Subwoofer-Raumanpassung: DSP1124 oder FBQ2496

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-goldfield-
Inventar
#1 erstellt: 11. Jan 2012, 11:07
Hallo allerseits!

Ich betreibe nun schon seit ein paar Jahren vier identische DIY-Subwoofer, mit denen ich soweit auch recht zufrieden bin.
Jetzt, im neuen Wohnzimmer, sollen diese vier Kameraden auch irgendwann (wie auch schon von Anfang an geplant) als SBA aufgestellt werden.

Z.Zt. stehen die vier zwar schonmal auf 1/4 - 3/4 der Wandbreite,
aber zum ausrichten in der Höhe wird mir vermutlich (ebenso wie zur geplanten akustischen Behandlung des Raumes) vorerst die Zeit fehlen.

Um trotzdem schonmal eine möglichst saubere und lineare Wiedergabe im Bassbereich zu realisieren, und um bei ca. 20-25Hz einen Hochpass einzubringen
(die Subwoofer werden derzeit nicht entzerrt, und von einem Stereo-Amp befeuert) möchte ich vorerst einen halbwegs günstigen PEQ einsetzen.

Die Behringer DCX-2496 wird hier oft für das Bassmanagement empfohlen,
aber erstens übersteigt diese mein Budget, und zweitens ist das Gerät m.E. nur für das Bassmanagement schon etwas übertrieben.
Als Alternative habe ich mir mal die DSP-1124 oder FBQ-2496 angesehen, die beide auch schon gebraucht für kleines Geld zu finden sind,
und für meine Zwecke eigendlich (m.E.n.) ausreichen sollten

Was haltet Ihr von dem Vorhaben?
- Eignen sich die beiden Geräte für die geplante Anwendung?
- Lohnt sich der Aufpreis für die FBQ-2496?


[Beitrag von -goldfield- am 11. Jan 2012, 11:12 bearbeitet]
.:GlenGrant:.
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jan 2012, 13:07
Die BDA der beiden Geräte findet man online, HP/LP bieten beide Geräte meines Wissens nicht. Dafür
sind die Geräte als PEQ nutzbar. Beides in einem bietet z.B. das MiniDSP und auch beispielsweise
T.Racks DS 2/4 .
maschineneinrichter
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jan 2012, 13:17
Was ist SBA?
-goldfield-
Inventar
#4 erstellt: 11. Jan 2012, 15:58

HP/LP bieten beide Geräte meines Wissens nicht

Die Trennfrequenz zu den Main's (Tiefpass) übernimmt mein AVR.

Kann man nicht die Filter des PEQ auch als Hochpass nutzen ?
Um die Subwoofer von Frequenzen unterhalb von 25Hz zu befreien, hatte ich mir gedacht,
per DSP-1124/FBQ2496 einen Filter bei 25Hz mit maximaler Flankensteilheit zu setzen.
Um die Frequenzen unterhalb der Wirksamkeit dieses ersten Filters nicht wieder ansteigen zu lassen,
würde ich in dem endsprechenden Bereich (20-25Hz) ein bis zwei weitere Filter setzen.
Zwar könnten dann Signale unterhalb ca. 16-18Hz wieder langsam ansteigen, aber selbst bei Filmen sind so tiefe Frequenzen sehr selten.

Ich hab das mal mit REW und meiner letzten Messung durchsimuliert, und da sieht das zumindest recht gut aus.
Allerdings bin ich da zu wenig Fachmann, und könnte da durchaus irgendwas falsch verstanden haben.



Beides in einem bietet z.B. das MiniDSP und auch beispielsweise T.Racks DS 2/4 .

Bei dem MiniDSP scheut mich die Tatsache, das fast alles darüber nur in Englich zu finden ist (was ich nicht kann),
und das ich das Teil selbst importieren müßte.
Zudem liegt mein Budget bei max. 100,-€ (incl. der benötigten Adapter), was auch für das T.Racks DS 2/4 eng wird.
Die Behringer-Varianten sind z.T. bei ebay (gebraucht) günstig zu schießen.



@ maschineneinrichter
SBA = Single Bass Array
Vier Subwoofer werden jeweils auf 1/4 und 3/4 der Wandbreite und Wandhöhe positioniert.
Die kugelförmige Schallausbreitung jedes einzelnen Subwoofers "verschmilzt" dadurch mit den drei anderen zu einer Schallwand,
wodurch die Refektionen zwischen den Seitenwanden und Boden/Decke (und damit auch die endsprechenden Raummoden) nahezu ausgelöscht werden.


[Beitrag von -goldfield- am 11. Jan 2012, 19:14 bearbeitet]
.:GlenGrant:.
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jan 2012, 16:23
Fachmann bin ich nun absolut auch nicht, aber wenn die Simu nicht so verkehrt aussieht, würde ich es
einfach probieren.
Rein von den Möglichkeiten wäre der FBQ mit 20 Bändern/Kanal natürlich nicht verkehrt. Interessant bei
beiden wäre natürlich die Unterstützung durch REW. MiniDSP wird jetzt übrigens auch unterstützt,
bliebe nur das Hemmnis Import
-goldfield-
Inventar
#6 erstellt: 11. Jan 2012, 17:24

Rein von den Möglichkeiten wäre der FBQ mit 20 Bändern/Kanal natürlich nicht verkehrt

Wobei die 12 Bänder/Kanal vom DSP-1124 ja auch schon mehr als ausreichend wären, für meine Zwecke.
Und das Teil geht in der Bucht inzwischen z.T. um 40,€ raus.
Allerdings hab ich von der Technik solcher Geräte leider nicht viel Ahnung,
und würde mir in den Ar... beißen, wenn dann die FBQ-2496 doch irgendwas wichtiges deutlich bsser kann.


Fachmann bin ich nun absolut auch nicht, aber wenn die Simu nicht so verkehrt aussieht, würde ich es
einfach probieren.

Vieleicht meldet sich ja noch jemand, der über die Vor/Nachteile der beiden (auf meinen Einsatzzweck bezogen) was sagen kann.


Interessant bei beiden wäre natürlich die Unterstützung durch REW.
MiniDSP wird jetzt übrigens auch unterstützt,
bliebe nur das Hemmnis Import

Und der Preis
Und die Beschreibungen/Anleitungen/etc. in der falschen Sprache.


[Beitrag von -goldfield- am 11. Jan 2012, 19:16 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Jan 2012, 21:07
Hi,

bei Nutzung von 4 Subs sollte es nicht notwendig sein einen Hochpass für den Schutz zu setzen, da Du die 4 Stück vermutlich mit den gehörten Lautstärken nicht in die Gefahrenzone bringen wirst. Oder ist das anders? Um was für Subs handelt es sich?

Falls der obere Punkt tatsächlich so zutrifft (die Chassis also mechanisch nicht gefährdet sind), dann würde ich gar kein Gerät zwischenschalten, da Du keine Funktion sinnvoll nutzen kannst. Du hast nur noch die Longitudinalmode, die Du besser mit einem gescheiten Sitzplatz im Raum (bei etwa 2/3 wäre gut) "bekämpfen" kannst.

Gruß
-goldfield-
Inventar
#8 erstellt: 11. Jan 2012, 23:05
Hi sakly !


bei Nutzung von 4 Subs sollte es nicht notwendig sein einen Hochpass für den Schutz zu setzen, da Du die 4 Stück vermutlich mit den gehörten Lautstärken nicht in die Gefahrenzone bringen wirst. Oder ist das anders?

Für die Chassis sollte eigendlich keine Gefahr bestehen.
Die Sub's sind zwar sicherlich keine Pegelwunder, aber durch den Einsatz von vier Stück hält sich der Hub (auch wenn ich mal etwas Gas geb) noch in Grenzen.


Um was für Subs handelt es sich

4x Infinity G1310a, in geschlossenen 35 Liter Gehäusen.
Die Chassis sind im DIY-Bereich eher unbekannt, und wurden damals von Infinity z.B. im Kappa-Sub eingesetzt.
http://www.3dsi.co.z...ages/Kappa%20Sub.htm


Du hast nur noch die Longitudinalmode, die Du besser mit einem gescheiten Sitzplatz im Raum (bei etwa 2/3 wäre gut) "bekämpfen" kannst

Das ist soweit richtig.
Zu dieser Mode (10dB/36Hz) kommt bei ca. 20Hz dann noch eine deutlich zu hohe Nachhallzeit dazu, der ich ebenfalls endgegenwirken möchte.
Am Sitz/Hörplatz läßt sich zwar nichts ändern (Wohnzimmer), aber dafür sind die Dauer schon Resonatoren und Kantenabsorber fest eingeplant.
Allerdings werde ich in der nächsten Zeit wohl nicht dazu kommen, weshalb ich mir eben gedacht habe, zur Überbrückung dieser Zeit einen PEQ einzusetzen.
Das ist dann auch der Grund, weshalb ich auf eine möglichst günstige Variante schiele.

Beide genannten Geräte sollten, soweit ich das überblicken kann, dazu geeignet sein.
Allerdings hab ich von diesen Geräten nicht wirklich viel Ahnung, und weiß daher nicht, ob die beiden genannten Geräte wirklich für meinen Einsatzzweck geeignet sind, und ob der vermutlich günstigere DSP-1124 (wieder auf meinen Einsatzzweck bezogen) irgendwelche Nachteile gegenüber der FBQ-2496 hat.


[Beitrag von -goldfield- am 11. Jan 2012, 23:30 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jan 2012, 08:23
Moin,

die Geräte werden Dir bei den genannten Problemen nicht helfen. Die Nachhallzeit bekommst Du nur über Raumoptimierung hin. 20Hz sollten bei 25cm-Chassis aber auch nicht das Hauptproblem sein. Die kriegst Du in CB eh nicht hin.
Die Mode kann man zwar mit nem Peq verrimgerm, aber damit ziehst Du Leistung aus dem Signal, welche dann fehlt, wenn die Mode nicht einschwingen kann, also bei kurzen Impulssignalen (meist Musik). Aus dem Grund rate ich ebem eher von den Geräten ab, weil sie Dir nicht wirklich helfen (auch wenn immer behauptet wird, man könne so einfach Raummoden wegbügeln...).

Gruß

PS: über Handy geschrieben, also den einen oder anderen Fehler bitte überlesen...:)
Quaqua
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jan 2012, 08:39
Ich habe selber den 1124 hier und muss sagen, dass ich wirklich zufrieden bin. Das Gerät macht das, was es soll. Ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich glaube die FBQ2496 hat keinen parametrischen, sondern nur einen 31 Band EQ integriert. Deswegen würde ich auf jeden Fall den FeedbackDestroyer nehmen. Allerdings ist dann Messequipment pflicht, ansonsten kann man das Teil praktisch nicht nutzen bzw. richtig Einstellen.
-goldfield-
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2012, 17:46
Ich denke auch, das in meinem Fall eine Korektur per PEQ keine größeren Probleme bereiten sollte.


Ich schätze sakly's Meinung (übrigens nicht nur hier in diesem Thread) sehr, und halte seine Aussagen hier durchaus für berechtigt, aber ...

Die Nachhallzeit bekommst Du nur über Raumoptimierung hin.

Wie bereits erwähnt, sind hier auch schon die endsprechenden Maßnahmen fest eingeplant, und werden irgendwann auch durchgezogen.
Da sind wir sicher einer Meinung, das es mehr bringt, die Ursachen zu bekämpfen , als nur die Symptome.
Aber erstmal stehen in meiner Wohnung noch einige Renovierungsarbeiten an, so das ich dazu wohl in den nächsten Monaten nicht kommen werde.


20Hz sollten bei 25cm-Chassis aber auch nicht das Hauptproblem sein. Die kriegst Du in CB eh nicht hin.

Die Subwoofer selbst kommen soweit natürlich nicht runter, und mein Hauptproblem ist auch eher die Mode bei 36Hz.
Aber der Raum gibt in dem Bereich schinbar soviel dazu, das ich hier ebenfalls eingreifen möchte.
Da halte ich es für erträglicher, diesen Bereich (weil/obwohl dieser nur sehr selten bedient wird) von vornherein zu kappen.
Laut der Simulation mit REW (hier lässt sich ja neben dem Frequenzgang auch die Auswirkung auf den Nachhall vergleichen)
scheint das auch recht gut zu funktionieren.


Die Mode kann man zwar mit nem Peq verrimgerm, aber damit ziehst Du Leistung aus dem Signal, welche dann fehlt, wenn die Mode nicht einschwingen kann, also bei kurzen Impulssignalen (meist Musik).

Dem bin ich mir bewußt, weshalb ich den Einsatz des PEQ auch nur als vorübergehende Maßnahme plane.
Allerdings findet man m.E.n. diese kurzen Impulssignale bei Musik überwiegend bei der Basedrum's oder den Tom's.
Und diese spielen in der Regel in deutlich höheren Frequenzbereichen, so das ich da keine großen Probleme sehe.
Läge meine Mode oberhalb 50/60Hz, sähe das evt. schon wieder anders aus.

Ich hab mir jetzt erstmal in den Kopf gesetzt, es zumindest mal mit einem günstigen/gebrauchten PEQ zu versuchen.
Sollte das ganze nicht nach meinen Vorstellungen ausfallen, werd ich den ja vermutlich ohne großen Verlust wieder los.


Was jetzt bleibt, ist die Frage, ob der günstigere DSP-1124 für mein Vorhaben ausreicht,
oder ob der FBQ-2496 da evt. irgendwelche Vorteile mitbringt?


Wenn sich da also jemand besser auskennt wie ich, wäre ich für einen endsprechenden Hinweis dankbar.


[Beitrag von -goldfield- am 13. Jan 2012, 18:19 bearbeitet]
ksb1
Stammgast
#12 erstellt: 13. Jan 2012, 18:22
Hallo,
der FBQ ist sehrwohl ein PEQ. Im 2 Kanalbetrieb mit 2 x 20 Frequenzbändern und im Einkanalbetrieb 40. Die Fequenzbänder sind fei wählbar, genauso die Breite.
Meines Wissens ist der Unterschied zum DCX, das Fehlen des Delay. Aber das brauchst Du nur beim DBA.

Mittels Testtönen eignet er sich mMn gut dazu, ein SBA am Hörplatz zu linearisieren.
Raumresonanzen lassen sich mittels frei setzbaren Notchfilter schmalbandig ausblenden.

Bei mir ist der linearisierte Hörbereich bezogen auf die Raumlänge 1.5m und die Raumbreite 3m groß.
Davor und dahinter tobt der Bär, systembedingt.
Ich persönlich würde mir ein Gerät wünschen, bei dem man bezogen auf die Frequenz nicht nur den Pegel, sondern auch die Phase einstellen kann.
-goldfield-
Inventar
#13 erstellt: 13. Jan 2012, 19:44

der FBQ ist sehrwohl ein PEQ.

Das ist mir bekannt, ebenso wie der DSP-1124.
"Quaqua" hatte da wohl bei seiner Antwort was verwechselt.


Meines Wissens ist der Unterschied zum DCX, das Fehlen des Delay

Und noch eine Verwechselung.
Mir geht es um den Unterschied zwischen dem DSP-1124, und dem FBQ-2496
Sollte der FBQ-2496 nicht irgendwelche wichtigen Vorteile gegenüber dem DSP-1124 bieten,
würde ich lieber zu dem günstigeren DSP-1124 greifen.
Ich selber hab von der Technik dieser Geräte leider keine Ahnung.
ksb1
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jan 2012, 21:18
Hallo,
den DSP 1124 kenn ich nicht.

Laut Datenblatt hat der FBQ die besseren A/D D/A Wandler und mehr Freqenzbänder.
Ob Du das brauchst?

Meine Entscheidung für den FBQ beruht auf dem mehr an Frequenzbändern, da ich meine CB-Subs damit entzerrt habe.
-goldfield-
Inventar
#15 erstellt: 13. Jan 2012, 23:16

Laut Datenblatt hat der FBQ die besseren A/D D/A Wandler und mehr Freqenzbänder.
Ob Du das brauchst?

Die 20 Frequenzbänder brauch ich nichtmal ansatzweise.
Es geht mir ja überwiegend/ausschließlich um die Hauptmode be 36Hz, und um ab ca. 25Hz abwerts den Pegel zu drosseln.

Bei den Wandlern bin ich hingegen unsicher.
Gut möglich, das der FBQ die besseren Wandler hat.
Aber spielt das in dem Frequenzbereich der Subwoofer eine (hörbare) Rolle ?
Das kann ich mit meinen geringen Kenntnissen leider absolut nicht einschätzen.


[Beitrag von -goldfield- am 13. Jan 2012, 23:19 bearbeitet]
ksb1
Stammgast
#16 erstellt: 14. Jan 2012, 12:03
Hallo,
die Antwort auf Dein 36Hz Problem habe ich Dir schon gegeben. Setz dort einen Notch-Filter, so schmalbandig wie möglich. Den fehlenden Bereich wirst Du nicht aus dem Gesamtsignal raushören.

Bei dem Rest würde ich so vorgehen:
Schmeiß den L-R Filter raus und entzerre mit dem PEQ bei 30Hz schmalbandig. Sollten dann noch verwerbare Pegel um 25Hz vorhanden sein, dann senke den Bereich breitbandig ab.

Danach wird von 30hz bis 80Hz linearisiert.
-goldfield-
Inventar
#17 erstellt: 14. Jan 2012, 13:09
Ahhh, da hat sich jemand das Profil angesehen.

Sorry, den LR-Filter habe ich schon einige Zeit nicht mehr im Einsatz.
Hatte nur bisher vergessen, das im Profil zu ändern.

Die Vorgehensweise mit dem PEQ ist mir auch klar.

Mir fehlt lediglich noch eine Antwort auf die Frage,
ob die beseren AD/DA-Wandler des FBQ-2496 bei meinem Verwendungszweck (Raumanpassung der Subwoofer)
irgendwelche hörbaren Vorteile gegenüber dem DSP-1124 haben.

Da der PEQ vorerst nur als Übergangslösung geplant ist, würde ich eben gerne zur günstigeren Lösung greifen,
sofern das das keine hörbaren Nachteile mit sich bringt.


[Beitrag von -goldfield- am 14. Jan 2012, 13:10 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Jan 2012, 17:45
Hi,

Wandler-Qualitäten überhaupt in irgend einer Weise herauszuhören, würde ich Dir (und auch anderen) kaum zutrauen. Im Bassbereich sowieso nicht.

Gruß
-goldfield-
Inventar
#19 erstellt: 14. Jan 2012, 18:13

Im Bassbereich sowieso nicht

Genau das hatte ich zwar vermutet, war mir aber aufgrund mangelnder Erfahrung nicht sicher.

Dann gehe ich also mal davon aus, das ein DSP-1124 von der Technik her für mein Vorhaben geeignet ist,
und das mir der teurere FBQ-2496 (zumindest für meinen Verwendungszweck) keine Vorteile bietet.

Wenn sich hier dann niemand mehr meldet, der mich doch noch von irgendwelchen Vorteilen des FBQ-2496 überzeugt,
werde ich mich nach einem DSP-1124 umsehen.

Sollte ich dann mit dem Ergebniß nicht zufrieden sein, dürfte ich das auch ohne größeren Verlust wieder loswerden

Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 14. Jan 2012, 18:26 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Jan 2012, 18:33
Hi,

im Bassbereich reicht so eine kleine Auflösung, da würdest Du selbst mit Goldohren keine Wandlerqualitätsunterschiede hören können.

Der 1124 wird schon passen.

Gruß
Quaqua
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jan 2012, 09:01
Verwechselt hab' ich nichts, ich kenne die FBQ nur von einem Bekannten, der sagte, dass die EQ Einstellung nicht parametrisch ist. Anscheinend hat er sich mit seinem Spielzeug nicht richtig ausgekannt
Ich würde aber immernoch den 1124 empfehlen, gebraucht für 50€ kann man nicht viel falsch machen und wenn's doch nicht passt wieder für den gleichen Preis verkaufen.
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