CB Subwoofer mit Scan-Speak Discovery 30W/4558T00 geplant

Mahlzeit,
im Grunde genommen gibt’s gar keine wesentlichen Fragen. Aber wenn paar andere mitdenken, wird der Erfolg sicherer
Eine kleine dicke Kiste mit rund 50Liter, plus minus 5Liter. Ist für einen Freund, der nicht sehr laut hört und einen recht kleinen Hörraum hat. Ich höre selbst nur Stereo und weiß nicht genau was sein Heimkinoverstärker kann. Übergangsfrequenz und Einmessfunktion. Daher wollte ich auch beim SubwooferModul nicht zu viel Zauber machen. Also nix total aufwändiges, sondern einfach ein Monacor SAM300d mit 300Watt/4Ohm
Ein Digitalverstärker mit Regler für Pegel, Phase und Trennfrequenz und fester Pegelanhebung bei 40Hz/+3dB, welche ich nicht unbedingt gebraucht hätte. Also würde ich beim Gehäusevolumen eher im unteren Literbereich bleiben, damit er oberhalb von 40Hz bisschen aufbuckelt und die Bassanhebung dazu passt. Letztlich kann die Raumeinmessung sicher bisschen was ausgleichen. Bin überfragt wie präzise das funktioniert und manuell steuerbar ist. Denon X3800H und Yamaha VX485 sind die Geräte die er hat.
Das Gehäuse werde ich aus MDF schwarz und Multiplex (die Seiten) aufbauen und sorgsam versteifen. Für‘s gute Gefühl eine Packung Sonofil oder was ähnliches gegen Flatterechos mit einbringen. Ist eigentlich nicht unbedingt notwendig und es darf keinesfalls zu viel sein.
Anmerkungen, Anregungen oder Vorschläge? Wie zeige ich euch Bilder? Bestellt wird das Zeug im „Lautsprechershop“ inklusive Schrauben, Kleinteile usw.
Danke für‘s Mitlesen und Kommentieren!

Er hat in beiden Hörräumen jeweils Standlautsprecher mit zwei 17ern im Bass. Einmal Teufel und einmal Heco. Vier 17er haben zusammen rund 500qcm Membranfläche. Da wirken 220qcm bei einem 8Zöller unterdimensioniert, auch wenn es natürlich stimmt, dass es vielleicht nicht notwendig ist. Besser man hat als man hätte
Das mit den 2 Subwoofern kann ich bestätigen. Ich konnte vor 20 Jahren meine Regallautsprecher nie wirklich gut mit einem einzelnen 10Zoll Subwoofer kombinieren. Klang nie wie aus einem Guss, wie zuvor mit Standlautsprechern ohne Subwoofer. Die Lösung waren zwei 8Zoll Subwoofer (Visaton GF200) die gleichzeitig den Ständer (h: 80cm) der Regallautsprecher bildeten. Plötzlich war es aus einem Guss und der neue Flaschenhals war das schwache Mivoc AM80 Modul. Klar könnte dieses Modul für bisschen Krach reichen, aber 80Watt auf einen 30er, das gehört sich einfach nicht
Klar reicht das. Meine Lösung war Aktivweiche und ein alter Yamaha Vollverstärker der 1000,-DM Klasse für die Subwoofer. Der hatte die Chassis dann im Griff.
Beim Hypex FA251 kann ich nicht erkennen, dass man es ohne PC bedienen könnte. Ich hatte 2x die Digitalweiche Behringer DCX2496 und 2x musste sie wieder gehen. Tolle viele Möglichkeiten aber keine Zufriedenheit. Zu viele Freiheitsgrade aber immerhin am Gerät bedienbar. Das dann noch am Rechner, neeee ich mag keine Computer in diesem Bereich. Paar einfache Regler und Verzicht auf die letzten 20% (Prinzip von Pareto). Sein Anspruch ist auch gar nicht so extrem hoch. Er mag die Idee eines individuellen Subwoofers mit Markentechnik und ich auch. Für mich ist der Digitalverstärker schon suspekt, aber das ist in diesem Bereich eigentlich Quatsch