Low Budget Subwooferbau. 1 Sub fertig, nächstes Projekt kann kommen

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Knobson
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Jul 2013, 13:06
Hallo

Ich würde mich Freuen wenn ich hier ein paar Tips für mein erstes Selbstbauprojekt bekommen könnte. Für eine Low Budget Anlage möchte ich zur Ergänzung einen Subwoofer bauen.

Ich kopiere hier einfach mal den Fragebogen um die Anforderungen abzuklären:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
15m² und größer

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
1 Gehäuse mit 2 Chassis

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
100€

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
KLM 3/8 3 Wege Boxen letzter Post

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Sony TA-FE530R für die KLMs

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein, Sub soll Aktiv gebaut werden mit High Level inputs

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Grösse egal, ich hätte gerne 2 Chassis in einem Gehäuse (macht da Stereo sinn oder lieber "doppelt" mono?

-Wie laut soll es werden?
Sub wird beim leisen Musikhören nicht benötigt, eher für kleine Partys gedacht)

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Elektronische Musik, Rock, Funk, Raggae

Das erste Problem ist, das der Verstärker kein SUB-Out hat, deshalb brauche ich einen High Level wandler um dann wiederum in ein Verstärkermodul zu gehen. Ist es sinnvoller das ganze als Stereo zu bauen, oder wie bekomme ich aus dem Stereosignal sonst ein Monosignal? Dann wäre die Frage was für ein Verstärker in Frage kommt? Dann brauche ich noch eine Frequenzweiche und Tieftonchassis.
Wie würdet ihr das ganze mit Billigkomponenten lösen?

Bin auf Vorschläge gespannt
Gruß Knobson
Versus2k
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Jul 2013, 15:19
Moin,

also ich möchte dir nicht gleich den Wind aus den Segeln nehmen, aber mit einem Budget von nur 100€ wirst du nicht weit kommen. Schon allein das günstigste Aktivmodul mit High-Level Eingängen welches mir bekannt ist kostet 78€. Das wäre das Mivoc AM80. Dann hättest du noch 22€ für zwei Tieftöner. Das macht 11€ pro Stück. Da wird nichts vernünftiges bei rum kommen.

Wenn du mich fragst, dann musst du dein Budget schon um nochmals mindestens 100€ aufstocken um überhaupt irgendwas brauchbares zu finden.

Ich baue momentan ein Subwoofer mit zwei Nova MDS 08 (je ca. 50€), betrieben von einem RCM DT80 Modul (ca 149€).

Macht 250€ ohne Gehäuse und das ist schon ein "günstiger" Subwoofer wie ich finde.

Beste Grüße
-goldfield-
Inventar
#3 erstellt: 31. Jul 2013, 19:16
Schau mal hier im Biete-Bereich oder bei ebay nach einem gebrauchten Mivoc AW3000, und nach einem Mivoc AM80.
Das wäre die günstigste Lösung, die noch zu empfehlen ist.
Bauvorschläge gibts hier genug dazu.

Wird aber mit Gehäuse auch noch etwas über 100€ kommen


ich hätte gerne 2 Chassis in einem Gehäuse

Ist akustisch eigentlich blödsinn.
Wenn zwei Chassis, dann auch zwei getrennte Gehäuse.


[Beitrag von -goldfield- am 31. Jul 2013, 19:27 bearbeitet]
VanAy
Inventar
#4 erstellt: 01. Aug 2013, 08:22
Die günstigsten neuen Module kosten 50 Euro inkl. Versand. Gibt es in der E-Bucht.


nr.4820 (Beitrag #3) schrieb:

ich hätte gerne 2 Chassis in einem Gehäuse

Ist akustisch eigentlich blödsinn. Wenn zwei Chassis, dann auch zwei getrennte Gehäuse.


"Akustisch"? Beziehst du dich da auf die Raummoden bzw. Raumauswirkungen?
-goldfield-
Inventar
#5 erstellt: 01. Aug 2013, 09:53

Die günstigsten neuen Module kosten 50 Euro inkl. Versand. Gibt es in der E-Bucht.

Vom lesen her sind mir die Module bekannt. Allerdings weiß ich nicht genug darüber, um die empfehlen zu können.
Das heißt allerdings nicht unbedingt, das die schlecht sind.
Allerdings sind die meisten Bauberichte hier auf das AM80 oder AM120 und deren Boost bezogen.
Mit einem anderen Modul müßte man das Gehäuse evt. neu abstimmen, was aber auch kein Problem ist.


"Akustisch"? Beziehst du dich da auf die Raummoden bzw. Raumauswirkungen?


Unter anderem.
Mit zwei getrennten Subwoofern lässt sich der Raum gleichmäßiger anregen, und durch entsprechende Aufstellung kann man den Raummoden auch entgegen wirken.

Und wenn er schreibt, das er die Subwoofer auch auf Partys einsetzen will, würde ich auch eher zwei getrennte Subwoofer einsetzen.
Die Dinger müssen dann ja gelegentlich auch mal transportiert und getragen werden.
Caperucita
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2013, 11:35
Ich habe für einen Freund auch ein Low budged subwoofer mit dem AM80 und dem AW3000 gebaut, für mich ist es Preislich und Klanglich der unterste Einstieg den man wählen sollte.

Mit dem Aktivmodul bringst du den AW 3000 an seine grenzen, vorallem wenn du ihn recht tief Spielen lässt. Klanglich nimmt die Qualität mit tieferer Frequenz ab, für 150€ mit Holz ist er aber sehr zu empfehlen und spielt meiner Meinung nach einen Kaufsub bis ~ 350€ an die Wand.

Gruß
-goldfield-
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2013, 12:24

Klanglich nimmt die Qualität mit tieferer Frequenz ab,

Ich vermute mal, das da eher der Raum einen großen Anteil daran hat.
Oder die Abstimmung ist (bezogen auf den Raum) ungünstig gewählt.



für mich ist es Preislich und Klanglich der unterste Einstieg den man wählen sollte.

für 150€ mit Holz ist er aber sehr zu empfehlen und spielt meiner Meinung nach einen Kaufsub bis ~ 350€ an die Wand.


Es gibt, je nach Einsatzzweck noch andere Alternativen, aber für die Anforderungen von "Knobson" passen die Kernaussagen schon..
Caperucita
Stammgast
#8 erstellt: 05. Aug 2013, 13:23
Hi,

Klar gibt es noch Alternativen, muss ja nicht immer Mivoc sein, sind halt am einfachsten zu bekommen und es gibt viele meist Positive Meinungen darüber.

Grüße
Knobson
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Aug 2013, 15:50
Hallo,
zuersteinmal moechte ich mich bei allen fuer die hilfreichen Antworten bedanken.

Gerade solche Teile wie das Verstaerkermodul AM 80 hatte ich mir vorgestellt. Diese Bauanleitung finde ich ganz gut: http://www.hifitest....pump_it_up_1590.php#

Ich bin definitiv kein freund von Abdeckungen und designschnoerkelei. Technik muss man auch sehen koennen und bewegliche Teile natuerlich umso lieber

Mit dem Aktivmodul bringst du den AW 3000 an seine grenzen, vorallem wenn du ihn recht tief Spielen lässt


von wie viel Herz sprechen wir hier ca? Wenn ich schon einzelkopmponenten aussuche sollten natuerlich im optimalfall alle Komponenten in etwa auf einem Level sein oder nicht?
Knobson
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Sep 2013, 08:09
Hallo,
Nachdem nun etwas Zeit vergangen ist, möchte ich mich hier nocheinmal melden.

Ich habe einen Aktivsub gebaut bestehend aus dem AM 80 Modul und nem mivoc aw2000 chassis. Bauanleitung dazu gab es im Internet (SUB 2000)

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Ich habe für das gesamte Projekt 160 Euro ausgegeben und bin mit dem Ergebnis vollends zufrieden. Wie man aber so ist, wenn man einmal Blut geleckt hat, packt mich schon wieder die Lust was zu bauen. Dieses mal soll es jedoch was anderes werden.

Macht es sinn einen normalen HiFi Vollverstärker zu verwenden und 1 oder 2 passive Subwoofer dazu zu bauen? Stand der Dinge ist nämlich, dass ich momentan einen Verstärker über habe und ich deutlich flexibler bleibe wenn ich mir nicht noch ein Aktivmodul dazu kaufe.

Wie ich eine einfache passive Frequenzweiche für so eine Box bauen kann ist mir klar. Auch das Lautstärkeregelungsproblem ist keins mehr, da die vorhandenen LineOuts an den Amps mit der Lautstärkeregelung "mitgehen"

Das einzige wodran ich momentan noch scheiter ist die Stereo/Mono umwandlung. Möchte ich einen Mono subwoofer bauen, muss ich ja irgendwie aus den beiden Stereosignalen eins machen, da stellt sich mir die Frage ob ich nicht gleich mit 2 kleineren Subs arbeiten soll?

Ausserdem wüsste ich noch gerne ob eine regelbare Frequenzweiche wie ich sie nun von dem AM80 Modul kenne im Lowbudget bereich auch einzeln zu bekommen ist?

Als Chassis hatte ich vor entweder 2 stk aw2000 zu nehmen oder 1 stk aw3000, da ich mit dem ersten Subwooferbau schon sehr zufrieden bin. Da weiss ich woran ich bin

EDIT: Zum besseren Verständnis
Ich habe momentan meine 2 Mirsch Boxen an nem Onkyo A-9155 laufen und noch einen Sony TA FE 530r über. Leistungsmässig reicht mir der Onkyo aus, weshalb ich mit dem Sony die Subs befeuern möchte. Sollte es Sinn machen, das ganze andersherum zu verwenden soll mir das auch recht sein


[Beitrag von Knobson am 27. Sep 2013, 08:17 bearbeitet]
donnerbass
Stammgast
#11 erstellt: 29. Sep 2013, 12:19
moin
ich hatte vor kurzen so ein gelhard modul auf dem tisch mit 250w rms.

läuft jetzt an einem awm 124 und ich muss sagen.die Leistung des moduls kann sich durchaus sehe lassen.
ok klanglich naja find ich eher schwammig und die brummschleife würde mir auf den sack gehen.

aber für 80 euro ist es ein brauchbares modul. bei tiefen bässen merkt man das die stufe schnell ins clippen kommt.
-goldfield-
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2013, 12:59
Ein Stereo-Amp kann z.B. dann Sinn machen, wenn zwei Subwoofer zum Einsatz kommen.
Ein Amp ist i.d.R. schon günstiger, als zwei vergleichbare Module.
(Gibt aber auch Module mit zwei Kanälen.)
Wenn man dann noch einen DSP dazu nimmt, ist man auch wesentlich flexibler bei der evt. Entzerrung,
und kann die Subwoofer an den Raum anpassen.

Eine passive Weiche für den Subwoofer selber zu bauen, lont sich nicht wirklich.
Die benötigten Spulen wären recht groß und teuer.
Besser wäre da eine Aktiv-Weiche, wie z.B. die CX-2310

Eine Umwandlung von Stereo auf Mono ist nicht nötig.
Erstens haben die meisten Module i.d.R. einen Eingang für links und rechts,,
und zweitens wird bei Stereo der Bass zu gleichen Teilen (identisch) auf beide Kanäle gemischt.
Knobson
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Sep 2013, 16:46
Hallo,
danke schonmal für die weiteren Ratschläge.
Genau aus dem Grund, die Subs besser an den Raum anzupassen, hatte ich auch an 2 "kleine" gedacht.
Ausserdem ist die Stereoendstufe bereits vorhanden, weshalb ich halt ungern neu kaufen möchte, wenn es vermeidbar ist. Somit steht dann schonmal der Plan das ich 2 Subwoofer bauen möchte und diese mit dem Sony befeuern werde.

Zum Thema Bass auf beiden Spuren Identisch: Ich höre gerne auch experimentelle Musik und habe da schon extreme Stereoeffekte gehabt, wo ganze Instrumente nur auf einem Kanal zu hören (John Frusciante wäre da als beispiel zu nennen...) Das würde mich dann schon stören wenn da der Bass einfach mal fehlt, weil mein Subwoofer nur das linke signal bekommt, das Schlagzeug aber gerade rechts im Fokus sitzt. Fällt mir immer mal wieder bei Stücken auf, wenn ich nur mit einem In-Ear höre, das da doch gut was fehlen kann.

Die Idee einen DSP zu kaufen finde ich gut. Mit dem Gedanken hatte ich auch schonmal gespielt, weil mich allein schon reizt, mal einen vernünftigen EQ benutzen zu können (Der von Lapttopsoundkarten ist ja absoluter Schrott in den meisten Fällen...) Leider habe ich von solchen Geräten überhaupt keine Ahnung und weiss deshalb nicht ob das mit meinem Low-Budget gedanken noch vereinbar ist?
-goldfield-
Inventar
#14 erstellt: 30. Sep 2013, 22:58
Bei deinem Sony kommt es drauf an, ob er auch wirklich genug Leistung für zwei Subwoofer aufbringen kann.
Du hattest im ersten Post geschrieben, das die Sub's auch mal für kleinere Partys herhalten sollen.
Da wäre ein lüfterloser PA-Amp oder eine solide Studio-Endstufe eher angebracht.


Zum Thema Bass auf beiden Spuren Identisch: Ich höre gerne auch experimentelle Musik und habe da schon extreme Stereoeffekte gehabt, wo ganze Instrumente nur auf einem Kanal zu hören

Im dem FG-Bereich, der für Subwoofer interessant ist (unterhalb 100Hz) würde mich das wundern.
Diese leistungshungrigen Signale mischen die Tonmeister eigentlich immer auf beide Kanäle,
da dadurch für den gleichen Pegel nur die halbe Leistung benötigt wird.

Der günstigste brauchbare DSP ist der MiniDSP.
http://www.minidsp.com/products/minidspkits/2-x-in-4-x-out
oder, wenn du eine PA-Enstufe nutzt, besser gleich den "Balanced"
http://www.minidsp.com/products/minidspkits/2-x-in-4-x-out-bal
Dazu gibt's hier auch irgendwo einen sehr ausführlichen Thread.

Wenn's deutlich teurer und hochwertiger sein darf evt. die DCX-2496
http://www.thomann.d...KB9LkCFc5Y3godi1cANA
Lohnt sich aber für den Sub-2000 nicht wirklich.

Beide ersetzen gleichzeitig auch eine Frequenzweiche.


[Beitrag von -goldfield- am 30. Sep 2013, 23:06 bearbeitet]
Knobson
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Nov 2013, 05:13
Hallo,
Ersteinmal vielen Dank für eure bisherigen Antorten, ich habe mir in der Zwischenzeit einiges an Selbstbauanleitungen und anderen Artikeln durchgelesen und meine Vorstellungen werden konkreter. Was ich verwenden möchte ist der Sony Amp (2x110W 4 Ohm) und werde mir ein Mini DSP aus den Staaten bestellen. Hier stellt sich für mich die Frage was ist der Untschied zwischen balanced und "normal"?

Ausserdem stellt sich mir noch die Frage ob ich den Sony Verstärker irgendwie brücken kann, denn falls nicht baue ich lieber 2 kleine Subs die mit 110W auskommen (zb. Mivoc AW 2000 als BR) als das ich nur einen Kanal des Sony Amps verwende.

Ausserdem bin ich vor kurzem umgezogen und habe nun einen deutlich grössereren Raum zu beschallen, bei dem ich jetzt schon merke, das der Bass mehr als Ungleichmässig verteilt ist, das Problem sollte ja mit 2 Subs besser in den Griff zu bekommen sein.

Da ich mir die Chassis vermutlich erst in ein paar Wochen leisten kann, aber gerne schon mit dem Gehäusebau anfangen würde: Ist das AW 2000 Chassis in der Preisklasse unangefochten oder gibt es noch alternativen? Und falls ja was wären die Vor und nachteile?
Das AW 2000 Chassis ist gut für BR Gehäuse geeignet. Was wäre wenn ich lieber ein Geschlossenes Gehäuse bevorzuge? (Ist reine Geschmackssache bei mir!)
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 16. Nov 2013, 12:19
Moin Knobson

Zu deinen Fragen
Normal = Cinchanschlüsse und meistens weniger Eingangspegel notwendig für die volle Aussteuerung,also eher das was im Hifi Bereich eingesetzt wird.
Balanced = symetrische Anschlüsse welche in der Regel höhere Eingangspegel brauchen für die volle Aussteuerung.
Beispielstecker für symetrische Anschlüsse

Deinen Sonyverstärker wirst du imho nicht brücken können,deshalb machen 2 Subs in getrennten Gehäuse schon mehr Sinn.
Obendrein kannst du dann auch jeden Sub für sich per Mini DSP optimal einstellen,was grad bei eventuell unterschiedlichen Aufstellungen Sinn macht.
Allerdings bräuchtest du dafür entweder einen auftrennbaren Vollverstärker (echte Trennung in Vorverstärker- und Endstufenteil) oder aber einen separaten Vorverstärker,denn weder die CX2310 noch das Mini DSP verfügen über Hochpegeleingänge.
Beides findet man aber imho ganz gut gebraucht in der Bucht für relativ kleines Geld,ich selber habe z.B. einen HK 630 (auftrennbarer Vollverstärker) für knappe 100€ (gebraucht) im Einsatz,dazu eine DCX und eine S-150 als Stereosubendstufe.
Als Behelfslösung ginge aber wahrscheinlich übergangsweise so ein Teil um das Signal an den Lautsprecherausgängen deines Onkyos auf das Cinchlevel zu reduzieren.
Link
Nachteile hierbei wären
- keine Entlastung deiner Sats vom Baß, da du hier nur den Amp für die Subs mit versorgen kannst
- max. 100W lt Teufelbedienungsanleitung zulässig

Greets aus dem Valley

Stefan
Knobson
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Nov 2013, 19:55
Hi Stefan,
vielen Dank für deine Erläuterungen, jetzt verstehe ich es auch mit den Anschlüssen, ist dann quasi die PA-Version, das macht sinn ...
Die Notwendigkeit eines Vorverstärkers erschliesst sich mir nicht ganz. Hatte das ganze folgendermassen vor:

Laptop Stereo Out ---> MiniDSP Stereo In --->Onkyo ---> Sat Lautsprecher
.......................................\___---> Sony ---> Subwoofer

Da es für das MiniDSP ja die möglichkeit gibt, dort die Lautstärke einzustellen würde ich beide Amps voll aufdrehen mit dem MiniDSP die Lautstärke zwischen Subs und Tops in etwa einstellen (könnte man ja nachher noch je nach Lied/Geschmack an den Amps wieder zurückregeln und zu guter letzt hat ja auch noch der Laptop die möglichkeit die Gesamtlautstärke zu steuern.

Was ich nur gerade gesehen habe und mich noch etwas stutzig macht: "Only one plug-in can run on a miniDSP board at a time and only one miniDSP board can be controlled at a time. " (aus der MiniDSP Anleitung)
Ist das so zu verstehen, das ich entweder nur den EQ nutzen kann, oder aber z.B. die Phasen einstellen kann, jedoch nicht beides gleichzeitig??

Gruss Janek


[Beitrag von Knobson am 16. Nov 2013, 19:56 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2013, 20:27
Moin Janek

OK ,Asche auf mein Haupt das mit dem Läppi hatte ich übersehen,in dem Fall brauchst du natürlich nicht zwingend einen Vorverstärker.
Was die Plug Ins angeht sollte imho beides möglich sein,je nach Funktionsumfang des ausgewählten PlugIns.
Sicherheitshalber solltest du aber vielleicht in dem MiniDSP Thread mal die Spezis fragen,da ich ja eine DCX nutze für mein eigenes SetUp.

Greets aus dem Valley

Stefan
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