Bau eines Bandpass für Woofer (Home)

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soundvernatiker
Inventar
#1 erstellt: 25. Nov 2009, 11:04
Moin,

bin in der Kategorie mal neu zugestoßen =)
hab schon ein wenig erfahrung mit Boxenbau etc.
Letztes Projekt war ein 3Wege System in ca 90l Standboxen.
Sind auch echt super geworden.

Nun würde ich gerne einen echt kräftigen sub für meine home anlage bauen, da diese nun nach und nach ausgewechselt werden soll.
bisher hatte ich einen kleinen 8zoll im Bp der über ein altes verstärker modul eines alten Pc woofers angesteuert wird.
und der macht doch schon ordentlich spass....nur wenn ich mal über treibe (lautsprecher system wird über einen YAMAHA-RX-V-457 angesteuert) dann verzehrts klar. naja im normal und leich höheren film genuss schon nicht schlecht, aber zu wenig xD.

da ich aus der carhifi branche noch ein paar woofer rumliegen habe...dachte ich mir, das ich mir diese mal in ein bp packen könnte. als verstärker dachte ich an so ein aktiv modul- taugen die einfachen günstigen was?
ansonsten habe ich noch gute carhifi vetärker und en guten monoblock liegen.

als woofer stehen zur wahl:
ESX AL-124



und



frage ist nun: taugen die was im bp?
macht es sin?

wer mal noch schauen ob ich technische daten finde.

so habe bisher nur das gefunden

Merkmale TS-W305C
Frequenzgang 18 - 2.000 Hz
Wirkungsgrad (1W/1m) 89 dB
Empfohlenes Volumen für geschlossene Gehäuse (Liter) 42,5
Tiefste Resonanzfrequenz (Fs) 35 Hz
Maximale Belastbarkeit 800 Watt
Nennbelastbarkeit 400 Watt
Wooferdurchmesser 30 cm
Allgemein TS-W305C


zum esx
http://www.audiodesign.de/downloads/tsp/ESX.pdf


[Beitrag von soundvernatiker am 25. Nov 2009, 11:16 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2009, 18:02
kann mir da keiner was zu sagen?
bassmacher
Stammgast
#3 erstellt: 27. Nov 2009, 16:02
Die Idee ist gut ... Wie sich ein CarHifi SubChasis in deinem Wohnzimmer macht musst du selbst herausfinden. Am besten würde ich dazu ein simples Testgehäuse bauen aber keinen BB der muss schon perfekt an das restliche Setup angepasst werden – was wiederum enormen Aufwand mit sich bringt und als Ergebnis dir mit Unflexibilität dankt.

Als Verstärkermodul würde ich mal ein Mivoc AM 120 in den Raum werfen ... es kann nichts besonders gut aber auch nichts besonders schlecht ein grundsolides Arbeitstier eben.

Dennoch muss dir klar sein das eine rauhäutige Wurstsicke wie der ESX AL-124 nicht an die Präzision und der gelassenen Spielweiße eines (z.B.) Nubert AW 991 heran kommen kann.

Gruß
Bassmacher


[Beitrag von bassmacher am 27. Nov 2009, 16:02 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#4 erstellt: 27. Nov 2009, 16:26
daher dachte ich mir gleich en schönes bb zu bauen ums mal zu testen obs dann gefällt oder nicht.

das der sub nicht an Nubert AW 991 rakommt ist rellativ klar xD
ist aber auch eher en schlechter vergleich.

Mivoc AM 120 wäre mal ne überlegung wert.

was würdet ihr für maße etc. fürn bb empfehlen?
würds echt gern ausprobben

vorab ist schwer zu sagen welcher sich im hifi bereich wohler fühlt?
Radiologe
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2009, 19:29

soundvernatiker schrieb:


was würdet ihr für maße etc. fürn bb empfehlen?
würds echt gern ausprobben

vorab ist schwer zu sagen welcher sich im hifi bereich wohler fühlt?


Hallo,zum ausprobieren kannst Du dir Winisd auf den PC machen.Damit simulierst Du einen Bandpass.Die TSP des ESX kannst Du dort in die Programmdatenbank eintippen.Wenn man sich ein paar Minuten mit dem Programm befasst geht das eigentlich sehr einfach.

Welcher besser geeignet ist kann man nicht sagen.
Ohne TSP wird das aber mit dem Pioneer sowieso nichts!
Es würde also daher sowieso nur der ESX in Frage kommen,da Du dafür die TSP kennst.
soundvernatiker
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2009, 22:45
hmm stimmt...
kann das nicht jemand machen der sich schon ein wenig damit auskennt?

wäre sehr nett....muss nochmal schauen wo ich die vom pio hab.... zur not frag ich einen freund der hat die selben
bassmacher
Stammgast
#7 erstellt: 03. Dez 2009, 18:55

soundvernatiker schrieb:

kann das nicht jemand machen der sich schon ein wenig damit auskennt?


Kann ich schon ...

... aber da währen wir wider hier


bassmacher schrieb:
der muss schon perfekt an das restliche Setup angepasst werden


Da dir anscheinend das ach so informationskastrierte Internet nicht weiterhelfen kann muss ich dir das mal in einen "Bandpass 4th Order vor Dummys HowTo" zusammen fassen - um was es hier geht und was das Problem dabei ist ... nichts für ungut

Wie der Name "Bandpass" schon erahnen lässt ist die Wirkungsweiße des Gehäusekonstruktionprinzips wie auch die der gleichnamigen Filtertechnik auf eine gewisse Bandbreite bezogen - in dem Fall die Bandbreite oder auch das Spektrum der zu wiedergebenden Audiofrequenzen in weiter Folge (plump ausgedrückt) der zu wiedergebende Schall/Ton, wenn man so will...

Da man wie oben gelernt auf ein gewisses Frequenzspektrum limitiert ist (was ja eigentliche die Konstruktionsidee dabei ist), muss man vorab wissen in welchem Frequenzbereich der Bandpass arbeiten soll, was wiederum die vorhanden oder evtl. nicht vorhanden Daten der restlichen Lautsprecher voraussetzt.

Kurz um muss man schon wissen wie tief z.B. Center und/oder Frontlautsprecher bei einem Surround System spielen können und bis zu welchem Grad sie das auch noch ohne Klirr und Verzerrungen machen.

Beispiel: Würden die restlichen Lautsprecher linear bis 80Hz hinunter ohne Pegelabfall spielen, könnte man die Bandbreite des Bandpasses theoretisch zwischen 30 und 80 Hz im Optimalfall setzen. Mit 'theoretisch' und 'Optimalfall' will ich sagen dass das wiederum ganz vom verwendeten Bass-Chassis bzw. von dessen TSP´s abhängt.

Falls du immer noch einen Bauvorschlag ohne Garantie auf "Klang" und "Integrationsmöglichkeit" haben möchtest kann ich dir mal gerne drüber simulieren(Alleine das Wort 'simulieren' sollte dir schon sagen das jedes Ergebnis fern von der Realität ist und sich nur auf den theoretischen Optimalzustandes des virtuellen Höraumes bezieht).

mfg
Bassmacher
soundvernatiker
Inventar
#8 erstellt: 03. Dez 2009, 19:13
ok danke schonmal für die aufklärung....soweit habe ich noch nicht darüber nachgedacht.

leider weis ich nicht mehr wie weit meine bass-chassis herunter kommen bei tieftönen- also ab wieviel hz die weiche trennt(macht doch die weiche?) aber denke mal das der Bp das spektrum von ca 25-ca 80Hz füllen kann/könnte? wenns die TSP zulassen sollten.

inwiefern kann/sollte man das auf den Center beziehen?
ist er nicht in der regel der am wenigsten von irgendwelchen tiefentöne beansprucht wird??
( sry...wenn ich iwie auf der falschen bahn bin...hab aber vorhin lackiert und gestrichen und scheinba zuviel eingeschnüffelt)
bassmacher
Stammgast
#9 erstellt: 03. Dez 2009, 19:31

soundvernatiker schrieb:
ok danke schonmal für die aufklärung....soweit habe ich noch nicht darüber nachgedacht.


Bitte... gerne gemacht - Guter Mann jeder fängt mal ganz untern an von daher mach dir keine Gedanke dafür ist ja ein Forum da. Dennoch muss ich an dieser stelle noch mal auf die SuFu bzw. auf die „Einsteigertipps und Grundlagenwissen“ verweißen da dieses und ähnliche Themen schon zu genüge hier durchgekaut wurden.


soundvernatiker schrieb:
leider weis ich nicht mehr wie weit meine bass-chassis herunter kommen


Auge mal Pi: Gute Kompakt Lautsprecher mit 13cm TMT´s schaffen bei einer Bassreflexkonstruktion generell schon bis 80Hz linear herunter zu spielen. Satellitenlautsprecher und/oder auch Brüllwürfel alla Teufel Concept Serie schafen gerade mal ca. 120Hz was auf das begrenzte Gehäusevolumen zurück zu führen ist.


soundvernatiker schrieb:
inwiefern kann/sollte man das auf den Center beziehen?
ist er nicht in der regel der am wenigsten von irgendwelchen tiefentöne beansprucht wird??


Da liegst du nun aber wirklich falsch - der Center dient ja primär zur Sprachwiedergabe, tiefe bzw. sonore Männerstimmen können den Center auch im Basskeller schön auf Trab bringen.



soundvernatiker schrieb:
sry...wenn ich iwie auf der falschen bahn bin...hab aber vorhin lackiert und gestrichen und scheinba zuviel eingeschnüffelt


Wie oben schon geschrieben - jeder hat mal klein begonnen


[Beitrag von bassmacher am 03. Dez 2009, 19:32 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#10 erstellt: 03. Dez 2009, 20:13
joar ...stimmt.... aber mit der berechnung des Bp brauch ich dennoch hilfe^^
naja meine front soll eig meine selbstbauten von damals übernehmen... glaub an die 80-90l standlautsprecher mit 8" bass im BR

( doch so tief die teufel? xD^^)

achso evtl gibts ne veränderung der chassi...murr nur schauen ob ich die tsp finde.
hab noch meinen 18"pa bass der in knapp 180l br bisher spielte. aber glaub den als bp und im schlafzimmer xD ich denke ich werd geköpft^^(von schatzi)

oh ok...stimmt tiefe stimmen...aber meist greift da doch schon der woofer oder?
bassmacher
Stammgast
#11 erstellt: 04. Dez 2009, 00:47

soundvernatiker schrieb:

oh ok...stimmt tiefe stimmen...aber meist greift da doch schon der woofer oder?


Das ist eben der Sinn und Zweck der tiefen Trennung(unter 80Hz)... der Ton soll so unverfälscht wie möglich übertragen werden. Je Weniger nicht aufeinander abgestimmt Schallwandler "eine Stimme" wieder geben desto besser. 85Hz sind nicht gleich 85Hz mein Freund.

Deine Annahme mag vl. bei einem simplen Stereo 2.1 Setup zutreffen und auch nur dan wenn die Chassis peniebel genau aufeinander abgestimmt bzw. eingepegelt sind, aber nicht bei Surround. Der Subwoofer gibt Signale aus einem eigenen Kanal(LFE) wieder, aber nicht nur den Tieftonbereich der Frontkanähle wie es eben bei Stereo der Fall währe.

mfg
soundvernatiker
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2009, 00:51
...aber der woofer gibt ja entweder ab einem gewissen sprektum die tieftöne aus zb ab 80hz... oder jenachdem wie man es einstellt auch höhere frequenzen?
soundvernatiker
Inventar
#13 erstellt: 10. Dez 2009, 13:49
push
Radiologe
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2009, 19:56

soundvernatiker schrieb:
..oder jenachdem wie man es einstellt auch höhere frequenzen?


Das kommt auf die Abstimmung des Bandpasses an.
Wenn du ihn (vereinfacht gesagt) auf 30-80Hz abstimmst,dann tut sich oberhalb 80Hz nicht mehr viel,da der Pegel dort bedingt durch den mechanischen Bandpass abfällt.
Einen Bandpass der auf 80Hz abgestimmt ist,kann man also nicht einfach bis 120Hz hochjubeln.

Damit man das nicht alles hier nieder schreiben muss,schau dir mal genau an was ein Bandpass für eine genaue Funktion hat.Ich vermute,dass hier Wikipedia wie immer sehr hilfreich ist.
Ein Bandpass ist eben nicht nur ein Subwoofer,sondern eine Filterfunktion die in verschiedenen Anwendungen benutzt werden kann.


Gruß Markus
soundvernatiker
Inventar
#15 erstellt: 10. Dez 2009, 20:50
ich sachmal so 30-80 hz ist vollkommen ausreichen...den rest übernimmt dann die front

könnte mir jemand bitte mal das grob simulieren
ZeusExitus
Stammgast
#16 erstellt: 11. Dez 2009, 01:50

ich sachmal so 30-80 hz ist vollkommen ausreichen...den rest übernimmt dann die front

könnte mir jemand bitte mal das grob simulieren


Nu, aber klar

Um aber die 30-80Hz zu erreichen musste ich schon einen Bandpass 6th Order nehmen. Der geschlossene BP kann das zwar auch, ABER dafür deutlicher leiser. Um das zu verdeutlichen kannst du dir ja mal die Simulationen selbst anschauen...

Geschlossener BP:


BP 6th Order:


Wie man sieht erreicht der geschlossene BP das Ziele nur teilweise - mit einem Gesamtpegelverlust von ca. 4,2 dB müsste Vorlieb genommen werden! Der 6th Order hingegen schafft das locker, der Nachteil jedoch ist das deutlich schlechtere Impulsverhalten.

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 11. Dez 2009, 01:51 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#17 erstellt: 11. Dez 2009, 14:03
also ich habe jet nicht so viel ahung von der ganzen sache...aber der unterschied ist ja doch schon enorm....und das beim normalen schon bei der höheren frequenzgang...

also könnte man den 6.order bauen?! gibt das prog auch direkt gehäuse vorschläge mit maßen aus?
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 12. Dez 2009, 12:31
Ich würde davon abraten, einen 6th Order BP zu bauen. Da ist es mit einer Simulation, die auf Hersteller TSP beruht, nicht getan. Sehr schwer das!
50cm Rohr in 20L wird auch schwer!

Warum muss es denn unbedingt ein BP sein?
soundvernatiker
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2009, 13:25
weil ich bandpass einfach geil finde und wollt mir mal was großes bauen=) bzw klein anfangen...( später folgt dann noch mein 18")

find auch das klangspektrum klasse also das der in einem großen frequenzsbereich spielt

habe jetzt en Bp mit einem 8" und in einem kleinen gehäuse
aber der macht schon echt pallaber an einer VIEL zu kleinen endstufe
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 12. Dez 2009, 16:21
Sorry, aber das sind keine Argumente!
Nicht jedes Chassis spielt gut im BP.
soundvernatiker
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2009, 23:21
das nicht jede chassi gut im Bp spielt ist mir klar...daher will ich es einfach mal testen =)
Black-Devil
Gesperrt
#22 erstellt: 14. Dez 2009, 09:13

soundvernatiker schrieb:
das nicht jede chassi gut im Bp spielt ist mir klar...daher will ich es einfach mal testen =)

Na dann wünsche ich viel Spaß!
soundvernatiker
Inventar
#23 erstellt: 14. Dez 2009, 14:38
danke...aber dafür bräuchte ich erstmal en ordentlichen gehäuse vorschlag
Black-Devil
Gesperrt
#24 erstellt: 14. Dez 2009, 14:54
Hast doch von Marc schon was simuliert bekommen!
soundvernatiker
Inventar
#25 erstellt: 14. Dez 2009, 16:23
ja...aber ne simulation ist immer bissle was anderes wie das dann auch realistich zu bauen ...wie zb das 50cm lange rohr in 20 l
ZeusExitus
Stammgast
#26 erstellt: 14. Dez 2009, 16:39

soundvernatiker schrieb:
ja...aber ne simulation ist immer bissle was anderes wie das dann auch realistich zu bauen ...wie zb das 50cm lange rohr in 20 l


Man kann das Rohr auch mehrmals knicken, so dass man auf die 50 cm kommt. Wird vllt. schwer, aber machbar ^^
soundvernatiker
Inventar
#27 erstellt: 14. Dez 2009, 20:03
naja wird echt net einfach...uns obs sinn macht hmm....
Black-Devil
Gesperrt
#28 erstellt: 15. Dez 2009, 08:46

soundvernatiker schrieb:
uns obs sinn macht hmm....




soundvernatiker schrieb:
ja...aber ne simulation ist immer bissle was anderes wie das dann auch realistich zu bauen ...wie zb das 50cm lange rohr in 20 l


Und jetzt? Soll dir jetzt Jemand sagen, "mach die Kammer 20L größer und das Rohr nur 15cm lang, dann passt das"?
So funktionierts nun mal leider nicht, Sorry!

Der ESX hat leider keine optimalen TSP für nen Sub, im Horn könnte das noch was werden, oder im BP 6th Order. Das ist aber eher ungeeignet für Anfänger.
ZeusExitus
Stammgast
#29 erstellt: 15. Dez 2009, 14:11
Black-Devil hat leider Recht. Man kann das Gehäuse nicht einfach nach Belieben ändern, außer es beruht auf Berechnungen oder Simulationen.

Wie wärs denn mit einem Bassreflex-Sub? So ein BP 6th Order ist ja nun wirklich kein Einsteiger-Sub. Hätte da ein 80 Liter Gehäuse mit 10 cm Rohr und 30 cm Länge im Angebot. Der ESX AL-124 hat im BR aber leider immer einen welligen Frequenzgang (ähnlich dem Mivoc AWM 124). Weiß nicht, ob dir das so zusagt

Naja, hier die Simu:


Grüße Marc
soundvernatiker
Inventar
#30 erstellt: 15. Dez 2009, 16:30
hmm schade... hät gerne en bp gebaut xD

wie soll das ist zu schwer für anfänger zu verstehen sein? das zs bauen oder was?


hmm...naja wie schauts denn im gg mit dem aus??
Black-Devil
Gesperrt
#31 erstellt: 15. Dez 2009, 16:33
Der einzig einigermaßen Sinnvolle Vorschlag wäre das BR-Gehäuse von Marc. Geschlossen fällt viel zu früh ab.

Das Zusammenbauen der Kiste war nicht gemeint! Die Abstimmung eines 6th Order BP ist sehr schwer. Die Simu ist hier nur ein erster Anhaltspunkt.
soundvernatiker
Inventar
#32 erstellt: 15. Dez 2009, 17:04
aso ok

das ein 6th order sehr schwer zu bauen ist weiß ich
...

also meint ihr das er nur im br sinn macht? hmm....


habe hier was gefunden...

vom pioneer.... gehts mit dem vlt besser??

http://www.pioneerel...6763076TRD1215-A.pdf
Maddy-sein
Stammgast
#33 erstellt: 15. Dez 2009, 17:27
Soouu..
also der ESX ist hervorragend für einen BP 6th Ordnung geeignet.
Nur bringt es kaum was dir hier einen Vorschlag zu geben den in den eigenen 4 Wänden wirds nochmal ganz anders als auf dem Blatt.
Es wäre wirklich sinnvoll wenn du dich mal an WINISD setzt, hilfen gibts hier im Forum genug (Suche).
Den du wirst die beiden Ports verlängern oder kürzen müssen und da wäre es nicht schlecht wenn du weist was da überhaupt bei passiert.

Desweiteren wirst du mit dem ESX und einem Aktivmodul nicht glücklich, der ESX steckt im BP leicht 500Watt Sinus weg, ergo an 120Watt kommt da noch nicht viel Freude auf.

Ich würde ihn in 100Liter BR stecken und 35Hz tuning, wobei auch hier ordentlich Leistung dran muss. PA Endstufe muss schon sein.
gruss Maddy
soundvernatiker
Inventar
#34 erstellt: 15. Dez 2009, 18:44
hey danke schonmal...

wie gesagt die daten vom pioneer sind nun uach da.... wer magt darf das nochmal simunlieren=)

naja will ja nicht gleich das haus mit dem zum beben bringen....
denke en ordentliches modul ist für meine zwecke mehr als ausreichend

und mien kleine bp bekommt auch viel zu wenig aber reicht auch aus=)
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