Aktivmodule

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Velocity
Stammgast
#1 erstellt: 18. Apr 2012, 10:43
Hallo,
ich möchte mir einen Subwoofer für ein 30m² Zimmer bauen. Das Gerät soll für das Heimkino und für Musik hören genutzt werden. Das Aktivmodul sollte maximal 350eu kosten. Da sind mir 3 Aktivmodule ins Auge gefallen. Musikgeschmack ist jetzt nichts spezielles. Höre so alles quer Beet mal durch. Dachte ein Allrounder wie der AWM 124 ist erstmal nicht verkehrt.

Hypex Ds4.0
Mivoc AM120
Bash 300W Digital Subwoofer Amplifier

Als Treiber habe ich schon einen Mivoc AWM 124 zuliegen. Hoffe das der meinen Ansprüchen gerecht wird. Wenn nicht muss der Ersetzt werden.

Meine Ansprüche:
Pegelfest
Ausreichend Tiefgang. Habe da so 28hz im Hinterkopf. Sollte man dementsprechend noch hören

Welches aktiv Modul ist empfehlenswert für einen Subwoofer der bis 300W verträgt?
Und wie wird sich der Treiber womöglich an den 3 unterschiedlichen Modulen machen? Was macht welches Modul gut, was macht welches weniger gut, in Verbindung mit den Treiber, und warum.
Gibt es noch Alternativmodule und ist der Mivoc für meine Bedürfnisse geeignet?

Was ich nicht möchte. Externe Module. Das Aktivmodul soll für einen Einbau vorbestimmt sein. XTZ und Co fallen damit raus.

Danke im voraus.

Gruß Marc
Velocity
Stammgast
#2 erstellt: 19. Apr 2012, 14:55
Hm, dann versuche ich die frage mal anders zustellen.

Angenommen ich habe einen Treiber mit Angabe von 300W RMS.
Wieviel Watt muss das Aktivmodul leisten können um den Treiber auszulasten?

Was muss ein Aktivmodul können um einen Lautsprecher ordentlich befeuern zu können? Welche Einstellungen sind für eine Abstimmung nötig?
Velocity
Stammgast
#3 erstellt: 20. Apr 2012, 11:23
Dann möchte ich nochmal umformulieren.
Ich suche eine treiber/Aktivmodulkombi die gut zusammenpasst bis 650€ für ein 30m² Zimmer.
Man sollte alle gängigen Einstellmöglichkeiten haben.
Weiterhin solls ne eierlegende Wollmilchsau sein. Das heist, er soll Pegelfest sein, schön tief spielen können und kontrolliert sein.
Ist das realisierbar und wenn ja mit welchen Komponenten?
clapton
Stammgast
#4 erstellt: 20. Apr 2012, 11:40
Moin,

man kann nicht pauschal sagen wieviel ein 300watt Treiber verträgt, dass kommt auf das Gehäuseprinzip an.Generell kann das Modul ruhig viel mehr Leistung haben und je mehr Einstellmöglichkeiten um so besser.
Schau dir mal das Wyntec WAM300 an, da hast du alles zum fairen Preis.

LG Clap!
Velocity
Stammgast
#5 erstellt: 20. Apr 2012, 12:05
Das Wymtec gefällt mir soweit ganz gut. Wenns dem Hypex technisch ebenbürtig ist. Die 300W passen auch noch. Wie funktioniert das mit den einstellen? Sieht so aus als ob man da etwas per Software einstellen kann/muss?
Gehäuseart ist Bassreflex bis 60L Netto angestrebt.
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2012, 07:28
Wie groß das Modul bei einer elektrischen Belastbarkeit von 300 Watt sein muss kann dir so keiner sagen. Je nach Gehäuse ist der Maximalpegel und die dafür benötigte Leistung unterschiedlich hoch. In einer Boxsim Simulation kann man beides sehen. Eines ist sicher, 300 Watt brauchst du bestimmt nicht, der Treiber ist mechanisch am Ende, bevor die elektrische Belastbarkeit erreicht ist.
Wenn du auf der Suche nach Modulen bist schau dir mal das Reckhorn A-404 an, bald kommt sogar das A-405. Kraft hat das Modul genug, es ist sogar 2 Ohm stabil und hat genug Leistung für 2 AWM 124. Dazu kommen die vielen Einstellmöglichkeiten, die zur Raumanpassung sehr nützlich sind.
Velocity
Stammgast
#7 erstellt: 21. Apr 2012, 11:56
Wie gesagt, externe Endstufen fallen weg. Was gibts noch für Treiber die man sich mal anschauen sollte. Bis 300eu.
master-psi
Stammgast
#8 erstellt: 22. Apr 2012, 16:40
Hallo,

wirklich ein super Chassie und bei dem Anbieter nur halb so teuer wie in Deutschland:

http://www.ebay.de/i...&hash=item19d009ada9

Oder gleich einen fertigen kaufen?:
http://www.bkelec.com/hifi/Sub_Woofers/monolith-df_Plus.htm

Es gibt schon einige positive Beträge über ihn.


[Beitrag von master-psi am 22. Apr 2012, 16:42 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#9 erstellt: 28. Apr 2012, 12:28
Das scheint ein nettes Teil zu sein, gibt es schon vergleiche zum AWM 124?
Die 6 Ohm scheinen aber uncool zu sein, und VAS ist deutlich höher. Da brauch man dann doch ein großes Gehäuse oder? Ist die Endstufe eine Alternative zu Hypex? Die is ja etwas günstiger hat mehr Dampf.


[Beitrag von Velocity am 28. Apr 2012, 12:29 bearbeitet]
master-psi
Stammgast
#10 erstellt: 28. Apr 2012, 22:17
Hallo,

von einem Direktvergleich kann ich leider nicht berichten.

Allerdings sollte eins klar sein, dass der AWM 124 sowie der LAB 12 ein sehr gutes P/L Verhältnis hat.

Wenn man das Geld für die nächste Stufe nicht ausgeben möchte, wird der AWM 124 nicht enttäuschen.

Wäre schön wenn sich jemand äußern könnte, der ein direkten Vergleich machen konnte.
Velocity
Stammgast
#11 erstellt: 28. Apr 2012, 22:48
Habe den AWM im Auto in einen 40L CB gehört. Ich sag ma so, er haut mich nicht von den Socken, aber für 70eu ist das Teil mit Abstand das beste was ich je gehört habe. Also definitiv das Geld wert. BR geht natürlich noch etwas mehr. Ich werd den AWM auf jedenfall hier erstmal testen zusammen mit den Hypex DS4.0. Bin gerade mit Jan-Peter am verhandeln. Das DS4.0 ist sicher nicht verkehrt auch wenns bessere für das Geld geben mag. Das weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht. Das Hypex wird sich aber sicher auch gut zum Lab 12 machen der ja deutlich leistungshungriger ist als der AWM 124.
Sollte mir der AWM 124 nicht reichen, stellt sich mir jedoch die Frage ob ein zweiter AWM 124 ins Haus kommt, oder ob man sich denn mal mit den LAB 12 beschäftigt.

Tendentiel sagt mir mein Verständnis/Gefühl, mit den LAB geht nach unten hin mehr, Drücken und Pegel geht mit 2 AWM 124 besser? Würdest du dem zustimmen?
master-psi
Stammgast
#12 erstellt: 28. Apr 2012, 23:11
Also zwei Subs werden eigentlich immer empfohlen wenn man es ein wenig genauer nimmt.

Der Vorteil ist nicht nur 3 dB mehr Max-Pegel sondern auch die bessere Anregung des Raumes in der sie "spielen" sollen.

Allerdings denke ich werden Sie nicht tiefer als der LAB kommen, selbst wenn der Raum da mitmacht

Das Hypex DS 4.0 ist schon nicht schlecht aber was ist wenn einen zweiten Sub anschliessen?

Muß man halt wissen was man sich hinstellen will(Aktiv-Weiche + Endstufe).


[Beitrag von master-psi am 29. Apr 2012, 09:58 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#13 erstellt: 28. Apr 2012, 23:19
Dann bestätigt sich ja mein Gefühl. Wenn sich der AWM in Sachen Tiefgang solide macht, wirds dann wohl nen zweiter werden, wenn nicht muss ich umdenken. 2 Labs kriegt das DS4.0 nicht gebacken. :-(
Hinzu kommt ja auch noch der Volumenvorteil des AWM. der begnügt sich ja tendentiell mit weniger Volumen als der LAB.

Aktivweiche + Endstufe geht zwar auch, aber das is mir zuviel Kabel und Eqipment gefummel.

Mal eine Technische frage. Wieviel Dämpfungsfaktor braucht der Mensch? Und was macht die Phaseneinstellung an Aktivmodulen?
jones34
Inventar
#14 erstellt: 29. Apr 2012, 01:37
Warum das DS4.0?

Das Hypex PSC2.400 wäre mMn dank DSP vielseitiger und bietet mehr als genug leistung für 2 oder sogar 4 LABs.
Billiger ist das ganze auch noch


Gruß
master-psi
Stammgast
#15 erstellt: 29. Apr 2012, 06:38
Moin zusammen,

Velocity schrieb:

Aktivweiche + Endstufe geht zwar auch, aber das is mir zuviel Kabel und Eqipment gefummel.

Da gibt es z.B. eine Crown XTI 2000 mit schon was bei
Leider nicht ganz billig.

Ich denke "jones34" hat Dir einen sehr guten Tipp gegeben!!



Mal eine Technische frage. Wieviel Dämpfungsfaktor braucht der Mensch?

Gute Frage? Um so mehr desto besser (Ich weiß doofe Antwort).



Und was macht die Phaseneinstellung an Aktivmodulen?


So weit ich weiß, gibt es Dir die Möglichkeit, den Sub an den Rest Deines Systems phasengleich anzupassen.
Ich hatte den bis jetzt immer auf 0 stehen. Alles andere klang unharmonisch.


[Beitrag von master-psi am 29. Apr 2012, 06:39 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#16 erstellt: 29. Apr 2012, 09:48

jones34 schrieb:
Warum das DS4.0?

Das Hypex PSC2.400 wäre mMn dank DSP vielseitiger und bietet mehr als genug leistung für 2 oder sogar 4 LABs.
Billiger ist das ganze auch noch


Gruß


Kannst du mal etwas zum PSC schreiben?

Aber 4 Labs kriegt auch die nicht hin. Ich habe mein 12W3V2 mal gemessen. Unter 30hz kannst du zugucken wie Leistungshungrig die Treiber werden. Ich hab konnt nicht mal doll aufdrehen da hat sich das Netzteil verabschiedet weil es nur bis maximal 480W liefern kann. Für Normalmusik ohne krassen Tiefgang mag man locker mit 100-200W hinkommen. Und das auch in ziemlich lautstarken Dimensionen.
Velocity
Stammgast
#17 erstellt: 01. Mai 2012, 12:25
Da, ich bisher keine weiteren Information zum 2.400 erhalten habe ist nun das Ds4.0 bestellt.
master-psi
Stammgast
#18 erstellt: 01. Mai 2012, 15:38
Hallo,


Velocity schrieb:
Da, ich bisher keine weiteren Information zum 2.400 erhalten habe ist nun das Ds4.0 bestellt.


Aber im Forum läßt sich doch schon ein bis zwei gute Beiträge über das 2.400 finden.

Aber am Ende sollst Du ja glücklich sein aber beim 2.400 hättest Du den Vorteil zwei anzuschließen. Wenn es z.B. zwei 4 Ohm Ls werden. Ausserdem hat es die modernere Technik, dazu noch DSP-Möglichkeiten die schon einiges Wert ist!

Hier werden übrigens auch gerade zwei DS 4.0 angeboten: http://www.ebay.de/i...&hash=item4ab6e93263

Schönen 1.Mai noch!!


[Beitrag von master-psi am 01. Mai 2012, 18:09 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 01. Mai 2012, 18:35
Moin,
Velocity schrieb:
...Mal eine Technische frage. Wieviel Dämpfungsfaktor braucht der Mensch?...

20 reichen (1:20 = 5 % = 0.4 dB im Frequenzgang).
Das allerdings bezogen auf niedrigste Impedanz, d.h. im Falle von 2 Ohm = 0.1 Ohm, inclusive Kabel und Steckern !

Gruss,
Michael
Velocity
Stammgast
#20 erstellt: 02. Mai 2012, 13:13
Also sind Dämpungsfaktor 1000 quasi unnütz, ergo voll übertrieben?
Magnat-Fan
Stammgast
#21 erstellt: 05. Mai 2012, 21:54

Velocity schrieb:
Habe den AWM im Auto in einen 40L CB gehört. Ich sag ma so, er haut mich nicht von den Socken, aber für 70eu ist das Teil mit Abstand das beste was ich je gehört habe. Also definitiv das Geld wert. BR geht natürlich noch etwas mehr. Ich werd den AWM auf jedenfall hier erstmal testen zusammen mit den Hypex DS4.0. Bin gerade mit Jan-Peter am verhandeln. Das DS4.0 ist sicher nicht verkehrt auch wenns bessere für das Geld geben mag. Das weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht. Das Hypex wird sich aber sicher auch gut zum Lab 12 machen der ja deutlich leistungshungriger ist als der AWM 124.
Sollte mir der AWM 124 nicht reichen, stellt sich mir jedoch die Frage ob ein zweiter AWM 124 ins Haus kommt, oder ob man sich denn mal mit den LAB 12 beschäftigt.

Tendentiel sagt mir mein Verständnis/Gefühl, mit den LAB geht nach unten hin mehr, Drücken und Pegel geht mit 2 AWM 124 besser? Würdest du dem zustimmen?



Der AWM ist auch nicht grade cb geeignet,wenn auch im Auto.

Hatte 2 zuhause,in BR und 33Hz abstimmung,ging abartig tief,und konte erstaunlicherweiße sogar gut kicken(zum vergleich ich nutze idr Schweres Kaliber aus dem PA Bereich).

Eizigste was mich gestört hat war der geringe Wirkungsgrad,bin aber auch Pegelhörer ,hatte trotzdem meinen Spaß,hab halt en KW pro Speaker reingepustet.

Zum Thema Dämpfugsfaktor,würde ich nicht unterschätzen, 20 is ein Witz, bei einem Langhub Subwoofer mit einer derart hohen Membranmasse braucht man Kontrolle.
Dazu kommt die Schaltungsart der Endstufe, wird immer geschrieben,wird überbewertet,ist aber Falsch.
jones34
Inventar
#22 erstellt: 05. Mai 2012, 22:01
Wen du ein KW über längere Zeit oder bei einer sehr niedrigen Frequenz in nen AWM gejagt hast dan wäre der jetzt mausetot

meine sind in 65l Gehäusen auf 30Hz getuned und man bekommt schon Angst das die sich meachanisch Zerlegen wen ich die mir zu verfügung stehenden 200W pro Sub reinschiebe.
Laut Simmu sind sie da an der schwelle der linearen aulenkung.

Mechanisch geht sicher noch ein wenig mehr, aber ausprobieren möchte ich das nicht .


Gruß
Magnat-Fan
Stammgast
#23 erstellt: 05. Mai 2012, 22:17
Das stimmt so nicht,mit normalem Musiksignal mache die das Problemlos mit(bei Hiphop mit Tiefbassorgien nicht), stabiele Endstufe Vorrausgesetzt!!!

Wenn ich einen Billigen AMP habe zerschieß ich meinen Sub auch mit der Hälfte der Leistung(oder weniger).
Die wurden halt schon sehr warm,spielt aber auch keine Rolle,denn mir war es egal wie ich sie gequält habe,denn für den Preis war es mir egal ob ich sie durchblaße oder nicht.

Aktivmodul loht sich meiner Meinung ach nicht, Amtlicher gebrauchter Amp(gerne auch 20 Jahre alt) von einem renomierten Hersteller+Aktivweiche kostet weniger,bietet mehr Kontrolle ud hat mher als genug Leistungsreserven.
jones34
Inventar
#24 erstellt: 05. Mai 2012, 22:23
Dem kann ich so grundsätzlich schon zustimmen, aber dann sind die 1000W die du gemeint hast auch nur "Pseudowatt", solch ein Strom ist ja nicht dauerhaft geflossen.
Mach sowas mit nem LFE-Signal von nem Knall-rumps-bums Film

Aktivmodule lohnen sich bei einzelnen subs und niedrigen Pegeln schon, optisch sind sie oft auch gewünscht da dann nicht noch mehr Geräte rumstehen.
Magnat-Fan
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mai 2012, 22:43
Ich sprach auch vom Musikbetrieb und da kamen Impulse mit mehr als einem KW

Dauerhaft hat man diese Leistung eh nie,außer mann macht de genormte Test für die RMS Leistung.

Desweiteren hab ich nur meine persönliche Meinung mitgeteilt im Bezug auf Aktivmodul vs Amp+Aktivweiche.

Am Ende kommt es doch nur auf die Ansprüche des Themenerstellers an.
Velocity
Stammgast
#26 erstellt: 09. Mai 2012, 13:21
Hallo Leute,
das DS 4.0 ist angekommen und macht nen soliden Eindruck. Schön großer Ringkerntravo sowie 2Stk. 10000µF Elkos als Puffer machen schon einen soliden Eindruck. Leider ist zu Testzwecken der AWM 124 noch immer im Auto vom Kumpel verbaut sodass ich das Hypex mal an meinen aktuellen passiven JL Audio 12W3V2 angeschlossen habe. Somit konnte ich den Jl auch ma ordentlich auslasten.
Fazit, der JL reicht mir vom Pegel im jeden Fall locker aus. Selbigen Eindruck sollte ich auch mit den Mivoc erreichen können. Was mir allerdings nicht zusagt ist der Tiefgang des 12W3V2. Er sitzt in einen 70L vented Gehäuse mit einer Tuningfrequenz von 25Hz. Also schon recht tief. Leider genügt das meinen Ansprüchen noch nicht ganz, sodass ich wohl am ende bei einen Lab 12 landen werde. Pegeln sollte der auch ausreichend und tiefer als der 12W3V2 und der Mivoc geht er allemal. Somit sollte der Lab 12 für mein Projekt anbitioniert sein. Nichts destotrotz werde ich für den Mivoc noch ein Gehäuse bauen, und den Mivoc dann an einen Bash oder Mivoc Aktivmodul in der Werkstatt betreiben.
Habe auch einige Bilder vom Aktivmodul machen können, allerdings krieg ich die nich aufm PC weil ich das blöde Miniusbkabel nicht finde -.-
Kurz um Lab liegt immo vorn. Sofern keine weiteren Vorschläge kommen wird der wohl früher oder später gekauft werden. Dann jedoch nicht hier in Deutschland sondern wie bei Mivoc oder Hypex auch, direkt beim Hersteller. Da ist einfach viel billiger.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, das bei Verstärkern mit beispielsweise 400Watt mehr rauskommen soll als bei Aktivmodulen mit 400W. So hab ich die letzte Diskusion verstanden. In meinen unerfahrenen augen sind 400W = 400W. Ich meine damit nicht Pseudowatt. Anmerken möchte ich weiterhin das man solch Ringkerntravos wohl in kaum einen Verstärker finden wird. Solch große Elkos findet man auch nicht überall. Das sind zwar keine Beweise ob ein Aktivmodul schlechter oder besser ist, allerdings sind das Indikatoren die für sich sprechen ;-) Flexibler was die Einstellungsmöglichkeiten betrifft ist man mit einer Weiche natürlich schon. Das ist klar. Hätte ich diesen Weg angestrebt, hätte ich ein Aktivmodul vermieden und mir eine Behringer Aktivweiche geholt und Diese in Verbindung mit meinen 40 Jahre alten Onkyo Verstärker den Sub befeuert. Aber davon möchte ich Abstand nehmen, daher wurde es ein Aktivmodul. Und für 240€ ist das DS4 sicher nicht die schlechteste Wahl gewesen.


[Beitrag von Velocity am 09. Mai 2012, 13:33 bearbeitet]
master-psi
Stammgast
#27 erstellt: 09. Mai 2012, 16:51
Moin,

Velocity schrieb:

Er sitzt in einen 70L vented Gehäuse mit einer Tuningfrequenz von 25Hz. Also schon recht tief.


Was auch immer der JL-Audio daraus zaubert(Sind 70l eigentlich das Richtige)??
Ausserdem ist doch auch die Aufstellung/Einstellung sehr wichtig!



Leider genügt das meinen Ansprüchen noch nicht ganz, sodass ich wohl am ende bei einen Lab 12 landen werde.


Da kann ich Dir nur sagen, dass Du da Ruhe bewahren solltest! Es passiert sehr oft, dass der erste Eindruck nicht der beste ist im Hifi-Bereich, da halt noch viele andere Faktoren mit ein Rolle spielen, als kurz mal "brüllen" lassen den Kleinen.



Anmerken möchte ich weiterhin das man solch Ringkerntravos wohl in kaum einen Verstärker finden wird.

Och doch da gibt es achon einige die das von sich behaupten dürfen. Sogar mein AV hat einen



Und für 240€ ist das DS4 sicher nicht die schlechteste Wahl gewesen.

Ist okay für den Preis.

So denn noch viel Spaß mit Deinem neuen Spielzeug
Velocity
Stammgast
#28 erstellt: 16. Mai 2012, 19:59


[Beitrag von Velocity am 16. Mai 2012, 20:01 bearbeitet]
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