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Hilfe!! welcher Sub passt zu Lowther Horn

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hifiguru
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Sep 2005, 01:35
Hallo ihr allwissenden Gurus,
es ist mal wieder soweit, ich komme ohne euch nicht aus!
Folgendes Problem: Seit zwei Monaten bin ich begeisteter Hörer von Breitbändern! Das Klangbild ist für mich das beste was mir jehmals unter die Ohren gekommen ist und dass obwohl ich schon seit 10 Jahren nach dem perfekten LS suche. Das einzige was dieses Breitbandhorn nicht kann sind die untersten Oktaven. Nun dachte ich, kein Problem einen Sub dabei gestellt und alles ist prima. Denkste, das einpegeln war ja noch das geringste Prob, da ich meine Vorstufenausgänge pegeln kann, aber diese verdammten Baßreflexkisten klingen zum Kotzen und hängen dem Horn total hinterher! Ich hab mir diverse Subs von meinem Händler geliehen, der teuerste war ein Revel Performa B15 für mehrere tausend Euro, aber selbst dieses Geschoss ist zu lahm und kann eigentlich nur wummern. So was tun, ein Eckhorn habe ich gehört und mich verliebt, aber leider kann ich es überhaupt nicht stellen, da in den Ecken kein Platz ist. Auch andere Basshörner sind mir zu groß. Gibt es den keinen Sub, ob fertig oder Selbstbau, der einigermassen kompakt ist und trotzdem einen Hornverlauf hat??? Oder wie wäre es mit der Idee einen 38ér JBL oder Fane oder sowas in ein ca. 50x50x50 Baßreflex oder Transmission Line Gehäuse zu pflanzen?? Meine Anforderung ist nicht unbedingt absouluter Tiefbass (40 HZ reicht)aber der Sub sollte ähnlich klingen wie mein Horn, nur etwas tiefer. Normale Subs sind mir zu undifferenziert und brummelig. Ich bin für alle Vorschläge dankbar - koste es was es wolle(O.K. so max.2000€). Ich hoffe ihr lasst mich nicht im Regen stehen - schöne Grüße Micha
pinkmushroom
Inventar
#2 erstellt: 18. Sep 2005, 03:22
nabend.. naja eher moin


hifiguru schrieb:
Hallo ihr allwissenden Gurus

bin ich keineswegs... spuck trotzdem mal was aus

ums etwas zu vereinfachen.. wie groß ist denn der zu beschallende raum? wie groß ist wirklich maximal als gehäuse drin? was für lowther bb's haste denn?

als einzigstes mit ganz kurzem hornverlauf fällt mit der arls mitm kappa 15-lf ein.. wird aber nicht ganz sowas für dich sein..
punisher horn z.b. baut ja grade jemand im "sub zum viech thread" ist nicht so riesig.. kannste dir ja mal angucken.

br hast du ja eigentlich selbst schon bemerkt ist zu "undynamisch", ne tl wird eigentlich auch sehr groß...

mfg stefan
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 18. Sep 2005, 08:49
"zu langsame" br-subs sind zwar durchaus denkbar, aber "brummel"-problem scheint eher ein raumakustisches zu sein. hast du mit der aufstellung des subs experimentiert (z.b. 1/5-regel)?
Caisa
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Sep 2005, 10:05
Hi, wichtig wäre auch noch, welchen Pegel du so hörst. Wenn es nicht sooo laut ist dann könnte auch ein geschlossener Subwoofer in Frage kommen oder ein Dipol.

Gruß Caisa
geist4711
Inventar
#5 erstellt: 18. Sep 2005, 11:36
die konstruktionen die ehr 'schnell'genug sind für deine lowter-hörner, sind wohl CB und horn. eckhorn kannst du nicht stellen, da bleiben nur 'normale' hörner, die werden aber gross oder CB mit einem wirkungsgradstarken treiber, aktiv betrieben.
mfg
robert
Heimwerkerking
Inventar
#6 erstellt: 18. Sep 2005, 12:11
Hi erstmal
Wollte mich an dieser Stelle mal zu Eckhörnern äussern.
Das Eckhorn nutzt ja die Zimmerwände um den Hornmund zu vergrößern bzw den Hornverlauf zu verlängern.
Dieses Prinzip funktioniert aber auch wenn man das Horn auf den Boden legt so das Wand und Boden diese Funktion übernehmen.
So habe ich bei einem bekannten bereits ein Eckhorn aufgestellt da er sonst nicht das ok seiner Frau bekommen hätte. Ich konnte keinen unterschied höhren.
Vielleicht kannst du also doch ein Eckhorn verwenden.
hifiguru
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Sep 2005, 12:46
Danke für die Antworten!!!

@pinkmushroom
Also mein Raum ist ca. 25qm groß und der sub sollte möglichst nicht mehr als 60x60x60cm haben. Meine Lowther sind die Academy mit 2x Pm4a und 2x Pm4c. Das Punisher hab ich mir angeschaut, wäre von der Größe her noch O.K. aber ich meine gelesen zu haben es benötigt 1kw Leistung für Max Schalldruck, das wird aber ganz schön teuer (Verstärker). Das arls kenne ich nicht und hab bei Google nix gefunden.

@markus767
Mit brummelig meine ich nicht irgendwie Raummoden oder sowas, sondern einfach die undifferenzierte Wiedergabe normaler Subs. Ich habe das Eckhorn eines Bekannten probeweise bei mir aufgestellt und konnte problemlos eine tiefe Orgel von einer gezupften Basseite unterscheiden. Die "normalen" Subs haben da einfach nur ein tiefes Brummeln von sich gegeben, selbst der teure Revel konnte nicht mit der Klarheit des Eckhorns mithalten

@Caisa
Also mir reicht gehobene Zimmerlautstärke, meine Lowther fahre ich max. mit 5 -10 Watt danach fallen mir die Ohren ab! Sollte ein geschlossenes System oder ein Dipol so sauber wie ein Horn spielen käme auch das in Frage. Wie gesagt die Unterschiede beim Wirkungsgrad sind nicht so schlimm da ich meine Vorstufe pegeln kann.

@geist4711
was bedeutet die Abkürzung CB??? Aktivbetrieb hatte ich sowieso geplant.

@Heimwerkerking
Danke nett gemeint aber auch das haut nicht hin. Leider hat meine "Geliebte" da ein Auge drauf !

Nochmal meine Anforderungen im Detail: der Sub sollte so schnell und sauber wie ein Horn klingen, nicht zu groß sein und aktiv betrieben werden. Da ich nicht allzu riesige Lautstärken bevorzuge, darf es auch etwas wirkungsgradschwächer sein (Kann ja in Grenzen mit mehr Leistung kompensiert werden). Der Sub brauch nicht ultratief gehen, er soll die Lowthers ja nur um schwärze bereichern und nach unten erweitern. Sollte ich das physikalisch Unmögliche wollen so teilt es mir mit. Im Prinzip bin ich ja auch mit dem Bass der Hörner zufrieden, aber bei Basslastiger Musik, fehlt halt ein bisschen was. Für Jazz und Klassik ist nicht unbedingt ein Sub erforderlich, aber manchmal möchte ich es halt auch mal etwas krachen lassen!!!

Dank euch allen!
*chris*
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Sep 2005, 12:49
@hifiguru
CB bedeutet "closed box", also einfach geschlossenes Gehäuse.

Du solltest dir auf jeden Fall ein Dipol anhören.

gruss *chris*
pinkmushroom
Inventar
#9 erstellt: 18. Sep 2005, 13:01
moin..

lowther academy
das punisher kann 1kw vertragen.. braucht diese dank des wikungsgrades aber eher weniger bzw volle 135db wirste nicht abfordern wollen, denke ich.. aber es durft doch teuer werden?

der arls ist auch im sub zum viech thread zu finden von "chilli" z.b. oder man nutzt mal die suchfunktion hier, wird bestimmt noch jemand andres gebaut haben

ne cb= closed box also ein geschlossenes gehäuse

mit nem dipol wirste glaube pegeltechnisch alt aussehen ausser dieser wird auch riesig. 10w auf den lowther is ja keineswegs leise..

mein vorschlag: frau rauswerfen, eckhorn bauen
oder die maximal zugelassene größe als cb verwasteln..
horn mit 60x60x60 cm müsste wohl leider ausfallen.

mfg stefan
dev_null
Stammgast
#10 erstellt: 18. Sep 2005, 13:57
hallo,
da hat sich aber einer einen bb trau erfüllt!!!
hatte ähnliche probleme mit tiefen frequenzen bei meinen hörner (ob mit bb oder mehrweg spielt keine rolle). die haben einfach eine andere klangentfaltung als normale konstruktionen.
aus meiner erfahrung kann ich sagen, dass du mit br nie im leben glücklich wirst. das geht irgendwie einfach nicht.
das einzige, was mir gefallen hat waren geschlossene kisten mit grossen hart aufgehängten membranen (30cm und mehr). ev. sogar aus dem pa bereich. das bringt zwar nicht so einen tiefen bass, aber wenigstens einen der nicht dem rest der musik hinterherhinkt und ständig stolpert.
mit einem ev15 (m oder l oder so) habe ich mal eine kleine kiste gehabt (ca 45x45x45cm, bis ein idiot das chassis eingetreten hat) mit einem eq ein wenig entzerrt und aktiv getrennt. das geht finanziell auf (auch wenn ich das bei einem lowther eigner jetzt mal als kein problem erachte;)) und passt gut zu den hörnern. allerdings sind für "laut" mehrere nötig.
viel spass noch beim ausprobieren.
gruss
Herbert
Inventar
#11 erstellt: 18. Sep 2005, 18:07
Hallo,
aufgrund der Grössenrestriktion bleibt da nur noch die Wahl eines geschlossenen Gehäuses. Entweder mit zwei 300ern oder einem 380er. Treiberseitig solltest Du ein Qualitätsprodukt aus dem PA-Bereich wählen. Übliche Subwoofer-Schwabbelbässe führen nicht zum Ziel.

Falls grössenmässig etwas mehr möglich ist, würde ich allerdings zu einem Hornsub raten.

Gruss
Herbert
hifiguru
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Sep 2005, 22:29
Hallo jungs,
also ich denke es wird ein geschlossenes Gehäuse werden, das arls oder Punisher ist mir schon ein bisschen zu groß und verlangt von den baulichen Fähigkeiten wohl etwas mehr ab als ein cb. Hab da mal mit LspCad rumgerechnet und komme mit z.b nem 38ér Ciare schon so bis 35hz runter. Allerdings sind dann nur noch 89db drin. Kann ich doch eigentlich mit entsprechend potenter Endstufe mehr rausholen - Leistung vertragen die PA Teile doch genug. Gibt es da ein paar empfehlenswerte Hersteller oder aber sogar bestimmte Modelle, die sich besonders gut eignen???

@pinkmushroom
Danke für den Tip, meine Frau rauszuwerfen , bist mir sympathisch auf dich!!! Aber die wollt ich dann doch noch behalten!


Gruß Micha
geist4711
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2005, 00:59
habe mal etwas rumgerechnet.
meiner einschätzung nach kannst du eine 60x60x60cm box mit einem 15" oder 18§ chassis aus dem pa-bereich ruhig dafür nehmen. aktiv betrieben zb an einem am120 oder grösser, sollte das zu den lowters ungefähr passen.
mfg
robert
pinkmushroom
Inventar
#14 erstellt: 19. Sep 2005, 02:23
denke da auch ähnlich wie geist.. mit entzerrung der aktivmodule kommst du ja noch tiefer..
ich weis jedoch nicht nach was du deine 89db z.b. simuliert hast..
eigentlich richtet sichs ja mehr oder minder nach der xmax.. also auslenkung der membran wie laut er bei welcher frequenez spielen kann.
das von geist empfohlene aktivmodul würde ich aber versuchen akut zu umgehen und direkt zu einem vorallem besser ausgestattetem, evtl auch leistungsstärkerem modul wechseln
cb geeignete pa-treiber in verschiedenen größe und preislagen gibts ja sehr viele.

den baulichen aufwand einer cb mit versteifungsmatrix oder evtl aufgedoppelten wänden, sandwich-bauweise oder ähnlichem ist evtl sogar größer als der eines z.b herkömmlichen eckhornes..

solls eigentlich ein aktivmodul oder evtl aktivweiche mit entzerrung plus pa-endstufe werden?

grüße stefan
hifiguru
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Sep 2005, 12:12
Also, die 89db beziehen sich natürlich auf 1W in 1m, so wurde es halt in der Frequenzgangkurve bei LSPCad angezeigt. es gibt auch aktive externe Weichen? Das wär prima, hab ich doch noch einen denon Poa 3000 Monoblock rumliegen. Allerdings wäre mir die eingebaute Variante lieber, da sonst mein Rack überläuft!!! Was den Xmax angeht, liegen die meisten Chassis so bei 4-8mm, müsste doch reichen? Das Gehäuse, dachte ich, mach ich aus 22mm Birke Multiplex mit Innenversteifungen. Eventuell Trapezform um den stehenden Wellen ein auszuwischen, mal sehen.

gruß Micha
Caisa
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Sep 2005, 12:28
Hi, ja es gibt externe Subweichen, z.B. eine Thommessen Subway X oder eine Behringer DCX 2496.
Wenn du ein Aktivmodul wählst, dann guck dich mal bei Sitronik um, die haben eine Digitale Raumanpassung mit EQ und Delay! Jedenfalls ab dem VP 300D
Wie tief soll der Subwoofer denn spielen?
Sehr präziesen Bass durfte ich am Wochenende aus einem 12" Eton Chassis hören, aber das ist auch richtig teuer. Ansonsten spielt der Mivoc HCM 12T bis 30-35Hz richtig sauber in einem kleinen geschlossenen Gehäuse!
Auch mit eigentlichen Carwoofern Phase Aliante 12 SI lTD lassen sich in kleinen Gehäusen wahre Wunder zaubern!

Gruß Caisa
geist4711
Inventar
#17 erstellt: 19. Sep 2005, 15:55
casia, so ein wabbel-bass zu den lowtern is nich dein ernst?
PA-chassis, bringt's da ehr, der bass soll ja hinreichend schnell und präziese spielen.
ein 18"er mit zum geplanten gehäusegrösse passenden TSP's und entzerrung durch einen equi(mindestens 10-band), gibs günstig bei ibäh, oder eben behringer, mit endstufe die er schon hat -fertisch...
mfg
robert
Caisa
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Sep 2005, 15:58
Wabbelbass? Schon mal Eton und Mivoc geschlossen gehört? Ist sehr präziese!

Gruß Caisa
pinkmushroom
Inventar
#19 erstellt: 19. Sep 2005, 16:37
z.b. dcx plus denon endstufe klingt doch sehr gut..
hatt auch einen vorteil.. man kommt auch garnicht auf die idee das gehäuseinnenvolumen kleiner zu fummeln weils aktivmodul drin ist

die auslenkung wird (sorry nutze kein lspcad) bei winisd als cone-excursion angegeben. somit kann man eigentlich einfach die leistung erhöhen bis die linie die auslenkungsgrenze erreicht hat..
dann weiste wieviel leistung das chassis ohne über die linierare auslenkung betrieben zu werden benötigt bzw verkraftet..

mfg stefan
dev_null
Stammgast
#20 erstellt: 20. Sep 2005, 01:02
hallo,
@cassia: ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber hast du schon mal so was wie hifiguru beschreibt gehört? weil dagegen ist alles was hörer von "normalen" ls noch als "präziese" empfinden "schwabbelig". ist alles relativ;)

das liegt daran, dass hörner genau anders als "gewöhnliche" bässe arbeiten. sie versuchen mit möglichst kleiner membranbewegung möglichst viel schalldruck über das horn zu erzeugen, während "normale" bässe mit viel weg arbeiten um druck zu erzeugen.
so zumindest die erklärung, die ich für mich bei zahlreichen hörtests zurechtgelegt habe (korrekturen gerne erwünscht) - siehe oben was das resultat war.

das mit dem krassen schalldruckabfall unter der unteren hornfrequenz ist schon etwas mühsam, vor allem wenn man auch elektronische musik hört. bei den sessions von kruder dorfmeister fehlen einfach töne. bei br oder geschlossenen boxen fällt das viel weniger auf.
bis zu einer gewissen frequenz bringen sie vollen schalldruck und fallen dann sofort zusammen. man braucht also einen sehr schmalbandigen sub der nur bis fu des horns arbeitet, sonst kriegt man das nicht gescheit kombiniert.
das kommt zu den anforderungen an die schnelligkeit dazu.

ich würd für dieses projekt die finger von allen chassis mit weicher sicke und grossen auslenkungen lassen.

wie es auch der kölnisch wasser geist sagt: 18" pa treiber... hört sich an, als ob der sich mit solchen "exoten" wie lowther auskennt.

bis ich hier im forum zu lesen begonnen habe, war meine anlage sub- (und leider auch bass-) los. aber ich war zufrieden. nun überlege ich (wegen euch! - hier im forum bekommt man ja den eindruck, dass man ohne sub gar nicht musik hören kann) gerade ob ich mir noch ein paar ev sp8 (wenn man schon eine quelle hat;)) zulege und dann meine 4 jerichos als sub zu den fostex hörnern aufbaue. mich halten nur die 1.2x1.6x0.5m wand ab, die es dazu braucht und die ich leider nicht habe (braucht ja noch platz für die frontls;)). vieleicht mal mit 2 beginnen...? schön nebeneinander um noch einen tick tiefgang zu erreichen...
oder gleich zu den jerichos wechseln (2 pro seite) und die mit den dk30 kombinieren...?
*seufz*
nur bloss nicht zu sehr darüber nachdenken!!!
muss ja eh in eine kleinere wohnung:(
greetz
ps: sry wegen dem langen post - habe mühe mich kurz zu fassen;)
Caisa
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Sep 2005, 09:19
Hi Du...

Also Lowther hab ich noch nicht hören können, aber diese Nachbauten AER oder wie die heißen in kleinen Hörnern schon. Ich denke ein Basshorn wäre gut, aber IMHO spielt ein Eton in einem geschlossenen Gehäuse nicht viel weniger Präziese. Der Mivoc ist vieleicht nur bedingt tauglich, der ist wirklich erher etwas für BR Boxen oder normale CB's. Durch das geringe Membrangewicht klingt der 12" Eton wirklich sehr impulsiv und trocken. Ob es nun 100% passt weiß ich nicht, da ich ihn nicht zusammen mit einem Horn gehört hab, aber das ist echt ein Sahneteil, leider auch sehr Teuer! Vieleicht ist ein PA Bass doch die besser Alternative?!
Wollte ja selbst ein Sub mit 21Zoll beyma PA Bass bauen, leider zwingt mich grad akute Geldnot ihn bei 123 zu verkaufen... Wäre auf das Ergebnis gespannt gewesen!

Gruß Stephan
timo_bau
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Sep 2005, 09:31
Hallo, habe nicht alles gelesen, aber immer wieder gestellte Frage, welcher Sub passt zu meinem Viech oder zu meinem Horn oder..... wie wärs mit Suchfunktion verwenden.........

Ich weiß nichtwie oft ich das schon geschrieben habe.

Um hinreiches dynamischen Schalldruck zu bekommen muß Membranfläche her, und dazu noch Hub, raus kommt das Verschiebevolumen, bei einem 8 Zoll BB im Horn muß da schon ein 15 Zoll Pa-Treiber ran, in BR oder CB und vielleicht sogar im Horn, das ist das untere Limit, ein schwabbel-schlamm-schieber-sub ala HH (Mivoc) ist da fehl am platz. Es muß ein ordentlicher PA-Sub ran, das fängt an bei 60 Liter CB oder 75 Liter BR oder Horn in Kühlschrankgröße.

Mein Konzept mit dem Beyma 15K200 in 75 Liter BR passt genausogut wie der RCF ... in 80 Liter oder der Oberton 18... in 65 Liter CB (aktiv entzerrt).

Gängige Hifitreiber sind da mit den teils sehr schweren Membranen überfordert, sie können zwar tiefer angestimmt werden hinken aber der Performance der Satelitten hinterher.
"die Physik läßt sich nur sehr schwer überlisten"

Ich kann euch die Subabstimmung machen, einige hab ich im letzten Jahr konzeptioniert und Prototypen gebaut.
Der Beyma im 75 Liter hat von den Konzepten das beste Preisleistungsverhältnis und kommt im Raum auf f-3 35 bis 40 Hz, eine tiefere Abstimmung ist mit "den" Treibern nicht sinnvoll, dazu das günstigste, sinnvolle Modul das DT150 und fertig ist der Sub zu der oben genannten Frage.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 20. Sep 2005, 09:34 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Sep 2005, 09:43
Hi Timo, kommt es da nicht auch etwas auf die Hörgewohnheiten an? Wenn ich die Lowther natürlich ordentlich füttere ist klar das da etwas mit viel Schalldruck her muss, aber ansonsten sollte nichts gegen einen guten geschlossenen Woofer sprechen!

Gruß Caisa
timo_bau
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Sep 2005, 10:03
Die Pa-Subwoofer-Treiber sind im Gegensatz zu vielen Hifitreibern sehr hart aufgehängt, ich habe in den Hör und Messversuchen des CB60 Liter subs fast keinen Unterschied zum 75 Liter BR-Sub gehört, bis auf den Tiefgang der BR-Abstimmung, ich war jahrelang Verfechter von CB, als ich jetzt letztes und dieses Jahr mal die Pa-Treiber ausprobiert habe gibt es da ein Umdenken.

Viele PA-Treiber erfüllen den Zweck dass sie hier passen, alledings nur sehr wenige begnügen sich mit kleinen Voluminas bei gleichzeitig großem Xmax,
Die genaue Bezeichnung der von mir getesteten Treiber kann ich Dir zukommen lassen. Fünf waren es insgesamt und der Beyma mit 230 Euro ist der günstigste davon mit bestem Preisleisungsverhältnis.

Nochmal unter 15 Zoll ist da nichts drin, da wirds bei Hifitreibern schon sehr dünn, und ich möchte hier nicht den BSW 18 empfehlen, weil der war auch bei den Versuchen dabei und hat mich vollkomen enttäuscht, sieht zwar ordentlich aus, ab einer bestimmten Auslenkung der Membran wirds aber sehr schwammig.


Gruß Timo
dev_null
Stammgast
#25 erstellt: 20. Sep 2005, 11:59
@timo:
der sub zum viech thread ist schon 51 seiten lang und es werden fast nur "schwabbelbässe" (schwabbel in raveland manier, also richtiges schwabbeln) diskutiert oder dann riesige kühlschränke, die aber auch keinen wirklichen tiefgang bringen. vieleicht gibt es ja eine lösung irgendwo dort, aber wo? (ich errinere dich nur ungern an einen post von dir, ca seite 47 oder so: "Da ließt man mal wieder nach Wochen den Fred durch und was muß ich lesen die gleiche Leier wie vor Wochen...").
hast du schon mal mit mehreren 10 oder 12 zöllern experimentiert? so 4 stück in einem gehäuse. (wobei die kosten damit auch nicht kleiner werden...:(). habe immer mit sowas geliebäugelt, weil man so auch wohnzimmergerechte formen hinkriegt (schmale front, dafür hoch). zwar auch gross, aber schmale boxen erfüllen den waf oder hal oder wie auch immer besser;).

zudem nähme mich mal wunder, wie tief eigentlich das lowther horn kommt - sicher unter 50Hz - oder nicht? meine fostex kommen ja tiefer und die jerichos eh. macht denn da ein sub mit "gerade mal" 35Hz -3db überhaupt sinn (zumindest bei den jerichos kaum!)? da gewinnt man ja nur eine halbe oktave dazu. und dafür einige hundert euro auszugeben finde recht krass.
beim viech dürfte die untere grenzfrequenz recht höher sein (viele schreiben von trennung bei 100Hz!), also macht ein solcher sub sehr viel sinn, immerhin ca. >1 okt.

da ich auch immer mal wieder den wunsch nach einem sub habe lese ich eigentlich alles, was mit eckhorn und subs zu hörnern zu tun hat. aber eine wirkliche unterstützung für den tiefbass habe ich noch nicht gefunden (zumindest keine bezahlbare oder eine die mir passt).

so, wieder nicht kurz gefasst... vieleicht liest das auch jemand.
gruss
timo_bau
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Sep 2005, 13:26
Hallo dev_null, ich rege mich nur auf wenn im gleichen FRED nur wenige Seiten zuvor die Lösung steht, manchmal komm ich mir vor wenn viele hier lesefaul wären, oder das kann natürlich auch sein es nicht glauben was man schreibt.

Wenn du die KT gelesen hast weißt du sicher was da zum Thema Viech und Subwoofer stand, also Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, genau das hab ich so März/April hier im Viechthreat geschrieben, damals testete ich verschiedene Pa-Treiber auf ihre Tauglichkeit. Und es stimmt nicht dass alle Kühlschrankgröße brauchen, mein Sub hat schlußendlich eine Kantenlänge von 46 cm, zeig mir mal einen Kühlschrank in der Größe, der läuft mit den Beymatreibern in OB in Partylautstärke mit, weit mehr als 110 dB hab ich schon gemessen, so ein Sub läuft ganz hervorragend mit den Viechern mit oder mit allen Hornern die du kennst.

Zu deiner Frage, ab wann ein Sub Sinn macht, ganz einfach wenn im Basskeller Lautstärke gefordert wird. Selbst das hier angesprochene Horn wird seine volle Lautstärke nicht bis 40 Hz bringen, da läuft der 8 Zoll Treiber schnell gegen die Wand, ab 100 dB kommen erhebliche Verzerrungen dazu, sodass ein Sub unerläßlich wird.

Jedem der Wissen möchte wie man einen solchen Sub baut kann leider nicht die Zeitschriften bemühen, die zum größten teil ja Geld mit der Materie verdienen müssen und die Werbeabonenten befriedigen müssen, in der Profiwelt geht es da anders zur Sache, da zählt nur Zuverlässigkeit und Kennschalldruck, genau das was hier im FRED gefordert wird.

Also nochmal ab 75 Liter BR gehts los, der Treiber kostet im Netz 230 Euro plus Submodul 200 Euro, plus Holz komme ich bei der Rechnung auf ca. 500 Euro, drunter gehts nicht, da kann man sich wenden wie man möchte, ein MIVOC oder RAVE... geht halt nicht, dann lieber sein lassen und auf andere Konzepte sparen.

Ich hab auch schon mal gesagt meine Prototypen sind immer billiger, der Beymasub von mit hat keine 100 Euro gekostet, Treiber gebraucht 75 Euro, alter Vollverstärker dazu plus Holz, also 100 Euro, nur so gehts billiger, bei gleicher Performance, leider bringt es nichts am Chassis zu sparen, das Ergebnis wird unbefriedigend ausfallen.

Gruß Timo
Caisa
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Sep 2005, 13:29
In der Hobby Hifi war in der Ausgabe 6/2004 ein großer Vergleich von 12" PA Chassis, allerdings wird bei Hörnern wohl eher 15" oder 18" Interessant?!

Gruß Caisa
pinkmushroom
Inventar
#28 erstellt: 20. Sep 2005, 13:51
dasses für unter 500€ nicht möglich ist was gescheites zu nem horn zu wasteln bezweifel ich, will es aber auch nicht wirklich weiter kommentieren da die 500€ scheinbar locker zur verfügung stehen und es evtl auch in genaueren ansichten bei einigen dingen liegen könnte...
amp ist ja evtl auch schon vorhanden.

nur wieso sind wir denn nun wieder bei br gelandet
15k200 wenn ers denn unbedingt werden soll könnte man doch auch in ca 125 litern mit qtc 0,5 einbauen.. würde platztechnisch auch ca auf die 60x60cm aussenmaße kommen..
gut, hoch-belastbar simmer da nichtmehr so. aber ausreichen dürfte es doch allemal.

gruß stefan
timo_bau
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Sep 2005, 14:02
Wieso wir bei BR gelandet sind???
Ganz einfach weil meine Forderung ist "Keine Kühlschrankgröße" und da bin ich irgend wo bei 50 mal 50 mal 50 Außenmaß, was noch einigermaßen Kompakt ist, somit komme ich auf ca. 100 Liter Volumen,

Konkret funktionieren der
Beyma 15K200 in 75 Liter BR, wenn er noch irgend wo verfügbar ist
RCF L15P200AK in ab 60 Liter BR oder
Oberton 18XB700 in 65 Liter CB aktiv entzerrt

vom Ravemaster BSW184 II in 125 Liter rate ich ab, der ist um Längen unsauberer als die oben genannten Varianten,


Natürlich gehts auch günstiger, den Weg hab ich ja genannt, einfach alles lesen meiner hat auch unter 100 Euro gekostet, nur neu bekommt man das eben nicht unter 500 Euro,

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Gruß Timo
pinkmushroom
Inventar
#30 erstellt: 20. Sep 2005, 14:21

timo_bau schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Gruß Timo


achja.. deswegen rede ich ja auch nicht vom bsw184 in 125litern sondern wenn 15k200 -8db@ 44hz
aktiv entzerrt weit darunter.
das mit 500€ meinte ich aber auch eher darauf bezogen, es selbst als schwachsinnig zu empfinden.. schonmal den lowther academy preis erblickt? bzw da noch den amp dazu rechnen... dann weiss man wohin der sub preislich gehen kann.. die 500€ sind ahlt etwas komisch errechnet.. submodul ist vorhanden z.b. dafür kommt ne aktivweiche wenn dazu etc..

wenn man meine ganzen beitrage liest, komt man aber auch drauf das ich genau dies umgehen wollte..
also irgenwelche werbung für nen sub von irgenwelchen leuten, firmen, zeitschriften etc zu machen..
der threaderöffner muss eh erstmal noch einiges von sich geben, dann kanns eigentlich erst weiter gehen..
ansonsten könnte man hier wohl ewig im dunklen tappen bzw einfach 100 verschiedene vorschläge bringen.. die den threaderöffner evtl eher verwirren als ihm helfen könnten..

10w an den lowther ist ja auch nicht sooo laut als das wir rein spl-technisch ein horn benötigen würden..

bitte werte das ganze nicht als persönlichen angriff oder ähnliches..
aber irgendwie kommen in letzter zeit, wie auch dir schon aufgefallen, ist zich fragen zu sub's am liebsten sollen die laut, tief, dynamisch, klein und günstig sein..
hier ist mal grundlegend mehr möglich allein wenn man derzeitige aussattung kennt, den finanziellen rahmen betrachtet und LESEN kann der threaderöffner hatte zich subs getestet wohl meistens br die alle nicht hinterherkamen.. ein 15k200 wird in br aber auch nicht viel sauberer, dynamischer etc sein als ein revel performa z.b..

freundlichsten gruß
stefan
timo_bau
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Sep 2005, 14:56
langer Rede kurzer Sinn, ich sehe du bist aus Frankfurt,

Ich komme aus Karlsruhe, willst du denn deine OFFENSICHTLICHE Unkenntnis über PA-Subs bei mir auffrischen, ich habe den Beyma in 75 Liter BR bei mir stehen, die klingen weder schwammig noch hinken diese hinterher,
und zum Thema " sauber" wir reden hier von PA-Treibern die allesamt sehr Präzise und sauber klingen,
und zum Thema "tief" empfehle ich dir mal einschlägige Literatur zu wälzen was 40 oder gar 35 Hz bedeuten, dann bringst du deine Lieblingsmusik mit und ich sage dir was da für tiefe töne drauf sind,
unterhalb 40 Hz spielt sich nämlich nur noch sehr wenig ab, es sei denn du hörst Orgelmusik????

Bei POP, ROCK hört das Frequenzspektrum bei 50 Hz auf, bei Jazz etwa bei 35 Hz, und das schafft der Beyma im Raum auch noch.
Unterhalb 30 Hz macht für mich ein Subwoofer nur im Heimkino Sinn, und auch da spielt sich nur noch sehr wenig ab, ich bin überzeugt, du würdest überrascht sein was aus so einem SUB wirklich rauskommt, in welcher Tiefe und Lautstärke.

Gruß Timo
dev_null
Stammgast
#32 erstellt: 20. Sep 2005, 15:30
dass ein sub zu einem grossen horn nicht billig wird, das steht gar nicht zur disskusion.

ansonsten entspricht mir timos vorschlag sehr und ich werde dann doch mal einen brpasub probieren (entgegen meiner überzeugung), wenns mich wieder packt. auch deine anforderungen an chassis decken sich mit meinen vorstellungen.

aber... kühlschränke hat sich auf die vorschläge im viechthread bezogen, nicht auf deine konkreten vorschläge (selbst ich kann so gut kopfrechnen, dass 75 liter nicht viel kühlschrank gibt...;)). z.b. ein basshorn, das von 40-100Hz spielt hmmm...? da habe ich (unter den hier gegebenen voraussetzungen) ausser lautstärke nichts gewonnen! oder doch?

deinen post mit den hier erwähnten vorschlägen habe ich zwischenzeitlich auch gefunden, aber nicht den ursprünglichen (du musst in einem anderen thread schon mal was dazu geäussert haben), da du dich auch dort schon beschwerst, dass man doch bitte lesen soll (allerdings auch dort ohne verlinkung deines ursprünglichen beitrages).

wer lesen kann ist klar im vorteil:
hmmm...
das selbstbau forum hat über 200 seiten, ich bin seit ende august dabei. man möge mir verzeihen, wenn ich noch nicht ganz durch bin...;)
k&t habe ich seit einigen jahren nicht mehr gelesen (tut mir ja leid...), und ein viech habe ich auch nicht. und um druck im keller geht es mir auch nicht, sondern darum dass man alle töne hört.
somit wäre eine kleine änderung in deinem abschluss nötig
anstatt " wer lesen kann... " heisst es dann " wer liest...".
aber politicaly correct ist beides nicht, weil es nur zu einem sinnlosen geflame führt und nichts bringt.

greetz
timo_bau
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Sep 2005, 15:40
Hallo dev_null,

ich weiß im Viechthreat und im Subwooferviechthreat findet man nichts mehr, ich selbst musste 10 Minuten suchen was ich da geschrieben habe.

Hier ein Link zum einfacher finden
http://www.visaton.d...ght=SOS&pagenumber=1

ganz am Schluß hab ich den favorisierten SUB beschrieben, auch übrigens die Bilder fehlen immer noch, leider wenig Zeit fürs Hobby.

Die Kühlschrankhörner mit 15 Zoll Sub finde ich auch nicht schlecht aber mir sind diese halt eben zu groß, mein Weg war Miniaturisierung bei wenig Performanceverlust. Das bringt man nur über Membranfläche hin, also MINICOOPER mit 6 Liter 12 Zylindermotor und 600 PS Leistung.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 20. Sep 2005, 15:42 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#34 erstellt: 20. Sep 2005, 15:46
ui, da ist mir der timo zuvor gekommen, sollte nicht so lange herumschreiben...
bassgeige 42Hz kann ich noch anfügen, zumindest soviel ich weiss. oder war das bassgitarre, dann kommt die geige aber tiefer (darum 35 Hz im jazz?).
und in elektronischer musik gehen die frequenzen sehr tief (tiefer als rock). da kann es auch mal auf gute 30 Hz runter (siehe obiges bsp).
darunter hast du recht spielt sich nur noch wenig ab ausser im movie. hört man aber auch nicht mehr wirklich.
deine schallwände gefallen mir!
muss deinen link mal genau anschauen!
thx!
greetz
pinkmushroom
Inventar
#35 erstellt: 20. Sep 2005, 15:53
mahlzeit..

habe leider kein führerschein mehr, sonst sehr gern..
nebenbei höre ich teils für "normale leute" wohl abartige musik, somit sicher an hörschwellengrenze.. aber es geht nicht um meine anforderungen sondern um die des threaderöffners..
was welche frequenz schalldruck etc ist kann ich recht gut für mein dafürhalten beurteilen.. stelle doch aber nirgends den anspruch auf einen 20hz sub für den threaderöffner, oder?

der meinung das br's nicht zum horn passen bin nicht nur ich.. würde mich jedoch sehr gern vom gegenteil überzeugen lassen, da br auch vorteile mit sich bringen kann...

streit will ich hier aber keineswegs provozieren oder irgenwem zu stark auf die füße treten.. ich denke mal teils versteht man sich hier einfach falsch bzw geht von andren vorraussetzungen aus..
ich wollte z.b. erstmal wissen was gehört wird, in welchem raum etc. dies wohl nicht ganz sinnfrei.

somit denke ich sinds entweder hier wieder kleinere ungereimtheiten oder verständigungsschwierigkeiten zwischen einzelnen usern (z.b. mir und timo_bau) bzw wie oben schon gesagt "voreingenommene" ansichten..

so nun steinigt mich

gruß stefan
timo_bau
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Sep 2005, 16:01
Ist eine Alternative zum Viech, wenn man den Stellplatz des Viechs nicht zur Verfügung hat, Klanglich ab 100 Hz identisch, darunter kommt der angesprochene Bass.

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 20. Sep 2005, 16:19
hallo pinkmushroom,
zunächst mal


wir haben uns doch nicht mißverstanden. ICh weiß du möchtest vom Fredersteller zunächst sein Musikgeschmack kennenlernen, für mich ist das unerheblich,
Die Frage lautet doch: Welcher Sub passt zu meinem BB Horn, und die Frage habe ich beantwortet,
Ich kann das sehr gut beurteilen ich habe den ersten BB von Coral 1986 verbaut, die ersten Subs allerdings noch Passiv hab ich 1990 gebaut, also kann ich sehr wohl sagen welcher Sub zu den Hörnern am besten passt,
Meine Aussage war zu 8 Zoll BBs in Hörnern passt minimum ein 15 Zoll BR, ich hab sogar beispiel genannt,

Die Musikrichtung ist für mich zweitrangig hier geht es rein um die Performance der LS. Zu einem 8 Zoll BB im Horn passt halt kein 8 Zoll Sub, das geht halt nicht, egal wie abgestimmt, auch 4 von den Tröten halte ich für unterdimensioniert, es geht hier um Verschiebevolumen, das ist reine Physik das hat nicht mit der Musikrichtung zu tun, vielleicht denke ich da als Ingenieur zu technisch, keine Ahnung.
Aber ansonsten halte ich das immer so, ich möchte auch niemand verärgern, deshalb würde ich mich über einen Besuch schon freuen, meine deutlichen Worte stoßen manchen schlecht auf, Fachwissen kann leider nur so emotionslos wiedergeben werden, Fakten sind eben Fakten, aber jetzt trinken wir mal einen, dann gehts weiter ans diskutieren


Gruß Timo
pinkmushroom
Inventar
#38 erstellt: 20. Sep 2005, 18:27
na denn

der rote coral beta8 ist aber nicht zufällig der von 1986, oder?
das große pa-chassis vorteilhaft sind habe ich auch nichtmal ausgeschlossen sondern bin selbiger meinung.. steht sogar in etwas anderem wortlaut irgendwo auf seite 1
von technischer seite gehe ich da wohl auch ran. ein spezielles chassis wollte ich nur noch nicht empfehlen. bzw will ich generell auch weniger. damit kann man auch schwer ein volumen vorschlagen etc.
aber ums doch zu tun, caisa hätte ja NOCH nen 21L45 wenns denn um schiere membranfläche im rahmen der pa-chassis ginge..

evtl gondelt ja mal wer durch die nähe von karlsruhe und es lässt sich mit einem besuch verbinden..

grüße stefan
Caisa
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 20. Sep 2005, 18:34
Moin,


caisa hätte ja NOCH nen 21L45 wenns denn um schiere membranfläche im rahmen der pa-chassis ginge..


...hatte einen Beyma 21L45 wäre eigentlich schon fast richtiger, denn die Auktion läuft bereits!

Aber auch damit ist "nur" ca 30Hz möglich, das zwar unglaublich präziese auch in Br und hölle laut, aber ein tiefer Heimkinowoofer ist das eher nicht!

Gruß Caisa


[Beitrag von Caisa am 20. Sep 2005, 18:34 bearbeitet]
hifiguru
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Sep 2005, 18:36
Halihallo,
mein gott, der thread wird ja immer länger.... aber bitte haut euch nicht die köpfe, wegen eurer meinungsverschiedenheiten ein!!! So um eines mal vorwegzunehmen, ich habe längst nicht soviel fachwissen wie einige hier im forum aber ich habe gute ohren - geheiligt sei mein gehör . das nun doch wieder jemand br favorisiert, obwohl ich gepostet habe, dass das für mich nicht in frage kommt, o.k. aber meine ohren sagen nein!!! ich habe mir zum spass noch einmal den revel performa geliehen und mein händler kam mit, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sein 4800€ sub nicht klingen mag. leider musste er feststellen, dass ich recht hatte, aber jetzt kommt der hammer: er fragte was ich den für ls hier hätte und konnte mit lowther nix anfangen. da meinte er doch tatsächlich dass der schwammige bass durch die lowthers käme und er mir gerne ein paar b&w mit diamanthochtöner verscheuern würde. leute meine laune war im keller und der händler vor der tür!!! ich kann nur noch mal betonen dass der klang im bass eines hornes ein völlig anderer ist, wie man ihn normalerweise kennt. wer wollte denn hier meinen musikgeschmak wissen, ist es nicht völlig egal was man hört? ein guter ls sollte in der lage sein alle nur denkbaren musikstiele originalgetreu wiederzugeben. das ist der punkt: ich suche nach einer sub unterstützung die mir keine zweifelhaften "fetten" bässe entgegenschleudert, sondern einfach nur die lowthers untenherum unterstützt - und zwar ohne aufdringlich zu sein. leider muss ich sagen, dass ich zwar immer eine heiden kohle für mein hobby ausgebe aber dass führt nicht immer automatisch zum ziel. ich beschäftige mich jetzt auch zum ersten mal mit dem selbstbau, da ich längst nicht so versiert bin wie einige von euch und es bisher ja immer alles zu kaufen gab, was ich verlangte. andereseits macht es einen heiden spass sich mit dem thema zu beschäftigen und das hifi händler ein an der klatsche haben, weiss ich spätestens seit heute!!! da ich nun so vile empfehlungen richtung cb bekommen habe werde dies wohl auch mal ausprobieren, nur welchen treiber, da bin ich mir noch nicht sicher, da das rumrechnen mit lspcad zwar nachvollziehbare ergebnisse bringt aber klingts dann auch?? tja das ist wohl das restrisiko beim selbstbau?? ich hab da übrigens im netz einen 15" von tad entdeckt, fand ich interessant da er einen alnico magneten hatte wie meine lowther. hat jemand von euch schon mal was von dem tad-tl-1601a gehört? ausser dem preis (630€) konnte ich leider keine daten im netz finden. so dank erstmal danke für die vielen hinweise und grüße
Michael
pinkmushroom
Inventar
#41 erstellt: 20. Sep 2005, 18:49
so.. und nu nörgel hier nochmal wer über mich mit der br ablehnung
denn, er WILL ja garkeinen (zurecht)

@caisa
30hz reichen doch... wo steht hier was von heimkino?

zum tad kann ich nischt sagen, kenn ich leider nicht..
60x60x60 cm weniger wandstärke und evtl der ein oder anderen versteifung oder aufdopplung, etc komme ich ja so auf ca 120liter darin laufen ja diverse chassis schon recht gut.. evtl nimmt man auch gleich ein 18" chassis?
spricht prinzipiell doch nichts dagegen.. solang man ihn in relativ kleinem volumen spielen lassen kann.

gruß stefan

ps: hier haut sich schon keiner den schädel ein, bis dato zumindest
Caisa
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Sep 2005, 18:55
Moin,


30hz reichen doch... wo steht hier was von heimkino?
ist aber auch eine BR Abstimmung!

Gruß caisa
Herbert
Inventar
#43 erstellt: 20. Sep 2005, 21:39
Na, dann noch mal ein paar Fakten:

Man kann den Lowther gewiss einiges vorwerfen, jedoch keine schwammigen Bässe. Je nach Faltung und Aufstellung liegt die untere Grenzfrequenz bei 60 - 120 Hz. Das Forenmitglied "fidelio" setzt zu seiner Zufriedenheit ein Stark-Eckhorn als Lowther-Bassunterstützung ein. Dieses bringt jedoch im zu unterstützenden Frequenzbereich unterhalb 80 Hz auch nicht mehr Schalldruck als ein Bassreflexgehäuse mit gleich grossem (380er) Treiber.

Ein 380er Qualitätstreiber mit gut dimensioniertem Magnetantrieb dürfte daher ausreichen. Dieser sollte auch in einer Reflexkonstruktion ausreichend bedämpft sein und "Überfettung" verhindern. Revel ist kein Maßstab. TAD hört sich neben den anderen Namen, die hier gefallen sind (18sound, Beyma, Oberton, RCF...) gut an. Alnico muss nicht sein, die Schwingspule merkt nicht, welches Material das Magnetfeld aufbaut.

Gruss
Herbert

Anmerkung: Bei Lowther können Alnicomagnete durchaus Klangunterschiede verursachen. Die grössere Polplatte anderer Antriebe reflektiert Schall.


[Beitrag von Herbert am 20. Sep 2005, 21:47 bearbeitet]
timo_bau
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 21. Sep 2005, 08:30
Das Netz, die foren sind dazu gedacht von anderen die bestimmte Erfahrungen schon gemacht haben zu profitieren, ich hab 20 Jahre auf CB gesetzt aus genau der Meinung von oben, dass ich jetzt BR empfehle ist eine TATSACHE aus meiner Erfahrung mit PA-Treibern, ich habe auch Ohren die mir sagen wenn PA dann ist BR auch eine Alternative, und so jetzt hab ich genug vorgeschlagen, mein Wissen wird hier nicht gebraucht.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 21. Sep 2005, 08:30 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#45 erstellt: 21. Sep 2005, 11:01
Hallo Herbert,

Und ich bin nach wie vor sehr zufrieden, was sich mit dem Einsatz einer Single Ended Triode noch deutlich verstärkt hat. Ich kann noch immer nicht den Sub raushören. Erst beim Ausschalten des Subs bemerkt man, dass er wesentlich zum Klang beiträgt.

Die Lowther sind im Bass dermassen trocken, das es fast schon zu viel ist. Der Wechsel von PP auf SET und die damit verbundene Reduzierung (Wegfall? ) des Dämpfungsfaktors hat das nötige Fleisch wieder in die Musik zurück gebracht.
Da kann man sich richtig vorstellen, wie es sich mit einem Dämpfungsfaktor von 100 oder gar 1000 anhört (->Transe) .

Hallo Michael,

Das mit dem Eckhorn tut mir sehr leid für Dich. Es wäre sicher der richtige Sub (auch "ideologisch" ) zur Academy gewesen. Wie Du die PM4´s in die Academy bekommen hat, hätte mich schon interessiert. Bis jetzt dachte ich immer, dass bei den 2ern Schluss mit Platz ist.

Hier noch kurz der Link zum Messschrieb Acousta/ATS aus der HH: http://img147.exs.cx/my.php?loc=img147&image=scanimage0024wn.jpg


[Beitrag von Fidelio am 21. Sep 2005, 11:04 bearbeitet]
pinkmushroom
Inventar
#46 erstellt: 21. Sep 2005, 11:09
mhh... da hat man wieder jemanden verärgert
timo_bau
deine äußerungen kommen doch eigentlich recht gut an. umsonst war man doch zwischenzeitlich nicht wieder bei nem br... also schön dageblieben
du hast mir z.b. gegenüber sicher mehr erfahrung allein wenn ich mir schon jahresangaben angucke die ich schwer erreichen kann, aber irgendwo hat jeder seinen favoriten bzw seine eigene einstellung, dadurch kömmts in allen foren zu diversen unstimmigkeiten..
vertreiben will man doch aber niemanden, jedoch evtl etwas reizen damit der andere evtl von seinem vorschlag abkommt oder zumindest mehr dazu sagt..

mir gehts bei cb mit ebenfalls nem pa-chassis eher darum das es noch dynamischer, weniger schwammig wie auch immer sein könnte, somit lässt er sich evtl besser integrieren und abstimmen als eine vielleicht auch gut passende br..

gruß stefan

ps: herbert und geist4711 wahren z.b. gleicher meinung was ne cb angeht..
timo_bau
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 21. Sep 2005, 11:28
wenn man die sache mit CB genauer anschaut dann geht das theoretisch mit PA-Treibern auch, aber macht das Sinn, wenn PA in BR ähnliches von sich geben wie in CB. Ich habe doch meine Erfahrung geschrieben, diese Treiber klingen auch in BR sehr knackig und sauber bei ca. einer halben Oktave mehr Tiefgang.

Auch ich war Jahrelanger Anhänger/ Verfechter von CB, das Problem dabei ist doch dass wenn man tiefe Abstimmungen fahren möchte das Membrangewicht eine entscheidente Rolle spielt, also wirds wieder schwammig, ich denke da an die XLS Peerlesse, die für Musik nicht zu gebrauchen sind.
Eine relativ leichte Membran hat beispielsweise der ALCONE AC10 HE der aber in 18 Liter CB an der 50 HZ-Marke kratzt, ob das genug ist muß jeder für sich entscheiden.

Auch das Eckhorn je nach Abstimmung ist mit frequenzen unterhalb 50 Hz überfordert.

Ich habe lediglich aufgezeigt dass eine BR-Abstimmung nichts schlechtes heißen muß, das sind nur unsere Köpfe die gleich sagen, pfui mit dem will ich nichts zu tun haben, in Wirklichkeit gibt es sehr gute BR-Konzepte, schöne Beispiele sind von Strassacker konzeptioniert worden, www.lautsprechershop.de mit den AlconeSubs oder gut und sauber klingende BRs gibt es auch im PA-Bereich, und nichts anderes hab ich hier gesagt.

Jeder sollte aber bei seiner Überzeugung bleiben, deswegen hab ich gesagt meine Hilfe wird nicht mehr gebraucht, das Thema CB ist für mich jetzt durch.

Sicher ist nur eines, bei vielen Chassisherstellern gibt es Chassis die in CB gut funktionieren, wie es auch sicher Chassis gibt die in BR wunderbar funktionieren. Das hat nichts mit unsauberem Klang zu tun sondern mit korrekter Abstimmung.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 21. Sep 2005, 15:00 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#48 erstellt: 21. Sep 2005, 14:08
jo timo, *schulterklopf*
du wirst gehört und auch ernst genommen:D
(bis auf deine abschlussätze wie "Wer lesen kann ist klar im Vorteil." und "...mein Wissen wird hier nicht gebraucht." - die sind überflüssig und entsprechen nicht der "TATSACHE" - zumindest gehen alle auf deine erfahrungen ein)

vor allem das membrangewichtargument finde ich wichtig.
eine leichtere membrane ist schneller und passt somit besser zum horn (wird bei schallwänden ähnlich sein).
wenigstens in dem punkt scheinen sich ja die meisten einig zu sein;)

wenn ich mal so zusammenfasse was bisher gekommen ist:
- leichte membrane
- grosser durchmesser
- starker antrieb
- harte aufhängung
- gehäuseart ist sache des gusto und des treibers.

das ist zumindest mein fazit aus der diskussion;)
aber soweit war ich auch schon vorher, mit dem unterschied, dass ich br nicht mehr kategorisch aussschliessen werde.

gruss
A._Tetzlaff
Inventar
#49 erstellt: 21. Sep 2005, 14:17
Hallo!
Meine Erfahrungen decken sich durchaus mit denen von timo_bau. Vernünftig abgestimmte BR-Systeme, v.a. mit PA-Treibern, sind alles andere als schwammig. Ich habe schon oft Meinungen von Leuten gelesen und gehört, die mit CB nicht zufrieden waren, weil es ihnen zu lahm oder harmlos rüberkam. Zu bedenken bleibt auch der geringere Wirkungsgrad von CB. Um mit den BBs mitzuhalten, müsste man den Sub schon gut aufdrehen.
Ich würde zumindest den Versuch starten, einen PA-Sub zu verwenden. Interessant dürfte auch ein Wandhorn sein, da maximaler Tiefbass garnicht auf dem Programm steht.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 21. Sep 2005, 15:14
Hallo, ich nochmal, ich hab hier witzigerweise, gerade, wegen eines andere Themas ein Sonderheft aus dem Jahr 87 vor mir liegen. Ich zitiere, das passt so gut dass ich es unbedingt bringen muß:
Einleitung " ...Eine Bassbox kommt für mich wegen der schlechten Impulswiedergabe nicht in Frage!" oder " Bassreflexboxen haben einen 'bumsigen' und verwaschenen Klang!"
Neben etlichen Bespielen Formeln und sehr guten Erklärungen folgt das Fazit, das ich hier unkommentiert abtippe:
"Die gut abgestimmte Bassreflexbox ist sicher besser als ihr Ruf. Dem theoretisch, wie messtechnisch nachweisbaren geringen Nachteil im Impulsverhalten, sowie einer möglichen Überbelastung im Subsonicbereich, stehen sehr wichtige Vorteile gegenüber:
- Selbst bei Lautsprechern mit starkem Antrieb kann der starke Bassabfall vermieden werden
- Harmonische, intermodulations und Dopplerverzerrungen werden reduziert
- Der maximal, unverzerrt abgestrahlte Schallpegel ist sehr viel höher...........................und so weiter"

Das kam vom damals noch unbekannten Fridemann Hausdorf, der in der Elektor Gast-Autor war.

Dieser Artikel sprang mir doch gerade ins Auge, auch wenn er fast 20 Jahre alt ist, passt der doch ganz gut, wie ich finde.

Gruß Timo
aarking
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Sep 2005, 15:17
Hi,

ich denke da an einen Sub von Velodyne aus der DD-Serie, der sollte alle Deine Probleme beheben.

Gruß
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