Abgewandeltes Eckhorn fertig...

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GoFlo
Stammgast
#1 erstellt: 14. Apr 2006, 14:29
Tag zusammen...

gestern abend war es soweit....nach langem basteln ist es fertig geworden. Meine Bassunterstützung für die beiden Jerichos. Ein Eckhorn 15 nach Plänen von HH. Allerdings mit einer kleinen Abwandlung. Da ich keine Raumecke mehr frei habe, habe ich die Wände via MPX Platten nachgebildet.


Das ganz funktioniert überaschend gut, der Bass kommt sauber, trocken, absolut exakt und wenn man es am Regler übertreibt in verheerender Lautstärke.
Baustoff war 21mm Buche Multiplex und ein Raveland AXX1515 Chassis. Angetrieben wird das ganze von einem DT150 Modul welches aber etwas überdimensioniert war glaube ich. Der Volumeregler des Moduls liegt im Normalbetrieb bei ca 30%, dann spielt das Horn angenehm mit den Jerichos mit.

Bilder von dem Geschoss gibt hier Bilder

So...dann legt mal los...für konstruktive Kritik bin ich immer offen

Gruss Flo


[Beitrag von GoFlo am 14. Apr 2006, 14:31 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#2 erstellt: 14. Apr 2006, 14:38
Hallo,
sehr saubere Arbeit !

Wer die Jerichos gebaut kriegt - auch die sehen super aus ! - , lässt sich doch vom HH-Eckhorn nicht schrecken

Viele Grüße
=MO=MaTriX
Stammgast
#3 erstellt: 14. Apr 2006, 16:28
hi

wow die sehen wirklich richtig klasse und edel aus, super arbeit, wär ich froh, wenn ich das auch so hinbekommen würde

und das eckhorn als tisch/schrank, sieht auch super aus und fällt garnicht auf

gruß
Flo
Neutz
Stammgast
#4 erstellt: 14. Apr 2006, 16:46
Moin,

richtig schick gearbeitet.

Aber das Horn nur hinten zu schließen klaut einiges an der angedachten Kontur.
Könnte sein das Du dadurch tiefgang verlierst, bzw.: das es weiter runterkäme wenn es eine Ecke hätte die es zum Horn fortsetzen könnte.
Der letze Rest der den Hornmund "groß" werden läßt ist ja jezt nicht da, denke ich..vielleicht irre ich mich da jetzt auch.


grün - Hornkontur innen
gelb - Deine Rückwände
rot - nicht vorhandene Ecke
GoFlo
Stammgast
#5 erstellt: 14. Apr 2006, 19:07
@alle
Danke fürs Lob.
War ne Heidenarbeit, aber das Ergebnis entschädigt für alles.

@Neutz
*gg* GENAU diese Frage hab ich mir auch gestellt, ob meine Abwandlung Tiefgang und Wirkungsgrad klaut. Meine Überlegung war allerdings, dass das Horn, wenn es im Eck steht eh nur noch die Wand als Führung hat. Also der Hornkanal an der Stelle ja schon in dem Sinne nicht mehr gilt.
Deshalb auch der Thread, wollte mal wissen, was die Hornexperten dazu meinen.

Ich habs einfach mal probiert und ich finds vom Klang her klasse, kann es aber auch nicht mit einem "normalen" Eckhorn vergleichen. Aber dieser Vergleich wäre mal sehr interessant.

Gruss Flo
Neutz
Stammgast
#6 erstellt: 14. Apr 2006, 19:14

GoFlo schrieb:
@alle

..kann es aber auch nicht mit einem "normalen" Eckhorn vergleichen. Aber dieser Vergleich wäre mal sehr interessant.



Klar kannste, rumpel das teil mal in eine Ecke, irnedwo wird doch wohl eine frei sein, wenn nicht: eine frei machen.

Stells auf und laß es im betrieb mal von wem 1 mter vorziehen wenn tiefe Signale laufen(Sinusgenerator wäre cool).

So könnte man die unterste grenzfrequenz ausloten: Wenns beim rückschieben lauter wird habe ich recht *lol

..oder von z.B. Geist4711&Co. mal nachrechnen lassen.
A-Abraxas
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2006, 19:17
Hallo,
ich stelle mir das so vor, dass bei Dir die Dachschräge noch als Hornverlängerung fungiert .
Möglicherweise bist Du dadurch der orginalen Eckhorn-Funktion näher als gedacht . Am Hornmund haben die vorhandenen Abweichungen nicht allzu starken Einfluss auf die Übertragungsfunktion und das Eckhorn ist ja auch nur eine Annäherung an die theoretische Hornkontur.
Viele Grüße
stichi
Stammgast
#8 erstellt: 14. Apr 2006, 19:47
Eine ganz einfache Antwort gibs dafür einfach übel geil genial gefällt mir !!!!


gruss


stich
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 14. Apr 2006, 20:36
Hallo tolle Arbeit,
ich würde es hochkant
unter die Dachschräge stellen.
geist4711
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2006, 20:56
schönes design, feine umsetzung.
zum thema wirkung so wie aufgestellt,durch die aufstellung an der schräge, wirst du wohl sowas wie eine eckaufstellung bekommen, daher funktioniert das ganze noch so bei dir(oder du weisst nochnicht was das teil erst 'richtig' in der ecke stehend anstellt*sic*), wierum auch immer, es funzt und sieht richtig gediegen aus, und vor allem, DIR gefällt es :-)
(ich wär aber auch mal neugierig, was passiert wenn des mal in einer ecke steht, auch wenns vor einem schrank ist)....
edit: oder mal unter die dachschräke 'hinlegen'(ein handtuch zum lackschonen nicht vergessen)
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 14. Apr 2006, 20:57 bearbeitet]
Grisu_X
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Apr 2006, 21:44
Hi!

Wirklich wunderschön deine 3 Hörnchen!!!

Wenn ich da an meine verblichenen ordinär weiss lackierten Jerichos zurückdenke, schäme ich mich ja in Grund und Boden...

Zum Eckhorn 15: also Dachschräge hin oder her, meiner Meinung nach macht deine momentane Aufstellung für ein Eckhorn wenig Sinn, da hättest du dir ja genausogut ein W-Bin bauen können. Oder eventuell sogar eine individuelle Neukonstruktion, die die Dachschräge als Hornmund einbezieht.

Probier bitte unbedingt den Tip von Geist aus, wenn du das Eckhorn hinlegst, wird der virtuelle Hornmund gleich um ein vielfaches größer, als bei der stehenden Aufstellung, das Horn geht dann sicher um einiges tiefer.
Mein Eckhorn 18 geht bis knapp unter 30 Hz in meinem 45 m2 Wohzimmer, da flattern echt die Hosenbeine!!!

L.G.

Christian
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 14. Apr 2006, 21:48
Ich möchte auch hier nochmal betonen, dass eine Eckaufstellung nicht das Horn verlängert, weil ansonsten müssten ja

1. Die Simulationen in AJHorn ja nach Raumgröße mit mehreren Metern Hornlänge und mehreren Quadratmetern Mundfläche funktionieren. (Die in der Simulation des Eckhorn18 verwendete Hornlänge beträgt nur 1,3 m)

2. durch Punkt 1 bei einer großen Halle ja eine Hornlänge von 40 Metern und eine Mundfläche von ca. 50 m² rauskommen. Das würde effektive Bassabstrahlung bis weit in den Infraschallbereich bedeuten...

Ein Eckhorn geht nur deshalb tiefer, weil keine kugelförmige Abstahlung (wie bei einem frei hängenden Horn) erfolgt, sondern nur eine Achtelkugel beschallt werden muss. Bei der Aufstellung unter der Dachschräge würde ich von irgendwas zwischen "Boden+Wand" (Viertelkugel) und "Ecke" (Achtelkugel) ausgehen.

GoFlo's Eckhorn ist also von den Horndaten (Länge, Flächen, etc.) durch die Seitenwände komplett, nur die Aufstellung ist eine falsche.

Ich würde das Horn mal Testweise in die Ecke stellen und gucken, ob der (Tief-)Bassgewinn die unpraktikable Austellung rechtfertigt!

Schöne Osterfeiertage,

Spatz
GoFlo
Stammgast
#13 erstellt: 14. Apr 2006, 22:07
Hmm...okay dann werde ich doch mal mein Wohnzimmer etwas umbauen müssen.... wollte ich aber eh mal machen, also hab ich jetzt wirklich Grund dazu

Das mit dem Eckhorn mal schnell von a nach b schieben geht halt leider nicht so einfach, da das Ding bleischwer ist. Wir hatten zu zweit echte Probleme das Teil in den zweiten Stock zu kriegen. Ich schätze mal 80-90 kg hat das Teil. Das ist halt der Nachteil, wenn man dickes MPX verwendet
Aber a) sollte er ja auch gebeizt werden (ich mag Holzmaserungen) und b) nicht schwingen und stabil sein....das hab ich nun davon.

Btw: Kann es sein, dass es den Jerichos gut tut (Höhen), wenn man ihnen die ganz tiefen Frequenzen vorenthält. Ich hab das Gefühl, dass die auf einmal besser klingen ?!?!? Oder ist das nur der hinzugekommene Bassder mich da irritiert?

Höre grad Katie Melua, das ist einfach nur schön.

Gruss Flo
Spatz
Inventar
#14 erstellt: 14. Apr 2006, 22:14
Mein Eckhron18 wiegt wohl auch im die 100 Kilo, Treppen sind da selbst zu dritt ein Problem...

Dass die Höhen besser klingen, hat mit den verringertem Hub zu tun. Die Intermodulationsverzerrungen (schon beim 2. Versuch richtig geschrieben) sinken, und der Klirr nimmt auch ab.

Adios,

Spatz
Grisu_X
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Apr 2006, 23:32
Hallo Spatz!

Oje, die uralte Diskussion, ob es so etwas wie eine "virtuelle Hornverlängerung" gibt oder nicht.
Ich vertrete da die "alte" Meinung: ja, sowas gibt´s wirklich, auch wenn es heutzutage meistens verleugnet wird.

Wie komme ich zu dieser antiquierten Ansicht?

Nehmen wir mal an, AJHorn ist ein gutes Simulationsprogramm und die Ergebnisse entsprechen der Realität bei der Messung (bis jetzt hat bei mir die Simulation mit der eigenen Messung immer verblüffend gut übereingestimmt).

Gemäß Simu mit 1,3m Hornlänge, 5000cm2 Mundfläche und Eckaufstellung (was ja deine "Achtelkugel" bereits berücksichtigt)erhält man einen Frequenzgang, der ab ca. 45 Hz mit 18dB/Oktave abfällt.

Gemäß Messung (und das können viele Eckhornbesitzer und z.B. auch alte Stereoplay-Messungen bestätigen) beginnt es in der Realität erst unterhalb von 30Hz abwärts zu gehen.

Was könnte der Grund sein? Vielleicht hatten alle diese Räume zufällig gerade eine Breite von ca. 5,5m und eine Länge von ca. 11 m, sodaß dieser Tiefbassgewinn nur durch die 30Hz Raummoden erzeugt wurde?

Ich denke im Einzelfall vielleicht zutreffend, aber was sagt AJHorn dazu?

Wenn man als Hornlänge 2,5m und 10000cm2 Mundfläche eingibt, erhält man eine Simu, die der Messung recht gut entspricht. Das würde bestätigen, ja, es gibt diese scheinbare Verlängerung des Hornverlaufes bei Eckhörnern, aber diese Verlängerung funktioniert nicht unbegrenzt, so mit 1 - 1,5 m kann man durchaus rechnen, mehr wäre utopisch und wie du richtig festgestellt hast, in einem Saal geht ein Eckhorn auch nicht tiefer als 30Hz.

Daher macht auch die übliche Aufstellungsempfehlung für Eckhörner Sinn, man sollte so auf 1-2m Entfernung keine größeren (Möbel)Hindernisse an der Wand stehen haben.

L.G.

Christian
GoFlo
Stammgast
#16 erstellt: 16. Apr 2006, 17:51
Welche Einstellung für die Bassanhebunghaben denn die USer hier so bei ihren Eckhörnern?

Spiel da grad n bissl dran rum, aber so ganz sicher bin ich mir noch ned. Im Moment hab ich wieder die Werkseinstellung von RCM drin, also +6 db bei 35Hz.

Getrennt hab ich im Moment so bei ca 80Hz, das scheint mir für meine Zwecke das Optimum zu sein.

Bei dem Phasenregler merk ich irgendwie keinen Unterschied, egal wie er grad steht.

Gruss Flo
Niwo!
Inventar
#17 erstellt: 17. Apr 2006, 00:10
Hallo

Ich würde das Horn mal umdrehen und so nah an die Wand schieben, daß die Öffnung zur Seite etwas größer ist als die jetzige Hornöffnung. Dadurch wird der Schall zwischen Horn und Wand noch geführt und so das Horn verlängert.

Und so kommt meiner Meinung nach auch die Hornverlängerung bei einem normalem Eckhorn zustande: Der Hornmund ist nicht da, wo das Holz aufhört, sondern soweit weiter im Raum, wie sich die Öffnung zwischen Horngehäuse und Wand noch gleichmäßig und ohne Sprünge erweitert. Das deckt sich auch ungefähr mit den Simulationen in AJ-Horn. Das Horn (in der Ecke) wird einerseits lauter (viertel-Raum, achtel-Raum etc.) aber auch die Grenzfrequenz wird etwas tiefer, aber nur soviel wie einer Verlängerung von 10-20% entspricht.

Niwo
Quiety
Stammgast
#18 erstellt: 18. Apr 2006, 00:24
Hallo GoFlo,

ich weiß nicht in wie weit man das vergleichen kann (Bauart, Treiber etc.) aber beim Geister Eckhorn habe ich meine Anhebung auf +6dB bei 25Hz eingestellt.

Macht für mich probegehört mit unterschiedlichen Material und auch mit Sinustönen den meisten Sinn. Eine Anhebung bei 30Hz ist für mich schon nicht mehr als Erweiterung nach unten hörbar, da es einfach eine Lautstärkeerhöhung in dem Frequenzbereich ist, die die Hörner eh noch gut übertragen.

EDIT: zum Phasenregler. Es ist immer schwierig einen Unterschied zu hören wenn man nicht
a. kontinuierlich am Hörplatz hören kann, weil man ständig aufstehen muß um eine Verstellung vorzunehmen.
b. nicht selber den Regler bedient, weil das haptische Feedback fehlt.
Ich habe mein Modul zum Glück wie Du extern untergebracht und konnte es zum Testen am Hörplatz auf den Schoß legen. Solange sich die Frequenzbereiche überlappen, solltest Du einen Unterschied hören können.
Vielleicht hast Du aber auch eine Senke am Hörplatz, die Du nicht ausgleichen kannst? Dann hilft nur verschieben: Lautsprecher oder Sitzgelegenheit.

Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 18. Apr 2006, 00:32 bearbeitet]
GoFlo
Stammgast
#19 erstellt: 18. Apr 2006, 08:36
Hi Quiety...

danke für die Antwort.
Da lieg ich mit meinen 35Hz ja gut drüber. Auf +6dB bei 25Hz hab ich mich noch ned getraut , aber das werd ich mal ausprobieren.
Mal sehen was sich tut.

Gruss Flo
salsa_tanzen
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 24. Apr 2006, 13:41
Hallo Flo,

ich habe mir deine Arbeiten genau angesehen und ich kann dir nur ein Lob aussprechen: gutes design mit schönen Ideen.
Als alter Klipschhorn-fan bin ich gleichzeitig ein wenig neidig, da ich leider keinen Platz habe um weder das Klipschhorn noch dein Basshorn aufzustellen.

Gruß Rainer
Justaf
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2006, 15:42
Respekt!

Das Teil sieht hammermäßig gut aus.
Glückwunsch zu diesem gelungenen Projekt.

Ich wollte ich wär in der Lage meine Speaker auch so schön aussehen zu lassen.
/me schielt zu seinen Viechern in Spanplatte-roh Optik und senkt sein Haupt in Schande.
Purplecoupe
Stammgast
#22 erstellt: 27. Apr 2006, 15:51
Japp, das sieht echt spitze aus
Schade das das gute Stück keinen Platz in der Ecke gefunden hat
Aber so reicht es wahrscheinlich auch

Meine DT300 hab ich auch in ein solches externes Gehäuse gepackt, weils mir zu schade war unnötige Löcher in die Klipschhörner zu sägen

Auf wieviel Hz lässt du die Weiche laufen ?
Gruß Nico
GoFlo
Stammgast
#23 erstellt: 27. Apr 2006, 21:50
Die Weiche läuft auf 35Hz +6dB. Ich habs auch schon tiefer probiert, aber das klang nicht (in meinen Ohren).
Das passt auch eher zu dem Frequenzgang der in der HH war.

Nur das Modul spinnt gerade....schaltet sich ab und zu einfach an, obwohl die Anlage aus ist und brummt dann mit einem Höllenlärm vor sich hin (so ca alles was das Modul hergibt).

Gruss Flo
Purplecoupe
Stammgast
#24 erstellt: 28. Apr 2006, 00:38
Meine Klipschhörner laufen auf ca. 100Hz
Höher verzerrt es, Aber bis 40Hz kann ich runterregeln bei gutem Klang
Dann ist allerdings der Wirkungsgrad nicht mehr so hoch

Meine DT300 kommt gerade aus der Reperatur, da war die Platine im Sack
Die Hörner haben bei leisen Szenen geknallt wegen der Abschalteinheit(hatte dazu auch einen Thread offen)

Der Mechaniker sagte mir das die DT150 sehr viel anfälliger ist

Gruß Nico
GoFlo
Stammgast
#25 erstellt: 28. Apr 2006, 13:09
Hoppla...ich merk grad, dass ich da oben Bockmist verzapft hab. Natürlich steuere ich das Eckhorn nicht erst ab 35Hz an, das wäre etwas dämlich. Die 35Hz +6db sind meine Boosteinstellungen am DT Modul. Das Eckhorn läuft so ab ca 70 Hz mit. Ich habs schon höher probiert (ca 90z) aber dann wirds mir zu oft zu dröhnig. Kann sein, dass das an meiner Aufstellungsart liegt, da muss ich mal noch experimentieren.

Gruss Flo
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