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Sehr trocken & tiefreichend.ist das möglich?

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Klangfreak
Inventar
#1 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:09
Hallo,

habe meine Satteliten so gut wie fertig.

Es handelt sich um jeweils einen 16er TMT von Andrian Audio in ca. 15litern geschl. in Verbindung mit einem netten Hochtöner des selben Herstellers.

Das ganze spielt sehr zu meiner Zufriedenheit. Ultradynamisch und detailreich. Zudem genau die richtige Wärme, ohne jemals aufzuweichen




Dieses System wollte ich nun von einem Subwoofer ab etwa 60Hz abwärts unterstützen!





Der Sub muss sehr trocken spielen und dabei gut staffeln. Also Klangcharakter einer guten PA....und bitte keinen One-Tone-Bass

Zudem muss der Sub sämtliche tieffrequenten Töne wiedergeben. Und zwar auch hörbar


Er muss nicht übermäßig laut werden können...aber es sollte schon über Zimmerlautstärke liegen.





Musik wird überwiegend Electronische, Funk und Hip Hop gehört...
Es werden aber auch Filme damit geschaut, daher sollten auch 30Hz warnehmbar sein!!





Platz hab ich etwa 230liter netto....


Als Antrieb dient folgendes Aktivmodul:

http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=a400

Es leistet:
170watt rms an 8Ohm
250watt rms an 4Ohm



Zudem bietet es EQ, Subsonic, Tiefpass etc.....



Kosten sollte das Chassi nicht viel mehr wie 200-300€....





Hab momentan auch noch ein Beyma 15K200 hier rumliegen...aber irgendwie befürchte ich bei dem, dass der zwar schon sehr gut und auch trocken klingt, mir jedoch nicht tief genug spielt :(

Könnte den natürlich mit dem EQ bei 40Hz etwas anheben, aber ist dass das Gelbe vom Ei
Kommt der dann nicht auch viel zu schnell an seine mechanische Grenze?


...oder soll ich mit einfach einen zweiten Beyma dazuhohlen??





Schönen Dank für eure Tips und Anregungen
Olaf
gürteltier
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2007, 01:40
hy olaf,

erstmal, wird der 15k200 schon ne weile nicht mehr hergestellt. also mit einem 2. wirds dann etwas schwieriger.

hast du schonmal über einen dipol nachgedacht? ein user hier im forum hat einen dipol mit dem beyma laufen und das geht sehr gut.

gruß
Klangfreak
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2007, 01:14
Hallo,

nein über Dipol habe ich bislang noch nicht nachgedacht, da es mir nicht geläufig ist....



ein Bekannter hat mir heute grad gesagt, dass ich meinen Fernseher nicht auf den Subwoofer stellen darf, da dieser ansonsten kaputt gehen könnte



Das stellt nun das ganze Konzept doch ein wenig um....


Ich könnte so nurnoch etwa 10liter netto bieten....


Mfg Olaf
gürteltier
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2007, 03:15
hy,

wenn du einen röhren-tv hast, dann stimmt das. das magnet. feld des subs würde starke einwirkung auf die röhre haben und sie auf dauer stark beschädigen. zudem würde das bild sich mit starken farbveränderungen sofort darstellen.

gruß
Justaf
Inventar
#5 erstellt: 04. Apr 2007, 16:29

gürteltier schrieb:
erstmal, wird der 15k200 schon ne weile nicht mehr hergestellt. also mit einem 2. wirds dann etwas schwieriger.


Von Beyma gibt's den SM-115K, ist laut Beyma baugleich mit 15K200.

Edith wollte übrigens noch wissen wer den Beyma im Dipol laufen hat, das würde mich nämlich auch interessieren...


[Beitrag von Justaf am 04. Apr 2007, 16:39 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2007, 18:38
der user "timo_bau" hat den beyma im dipol im einsatz. habe ich auch schon selbst gehört.

gruß
Klangpurist
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2007, 21:09
Kleiner Tipp: Ich würde nach einer D4 Spule Ausschau halten, der Reckhorn kann auch 2Ohm, da gibts dann 400 Watt.
gürteltier
Inventar
#8 erstellt: 04. Apr 2007, 21:15
hy benni,

hast du schon getestet, ob der reckhorn wirklich 2ohm mit macht? lt. einer messung der HH bricht er an 2ohm bei knapp 250W zusammen

gruß,
steffen
Klangpurist
Inventar
#9 erstellt: 04. Apr 2007, 23:28
Keine Ahnung, ich betreibe das Ding an 4Ohm Ich dachte dem Datenblatt kann man trauen. Wenn der Verstärker an 2Ohm nur geringfügig mehr Leistung bringt als an 4Ohm würde ich aber auch 4 Ohm bevorzugen, um der Kontrolle Willen.
gürteltier
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2007, 23:36
wenn ich mich richtig erinnere, dann bricht der reckhorn bei 256W an 2ohm zusammen.
Klangfreak
Inventar
#11 erstellt: 09. Apr 2007, 16:04
Hi,

ich hab jetzt einen Platz gefunden wo ich weit genug vom Fernseher entfernt bin.



Ich kann hier genau 70 liter netto zur Verfügung stellen.



Das Chassi kann ruhig 4Ohm oder auch 8Ohm haben.... Die 170watt rms an 8Ohm reichen mir eigentlich vollkommen







Wär super wenn ihr noch den einen oder anderen Tipp für mich hättet





Wie wäre z.B. der Beyma 12BR70 oder der Beyma 15B100R



Oder vielleicht sogar ein JBL GTI1200 aus dem Carhifi-Bereich!?




Schöne Grüße Olaf
Giustolisi
Inventar
#12 erstellt: 09. Apr 2007, 22:47
Der JBL hat eine sehr schwere Membran. Ich glaube nicht, dass der deinen Ansprüchen in sachen trockenheit entspricht. Eher sowas hier oder das da
Klangfreak
Inventar
#13 erstellt: 09. Apr 2007, 23:40
Hi,

Danke für deine Tips!!

Der Ripol hat mir leider einen zu niedrigen Wirkungsgrad! 80db sind mir dann doch etwas zu wenig....




Das Monacor Chassi schaut da schon interesanter aus!

Kannst du mir vielleicht noch was zum Klang verraten




Mfg Olaf
Giustolisi
Inventar
#14 erstellt: 10. Apr 2007, 00:10
Der spielt sauber bis zu sehr hohen Pegeln. Ein geschlossener Sub oder ein Horn können das zwar besser, Beim Monacor hast du aber tieferen Bass als beim geschlossenen Sub und er ist kompakter als ein Horn- Ein guter Kompromiss.
Noch besser wären ein oder zwei Visaton W300S. Der hat eine sehr leichte Schwingeinheit. Unter 100 Liter wird das aber nichts.
gürteltier
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2007, 00:17
du musst ja keinen ripol nehmen. es gibt ja noch andere dipole
Klangfreak
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2007, 00:16
Hi,

auch der SPH-380TC hat grad mal 89db.... könnte bei meinen 170watt rms knapp werden, oder sehe ich das falsch?

Der SPH-390 TC hat ca. 96db....braucht dieser ein größerer Volumen, spielt dafür aber genauso tief, jedoch lauter





In anbetracht dessen, werde ich das Gehäuse wohl doch bei mir in eine Ecke stellen und hätte somit 130liter netto!

Tut mir wirklich leid für die ganze Verwirrung!!



Der Visaton würde ja z.B. nur gut 100 €kosten...der genannte Monacor hingegen 300€....


Klingt der Visaton wirklich besser

Was für ein Gehäuse braucht er?






Um einen Dipol vernünftig zu berechnen fehlt mir das Know-How....
Zudem reagieren diese warscheinlich kritischer auf die Positionierung als ein BR-System, oder





Ein Freund hat mir noch den Monacor SP-300PA in 75liter BR empfohlen.


Dieser soll auch sehr gut klingen, jedoch hat auch er nur etwa 90db....
kostet aber nur schlappe 45€...




Schöne Grüße Olaf


[Beitrag von Klangfreak am 11. Apr 2007, 00:39 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#17 erstellt: 11. Apr 2007, 13:27
Ich würde sagen Oberton 15 XB 700, kostet ca. 250Euro,
geht in 55L Br bis 30hz runter mit 96db Wirkungsgrad.
Mit entsprechender Leistung kann man da auch problemlos 120db rausholen
Mit dem Reckohornmodul sind auch ca. 115db drin, bei 30hz!

mfg Bastler
Giustolisi
Inventar
#18 erstellt: 11. Apr 2007, 16:01
Habe ich irgendwas übersehen? Mit fs=41Hz und Qts=0,27 kannder doch gar nicht so tief spielen. Da es mit 70 Liter wahrscheinlich eh nichts wird, schlag ich eben mal den Oberton 18 B 400 vor.
DER_BASTLER
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2007, 16:15
stimmt, hab mnich bei der simu verlesen.
Geht bis 40hz runter.
(aber schön laut ist der Obertöner )
Giustolisi
Inventar
#20 erstellt: 11. Apr 2007, 16:17
Stimmt wohl. er hat auch jede Menge Hub.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 11. Apr 2007, 16:55
Hier würde ich dir einen URPS ans herzlegen

am besten mit vielen 20 cm chasiss dieses Peerless chassi hier in 20 ohm eignet sich hervorragend dazu.
da es ein OEM industrie chasiss aus einer service rückstllung ist kostet es auch nicht die welt
je ca. 25euro.


http://img261.imageshack.us/my.php?image=1414150imghq3.jpg

http://img261.imageshack.us/img261/7960/1414150imghq3.th.jpg

man kann die chassis alle parallel klemmen druch die hohe impedanz und hat keinen stress durch reihe und parallel schaltungs notwendigkeiten.

ein urps lebt von fläche und amping und eqing.

mit einem chassis ist es also nicht getan es muss menge her.

URPS ist ein unter resonanz betriebener subwoofer.


also reso auf 120hz legen und dann von

30 bis 60hz antreiben.

der Reckhorn verstärker modul verstärker eigenet sich da herrvorangend zu.


Klanglich integriert sich ein URPS sehr stimmig und problemlos ins klangbild ein BR oder CB oder Horn oder dipol ist da ungleich schwerer zu integrieren.

Mittels des Reckhorn verstärkers stehen Dir ja eh alle möglichkeiten der entzerrung, trennung offen.
DER_BASTLER
Inventar
#22 erstellt: 11. Apr 2007, 18:04
Nicht schon wieder diese Peerless chassis....wenn du die verkaufen willst stell sie beim Biete bereich rein.
Klangfreak
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2007, 23:38
40Hz is leider nicht tief genug....vermut ich jetzt mal so....



Wie weit würde denn der Oberton 18 B 400 runterspielen und welches Gehäuse brauch er dafür?




Wieviele von den 20cm Chassis bräuchte man denn, um mit z.B. oben genannten Alternativen mithalten zu können




Vielen Dank für eure Tips, weiter so

Mfg Olaf
Giustolisi
Inventar
#24 erstellt: 11. Apr 2007, 23:46
Der Oberton 18 B 400´kommt bis 30Hz, braucht aber 200 Liter Volumen. PA Chassis brauchen nunmal etwas Hubraum, um so tief spielen zu können. Das Ergebnis dürfte aber überzeugen. Wenn ein großes Chassis in einem kleinen Volumen spielen soll, gibt es nur zwei Wege. Erstens eine harte Aufhängung, die die Resonanzfrequenz steigen lässt, oder den Ausweg über eine große bewegte Masse.
Klangfreak
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2007, 23:53
Hi,

danke für die flotte Antwort!!


Wie klingt der Oberton in den 200litern denn ansonsten noch so


Ist er eher ein monotoner Subwoofer...der zum Prügelsound neigt, wie leider viele eher günstige PA's....


Oder klingt er richtig locker, zackig und freigelöst.


Sprich richtig nach authentischer Musik



Mfg Olaf
Giustolisi
Inventar
#26 erstellt: 12. Apr 2007, 00:02
Ich habe ihn in meinen Vier Wänden noch nicht erlebt, das mit dem Prügelsound halte ich aber für eher unrealistisch. Prügelsound ist nicht selten das Produkt einer falschen ankopplung an die Satelliten oder eine Pegelspitze bei zu hoch abgestimmten Gehäusen. Ein guter Subwoofer kann prügeln, wenn es gefordert ist, tut es aber nicht, wenn es nicht gefordert ist. Ich habe meine besten Erfahrungen bisher mit PA Chassis gemacht. Viel Fläche + wenig Masse. Da kann man sehr präzis klingende Subwoofer bauen.
Klangfreak
Inventar
#27 erstellt: 12. Apr 2007, 00:09
Mit Prügelsound meinte ich auch grad nicht den Pegel...

Sondern eher den Klangcharakter....

Oft klingen "schlecht gemachte" PA's halt bissl so gepresst.
So als wenn sie sich irgendwie beweisen müssten...hoffe du verstehst was ich meine...


Der Sub soll halt schon richtig trocken spielen, aber auch etwas nachschwingen um das entsprechende Volumen in den Klang zu bringen.

Kurz gesagt, der Sub soll sehr kontrolliert und trocken klingen, dennoch etwas Wärme aufweisen.




Ich fahre ja 6"er in geschlossenen Voluminas als Sats....


Denke die knicken schon bei etwa 100hz ein....


Lässt sich da ein großer 18Er überhaupt vernünftig ankoppeln, oder sollte ich lieber einen 12"er nehmen



Besten Dank!!
Giustolisi
Inventar
#28 erstellt: 12. Apr 2007, 00:21

Mit Prügelsound meinte ich auch grad nicht den Pegel...

Sondern eher den Klangcharakter....

meinte ich auch.


Oft klingen "schlecht gemachte" PA's halt bissl so gepresst.
So als wenn sie sich irgendwie beweisen müssten...hoffe du verstehst was ich meine...


Das kann die Folge einer falschen Abstimmungen sein. Bei vielen billigen Chassis Verlangen die TSP ein Gehäuse, welches kaum unterbringbar erscheint. Wenn es dann wesentlich zu klein ausfällt, kommt es zu einer Überhöhung am unteren ende des Übertragungsbereichs. Ein weiteres Problem ist bei billigen PA subwoofern, dass sie keinen großen Hub können. Wenn sie dann aber mal größere Impulse zu verarbeiten haben kann komprimierung die Folge sein.


Lässt sich da ein großer 18Er überhaupt vernünftig ankoppeln, oder sollte ich lieber einen 12"er nehmen


Der 18er lässt sich da sehr wohl ankoppeln. Vor allem wenn man bedenkt, dass der große Oberton bis fast 500Hz einsetzbar ist. Es ist außerdem kein Nachteil sondern eher ein Vorteil, wenn der Sub keinen nennenswerten Hub machen muss. Ich finde, dass großer Hub generell ein Feind der sauberen Widergabe ist.
Klangfreak
Inventar
#29 erstellt: 12. Apr 2007, 00:28

Giustolisi schrieb:
Ich finde, dass großer Hub generell ein Feind der sauberen Widergabe ist.






Du hast mir schon sehr weitergeholfen!!

Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg. Ein schönes, tief spielendes PA-Chassi ist genau das was ich suche!





Kennst du noch Alternativen zu dem Oberton?

Kann auch ruhig etwas teurer sein...komme an PA-Chassis relativ günstig ran....

Beyma wäre z.B. ideal....die bekomme ich zum halben Preis
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 12. Apr 2007, 00:37
Was willst du mit einem einzelnen Chassis?

Einen "trockenen" Bass bekommst du so nicht hin, schon garnicht, wenn er auch noch sehr tief reichen soll.

Das Stichwort für dich wäre "DBA"!
Klangfreak
Inventar
#31 erstellt: 12. Apr 2007, 00:54
Aber für DBA brauch ich doch locker 2-3mal soviele €uros....


Bräuchte doch irgendwas um die Laufzeit in Griff zu bekommen.... und das wird teuer...

Zudem doppelte Chassi+Endstufenmenge....





Ich glaub gerne das DBA besser geht, aber leider scheiterts bei mir am finanziellen Spekt...




MFG Olaf
gürteltier
Inventar
#32 erstellt: 12. Apr 2007, 02:43
klar gibts auch von beyma sehr gute chassis. müsste man sich halt mal einige anschauen und evtl. simulieren.
Justaf
Inventar
#33 erstellt: 12. Apr 2007, 07:30
Schau Dir den SM-115K von Beyma mal an.
Hab mir damit nen BR-Sub gebaut und bin bisher sehr zufrieden damit.
Schön trocken und auch recht tief.
(Wie tief genau weiss ich leider nicht da ich nicht messen kann... )

Link zum Baubericht steht in meiner Signatur.


Grüße,

Justaf
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 12. Apr 2007, 09:42
Ob nun URPS oder DBA mit vielen 20er n schafft man das dann locker und definiert im sound da ja massig antrieb da ist.

Mit 20ern kann man mit 20skt z.b

4x4 er array DBA bauen und hinten dann die restlichen 4 verbauen.


plus Behringer DCX für 250 euro und einem 8 kanal amp von alto oder monacor ist das doch kein problem mit dem DBA.

und auch nciht wirlich teuer schätze das mal auf ca. 1000euro an MAterial zzgl holz halt.

Aber für Bass satt dann doch ein günstiger preis.

Mann könnte auch so 10stk günstige 30er so im 20 euro OEM bereich in BR stecken und da auch ne Wand oder DBA bauen.

Ist jugendhaus erprobt funktioniert da teils seit jahrzehnten tadellos.


Ja ja ein PA chassi und aus 15er oder 18er dann 40hz holen.

das wird nicht gerade klein.

so ein 60x60x70er würfel musse da schon sein únd ein 18lw1400 von 18sound z.b

im Beyma lager kenne ich mich da nicht sooo aus frag da doch deinen Dealer immerhin macht er ja den super preis.
gürteltier
Inventar
#35 erstellt: 12. Apr 2007, 10:56
mal ne kurze zwischenfrage: woher bekommt man denn den beyma sm-115k?

gruß
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 12. Apr 2007, 11:36
kurze antwort vom Vertrieb in dem falle dem Günther Grimm der das seit jahrzehnten macht für beyma
es gibt sogar ne website www.beyma.de werhäts gedacht
gürteltier
Inventar
#37 erstellt: 12. Apr 2007, 12:34
danke für den tipp.

gruß
Klangfreak
Inventar
#38 erstellt: 12. Apr 2007, 18:29
Also ich hab ja noch ein Beyma 15K200 hier rumliegen.


Ein Forenmitglied hatte mir diesen im Vorwege auch schon empfohlen und Bauvorschläge zukommen lassen.

Klingt auch alles relativ vielversprechend.


Allerdings meinte neulich ein guter Bekannter zu mir, dass der Beyma riesige Gehäuse bräuchte um überhaupt tief zu kommen...

Daher war ich schon wieder von diesem Chassi leicht abgewand...




Wie gesagt, ich kann auf gut 130liter netto gehen!!
Mit Krawall werdens vielleicht sogar 140-150liter


Mfg Olaf
saltonm73
Stammgast
#39 erstellt: 12. Apr 2007, 22:34
Hallo Klangfreak
Wie sieht es aus mit 2x BSW 184 II von Ravemaster,
http://www.speakertr...oc&artikel=AWX%20184

mein vorschlag in Push Pull aufbau, das heisst beide Chassis übereinander ( Menbran sieht Menbran )siehe eine Zeichnung von mir entworfen, das Volumen halbiert sich mit berechnet Gehause sollte machbar sein, nur der Preis evt nicht. ( 149,-€ pro Chassis )

Push Pull Version aufbau :


Vielleich ist jemand in Forum der etwa mehr dazu sagen kann über die Klangliche Qualitäten des Tiefton Chassis.

Gruss Saltonm73
Klangfreak
Inventar
#40 erstellt: 12. Apr 2007, 22:51
Hallo,

ich hatte mal den 15"er...Ravemaster....auch in BR....


Der war nicht schlecht, klang aber nicht sonderlich gut. Relativ monoton und keine Staffelung




Mfg Olaf
gürteltier
Inventar
#41 erstellt: 12. Apr 2007, 23:05
also ich kenne den aktuellen awx184 (nachfolger) und finde ihn fürs geld sehr gut.

gruß
Justaf
Inventar
#42 erstellt: 12. Apr 2007, 23:21

Klangfreak schrieb:
Wie gesagt, ich kann auf gut 130liter netto gehen!!
Mit Krawall werdens vielleicht sogar 140-150liter ;)


Damit solltest Du auch mit dem Beyma ordentlichen Tiefgang hinbekommen.
Ich stelle dazu morgen mal ne Simulation ein wenn Interesse besteht.


Grüße,

Justaf
Giustolisi
Inventar
#43 erstellt: 12. Apr 2007, 23:24
Den AWX 184 habe ich schon mal in einen autokofferraum verbaut. Ich kann nur positives berichten. Der lief dort in 150Liter BR. Die Bassanhebung der Enstufe hat noch ein bischen nachgeholfen und schon kam er unter 30Hz. Ich habe mich da an den Eckeharrt Subwoofer gehalten, den es als bausatz gibt. Da hilft ein Mivoc Modul dem tiefbass auf die Sprünge. Dass es ein Eckgehäuse ist soll nicht abschrecken, es kann ja auch jede andere form haben.
gürteltier
Inventar
#44 erstellt: 13. Apr 2007, 00:58
der awx 184 wird aber in 130L nicht so tief kommen. selbst mit entzerrung wird es nicht so tief gehen.

gruß
Giustolisi
Inventar
#45 erstellt: 13. Apr 2007, 10:22
Stimmt wohl. Sauberer, lauter Bass braucht aber immer Hubraum.
gürteltier
Inventar
#46 erstellt: 13. Apr 2007, 11:52

Giustolisi schrieb:
Stimmt wohl. Sauberer, lauter Bass braucht aber immer Hubraum.


das ist wohl wahr
Klangfreak
Inventar
#47 erstellt: 13. Apr 2007, 12:12
Hi,

der Timo_Blue hatte mir davon abgeraten, den Beyma in mehr Volumen zu verbauen, da er dann schwammiger wird...



Für den großen Mivoc habe ich wohl zuwenig Platz...





Wenn ich den Sub unter meinen Fernseher stellen könnte, hätte ich locker 250 liter und mehr zur Verfügung



Aber das macht ja scheinbar den Fernseher kaputt...wegen Magnetfeld etc.. :(



Aber die bei den ganzen 5.1Surround Systemem werden doch auch die Center auf den Fernseher gestellt bzw. unmittelbar drunter...

Dann müsste das mit nem Sub doch auch gehen...oder??





Schöne Grüße Olaf
gürteltier
Inventar
#48 erstellt: 13. Apr 2007, 12:20
die center sind ja auch magnetisch geschirmt
Klangfreak
Inventar
#49 erstellt: 13. Apr 2007, 12:30
Hi,


ah danke für die Aufklärung!!


Kann man sowas nicht auch bei nem Sub machen?


Mfg Olaf
gürteltier
Inventar
#50 erstellt: 13. Apr 2007, 12:47
theoretisch ja, praktisch wird es sehr schwierig. wenn du ein chassis abschirmen willst, dann nimmt man dafür einen kompensationsmagneten und eine abdeckkappe. die gibts meines wissens nach aber nur für kleine chassis.

um ein bassgehäuse abzuschirmen ist mir nur eine möglichkeit bekannt: das gehäuse kpl. mit eisenblech auszukleiden. aber praktische erfahrungen habe ich damit noch nicht gemacht.

gruß
Giustolisi
Inventar
#51 erstellt: 13. Apr 2007, 14:18
Es reicht, 2mm Stahlblech zwischen Subwoofer und Fernseher zu plazieren. Hab ich auch schon gemacht. Das Blech sollte aber gtwas größer als der Fernseher sein.
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