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Subwoofer aus Stein

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D-Platoon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mai 2005, 17:58
Hi Leute!

Also ich hab vor, mir einen Subwoofer aus Stein zu "basteln". Die Steinplatten sind kein Problem, ich hab einen Steinmetzt fast als Nachbar, der kann mir das machen (Zuschnitt, Löcher, zusammenkleben ect.)

Was würdet ihr empfehlen? Marmor, Granit, Klaksteinplatten?? Oder auch was anderes...?
Dann brauche ich einen Lautsprecher. Er sollte nicht mehr als 200? kosten, braucht aber nicht unbedingt megalaut sein, der Klang ist entscheidender.
Als Mitteltöner habe ich zwei Monacor MSH-115 http://www.monacor.d...2120&spr=DE&typ=full(Mittl. Schalldr. 89dB) und als Hochtöner ebenfalls zwei Monacor, aber hier die DT-107 http://www.monacor.d...2128&spr=DE&typ=full(Mittl. Schalldr. 89dB). Dazu sollte er passen.

Desweiteren sollte er Passiv sein.
Ne Frequenzweiche brauch ich auch nicht, da das der verstärker macht. Er sollte aber 180 besser noch 200Hz machen... Ansonsten muss ich noch nen anderen Mitteltöner zusätzlich einbauen, da der, den ich habe nur ein 12er ist, und die niedrigen Frequenzen doch ein bissl hart dafür wären...

Zu erwähnen wäre auch noch, dass ich (noch) kein Profi in Sachen Boxenbau bin, ich wäre euch also dankbar, wenn ihr euch leichtverständlich ausdrückt.

Bei weiteren Fragen stehe ich zur verfügung!!
georgy
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2005, 18:12
Die 200 Euro für einen oder für zwei Tieftöner?
Wie groß darf denn das Gehäuse werden?
Was meinst du damit dass du keine Frequenzweiche brauchst weil das der Verstärker macht, hast du eine 3-Weg Aktivweiche und pro Seite drei Verstärker?


[Beitrag von georgy am 15. Mai 2005, 18:13 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Mai 2005, 18:23
Sorry hatte ich vergessen.

Das ist nun die Frage, ich werd mir demnächst einen Surround-Verstärker zulegen und der hat ja einen extra Sub-Ausgang. Brauch ich dann zwei bzw. Doppelschwingspul oder nur einen LS??

Die Größe ist nicht unbedingt ausschlaggebend, lass ich gerne beraten...

Frequenzweiche übernimmt ja der Verstärker, der trennt ja wahlweise bei 100-200Hz ab. Ne ne Weiche hab ich nur für dei Hoch- und Mitteltöner. Oder hab ich da was Falsch verstanden??
geist4711
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2005, 19:15
nein, hast du nix falsch verstanden.
wenn der amp einen sub-ausgang hat, braucht es keinen doppel-schwingspuler...
wahrscheinlich wirst du aber eine mono-endstufe für den subkanal brauchen, 150w reichen hier aber wahrscheinlich aus.
zum lautsprecher,
zb der SP382pa von monacor ist keine schlechte wahl, membranfläche ist als sub ja nicht unwichtig.
etwas kleiner aber tauglich, ist zb der w300s von visaton
oder zb westra xxw250, auch ein chassis, welches dies gut erledigt.
ich nenne mit absicht nur die chassis, die ich selber schon als sub getestet hab, bzw von denen ich weiss, das sie sich dafür eignen.
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 15. Mai 2005, 19:17 bearbeitet]
georgy
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2005, 19:32
Es geht nicht um einen Subwoofer sondern um eine 3-Weg Box wo die Tieftöner aktiv getrennt werden. Das Problem dabei ist nur dass die Mitteltöner wohl nicht tief genug runter gehen, auf alle Fälle müssen die Mitteltöner zu tiefen Frequenzen hin durch einen Hochpass begrenzt werden. Sind die Frequenzweichen denn speziell auf die Chassis hin entwickelt worden.?
geist4711
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2005, 19:48
georgy, er schrieb endstufe mit subwoofer-ausgang....

die mitteltöner müssen natürlich zu tiefen frequenzen hin gefiltert werden, klar.
eine dazu entwickelte weiche habe ich da mal vorausgesetzt.
mfg
robert
georgy
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2005, 20:06
Mir ist schon klar dass er den Tieftöner am Subwooferausgang anklemmen will, beziehungsweise beide TTs, steht auch im Titel.
Der Mitteltöner ist allerdings schnell an seinen Grenzen wenn man ihn so weit runter laufen lässt dass es so einfach funktioniert.


[Beitrag von georgy am 15. Mai 2005, 20:06 bearbeitet]
D-Platoon
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mai 2005, 20:47
@ geist: warum noch ne Endstufe für den Sub? Der Verstärker (Zur Info: Da hab ich mir den Yamaha RX-V750 gedacht) bringt glaub an den 7 Satteliten 150W. Für den Sub konnte ich noch keine Werte Ermitteln, aber da bringt er sicherlich so viel.
Danke mal für die Vorschläge, der Monacor wär sicherlich Preislich interessant, aber einen PA ich wohl nichts für meine Ansprüche. Er sollte wie gesagt Klanglich hochwertig sein. die anderen schau ich mir noch an.

@ georgy: Nein es soll keine 3-Wege-Box geben. Die zwei MT's bzw. HT's sollen zwei Boxen ergeben (Also Jeweils ein MT und ein HT zusammen in einer Box). so dass ich am Ende ein 2.1-System hab.
Wenns wirklich nicht anders möglich ist, dann muss ich halt noch einen "Halb"Tieftöner in die Satteliten einbauen. Aber das ist erst die Letzte Lösung, da ich auch nur ein Armer Lehrling bin und es wie zumeist recht günstig sein sollte...

Ich wär aber erst mal dafür, dass ich mich auf einen LS festlegen kann, dann das Gehäuse und zum Schluss die Elektronik okay??

Also von der Größe her dachte ich an einen 300 oder vielleicht auch etwas größer.

Aber bleibt immer noch die Farge offen, welches Material ich nehmen soll.
geist4711
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2005, 06:57
so ein PA-lautsprecher wird genauso auf guten klang hin entwickelt, wie hifi-lautsprecher.
nur das man bei PA noch auf wirkungsgrad und leistungsaufnahme achtet.
ersteres ist im hifi bereich momentan sehr'unmodern'
der wirkungsgrad von hifi-ls wird immer schlechter und die amps müssen dadurch immer grösser werden, ausser unnütze wärme, kommt bei der entwicklung, meines erachtens nix raus...
noch ne endstufe, weil ich damit rechne, das dein sub-ausgang nur ein chinch-ausgang ist, wie bei den meisten amp's.
daher findest du auch keine angaben für leistung zu dem ausgang.
georgy, stimmt, ich rechne auch damit, das statt dem MT recht schnell ein mini-bass eingebaut wird.
mein tipp zu den LS wäre überhaupt, mal die paar euro für 2xBG20 mit viech-gehäuse zu testen - dazu passt der SP382PA optimal - läuft hier unter anderem auch in der kombi...
mfg
robert
Total_Crash
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mai 2005, 10:45
Hallo!
Schiefer soll durch seine Schichtstruktur sehr steif sein, während Marmor eine höhere Klingelneigung haben soll... hab aber noch keins von beidem gehört... Expolinear und Vroemen z.B. verbauen Marmor, Fischer&Fischer Schiefer. Auffällig ist, daß ich nur von F&F große Gehäuse kenne... vielleicht haben die Marmorleute auch einfach nur keinen Bock 130kg durch die Gegend zu wuchten...

Hoffe, ich konnt dir ein wenig weiterhelfen, find Steingehäuse super spannend...

Gruß, Karsten
D-Platoon
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Mai 2005, 19:39
Also okay, wenn du sagst, dass der PA klangmäßig nicht schlechter ist, als ein HiFi dann werd ich mir den nochmal genauer anschaun... Vom Preis her hört er sich ja wie gesagt nicht schlecht an.
Der Visaton ist vom Preis mit 109? zwar einiges Teurer, liegt aber immer noch im Preislichen Rahmen.
Den Westra konnte ich nirgens finden
Anstatt dem MT geht nicht, höchstens Zusätzlich, da ich den MT schon habe, und auch verwenden will.
Das mit der Endstufe könnte Stimmen, ich hab mir den Verstärker nochmal angeschaut und konnte wirklich keinen Sub-Anschluss finden. Siehe hier: http://www.yamaha-hifi.de/prodfotossmall/p1102_5.jpg

Sorry wenn ich nachfrage: Was ist ein BG20 und was ist ein Viech-Gehäuse?

Schiefer könnte ein bisschen Problematisch werden, da das nicht so oft benützt wird, wie z.B. Marmor, aber ich hör mich mal um...
Steingehäuse find ich auch spannend, darum will ich mir eins basteln.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2005, 12:58

D-Platoon schrieb:
Den Westra konnte ich nirgens finden

Sorry wenn ich nachfrage: Was ist ein BG20 und was ist ein Viech-Gehäuse?


Westra:

Schau mal auf www.pollin.de, da gibts die Teile mit ein bisschen Glück noch sehr sehr günstig (Resteverkauf), ansonsten gehst du auf www.intertechnik.de und schaust da in der "Gradient Cost-Effective"-Reihe nach.

BG20:

Das ist der günstigere der beiden 20er Breitbänder von Visaton. geist4711 hat dazu ein Horn entworfen, in Anlehnung an:

Das Viech:

Horn für den Breitbänder 8AG/N von Beyma. Weiteres liest du hier.




Spatz
venomizer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2005, 01:10
hallo, wie wärs mit dem peerless csx-257w ... ich persönlich hab ihn (zwar nur in mdf-gehäuse aber immerhin ich finde ihn recht musikalisch, hatte ursprünglich 90L-bassreflex, aber das rohr jetzt zugestopft da er mir geschlossen besser gefällt, soll in ca. 50liter geschlossen super spielen, kostet ca. 80-100 euronen
muss mal n link raussuchen... kann gerne detailphotos schicken

oh man wär bestimmt geil in so rötlichem marmor...



vorab ein paar tsps...
120W rms, 8ohm, 88,2dB, fs: 23Hz, Qts: 0,35, Vas: 144L, xmax +-9mm

hier ein bild (aber vorsicht mit teurem preis :))

http://images.google...Dde%26lr%3D%26sa%3DN


mich würde dann auch mal interessieren was dich das gehäuse kostet... sowas gönnt man seinem sub doch gerne wenn man kann


[Beitrag von venomizer am 18. Mai 2005, 01:29 bearbeitet]
geist4711
Inventar
#14 erstellt: 18. Mai 2005, 01:49
den westra(25er) gibs zb bei open-air hamburg.
kost 65€/stk...
mfg
robert
D-Platoon
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Mai 2005, 14:18
@Spatz:
Also der Monacor scheidet aus, der ist meines erachtens nicht wirklich dafür geeignet...
Beim W300S von Visaton dagegen bekomm ich feuchte Augen, die TD davon hören sich gut an.

Das Viech sieht nicht schlecht aus, es müßte ja möglich sein, meine MT's und HT's noch darüber einzubauen, oder??

@venomizer:
Der Peerless CSX-257W hört sich auf den ersten Blick auch nicht schlecht an, werd ihn mal genauer mit dem Visaton vergleichen.
Bilder davon wären nicht schlecht, kannst du mir auch mal die etwaigen Kantenlängen abmessen, dann kann ich mal nachfragen was das so in etwa kostet..

@geist:
hast du vlt. einen Link.
Hab schon rumgegoogelt, konnte aber leider nichts finden...
Spatz
Inventar
#16 erstellt: 18. Mai 2005, 15:02

D-Platoon schrieb:
Das Viech sieht nicht schlecht aus, es müßte ja möglich sein, meine MT's und HT's noch darüber einzubauen, oder??


Wie meinst du das?

Wenn du deine anderen MT's da einbauen willst, wird das nix.
Das Viech funktioniert nur mit dem besagten Beyma.

Wenn du dir das Viech bauen willst, solltest du als Sub mindestens einen 15er oder 18er benutzen, alles andere verträgt sich nciht mit dem Viech.

Es gibt hier auch einen "Subwoofer fürs Viech"-Thread.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Mai 2005, 20:53
Also ich meinte damit, dass ich den HT und den MT darüber als eigenständirger Lautsprecher einbauen wollte, also dass die nicht den "Tonkanal" des Viechs benützen, sondern eine geschlossene Box ergeben.
Oder anders formuliert: Das gleiche wie wenn ich mir ein Viech baue und dann die 2-Wege-Box mit HT und MT daraufstelle, nur eben in einem Gehäuse.

Der Sub wird eh größer, der sollte wie gesagt um die 30cm liegen...
Jim!
Inventar
#18 erstellt: 18. Mai 2005, 21:25
Hallo!Stein ist ein klasse Projekt(wenn man keine Holzfußböden hat)Marmor und Granit?Ich dachte Du bist Lehrling

Gibt es eigentlich die Viecher aus Marmor,Granit oder Stein?
D-Platoon
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Mai 2005, 21:44
Ich rechne für das Gehäuse mit ca. 50-100?.
Als Anhalstpunkt nehm ich einen Sims den wir vor etwa 5 Jahren von selbigem Steinmetz anfertigen haben lassen und der hat damals etwa 20DM gekostet.
Größe: ca 130cm x 30cm x 2,5cm.

Ich kenne den Chef des Betriebs auch privat, darum denke ich, dass das nicht so Sau-Teuer werden dürfte.

Viech aus Marmor??
Ob es die gibt weiß ich net, aber bauen ließe sich sicher sowas.

Kann mir jemand mal die etwaigen abmessungen eines Subwoofers mit besagtem W300S (geschlossen) sagen, dann kann ich mir nämlich mal ein "Angebot" machen lassen, dann weiß ich und ihr was das ganze kostet.
Jim!
Inventar
#20 erstellt: 18. Mai 2005, 21:55
ja ja, die gute alte DM......
Ich denke da dürfte sich einiges getan haben.
Aber wenn du den Chef kennst wirst du bestimmt so um die "16 Prozent" Sparen können
Plus Arbeitslohn den Du Sparst lohnt es sich bestimmt!wenn du noch anständige Tipps der Crack´s zum Volumen und den Treibern bekommst und dich daran hälst wird es bestimmt ein richtig schönes Projekt.
Lass uns daran teilhaben wenn es los geht!!!
D-Platoon
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Mai 2005, 22:08
Auf die Tipps hoffe ich!!

Das Projekt werd ich euch zeigen, in Bild und Schrift.
Das ist ja das mindeste was man tun kann, wenn man so gut, und vor allem so schnell beraten wird wie hier!!
venomizer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Mai 2005, 22:54
also kantenlängen bei 50 liter mit 25mm wandstärke wären z.b.

40x40x46
oder
40x50x37
oder
50x50x30
usw, usw...

bilder kommen noch...





hab leider grade keine besseren gefunden...


[Beitrag von venomizer am 18. Mai 2005, 23:14 bearbeitet]
geist4711
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2005, 23:58
markusred
Inventar
#24 erstellt: 19. Mai 2005, 12:40
Hallo D-Platoon,

bei einem Gehäuse, dass ausschließlich für den Bass bzw. als Subwoofer genutzt wird, ist die Steinart vollkommen egal. Wichtig ist eine große Masse und Steifigkeit. Innere Dämpfung der Wände ist irrelevant. Man benötigt auch keinen Dämmstoff im Boxenvolumen.

Achtung bei dem Gewicht! Meine kleinen Duettas auf dem Avatar haben eine Marmorzarge und nur die Frontwand ist aus Holz. Diese kleinen Dinger mit unter 20 Ltr. Nettovolumen wiegen bereits 41 Kg.
Ars_Vivendi
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2005, 17:05
Hallo Kollege,

warum soll die Box geschlossen sein?
Der W300S ist auch bestens für eine Bassreflexbox geeignet.
Mal zum Vergleich:

Geschlossen für QTC 0,707
Volumen: 88l
Untere Grenzfrequenzen
-3dB: 50Hz
-8dB: 33Hz

Bassreflex
Volumen: 160l
Untere Grenzfrequenzen
-3dB: 30Hz
-8dB: 24Hz

Letzteres hört sich doch verlockend an, oder?
Naja wenn es unbedingt Stein sein muss dann würde ich eher zum 1. tendieren. Sonst brauchst du tatsächlich nen Kran um die Box in dein Zimmer zu bekommen.

Ich glaube nicht, dass es Sinn macht das Viech aus Granit zu bauen, oder? Da sind ja kaum Gehäuseteile, die mitschwingen können.

Da das Chassis im Viech ein Breitbänder ist und somit (fast) alle Frequenzen wiedergibt, wär es nicht so schlau zusätzlich noch einen Hoch- und einen Tieftöner mitspielen zu lassen es sei denn du trennst das Viech bei ca. 500Hz ab und nutzt nur den Bass... Allerdings werden deine Chassis vom Pegel her nicht mitmachen.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Mai 2005, 13:08
@ venomizer:
Danke für die Angaben, ich werd dann nächste Woche mal fragen, ob er das machen könnte!

@geist4711:
Danke für die Links seh sie mir mal an!

@ markusred:
Das gewicht werd ich glich mal ausrechnen...
Dazu muss ich aber noch wissen, wir stark die Steinplatten sein müssen...
Ich denk mal 2 cm müßten reichen oder??


Ars_Vivendi schrieb:
Hallo Kollege,

warum soll die Box geschlossen sein?
Der W300S ist auch bestens für eine Bassreflexbox geeignet.
Mal zum Vergleich:

Geschlossen für QTC 0,707
Volumen: 88l
Untere Grenzfrequenzen
-3dB: 50Hz
-8dB: 33Hz

Bassreflex
Volumen: 160l
Untere Grenzfrequenzen
-3dB: 30Hz
-8dB: 24Hz

Letzteres hört sich doch verlockend an, oder?
Naja wenn es unbedingt Stein sein muss dann würde ich eher zum 1. tendieren. Sonst brauchst du tatsächlich nen Kran um die Box in dein Zimmer zu bekommen.


1.Das mit dem Kran könnte stimmen, aber wie gesagt ich werds mal ausrechnen...
2. Ich hab keine Ahnung von Bassreflex, darum hab ich mit daran noch nicht getraut...



Ars_Vivendi schrieb:

Da das Chassis im Viech ein Breitbänder ist und somit (fast) alle Frequenzen wiedergibt, wär es nicht so schlau zusätzlich noch einen Hoch- und einen Tieftöner mitspielen zu lassen es sei denn du trennst das Viech bei ca. 500Hz ab und nutzt nur den Bass... Allerdings werden deine Chassis vom Pegel her nicht mitmachen.


Die 500Hz wären ideal, da hätte ich nämlich schon ne Frequenzweiche.
Aber das mit dem Pegel hab ich noch nicht verstanden
Spatz
Inventar
#27 erstellt: 21. Mai 2005, 14:07
Viech: Laut!
Deine Lautsprecher: Leise!

Ausserdem bringen Fertigweichen nix.
Und das Viech ist ein Vollbereichslautsprecher, da musst du nicht unbedingt noch deine anderen LS mit reinwasteln.
Ars_Vivendi
Inventar
#28 erstellt: 21. Mai 2005, 14:22
Hallo,

also deine Chassis haben in etwa 89dB bei 1Watt. Das Viech, wenn ich mich recht entsinne so um die 96.
Ausserdem denke ich, dass es nicht im Sinne des Erfinders ist, das Viech als reinen Tieftöner zu missbrauchen. Das Problem daran ist ja eben, dass der Bass nicht allzu tief geht. Deshalb versuchen ja gerade ein paar Cracks einen Sub zu konstruieren, der das Viech adäquat unterstützen kann (übrigens ein äusserst interessantes Projekt).

Also für dich ist ein Hifi-Bass um die 25-30cm im Bassreflex (im Notfall auch noch geschlossenen Gehäuse) wohl immer noch die beste Lösung. Oben wurde neben dem Visaton noch der Peerless CSX257 genannt. Der wär ne gute Sache, aber auch der Peerless CC260. Für letzteren war ursprünglich auch das Projekt mit den beiden anderen Monacor-Chassis geplant.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Mai 2005, 14:59
Ich hab keine Fertigweiche.
Ich hab die (Sebbstbau-)Weiche von dem Kumpel, von dem ich die LS habe, der hat sie mir ausgeliehen, bis ich mir einen Sub gebastelt habe, und dann eh andere brauche.

Okay dann lass ich das mit dem Viech erstmal, wenn das zu laut ist.
Denn miene LS will ich auf jeden Fall benutzen!!

Ich hab ne Spezifische Masse von Marmor gefunden:
2,5g/cm³
Meint ihr das könnte hinhauen??
Oder hat jemand einen anderen Wert?
Ars_Vivendi
Inventar
#30 erstellt: 21. Mai 2005, 16:48
Hallo,

die Dichte liegt wie bei Gesteinen üblich um die 3g/ccm. Ich habe für Marmor einen Wert von 2,66g/ccm gefunden. Die Dichte kann aber sicher variieren. Warum fragst nicht am besten deinen Steinmetz? Der müsste sich mit der Materie doch am besten auskennen, oder?
Darfst nicht vergessen, dass der Treiber auch noch 3-5kg an Gewicht bringt. Die sind aber angesichts des Gehäuses wohl vernachlässigbar...

@ Spatz

Warum sollen Fertigweichen nichts bringen?
Spatz
Inventar
#31 erstellt: 21. Mai 2005, 17:14
Weil die meisten Frequenzweichen sehr vom Ideal, das mit Formeln berechnet wurde, abweichen.
Eigentlich hilft nur messen und ausprobieren, die Formeln sind nur ein Anhaltspunkt.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Mai 2005, 21:19
Also ich hab jetzt ausgerechnet, dass bei einem rund 64,5l Gehäuse (die Maße von Venomizer stimmen nicht ganz), das 50cm x50cm x 30cm groß (außen) ist, einer Plattenstärke von 2cm und einem spez. Gewicht von 2,66g/cm³ ein Gehäusegewicht von 58,52kg rauskommt.

Auf die 88l (geschlossen) kommt man, wenn man eine 50x50x40cm große Box (außen) baut und 2cm Wandstärke mit einrechnet.
Daraus folgt ein Gewicht von 69,16kg.

Rund 163l (Bassreflex) hab ich durch Seitenlängen von 55x55x60cm erreicht. Widerum wurden 2cm Wandstärke eingerechnet.
Gewicht 102,41kg!


[Beitrag von D-Platoon am 21. Mai 2005, 21:52 bearbeitet]
venomizer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Mai 2005, 02:46
ich hatte ja auch mit 25mm gerechnet
hmm, knapp 60kg... da wär der sub ja fast so schwer wie ich... ja, frag mal, vielleicht gibt dir dein steinmetz ja mengenrabatt wenn sich hier 10 leute für gehäuse anmelden
Ars_Vivendi
Inventar
#34 erstellt: 22. Mai 2005, 13:48
Hallo,

@ Spatz

Aber die Selbstbauweichen... da hast doch auch nur die Möglichkeit solange Kondensatoren parallel oder in Reihe zu schalten bis du den richtigen Wert erreichst. Die Spulen kann man selber wickeln, Ok.
Aber: Machst du das etwa?
Ich habe bislang immer den nächsthöheren oder -niedrigeren Wert genommen.
Lohnt sich das klanglich die Werte so genau wie möglich hinzubekommen?
D-Platoon
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Mai 2005, 13:42
oh kacke, mir fällt grad ein, dass ich die Wandstärke nur einmal eingerechnet hab, das heißt die Maße stimmen nicht 100%ig, aber so in etwa dürfte es hinhauen...

Das mit dem Mengenrabatt dürfte sich sicher machen lassen
markusred
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2005, 15:01

Ars_Vivendi schrieb:
Aber die Selbstbauweichen... da hast doch auch nur die Möglichkeit solange Kondensatoren parallel oder in Reihe zu schalten bis du den richtigen Wert erreichst. Die Spulen kann man selber wickeln, Ok.
Aber: Machst du das etwa?
Ich habe bislang immer den nächsthöheren oder -niedrigeren Wert genommen.
Lohnt sich das klanglich die Werte so genau wie möglich hinzubekommen?

Hallo Lebenskünstler, ich glaube, Spatz meint was anderes.

Die Fertigweichen sind berechnet auf einen konstanten Widerstandswert der Chassis bei 4 oder 8 Ohm. Angenommen, die verwendeten Chassis würden in einem größeren Bereich um die Trennfrequenz herum wirklich exakt einen solchen Wert aufweisen, könnte die tatsächliche Trennfrequenz wie berechnet liegen.

Leider machen geschätzte 95% der Chassis diesem Wunschtraum einen Strich durch die Rechnung. Lautsprecher besitzen eine Fülle von Eigenschaften, und eben nicht nur "8-Ohm".

1) Widerstand/Impedanz
Die Einordnung unter die 8-Ohm-Klasse (=Nennimpedanz) gilt für Chassis mit 6-10 Ohm gleichermaßen. Ich glaube, die Grenzwerte regelt eine DIN-Norm.
Beispiel: 6dB 8-Ohm-Fertigweiche mit Trennung 3500Hz: L=0,36mH / C= 5,6µ
a) ein 6-Ohm-Hochtöner bräuchte 7,5µ, ein 6-Ohm-Bass bräuchte 0,27mH
b) ein 10-Ohm-HT bräuchte 4,7µ, ein 10-Ohm-TT bräuchte 0,45mH

Das bedeutet, durch die schon recht große Abweichung können die tatsächlichen Trennfrequenzen ganz woanders liegen. Im ungünstigen Fall überlappen sich die Bereiche (->Überhöhung im Frequenzgang) oder liegen zu weit auseinander (->Einbruch).

Der Impedanzverlauf eines Chassis schwankt in der Regel und ist nicht konstant. So kann ein Gleichstromwiderstand zwar bei 8 Ohm liegen, bei der Resonanzfrequenz und zu hohen Frequenzen hin steigt der Verlauf fast immer stark an. Wenn die Impedanz eines Basses z.B. bei 3500Hz schon auf einen Wert von 15 Ohm angestiegen ist, brauchst Du mit einer Standardweiche nicht mehr zu kommen. Eine Impedanzlinearisierung (Saugkreis+RC-Glied), speziell an die Chassis angepasst, wäre notwendig. Eine solche Imp-lin. ist in den Fertigweichen eh nicht drin.

2) Frequenzgang des Chassis
--> ist überhaupt nicht bei Fertigweichen berücksichtigt. Die meisten gängigen Tiefmitteltöner weisen einen Anstieg zu den Mitten hin auf oder haben einen Buckel im F-Gang. So kann es sein, dass ein Bass für einen gleichmäßigen F-Gang und eine Trennfrequenz von 3500Hz nicht 0,36 sonder 2,2mH benötigt. Auch sonstige Pegelschwankungen sind bei Fertigweichen nicht berücksichtigt.

3) Boxengehäuse
Der Frequenzgang eines Chassis ist ebenso abhängig von der Einbauweise. So können für exakt gleiche Chassis und Trennfrequenz bei einer schmalen Box im Vergleich zu einer sehr breiten Box andere Weichenwerte fällig sein.


Warum werden dann Fertigweichen gekauft? Weil die Leute keine Ahnung haben und die Chassis auch mit Fertigweichen nicht kaputt gehen. Ob sie damit außer bei Zufallstreffern gut klingen, darf getrost bezweifelt werden.
Ars_Vivendi
Inventar
#37 erstellt: 23. Mai 2005, 15:14
Hallo markusred,

das leuchtet ein. Danke für die Aufklärung.
Von welchen Faktoren ist denn die Dimensionierung der Bauteile für das RC-Glied bzw. des kompletten Saugkreises abhängig? Hast du zufällig eine Formel parat?
markusred
Inventar
#38 erstellt: 23. Mai 2005, 23:17
Hallo Thomas,

am besten wäre zu den Formeln noch eine Messmöglichkeit. Aber näherungsweise gehen diese Online Tools:

Impedanzlinearisierung der Resonanzfrequenz:
http://www.mhsoft.nl/SeriesNotchfilter.asp
Mit dieser Schaltung kann man übrigens auch Membranresonanzen bzw. Peaks im Mitteltonfrequenzgang wegfiltern. Damit das Filter funktioniert, muss vor dem Filter ein ohmscher Widerstand (z.B. der der Tiefton-Weichenspule) liegen.

Linearisierung des Impedanzanstiegs der Schwingspule:
http://www.mhsoft.nl/spk_calc.asp#impeqalize

Hiermit kannst Du breitbandige Überhöhungen im Frequenzgang (z.B. bei Breitbändern und Mitteltönern) ausgleichen:
http://www.mhsoft.nl/ParallelNotchFilter.asp

Schau Dir auch mal die anderen Tools auf der Seite an, es lohnt sich.
http://www.mhsoft.nl/spk_calc.asp
Ars_Vivendi
Inventar
#39 erstellt: 24. Mai 2005, 09:42
Hallo,

recht herzlichen Dank erstmal an dich, markusred.
Äusserst nützliche Seite. Kommt umgehend in meine Favoriten.

Die Impedanzglättung im Bereich der fs ist ja mal extrem Bauteileaufwändig. Zumindest bei Tieftönern. Aber ich glaube da macht es auch nicht unbedingt Sinn.

Also wenn ich jetzt meine Impedanz mit dieser Schaltung versuche zu glätten, muss ich dann mit der Nennimpedanz rechnen oder möglichst mit der Impedanz, die in diesem Frequenzbereich vorliegt? Wahrscheinlich letzteres, nur kann man das wohl schlecht abschätzen, wie gut diese Impedanzglättung funktioniert, oder? Doch besser mit 8 Ohm rechnen?
markusred
Inventar
#40 erstellt: 24. Mai 2005, 09:58
Bei manchen Weichenschaltungen bringt es eine Verbesserung, den oberen Impedanzhöcker einer Bassreflexabstimmung zu linearisieren. Ansonsten ist der Einsatz am sinnvollsten bei Mittel- und Hochtönern. Teuer und aufwendig ist so eine Schaltung nicht, denn die Bauteile können preiswert sein, da sie nicht im Signalweg sondern parallel zwischen den Polen liegen. Also gehen einfache Elkos und dünndrahtige Spulen, deren Widerstand einfach in die Berechnung des R einfließt.

Ich habe mal in einer HH oder K&T gelesen, dass es zuweilen reicht, auf die Nennimpedanz zu linearisieren, denn wenn man den Gleichstromwiderstand als Bezugspunkt ansetzt, rutscht die Impedanzkurve eventuell etwas zu weit nach unten. Ich kanns Dir nicht 100%ig sagen, habe ich selbst zu wenig ausprobiert. Vielleicht sagt noch ein 'Profi' was dazu.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 09. Jun 2005, 13:41
Also es geibt neues zum Thema:

Ich war gestern beim Steinmetz, der meinte, dass man nicht unter 2cm Plattenstärke gehen sollte (Stabilität) und dass da der qm bei 50? beginnt (graue Platten, war galub Granit!?) man ist aber schnell auf dem doppelten, wenn man etwas exklusiveres will...

Technische Skizzen ect. werden in kürze folgen...
Tief_Bass_Freak
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 09. Jun 2005, 21:03
Der Sub ausgang am Receiver ist nur ein Vorverstärker der nur ein Signal ausgibt also brauchst du ein Aktivmodul für den Sub!
D-Platoon
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 10. Jun 2005, 13:56
Danke, das hab ich jetzt kapiert, welche würdet ihr empfehlen??

Hab mir jetzt auch nen LS für das Projekt ausgesucht:

Der "Peerless Data Sheet SLS 315" solls werden.
Damit erreich ich bei nem allerdings etwas üppigen Volumen von knapp 250l eine traumhafte Grenzfrequenz bei -3db von 24Hz. Vom Preis her ist er mit ca. 90? auch noch etwas günstiger als der Visaton, der "nur" 31Hz schafft.

Wie ihr an der Größe und der Frequenz wahrscheinlich erkennen könnt, hab ich mich dazu entschlossen eine Bassreflexbox zu bauen.


Allerdings weiß ich nicht, ob das Ganze dieses Jahr noch klappt, da ich mir gerade Gedanken über den Führerschein mache und wenn ich dazu ca. 5000? (Klasse A,B,CE) brauche, bin ich erstmal so ziemlich pleite...
Ich hab aber vor, alles von A-Z durchzuplanen, damit ich dann wenn ich wieder Zeit und vor allem Geld habe gleich anfangen kann...
D-Platoon
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 13. Jun 2005, 18:45
Da ich bis jetzt noch keine Antwort bekommen habe, frag ich einfach nochmal:

Was für ein Aktivmodul würdet ihr empfehlen?
Spatz
Inventar
#45 erstellt: 13. Jun 2005, 20:46
Wieviel planst du denn auszugeben?

Schau dich mal hier um!
D-Platoon
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 14. Jun 2005, 17:55
Eigentlich so wenig wie möglich und soviel wie nötig

Ne Spaß, ich hoffe eigentlich, dass ich mit 100? auskomme. Er muss ja nur den Sub Verstärken und nicht das gesamte System, darum hoffe ich, dass es nicht so teuer wird...
Tief_Bass_Freak
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 15. Jun 2005, 18:39
Wenn ich das jetzt richtig versteh willst du jetzt den Peerless Data Sheet SLS 315 für den Sub benutzen! Nur diesen Sub finde ich auf keiner Seite oder hab ich was falsch geschrieben? Wieviel Watt hat den der Sub, dann kann man dir auch vorschläge für ein Aktivmodul machen! Aber ich glaub für 100€ Euro wirst du kein gescheites Aktivmodul finden höchstens das Aktivmodul Mivoc AM 120 was man im Schnitt für 129€ kaufen kann, was aber meiner Meinung nach nichts taugt.
Spatz
Inventar
#48 erstellt: 15. Jun 2005, 19:08
Der Woofer ist wohl der -KLICK- hier. Heisst aber nur Peerless SLS 315. Wie das "Data Sheet" sich darein verirrt hat, weiss ich net.

Ich denke in einen Stein-Sub nur ein AM120 einzusetzen, ist an der falschen Stelle gespart. Da gibt es sicher besseres für nur unwesentlich mehr Geld.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 16. Jun 2005, 17:02
Stimmt. Sorry war mein Fehler...
Aber der isses. Wieviel watt der hat, weiß ich jetzt grad auch nicht auswendig, aber ich schau nochmal nach...

Was denkt ihr, was ich ausgeben müßte um was ordentliches zu haben??
das_n
Inventar
#50 erstellt: 16. Jun 2005, 17:12
also viel watt verträgt der sicherlich nicht (nur ne 35mm-schwingspule)--in sofern wäre das am-120 mit seinen etwa 80W/8ohm schon nicht schlecht, sogar gut passend. mehr leistung wäre wahrscheinlich overkill.

die thommessen-module sollen hochwertiger sein. kann mir aber nicht vorstellen, dass die klanglich viel besser sind, haben halt mehr einstellmöglichkeiten (zB 2.5)

schau dich auch mal bei sitronik um.

nach leistung würd ich nicht suchen. wie gesagt, 35mm-schwingspule is recht wenig fürn 30er (sogar noch unbelüftet?), über 100W/8Ohm is wirklich nicht nötig. der ist eher was für tiefbass, so viel power brauchst du da wahrscheinlich sowieso nicht.
D-Platoon
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 16. Jun 2005, 21:05
Also ich war immer der Meinung, dass ne 35er Schwingspule nihct mehr zu den kleinsten gehört, sondern eher an der oberen Grenze in diesem Preissegment ist. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Weißt du grad einen Treiber, der wesentlich mehr hat??

Was meinst du mit Tiefbass, also ich glaube, dass 24Hz bei -3db und 20Hz bei -8db schon zur Kategorie Tiefbass gehört.

Die Leistung weiß ich wie gesagt grad nicht auswendig, aber ich schau morgen mal nach.
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