Subwoofer klingt nicht

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eiji05
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jul 2009, 10:10
Servus!

Hab mir mit einem Aliante 12 LTD Chassis fürs Arbeitszimmer ein 95L Bassreflexgehäuse(auf 28hz abgestimmt) gebaut.

Leider bin ich mit dem Ergebins incht so 100% zufrieden. Bei Zimmerlautstärke is zwar ok und er macht schon ordentlich Druck allerdings erzeugt er bei größeren Pegeln iwie ein gewisses Ploppen(kanns nicht besser beschreiben) und er könnte knackiger sein...

Hatt jemand eine vorstellung was mein Problem ist und evtl sogar einen Lösungsvorschlag bzw kann mir sagen wo mein(e) Fehler liegt?

Für Hilfe wäre ich dankbar!

Gruß Matthias
nailhead
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jul 2009, 10:59
Hallo,

welche Endstufe hast du denn dran? Vielleicht kommt diese schon an ihre Leistungsgrenze.

Das Chassis ist nicht gerade ein 'Lautspieler', vielleicht ist er dann einfach am Ende seiner Möglichkeiten angelangt.

Für knackigeren Klang mal mit der Aufstellung experimentieren, oder auch Einstellungen der Endstufe, oder Gehäuseabstimmung (Rohrlänge) oder auch Gehäuseprinzip (Socke in BR-Rohr stopfen)


lg
Andy
CS.
Stammgast
#3 erstellt: 03. Jul 2009, 11:59
Ich vermute mal, das Gehäuse ist geschätzt um den Faktor 3 zu groß und fehlabgestimmt.
Zumindest wenn man nach den Datenblättern geht.

Der Rest erklärt sich fast von selbst.
Subsonic@ 25Hz würde ich zum sicheren Betrieb empfehlen.
eiji05
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2009, 13:59
Servus!

Erst mal Danke für die Antworten!

Endstufe und Chassis sollten noch nicht an ihren Grenzen sein, Problem tritt schon deutlich unter Maximalpegel auf.

Zur Gehäusegröße: Ich dachte der Klang eines Subwoofers sollte mit mehr Volumen besser werden bzw man kann ein Subwoofergehäuse wenn dann zu klein bauen aber nicht zu groß oder hab ich da was missverstanden?

Gruß Matthias
mcbastel03
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jul 2009, 17:02
Hast Du.
Wenn der Klang von nem Sub doch mit der Gehäuse Größe wächst, warum dann überhaupt ein Gehäuse bauen? Das Zimmer in dem das Chassis betrieben wird ist doch auch so eine Art Gehäuse. Ich meine, geht`s geiler? Nen Zimmergroßes Gehäuse?

Olli
nailhead
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2009, 17:20
Welche Endstufe ist es nun denn?
eiji05
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jul 2009, 10:47
Endstufe ist von Phase Linear Opus 4. Ist auch aus dem Car Hifi bereich. Hab ihn auch schon an einer anderen Endstufe gehört mit gleichem Ergebnis.
nailhead
Stammgast
#8 erstellt: 05. Jul 2009, 18:14
Solch ein 'Ploppen', also ein unsauberes Spielen kann in deinem Fall, da es erst bei ein wenig höherer lautstärke kommt, nur an Folgendem liegen:

- Gehäuse passt nicht. Das kann ein von der Fläche her zu kleiner Port sein, der bei höheren Lautstärkenczu hohe Verluste hat. Oder auch ein zu großes Gehäuse, weil dies das Chassis 'zu stark belastet'. Bei größeren gehäuse und tiefen Abstimmfrequenzen macht das Chassis mehr Hub als bei 'richtigen' Gehäusegröe/abstimmung

- Chassis ist einfach am Ende angelangt, da er meines Wissens eh nicht keinen all zu großen linearen Auslenkungsbereich hat. Maximalpegel ist ja mit dem im Auto nicht zu vergleichen.

- Endstufe macht schlapp. Wie sieht denn die Stromversorgung der Endstufe aus? Oder auch Einstellungen schlecht gewählt.


Ich tippe auf ein zu großes Gehäuse mit zu tiefer Abstimmung, welches zu hoher Auslenkung des Chassis führt. Schlechte Stromversorgung kann aber auch gut möglich sein.

lg Andy
eiji05
Stammgast
#9 erstellt: 05. Jul 2009, 18:42
Vielen Dank für eure Hilfe. Denk werde ein zweites Gehäuse bauen welches kleiner und höher abgestimmt ist. Könntet ihr mir hierzu einen Vorschlag machen was sinnvoll wäre? Möchte mich nicht schon wieder vertun mit der Größe...

Danke, Gruß Matthias

PS: Noch ein Bild vom Aufbau wie er aktuell gebaut ist(ca 64x47x50cm)

Roger66
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jul 2009, 19:17

eiji05 schrieb:
Vielen Dank für eure Hilfe. Denk werde ein zweites Gehäuse bauen welches kleiner und höher abgestimmt ist. Könntet ihr mir hierzu einen Vorschlag machen was sinnvoll wäre? Möchte mich nicht schon wieder vertun mit der Größe...

Danke, Gruß Matthias

PS: Noch ein Bild vom Aufbau wie er aktuell gebaut ist(ca 64x47x50cm)




Bevor Du die Säge schwingst, beantworte uns doch mal die Frage zur Stromversorgung
eiji05
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jul 2009, 21:38
Die Endstufe wird von einem PC Netzteil mit Strom versorgt. In wie weit meint ihr dass die Stromversorung schuld sein kann?

Hab mir überlegt dass vielleicht auch klüger ist statt ein neues Gehäuse zu bauen das alte Teilwese innen zu Vüllen um so das Volumen zu verkleinern. Bin nur noch am Überlegen was da zu gut geeignet ist(Sand?)
nailhead
Stammgast
#12 erstellt: 06. Jul 2009, 09:48
Es wird die Stromversorgung sein.

Ein PC-Netzteil ist nicht geeignet die hohe Ströme zu liefern, die einw car-hifi Endstufe benötigt. Zu mal du eine Subwooferendstufe damit betreibst. Es gibt schon genügend threads zu dem Thema. Einfach mal die Suche bemühen

Hier nur mal eine kleine (Milchmädchen-) Rechnung: deine Endstufe liefert, sagen wir mal 200 Watt (das kann bei Impulsen gut und gerne doppelt und mehr sein). Bei einem Wirkungsgrad von 70% macht das dann: 200/(12*0,7)= 24 Ampere.

Das kann bei Impulsen gut und gerne zu kurzzeitigen 50A und mehr Stromverbrauch führen. Kann das dein PC-Netzteil?


Bei mittleren bis hohen Lautstärken kommt also dein Netzteil nicht mehr nach, was zur Folge hat, dass die Endstufe kein sauberes Signal mehr liefern kann und der Bass 'ploppt'. Um diese Theorie zu überprüfen kannst du ja mal kurzzeitig eine Autobatterie anklemmen und die Endstufe damit betreiben.

Lösung: besorg dir eine andere Endstufe (Aktivmodule aus dem Homebereich) oder änder deine Stromversorgung.
Eine wartungsfreie Bleigel-Batterie (z.B. von Panasonic bei Conrad oder Reichelt) und parallel dazu ein ordentliches Netzteil (zur Not auch ein dickes Ladegerät). Das Netzteil/Ladegerät liefert den Strom 'auf Dauer' nach und der Akku puffert die Spitzen. Nimm aber auf keinen Fall normale ('nasse') Autobatterien! Die erzeugen beim Laden giftige Dämpfe.

Wenn du nicht über 'elektrotechnische Grundlagen' verfügst, würde ich dir von dieser Lösung abraten und dir lieber empfehlen, auf Sachen im home-hifi Bereich zurück zu greifen.

lg Andy


[Beitrag von nailhead am 06. Jul 2009, 09:50 bearbeitet]
eiji05
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jul 2009, 16:12
Mein Netzteil liefert dauerhaft 33A auf der 12V Leitung. Die Endstufe hat einen Wirkungsgrad von fast 90%(Class-T). Bei 200W Musik und 90% macht ca 220W bei knapp 12V bräucht ich also ca 18A. Hatte desswegen gedacht mit meinen 33A bin ich damit auf der sicheren Seite. Aber vielleicht muss ich wirklich mal mit einer alternativen Stromversorgung testen...
Jenzen
Stammgast
#14 erstellt: 06. Jul 2009, 16:39
Das kann man leider nicht so einfach rechnen, selbst ne 20W 12V Glühbirne bekommt die meisten Netzteile zumindest kurzzeitig in die Knie gezwungen. PC Netzteile scheinen gerade was Impulsartige Belastungen angeht eher viel zu träge sein. Wenn der Treiber bei den Geräuschen noch unter seinem X-Max spielt, würde ich auf jeden Fall mal was an der Stromversorgung machen.

Gruß Jensen
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Jul 2009, 20:03
Moin

das grosse Gehäuse und die sehr tiefe Abstimmung führen automatisch zu einem 'weicheren' Bass und eingeschränktem Pegel.

Wenn du das Gehäuse mal testweise verkleinern willst, würde ich mir mal im Tennisverein nen Eimer alte Bälle nehmen und das Gehäuse nahc und nach auffüllen...
Geht auch mit Styroporwürfeln
eiji05
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jul 2009, 00:12
Nochmal Danke für die zahlreichen Tipps. Werd am Wochenende mit Styropor versuchen das Volumen zu verkleinern, denke damit erreiche ich am einfachsten einen hörbaren Unterschied. Danach mal schaun je nachdem wie das Ergebnis ausfällt.

Gruß Matthias
Tomacar
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2009, 00:20
Hihoo,

Sand in Tütchen oder Tetra-Packs gehen natürlich auch...

ich trau dem Styropor nicht so 100%, dafür isses mir zu komprimierbar...
NikWin
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jul 2009, 11:53
Belaste doch mal auf gut Glück den 5V Kanal mit einer Glühbirne oder so. Bei manchen Netzteilen ist das ganz gut, anderen ist das völlig wurscht. (bei mir ist schonmal ein Müllkippen NT durch fehlende Belastung kaputt gegangen)
eiji05
Stammgast
#19 erstellt: 20. Jul 2009, 15:37
Seas!

Habe nun mal das Volumen mit Wasserflaschen Verkleinert und bilde mir auch schon eine Verbesserung des Klangs ein...
Wie weit denkt ihr ist es sinnvoll das Volumen noch zu verkleinern?

Gruß Matthias
Roderik81
Inventar
#20 erstellt: 20. Jul 2009, 18:33
Hallo,

Dein chassis hat +-5mm Xmax und spielt in dem Gehäuse unsauber bis ca 25 Hz. Da schafft es dann genau 90 db = gehobene Zimmerlaustärke bevor es hubmäßig am ende ist.

Für Tiefen und Lauten Bass im Zimmer solltest du ein Chassis mit mehr Hub verwenden, oder einfach mehr Membranfläche (Mehrere oder Größere Chassis).

Besonderst bei Bassreflex solltes du zudem aufpassen dass das Chassis keine Frequenzen unterhalb der Tunignfrequnez abbekommt, da das zu unkontrollierem Membranhub führt.
Stichwort Subsonicfilter.

Ein BR gehäuse für den Alienate mit o.a. TSP könnte z.b. ~24L mit 34Hz Tuning sein.

Ein geschlossenes Gehäuse hätte nur etwas 15Liter und nicht besonderst viel tiefgang, sollte aber die Pegelfestigkeit deutlich steigern. (Mechanische Hubentlastung)

Auf die Endstufe gehe ich mal nicht ein, da ham meine Vorredner ja schon was zu gesagt.

Lade die aber ruhig mal WinISD und simuliere den Hub deines Chassis, du wirst sehen das du oft deulich weniger Verstärkerpower brauchst als gedacht, Bevor das Chassis mechanisch am ende ist.
Schmelli
Inventar
#21 erstellt: 20. Jul 2009, 21:29
also ich ahbe so von dem gehäuse zwar keine ahnung aber mit der versorgung einer endstufe via pc ntzteil habe ich ein wenig ahnung mittlerweile:-P

also ich betreibe damit en 120W subwoofer ohne probleme auf maximal pegel und ich habe das gefühl das NT lacht über die leistung die es bringt.also da gibt es eig kein prob wenn die kabel dick genug sind
eiji05
Stammgast
#22 erstellt: 20. Jul 2009, 22:06
Danke für die Infos!

Mit WinISD hab ich das aktuelle Gehäuse berechnet, allerdings anscheinend ordentlich daneben gelangt^^

Laut meiner Simulation sollte er bei knapp 200W am Limit sein und dabei gut 110db machen was ich für ausreichend hielt. Bei 35 L wies auch WinLSD abgibt würds sich fast schon wieder rentieren ein neues Gehäuse zu bauen(oder ganz was anderes...).
NikWin
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jul 2009, 07:41
Noch was zu deiner Endstufe: So etwas ähnliches hab ich mir auch gebaut und zwar mit 2 Endstufen die ich zusammen für 3 Euro bei Ebay bekommen hab. Das sind keine Billigteile, die sind einfach steinalt. Aber 200W pro Stufe macht so ein blödes Mivo Aktivmodul fertig (Watttechnisch, nicht soundtechnisch )

Eine Frage: Hast du nur eine kleine 12V Leitung direkt aus dem NT benutzt??? Bei mir werden dadurch die 12V Kabel warm bis heiß.


[Beitrag von NikWin am 21. Jul 2009, 07:42 bearbeitet]
eiji05
Stammgast
#24 erstellt: 21. Jul 2009, 09:53
Habe alle 12V Kabel sowie alle Masse Kabel auf je ein dickes Kabel zusammengeführt(je ca 15 Kabel). NT is ein Seasonic mit 480W, also schon Qualitativ hochwertig. Kabel bleiben bei mir auch unter hoher Last und über längere Zeit eiskalt wie auch das ganze Netzteil.
Schmelli
Inventar
#25 erstellt: 22. Jul 2009, 00:33
also ich habe ein ernermax oder so und das bringt 26A bei 12V und ich habe nur 2 gelbe und masse kabel genommen udn bei mir wird nichts heiß
NikWin
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jul 2009, 08:23
Hast du den auch eine Stufe angeschlossen die so viel Ampere zieht???

Ich hab mein NT von der Müllkippe mit satten 16 A bei 12V,
was mindestens für 100 W Leistung sorgt. (eigentlich fast 200, aber es gibt ja noch die gute alte Verlustleistung)

Wir sollten ein CarHifi@Home-Fan-Thread aufmachen
horsthunter
Stammgast
#27 erstellt: 22. Jul 2009, 11:54
Theoretisch eine Gute Idee

Wäre wirklich mal Interresant was da alles so rauskommen würde
eiji05
Stammgast
#28 erstellt: 22. Jul 2009, 13:42
Mich würd vorallem mal ein Vergleich interessieren um wieviel es schlechter als z.B. PA Endstufe funktioniert.

Kann schon sein dass alle Kabel übertrieben sind aber ich dacht mir schaden kanns auch nix und sicher ist sicher. Eine mögliche Fehlerquelle weniger.
Schmelli
Inventar
#29 erstellt: 22. Jul 2009, 19:47
also ich ziehe da zirka 120-140 watt aus der endstufe.... also übers NT....also das lacht da eig eher drüber aber wenn cih mal das geld habe bau ich mir nen größeren sub mit ner größeren endstufe:D die sind ja um einiges günstiger als aktivmodule
NikWin
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jul 2009, 19:51
Schade das es die Pollin Aktivweiche (10 €) nicht mehr gibt,
da hätte man noch Hoch-/Tiefpass einstellen können, also fast Aktivmodul Niveau.


Ich will den BPHP-Sub leicht modifiziert mit meiner 1,50 Stufe laufen lassen, mal gucken obs was wird
Böötman
Inventar
#31 erstellt: 22. Jul 2009, 20:01
Teste doch mal den Amp mit ner voll geladenen Autobatterie da die 12V schiene der PC Netzteile öfters die 12V garnicht erst erreichen. Für Autoamps würde Ich immer zu 13,8 - 14,4 V greifen denn erst dann entwickeln die meisten Amps Leistung. An meinem alten PC Sub hing ne f2-500 an nem überlastfähigen 120 A Netzteil @15,5 V und kleinere amps betreibe Ich immernoch mit nem 40 A Netzteil, nur mal so als denkanstoß in welche richtung es gehen sollte.

mfg
trxhool
Inventar
#32 erstellt: 22. Jul 2009, 20:05
So ein Humbug;

Eine vernünftige Pa-Endstufe liegt bei 190 € und die passende Aktivweiche bei 75€ . Dann hast du sichere, nutzbare 500 Watt Leistung und einen vernünftigen Subsonicfilter.
Ausserdem baut man das Gehäuse nach den errechneten Werten und nicht einfach "ins grüne hinein".

Behringer A500 + Behringer CX 2310

Gruss TRXHooL
NikWin
Stammgast
#33 erstellt: 22. Jul 2009, 20:06
Also wenn sich die Spannung bei Belastung nicht ändert hab ich etwas mehr über 12V. 14,* V werden eigentlich nur beim anlassen erreicht. (Killer für diverse Led Umbauten)

Ob PA oder CarHifi ist der BPHP Weiche theoretisch egal, oder?


[Beitrag von NikWin am 22. Jul 2009, 20:08 bearbeitet]
Schmelli
Inventar
#34 erstellt: 22. Jul 2009, 21:44
ich denke jeh nachdem welchen zweck es dienen soll
BolleY2K
Inventar
#35 erstellt: 24. Jul 2009, 09:01
Hier kommen mehrere Probleme zusammen:

-Der Ali ist ein Top KLANGwoofer aber kein Druckmonster
-Es wird/wurde ein Gehäuse ohne Erfahrung mit dem Chassis bzw. ohne Berechnung gebaut. Der Ali ist zudem recht zickig, die bestklingendsten Gehäuse sind nicht unbedingt die simulationstechnisch optimalsten. Bewährt haben sich ca. 25-30L geschlossen oder 60L BR - wohlgemerkt im Auto!
-Die Opus taugt gelinde gesagt nix. Das ist eine der schlechteren Stufen von Phase. Der Ali braucht wirklich was gutes, im Car Hifi Bereich zB. eine Zapco Studio 500 oder DLS A6.
-Die Stromversorgung ist Käse.

Ganz ehrlich, bei Deinen Anforderungen würde ich den armen Ali verkaufen und mir einen anderen Subwoofer zu legen - zudem eine vernünftige Endstufe / Aktivmodul.
eiji05
Stammgast
#36 erstellt: 24. Jul 2009, 14:49
Ich befürchte ich kann euren Argumenten nicht ganz wiedersprechen und schau mich grad schon nach einer Alternative um(z.B. XXLS 12 oder ähnliches). Projekt war halt aus dem Umstand heraus geboren dass ich die Sachen daheim rumliegen hatte und ich so nur noch das gehäuse bauen musste.

Bzgl. Phase Opus 4- das kann ich nicht ganz nachvollziehen, bisher hab ich eigentlich nur positives über die Endstufe gelesen.
BolleY2K
Inventar
#37 erstellt: 24. Jul 2009, 15:16
Die Opus ist einer der älteren Class-T und gleichteuren Analogamps klanglich deutlich unterlegen.
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