resonatoren, und natürlich korrekte Integration im Raum und im System.
audio.novize
Stammgast
#3 erstellt: 23. Aug 2022, 13:19
Ich habe selbst noch nie Echtholz beim Lautsprecherbau verarbeitet - genau aus dem von Dir genannten Grund, siehe dazu z.B. hier:

Holz “arbeitet”, d. h. bei größerer Luftfeuchtigkeit dehnt es sich aus, bei Trockenheit zieht es sich zusammen. Ist das Holz aber in allen Richtungen verleimt, (was beim Boxenbau ja unabdingbar ist), entstehen in den Wänden Spannungen, die sich erst auflösen, wenn einer nachgibt. Dies geschieht dadurch, dass eine Platte an ihrer schwächsten Stelle einen Riss bekommt, und aus ist es mit der erwünschten Luftdichtigkeit.

Ob dies nun tatsächlich bei Dir passieren wird, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen, das Risiko ist aber da. Ggf. wäre es ja auch eine Alternative, in MDF zu bauen und dann mit Eiche zu furnieren ...
Beatngu89
Stammgast
#4 erstellt: 24. Aug 2022, 08:15

stoneeh (Beitrag #2) schrieb:
Mach dir (insb. bei Subwoofern) weniger Gedanken um die akustischen Eigenschaften verschiedener Holzarten. Stecke viel mehr Gedanken in richtiges Volumen, richtige Abstimmung, sinnvolle Ausführung von etwaigen Resonatoren, und natürlich korrekte Integration im Raum und im System.

Hier bin ich für Hinweise sehr Dankbar da dies mein ersten DIY Projekt werden wird.
Ich schließe die Subs über die Endstufe an meinen Denon X4400 an - der, so mein Gedanke, alle nötigen Settings setzt.
Oder muss ich sonst noch was beachten.
Volumen für den Sub ist ja durch das passend dazu kaufenden Gehäuse vorgegeben - genau daran würde ich mich beim selbstgebauten Eichegehäuse auch halten.
Lg
Florian


[Beitrag von Beatngu89 am 24. Aug 2022, 08:16 bearbeitet]
Beatngu89
Stammgast
#5 erstellt: 24. Aug 2022, 08:18

audio.novize (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe selbst noch nie Echtholz beim Lautsprecherbau verarbeitet - genau aus dem von Dir genannten Grund, siehe dazu z.B. hier:

Holz “arbeitet”, d. h. bei größerer Luftfeuchtigkeit dehnt es sich aus, bei Trockenheit zieht es sich zusammen. Ist das Holz aber in allen Richtungen verleimt, (was beim Boxenbau ja unabdingbar ist), entstehen in den Wänden Spannungen, die sich erst auflösen, wenn einer nachgibt. Dies geschieht dadurch, dass eine Platte an ihrer schwächsten Stelle einen Riss bekommt, und aus ist es mit der erwünschten Luftdichtigkeit.

Ob dies nun tatsächlich bei Dir passieren wird, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen, das Risiko ist aber da. Ggf. wäre es ja auch eine Alternative, in MDF zu bauen und dann mit Eiche zu furnieren ...

Aber, in einer Wohnung wo sich Temperaturen recht gleichbleibend verhalten sollte die Feuchtigkeit im Holz ja annähernd gleich bleiben.
Ich will mir das auch gar nicht schön reden - wenn das Risiko zu groß sein sollte, werde ich es auch lassen.
LG
Florian
Skaladesign
Inventar
#6 erstellt: 24. Aug 2022, 08:38
Moin

Natürlich kannst du das aus massivem Holz machen, du musst nur die richtige Platte nehmen. Hier habe ich es mal mit einer Dreiwegebox umgesetzt.

Und es geht auch nur mit der Dreischichtplatte, einschichtige Platten, werden dir den Spaß vermiesen, denn:

Technisch getrocknetes Holz kommt mit ca 8% Holzfeuchte aus der Trockenkammer. Aus der Trockenkammer legt es dann wieder bis 12% zu da es ja hygroskopisch ist und sich an die relative Luftfeuchtigkeit orientiert.

Im Haus dann bei Zentralheizung, geht es wieder auf 7-8 % Wassergehalt runter.

Hierzu jetzt eine kurze Berechnung im Idealfall bei trockenem Holz.

Eiche Schwundmaß per 1% Holzfeuchte = Tangential 0,35% und Radial 0,20 Nehmen wir hier jetzt den Mittelwert = 0,275
Von 12% auf 8% runter sind also 4x 0,275% = 1,1% Hört sich gar nicht so schlimm an.

1.1 % von 400 mm sind aber 4,4 mm was das Brett mindesten kleiner wird. Ob dann, deine Fugen noch vernünftig übereinanderpassen ?
Ferner wird das Brett eventuell auch krumm wenn alle Jahrringe in der gleichen Richtung liegen.

Gruss aus dem Pott
thonau
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2022, 09:21
Moin,

ohne Erfahrungen mit Eichenholz zu haben, einen Einwand von mir.
Es gibt doch auch Schränke aus Eiche, selber habe ich welche gesehen die 100 Jahre alt sind.
Die haben doch auch keine Risse, oder krumme Bretter.
Weil, sie sind lackiert, lasiert oder mit Flammen behandelt.
Würde das nicht auch bei einem Subwoofer funktionieren?
Und wenn nicht, würde ich für mich den Sub aus MDF bauen/kaufen und dann alle Sichtflächen mit den Eichenbrettern bekleben, so das Veränderungen im Holz keinen Einfluss auf das eigentliche Gehäuse haben.
Dabei wird der Sub auch schwerer, was ein Vorteil ist und er passt prima in die gute Stube (WAF).

Böötman
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2022, 10:46
Ich habe schon Echtholzgehäuse gebaut und würde das nie wieder tun. Entweder das Holz ist entsprechend abgelagert und getrocknet was es jedoch unbezahlbar macht oder es arbeitet schlicht weg zu stark. Bei mir war damals der Gehäuseschwund im Chassisausschnitt größer als 5mm wodurch der Korb gepresst wurde und die Gehäusefront gerissen ist.

Nimm lieber Multiplex ...

PS: Sofern es BR's werden kann ich nur zu großen Ports (1/2×Sd) raten, bei 18" sollte ja genug Platz vorhanden sein. Vermeide es zu tief zu tunen, unter 30 Hz macht das i.d.R. keinen Sinn.


[Beitrag von Böötman am 24. Aug 2022, 10:49 bearbeitet]
Beatngu89
Stammgast
#9 erstellt: 24. Aug 2022, 11:06
Vielen Dank für euren Input.
Also habe ich aktuell 3 Möglichkeiten, die mir im Kopf schwirren.
1) Ich lasse das MDF Gehäuse schwarz lackieren und fertig
2) Wenn Eiche - dann am ehesten MDF Gehäuse und eine dünne MDF Schicht ringsherum.
3) Die Variante mit dem 3 Schicht Eichenholz. Wo ich aber nicht weiß ob so etwas hat.

Die beiden Subs werden übrigens geschlossen sein - Pegel und Druck sollte ich dennoch genug erreichen können.

PS.
Skaladesign - nette Lautsprecher, die du dir da gebaut hast.

Lg
Florian
Skaladesign
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2022, 11:32
Danke Florian

Zu 3) Das bekommst du beim Tischler deines Vertrauens. Zugegeben eine kostspielige Angelegenheit ich würde schätzen 250,- m2 im Zuschnitt.

Online gibt es das auch, aber da ist ja dann der Zuschnitt stumpf und nicht auf gehrung.
Wenn deine Abmessungen also so ca 50 x 50 wären, würde der Zuschnitt ca 375,-- Euro verschlingen. pro Box. Da hättest du aber den Lackierer gespart.

Apalone
Inventar
#11 erstellt: 25. Aug 2022, 00:49
Echtholz ist so ziemlich eine der schlechtesten Möglichkeiten, ein Subwoofergehäuse zu bauen...

Wenn man die Optik haben möchte, eben ein Basisgehäuse aus Spanplatte -ist eines der besten Materialien f den Gehäusebau- inkl. (!!) guter Verstrebung und als Abschluss f die Optik eben eine Echtholz-Zweitschicht.
Skaladesign
Inventar
#12 erstellt: 25. Aug 2022, 07:29

Apalone (Beitrag #11) schrieb:
Echtholz ist so ziemlich eine der schlechtesten Möglichkeiten, ein Subwoofergehäuse zu bauen...

Wenn man die Optik haben möchte, eben ein Basisgehäuse aus Spanplatte -ist eines der besten Materialien f den Gehäusebau- inkl. (!!) guter Verstrebung und als Abschluss f die Optik eben eine Echtholz-Zweitschicht.


Und warum ist das so ?

Die Massivholz Sandwichplatte, halte ich sogar für ein sehr gutes Material, besonders im Vergleich zur Spanplatte. Alleine in der Dichte ( Span 650 kg Eiche 770 kg ) ist die Massivholzplatte überlegen.
Die wechselseitige Verleimung stellt eine sehr stabile Platte dar, welche auch hier der Spanplatte weit überlegen ist.
Im Endeffekt ist die Spanplatte ja auch aus Echtholzspänen gemacht mit Leim verpresst. Den einzigen Vorteil, den ich in der Spanplatte sehe, ist der Preis.

Apalone
Inventar
#13 erstellt: 25. Aug 2022, 09:45
nö.

echtholz arbeitet lange nach, spanplatte ist akustisch tot u gerade durch die verpressung mit leim sehr inhomogen und damit schallabsorbirend.

Das Thema ist aber uralt und bereits in den 80ern/Anfang 90er durch die Ausarbeitung v Friedemann Hausdorff beleuchtet worden.
Skaladesign
Inventar
#14 erstellt: 25. Aug 2022, 13:49
Und weil mehrschichtiges Holz so schlecht ist, baut B&W seine Lautsprecher daraus.
Du kannst dich gerne mal von meinem resonanzarmen Gehäuse überzeugen, das haben hier auch schon andere getan.
Beatngu89
Stammgast
#15 erstellt: 25. Aug 2022, 13:54
Simon
Inventar
#16 erstellt: 02. Sep 2022, 11:54
Wenn du einen Holzverarbeiter an der Hand hast, kannst du auch mal über fertig furnierte Spanplatten nachdenken.
Kaindl, Europlac, Eurowood oder Rohol haben so etwas z.B. mit Eichenfurnier im Sortiment.

Reine Spangehäuse baue ich nur für kurze Tests.
MDF ist ok, wenn der Preis eine Rolle spielt.
Wenn möglich, arbeite ich aber mit Multiplex-Platten.

Mit den genannten Komponenten hast du richtig viel Verschiebevolumen.
Je nachdem ob du das auch nutzen willst, würde ich massiv bauen.
18mm MPX mit sinnvoll platzierten Streben und darüber 19mm furnierte Spanplatte.

Und freundlich grüßt
der Simon
Beatngu89
Stammgast
#17 erstellt: 05. Okt 2022, 07:59
Hallo zusammen,
das Projekt geht weiter.
Die beiden Chassis (mein lieber Scholli!) sowie die Proline 3000 sind nun zuhause angekommen.
Ja, vielleicht hätte ich mich im Vorfeld mehr informieren müssen / sollen.

Jetzt hat die Proline input mäßig 6,3mm klinke sowie XLR.
Mein Denon X4400 hat normal Mono Chinch Sub Ausgänge.
Ich verbinde Denon mit Proline über solch ein Kabel?

XLR Chinch Kabel

Und von der Proline gehe ich später über
Neutrik Speakon-Stecker, NL2FX, 2-polig / Lautsprecherkabel 2x4mm ins Sub Terminal, richtig?

Hoffe ihr könnt aufklären.

Lieben Dank.

Lg
Florian
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 05. Okt 2022, 08:22
Da der Denon über zwei Subouts verfügt, gehe ich vom angedachten 2×4 Ohm Stereobetrieb aus. In dem Fall brauchst Du zwei deiner verlinkten Kabel und Stecker. Weiterhin wirst Du evtl. nen Aufholverstärker benötigen um den Denon Ausgangspegel auf den Eingangspegel der Proline anzuheben.

Darf man fragen wo Du die Proline mit ihren lauten Lüftern aufstellen willst? Bedenke das die Proline im Lastfall richtig Strom sehen will, von daher wäre eine möglichst kurze und querschnittsmäßig große Zuleitung vom Sicherungskasten sinnvoll. Behandel sie am - sofern möglich - wie nen Boiler in der Küche, eine separate Zuleitung ausschließlich für den Amp. Das gilt übrigens nur wenn Du auf Vollgas aus bist.

mfg
Beatngu89
Stammgast
#19 erstellt: 05. Okt 2022, 09:03
Danke für deine Infos - dann passt das also mit dem Kabel / Kabeln wie gedacht.
Kann ich eigentlich auch das 2 x Chinch auf 2x XLR nehmen, richtig? (weniger Kabelsalat)
2 x 4 Ohm, korrekt.

Aufholverstärker höre ich das erste mal???
Wenn ich das richtig verstehe.
Wenn die Ports bei der Proline voll aufgedreht sind und ich bei der Audyssey Einmessung nicht auf die geforderten 75db komme, brauche ich solch ein Gerät?

Die Proline kommt ins TV Board versteckt.
Anfangs versuch mit ausgebauten Lüftern. (Also Lüfterlos)
WENN es dann zu heiß wird, verbaue ich andere Lüfter.
Habe gute Erfahrung an anderen Stellen mit 12V PC Lüftern, verbunden über 3Pin zu USB an einem 5V USB Ladegerät gemacht. (Mehrfach USB)
Kostet nicht die Welt und durch die auf 5V Runterregelung absolut nicht hörbar. (Lüfter von BeQuiet oder Noctua)
Der Denon bekommt auch gern mal einen heißen Kopf - aber mit der Lösung absolut kühl fürn schmalten Euro.

Da sind wir auch bei dem Thema extra Stromleitung.
Im Wohnzimmer werde ich die Subs vermutlich nie am Limit fahren - deswegen auch erst der Versuch ohne Lüfter.
Zwecks separater Zuleitung müsste ich meinen Elektriker fragen wie viele Stromkreise ich im WoZi habe. Sind ja erst vor 3 Monaten eingezogen.

LG
Florian
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 05. Okt 2022, 10:53
- 2x Cinch auf 2x XLR -> korrekt
- Du brauchst so ein Gerät (Mischpult) wenn die Proline voll "auf" ist und die der damit mögliche Maximalpegel nicht reicht und (!) zeitgleich die Clipping Leds an der Proline nicht flackern (Ich habe gerade gesehen das die 0,77V Eingangsempfindlichkeit hat, damit dürfte das eigentlich kein Thema sein)
- Hier ein Video vom Lüftertausch (komplett ohne würde ich Sie nicht laufen lassen):

- üblicherweise (Altbau und DDR Installationen ausgeschlossen) hat man im WZ zwei Stromkreise, einen für´s Licht, den anderen für die Steckdosen, ohne Vollgas -> kein Problem (erst wenn´s Licht im Zimmer / der ganzen Wohnung im Basstakt Flackert, kann man sich hierzu weitere Gedanken machen ... das ist kein Scherz )
Beatngu89
Stammgast
#21 erstellt: 05. Okt 2022, 15:38
Ok, dann fahre ich ja gedanklich aktuell gar nicht so verkehrt.

Das Video mit dem Lüfterumbau kenne ich.
Ich hatte sogar die im Video genannten Eluteng Lüfter schon mal zuhause.
ABER von Lautlos, selbst im Low Modus, kann da nicht die Rede sein.
Ja, sie sind recht leise aber nicht lautlos.
Das habe ich erst mit den PC Lüftern hinbekommen - und war auch nicht teurer.

Zwecks Strom muss ich dann einfach sehen - hängt ja auch noch ne Endstufe für die Front dran. (3x600 Watt).

LG
Florian
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2022, 16:51
Logarythmus sei dank benötigen diese bei 3 dB unter Vollast lediglich 50% der Ausgangsleistung (3× 300 Watt) und eben diese 3 dB hört man noch nicht so wirklich raus. Bei einer empfundenen Lautstärkeverdoppel- / -halbierung reden wir hingegen von 10 dB bzw. einer Leistungsänderung vom Faktor 10.
Beatngu89
Stammgast
#23 erstellt: 06. Okt 2022, 06:56
Stimmt, aber wären es im Stereo Betrieb nicht sogar 6db? 2x3db?
Aber so oder so - lange hält man diese Lautstärke auch nicht aus.

Lg
Florian
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 06. Okt 2022, 09:09
Nein 3 dB bei Leistungshalbierung, dabei spielt der Wert der Ausgangsleistung keine Rolle.

3x600 W -3 dB pro Amp macht 3x300 W. Ebenfalls entsprechen 900 W (3x300 W) ebenfalls 1800 W (3x600 W) -3 dB.

Deine 6 dB kommen vermutlich vom hinzustellen einer weiteren, identischen Schallquelle, welche ebenfalls wie die vorhandene Schallquelle, jedoch separat angetrieben wird. Dann gibt´s nämlich +3 dB für die Verdoppelung der Membranfläche (Wirkungsgradgewinn) und weitere +3 dB weil sich ja die Gesamtleistung vom System ebenfalls verdoppelt.

mfg
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