ein neuer Subwoofer muss her...

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abcd...
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mai 2006, 21:00
Hallo,


wen die Vorgeschichte langweilt bitte gleich bei "mein Plan" bzw. "Fragen" weiterlesen!!!

zur Vorgeschichte

ich will mir einen neuen Subwoofer bauen.

ich hatte schon mal einen Subwoofer, und da war meine Devise möglichst tief, laut genug wird es schon sein;

hatte mir ein Peerless SLS 12 gekauft;
die Box musste aufgrund für Tiefbass günstigen TSP-Parameter verdammt groß ausfallen - 210Liter;
hab die TSP auch selbst gemessen und ein geschlossenes Testghäuse von 80 litern gebaut:

so bei Rockmusik oder normaler Musik war für mich kein Unterschied ausmachbar zwischen der bis 28Hz linear laufenden Bassreflexbox und der geschlossenen Variante mit -3dB bei 47 Hz. (also gemessen hab ich natürlich auch nicht, ich hab mich da mal auf WinISd verlassen, was man bei Subwoofern ja auch machen kann...)

auf jeden Fall war das Bassreflexdings auch nicht pegelfester wie der geschlossene

auch vom Treiber war ich enttäuscht; der hat zwar einen großen linearen Aussteuerungsbereich von +-8mm, aber sehr viel mehr scheint da nicht drin zu sein; jedenfalls konnte man den ziemlich schnell zum anschlagen bringen:



DESWEGEN:
will ich jetzt mal kein Hifi oder CarHIfiChassis nehmen sondern ein PA-Chassis, denn die ham wenigsten so hoffe ich doch ne ordentliche progressive Aufhängung:

ich dachte da an den Delta 12 LF von Eminence:
in einem 120Liter Bassreflexgehäuse reproduziert der linear ab 50 Hz;
-3dB bei ca. 38 Hz; also genau richtig um Dampf im "wichtigen" BAssbereich zu geben und nichts für den eher musikalisch sehr wenig interessanten Bereich unterhalb von 40Hz.

mit dem großen Wirkungsgrad von 94dB braucht man auch kein mordsverstärker um ordentliche Lautstärken zu fahren

Lineare Auslenkung von +-4,8mm;
max. mechan. auslenkugn von +-13,5 (sowas lob ich mir mal!!! solche Angaben kann man bei Hifichassis zehn Jahre lang suchen!!)


Mein Plan und Fragen

ich will meine Nuboxen 380 basstechnisch unterstützen, und ZWEI Subwoofer bauen, die ca. 80 bis 100cm hoch werden sollen, um wie Boxenständer zu fungieren. dazu will ich aber nur EIN Submodul nehmen und wahrscheinlich das Detonation DT 80; denn das reicht schon um deutlich über 110dB Bass zu haben

so nun zu meinen Fragen:

1.) was haltet ihr von dem Eminence-Treiber (Preis 66 euro)
2.) und allgemein von meiner Denkweise bzw. dem Plan an sich

3.) gibt es irgendwelche Submodule unter 250 euro, die keine festeingebauten bzw. nicht ausschaltbare Subsonicfilter und Bassanhebungen haben außer den Detonations?

4.) gibt es alternativen zu submodulen, zum Beispiel eine billige PA-Endstufe + aktive Weiche oder dergleichen

5.) stimmen die Simulationen von WinisdAöpha mit den realen Übertragungsfunktionen von Subwoofern mit Bassanhebung überein; also kann man sich drauf verlassen, wenn man eine Bassanhebung mit WinISD simuliert, dass die sich in der Praxis auch genaus so auswirkt?

Denn eigentlich halte ich nichts von dem zeugs, weil man ja die Verstärkerfunktion nicht kennt; aber wenn das mit WinISD übereinstimmt kann man tiefen BAss durch dezente +3dB Bassanhebung shcafen und gleichzeitig die Membranauslenkungen unter fb kontrollieren.

6.) hat also jemand das schon mal nachgeprüft oder seid ihr auch alle "nur" winisd-vertrauer und, messt die frequenzgänge gar nicht nach??

7.) sind die Detonation module wirklich so anfällig, wie mir heute der Berater von PlusElektronik weiß machen wollte oder sind die vielleicht tatsächlich vorgekommenen Mängel in den Schutzschaltungen bei den Geräten der neueren Produktion besetigt worden?


das wärs vorerst,
Gruß,
Andi
Ezeqiel
Inventar
#2 erstellt: 23. Mai 2006, 00:35

abcd... schrieb:
ich will meine Nuboxen 380 basstechnisch unterstützen, und ZWEI Subwoofer bauen, die ca. 80 bis 100cm hoch werden sollen, um wie Boxenständer zu fungieren.

Das ist arg hoch. Normalerweise sollte ja in etwa der Hochtöner auf Ohrhöhe sein. Eventuell kommen 80 cm in Frage, wenn du die Nuberts auf den Kopf stellst. Vor und Nachteile der Anordnung (Tief-/)Mitteltöner über dem Hochtöner werden gerade hier diskutiert.


abcd... schrieb:
dazu will ich aber nur EIN Submodul nehmen und wahrscheinlich das Detonation DT 80; denn das reicht schon um deutlich über 110dB Bass zu haben

Mehr dazu unten .


abcd... schrieb:
so nun zu meinen Fragen:

1.) was haltet ihr von dem Eminence-Treiber (Preis 66 euro)

Den kenne ich nicht. Xdamage mag recht hoch sein, xmax aber doch schon sehr klein, zumindest, wenn es um Subwooferanwendungen geht.

Ich selber benutze gerade zwei Eminence Lab 12. Bei denen beträgt der Schwingspulenüberhang auf jeder Seite 13 mm. Xdamage wird von Eminence mit 22 mm angegeben . . .

Wie ist denn dein Preislimit?


abcd... schrieb:
2.) und allgemein von meiner Denkweise bzw. dem Plan an sich

Im Prinzip keine schlechte Idee, sich auch schonmal über Xdamage Gedanken zu machen, denke ich.


abcd... schrieb:
3.) gibt es irgendwelche Submodule unter 250 euro, die keine festeingebauten bzw. nicht ausschaltbare Subsonicfilter und Bassanhebungen haben außer den Detonations?

4.) gibt es alternativen zu submodulen, zum Beispiel eine billige PA-Endstufe + aktive Weiche oder dergleichen

Ich benutze eine normale Stereoendstufe, die per Y-Kabel am Sub-Out des AVRs hängt. Eine aktive Frequenzweiche ist so nicht notwendig. Nachteile: Es gibt keinen Subsonicfilter und keine Tiefbassanhebung.

Beides habe ich aber bisher nicht vermisst, könnte aber in Form nachgelöteter aktiver Filterschaltungen, wie es sie hier im Forum bestimmt auch gibt, wohl nicht allzu kompliziert nachgerüstet werden.

Deswegen kann ich das:

abcd... schrieb:
5.) stimmen die Simulationen von WinisdAöpha mit den realen Übertragungsfunktionen von Subwoofern mit Bassanhebung überein; also kann man sich drauf verlassen, wenn man eine Bassanhebung mit WinISD simuliert, dass die sich in der Praxis auch genaus so auswirkt?

Denn eigentlich halte ich nichts von dem zeugs, weil man ja die Verstärkerfunktion nicht kennt; aber wenn das mit WinISD übereinstimmt kann man tiefen BAss durch dezente +3dB Bassanhebung shcafen und gleichzeitig die Membranauslenkungen unter fb kontrollieren.

6.) hat also jemand das schon mal nachgeprüft oder seid ihr auch alle "nur" winisd-vertrauer und, messt die frequenzgänge gar nicht nach??

7.) sind die Detonation module wirklich so anfällig, wie mir heute der Berater von PlusElektronik weiß machen wollte oder sind die vielleicht tatsächlich vorgekommenen Mängel in den Schutzschaltungen bei den Geräten der neueren Produktion besetigt worden?

auch nicht beurteilen bzw. beantworten.


abcd... schrieb:
das wärs vorerst,
Gruß,
Andi

Gruss,
Ezeqiel
abcd...
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Mai 2006, 01:26
schon mal danke für deine Antwort;

mein Preislimit ist so ca. 400 euro absolute aua Grenze; drunter wär mir viel lieber!!

auf jeden Fall will ich diesmal zwei Subs bauen um nicht wieder so ein Brummelding irgendwo im Raum zu haben!!


Danke für die Anregung zu dem Eminence Lab 12, den hab ich in meiner schon lang andauernden Recherche scheinbar übersehen,

für mich kommt dieser Treiber trotzdem nicht in Frage, weil der Preis für 2 Chassis schon fast auf 400 euro zugeht, der Wirkungsgrad zu gering ist (insgesamt betrachtet 10dB weniger als der Delta 12 LF, das heißt ich bräuchte statt meiner anvisierten 80Watt vom DT 80 dann logischerweise über 600 Watt um die gleiche Lautstärke zu fahren...)

außerdem komm ich mit 2 Delta 12 LF auf ein ähnliches Verschiebevolumen wie mit einem LAB 12, nur dass ich preislich sogar noch drunter lieg und bereits 2 chassis besitz.

dasss mit der Stereoendstufe fänd ich irgendwie auch cool, wenns da noch ne möglichkeit gäbe die Lautstärke wie bei einem Submodul über einen Drehregler zu regulieren, also nicht über ein umständliches Recievermenu -
aber das wird wohl nicht gehen oder??
weil wenn doch dann würd ich mir sofort eine PA-Endstufe holen, weil auf die ganzen Subsonic, Bassanhebungendinger kann ich echt verzichten; aber die Lautstärke will ich einfach und schnell regulieren können!!

oder wie machst du das?

Gruß,
Andi
Justaf
Inventar
#4 erstellt: 23. Mai 2006, 08:56
Hmmm, also wenn Du Dich vielleicht doch für nur einen Sub entschliesst dann schau Dir den SM-115K von Beyma an.
Ich hab das Teil in BR laufen und bin mehr als nur zufrieden...
Ezeqiel
Inventar
#5 erstellt: 23. Mai 2006, 11:43

abcd... schrieb:
[...]für mich kommt dieser Treiber trotzdem nicht in Frage, weil der Preis für 2 Chassis schon fast auf 400 euro zugeht,[...]

Jo, das ist leider wahr . . .


abcd... schrieb:
[...]der Wirkungsgrad zu gering ist (insgesamt betrachtet 10dB weniger als der Delta 12 LF, das heißt ich bräuchte statt meiner anvisierten 80Watt vom DT 80 dann logischerweise über 600 Watt um die gleiche Lautstärke zu fahren...)[...]

Ich habe das mal mit Vb = 90 Litern und fb = 24 Hz simuliert (f3 ist etwa bei 25 Hz). Von dem Bereich unterhalb von fb abgesehen erreicht der Lab 12 in dieser Konstellation seine maximale Auslenkung bei etwa 34 Hz. Xmax wird hier mit 150 Watt erreicht. Der Pegel im Halbraum erreicht dann 112 dB. Wohlgemerkt gilt das für einen Lab 12.

Für xdamage darf es zwar schon etwas mehr sein (450 Watt, eher mehr, da in dem Bereich wohl schon heftig die Progression regiert ), aber diese Betriebsbedingungen dürften wohl selten eintreten.


abcd... schrieb:
[...]außerdem komm ich mit 2 Delta 12 LF auf ein ähnliches Verschiebevolumen wie mit einem LAB 12, nur dass ich preislich sogar noch drunter lieg und bereits 2 chassis besitz.[...]

Na wenn die Chassis schon da sind, liegt die Sache ja sowieso ganz anders


abcd... schrieb:
[...]dasss mit der Stereoendstufe fänd ich irgendwie auch cool, wenns da noch ne möglichkeit gäbe die Lautstärke wie bei einem Submodul über einen Drehregler zu regulieren, also nicht über ein umständliches Recievermenu -
aber das wird wohl nicht gehen oder??
weil wenn doch dann würd ich mir sofort eine PA-Endstufe holen, weil auf die ganzen Subsonic, Bassanhebungendinger kann ich echt verzichten; aber die Lautstärke will ich einfach und schnell regulieren können!![...]

und

abcd... schrieb:
[...]oder wie machst du das?[...]

Meine Stereo-Endstufe hat Pegelregler. Es ist eine alte NAD Monitor Stereo Power Amplifier 2400 mit geschätzten bis jetzt völlig ausreichenden 150 Watt pro Kanal. Eine PA-Endstufe zu nehmen, ist sicher auch eine gute Idee. Mitunter ist das Watt/€-Verhältnis dort unschlagbar. Die meisten PA-Endstufen sind jedoch aktiv gekühlt, was eventuell ein Geräuschproblem darstellen könnte.

Übrigens benutze ich die Pegelsteller an der Endstufe fast nie, sondern dann doch das AVR-Menü, weil es per Fernbedienung bedienbar ist.

Gruss,
Ezeqiel
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Mai 2006, 12:09
Hi,

hier mal ein m.M.n. P/L-mäßig gesehen unschlagbarer Subwooferverstärker:
http://www.carhifi-shopping.de/pi1141402332.htm?categoryId=8

Zum Thema Delta12LF:
Wenn du den alten noch bekommst ist gut, sofern die TSP bei MUsicTown stimmen!
Auf der Eminence-Seite gibt es nur noch den Delta12LFA. Der disqualifiziert sich auf Grund des schwachen Antriebs m.M.n. für BR!

Ne bessere Alternative wäre evtl. der Beyma SM/112N. Allerdings fast doppelt so teuer. Oder Raveland AXX1212 (4Ohm!).
abcd...
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Mai 2006, 16:42

Na wenn die Chassis schon da sind, liegt die Sache ja sowieso ganz anders

nene da hab ich mich unglücklich ausgedrückt, ich will mir die dinger nur höchstwahrscheinlich kaufen, lass mir aber gerne noch bessere Basstreiber empfehlen

wie teuer sind denn die beiden vorgeschlagenen Beymas - ich konnt im Netz nur französische oder amerikanische Versender finden....?


Auf der Eminence-Seite gibt es nur noch den Delta12LFA. Der disqualifiziert sich auf Grund des schwachen Antriebs m.M.n. für BR!

naja - ich geb zu mit 120 LItern wird das Gehäuse nicht gerade klein, aber dafür hat man nen guten Tiefgang und noch relativ guten Wirkungsgrad von über 94dB;
da 2 Treiber meistens nicht teurer kommen wie ein einzelner besserer BAsstreiber, kann man auch behaupten, dass diese einen Wirkungsgrad von "97dB" haben. So ist halt meine Sichtweise.
und einen Raveland AXX1212 dem Eminence vorzuziehen find ich schon komisch
Wirkungsgrad ist um 6dB geringer und hat ne Masse von 190g, ganz abgesehn vom prolligen Aussehen....

aber abgesehen davon dass sich die Homepage von Eminence geändert hat ist der Delta12 LF doch immer noch der gleiche geblieben oder nicht - zumindetens sind die ThieleSmallParameter absolut identisch mit denen, die ich mir mal vor ca. einem Jahr von der "alten Homepage" notiert hab - der einzige Unterschied ist dass der Treiber jetzt irgendwie 66euro statt 57 kostet, aber das kann man verschmerzen.


Könnt ihr noch gute PA-Endstufen empfeheln oder was ist von den T.Amps zu halten?

Gruß,
Andi
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Mai 2006, 19:53
Naja,

wir reden hier von Chassis die es wohl bald nicht mehr geben wird(AXX1212&Delta12LF).


und einen Raveland AXX1212 dem Eminence vorzuziehen find ich schon komisch
Wirkungsgrad ist um 6dB geringer und hat ne Masse von 190g, ganz abgesehn vom prolligen Aussehen....


Das halte ich für ein Gerücht! Ich simulier das Ding mit 92dB@1Watt(1,7V) während ein OmegaPro12 unter den selben Umständen auf 94dB kommt - außerdem bewegt der AXX1212 knapp 150g und verfügt m.M.n. über wesentlich praxisgerechtere TSP bei identischen Verlusten! Im Billigbereich ist dieser Vergleich durchaus zulässig!

Der Beyma SM112/N kostet beim Deejayladen 129€.


aber abgesehen davon dass sich die Homepage von Eminence geändert hat ist der Delta12 LF doch immer noch der gleiche geblieben oder nicht - zumindetens sind die ThieleSmallParameter absolut identisch mit denen, die ich mir mal vor ca. einem Jahr von der "alten Homepage" notiert hab


Was verstehst du unter absolut identisch, bzw. was vergleichst du hier?
Duder
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mai 2006, 20:44
Servus,

ich weiss, dass Conrad Produkte keinerlei Lobby in diesem Forum besitzen - aber mit der aktiven Subwoofer Vorstufe X-Over 50 bekommst Du für knapp 50 Euro eine Lautstärkeregelung und ein 18db Subsonic Filter - dann noch einen alten Stereoverstärker oder eine billige PA Endstufe dran und schon kanns losgehen. Das Teil wurde übrigens von Mario Thommessen entworfen und ich bin sehr zufrieden damit. Kannst dich ja mal auf der Conrad Seite schlau machen.

Gruß

Martin
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 23. Mai 2006, 21:22
Genau Duder!
-----------------
abcd..
Als Sub wären vielleicht zwei kleine Eckhörner,
Eckhorn+Schreibtisch interessant,
knapp 100 dB, aus dem TB 1042,
Free download Bauplan mit Messungen:
http://www.hm-moreart.de/70.htm

da dürften 50 Watt reichen.
djelton
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mai 2006, 22:05
hi
oder geists eckhorn , kann ich nur empfehlen !! macht super fun das teil , und dabei hab ich nur eins am start .

@HM nix gegen dein eckhorn+schfreibtisch , aber ich muss sagen , ich definiere als subwoofer nen ordentlichen LS , mit dem man wenn ich das mal so sagen darf *einiges freckt machen kann* , sowohl an mauerwerk , als auch an der eigenen lunge !!

mag vielleicht ein wenig uebertrieben klingen ( ein wenig is gut ) aber ich wuerde mal sagen , dass man da mit nem 20er nich rankommt ... mit nem 46er schon eher

man moege mir verzeihen , is aber meine meinung

mfg stefan
djelton
Stammgast
#12 erstellt: 23. Mai 2006, 22:07
ach ja , wenns interessiert , mein bassamping sieht auch so aus , behringer cx 2310 und ne t amp 450 dazu
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 23. Mai 2006, 22:31
djelton,
du ignorierst die Fakten,
mit einem Eckhorn von mir bekommst du 110 dB
bei gerade mal 10 Watt.

Das 110 dB in Wohnräumen schon gesundheitsschädlich
ist, ist eine andere Frage.

Mit deckelplatte kommt es auf über 1,4 qm Hornmund
bei 2,8 m länge,
dagegen ist die Membran eines 46cm BR echt wenig,
von der Trägheit ganz zu schweigen.
djelton
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mai 2006, 22:39
naja ich will ja nicht dein horn schlecht machen , aber ich mein ja nur , ich kann die tamp gebr[ckt ( 300 watts ) mit dem geist eckhorn ausfahren ( auf 20 qm ) und dann is halt der spassfaktor erst richtig da... frag mich nicht wieviel dB das sein moegen , das nenn ich aber mal subwoofer . keine solche ^zierliche^ BR box oder so , die ein wenig vor sich hin hustet .... da is richtig zunder dahinter , und das ist fuer mich fakt

wie gesagt , dein horn mag ne prima konstruktion sein , ich finde es ja auch interessant , nur nicht fuer die ansprueche beim musik hoeren ( ich trau nem 20er irgendwie nich so viel zu )
aber wie schon erwaehnt , is nur meine meinung

mfg stefan
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 23. Mai 2006, 22:44
Kein Problem für deine Meinung,

aber auch in Meinungen kann man Fakten berücksichtigen.

Schon mal Blackhole gelesen, alphorn-Geist Eckh.
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6395
djelton
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mai 2006, 22:56
also das kann ich irgenwie nich glauben ...

aber ich werde denke mal dein alphorn ma probeweise bauen , kostet ja nur paar euro holy und schrauben ..

aber glauben kann ichs trotydem nicht , da ich auch vor kurzem mit nem kumpel das betthorn gebaut habe , das ja auch 3,5 m lang ist , und da geht das geist horn irgendwie genauso gut , wenn nich sogar besser ....
und wie gesagt , das mit den kleinen eingesetyten LS von dir macht mich stutzig .... wenn man mal nen 46er laufen hatte , was will man da mit nem 20er

aber naja , bin ja auch gerade beim umbau vom geist horn , wollte schon lange fertig sein .... das horn wird ein wenig l'nger , das rueckkammervolumen wird um ca 150 l vergroessert , und dann will ich erst mal sehen , was sich dadurch fuer veraenderungen einstellen , und anschiessend vll mal dein alphorn bauen .

mfg stefan
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 23. Mai 2006, 23:50
Das alphorn ist mit einem 16 cm Bass und leider nicht frei,
das Eckhorn+Schreibtisch mit einem 20 cm und frei,
der Peerless HDS 205 Nomex müsste mit die beste
Figur machen.

Meine Forschungen zeigen bei Wiedergabe in Wohnräumen
ist die Länge und die Trichterkonstante wichtiger als
der Hornmund siehe auch SAXOPHON:
http://www.hm-moreart.de/104.htm
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