Gehäuse für Mivoc Awx 184 gesucht!

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Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Mai 2015, 10:30
Hallo alle zusammen,

Ich habe mir vor etwa 2 Jahren den Mivoc Awx 184 gekauft und dazu ein Bassreflexgehäuse gebaut. Leider bin ich mit dem Gehäuse nicht zufrieden, da der SW nur wummert wenn ich Musik höre und nicht so richtig drückt. Ich habe mich deshalb entschlossen ein neues Gehäuse zu bauen das auch so richtig drückt.

Ich habe zu diesem Thema schon viel im Internet recherchiert und habe allgemein herausnehmen können, dass ein "Horn" ganz gut drückt. Deshalb habe ich mir diese 2 Gehäuse rausgesucht:

https://m.youtube.com/watch?v=d1roZTQPFvc
-> tapped horn

http://www.lautsprec...e/hifi/eckhorn18.htm
-> Eckhorn 18

Das sind jetzt nur zwei Möglichkeiten und ich bin offen für andere Vorschläge.

Es wäre super, wenn ihr mir mal eure Meinung zu den 2 Gehäusen sagen könntet und was ihr für ein anderes Gehäuse für mich passend findet.

Vielen Dank.
Joker10367
Inventar
#2 erstellt: 23. Mai 2015, 13:06
Hey und willkommen hier im Forum,

Bitte den Subwoofer Fragebogen einmal ausfüllen.

Und dazu auch noch die relevanten Daten zum bestehenden Gehäuse nennen (Nettovolumen, BR-Kanal-Querschnitt und Länge, am besten dazu eine übersichtliche Skizze, wo auch Streben und sonstiges mit eingezeichnet ist).
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Mai 2015, 13:28
Hier mal die Antworten zu dem Fragenogen:

-der Raum ist ca. 20m2 groß
-nur ein Subwoofer
-wir ins eck neben ein Sofa gestellt
-es wird nur noch holz benötigt also höchstens 60€
-magnat soundforce 1200 (2 stück)
-technics su v9 betreibt den Subwoofer und die Boxen werden von speratem Verstärker betrieben
-technics suv9, wie oben genannt
-Größe des SW ist egal
-laut;)
-wir nur für Musik benutzt
-der SW sollte wie schon erwähnt "drücken"
-pop,dance,house,usw.
-DSP kommt eher nicht in Frage
-Messwerkzeug steht leider nicht zur verfügung
quecksel
Inventar
#4 erstellt: 23. Mai 2015, 18:10
Hast du mal mit der Aufstellung gespielt?
Ich habe auch den AWX in Bassreflex und auch ohne DSP hat der (an der richtigen Stelle) nicht gedröhnt.
Joker10367
Inventar
#5 erstellt: 23. Mai 2015, 20:27
Wie gesagt, fehlen noch die Angaben zu dem jetzigen Gehäuse. Ohne diese ist es reines Rätzelraten, was dir daran nicht gefällt, bzw. was man besser machen sollte.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Mai 2015, 20:45
Den Subwoofer habe ich nach diesem Youtube video gebaut:
https://m.youtube.com/watch?v=JhpDOsyFZVU
Bauplan ist in der Youtube Beschriebung.

Ich habe bereits versucht den SW an verschiedenen orten in meinem Zimmer aufzustellen. Leider ohne Erfolg. Der SW wummert hauptsächlich und nur wen ich fast voll aufdrehe drückt er ganz leicht.
KarstenL
Inventar
#7 erstellt: 23. Mai 2015, 21:00
ich habe den SUB nach diesem Bauplan gebaut und er dröhnte nicht.....
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 23. Mai 2015, 21:50
Wo hast du denn gelesen, dass man einfach den AWX 184 in dieses Gehäuse einbauen kann?

Aber die Abstimmung sollte dennoch soweit passen. Knapp 130L und das Tuning würde ich wegen der Eckports auf ca 40Hz schätzen. Ergibt einen sauberen Frequenzgang in der Simulation mit einer unteren Grenzfreuquenz (f3) von rund 42Hz.
Bevor du also zu weiteren Schreinerarbeiten übergehst, würde ich ein wenig mit der Aufstellung des Subwoofers spielen.
Wie trennst du denn den Wiedergabebereich zwischen Sub und den Magnat Soundforce? Evtl. hast du hier Phasenprobleme, sodass es im Oberbass zu Auslöschungen kommt, und daher nur der tiefere Bass zu hören ist.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 23. Mai 2015, 22:05
Wie schon erwähnt wird der Subwoofer von einem seperaten Verstärker betrieben, ist also im Prinzip Aktiv. Umstellen hab ich bereits probiert an verschiedenen Stellen im Zimmer leider erfolglos.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 24. Mai 2015, 00:25
Und wie wird getrennt?
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 24. Mai 2015, 08:34
Bisher noch mit einem Technics Equalizer. Hab aber schon überlegt eine aktive frequenzweiche zu kaufen falls das nötig ist
Joker10367
Inventar
#12 erstellt: 24. Mai 2015, 09:22
Nimm statt der Aktiven Frequenzweiche lieber nen miniDSP. Ist auch nicht viel teurer, bietet aber mehr Funktionsumfang, als nur die schöde Trennung der Lautsprecher.

Welches Model von Technics nutzt du denn dafür?

Damit das überhaupt in Ansätzen funktionieren kann, braucht der Equalizer mindestens 3 Kanäle. Anderen Falls kann man nur die Frontlautsprecher vom Bass befreien, oder muss, wenn der eine Kanal für den Bass drauf geht, über den 2ten Kanal beide Frontlautsprecher als Mono drüberlaufen lassen.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 24. Mai 2015, 09:37
Also der Equalizer ist der Stereo Graphic Equalizer SH-8046 von Technics.

Habe mal nachgekuckt und so ein miniDSP Kostet ja über 100€. Das ist mir zu viel. Ich würde lieber bei dem Equalizer bleiben und ein neues Gehäuse bauen. Wenn ein neues Gehäuse immer noch nichts holft dann überlege ich mir das mit dem DSP.
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 24. Mai 2015, 10:05
wenn ich das richtig lese, übernimmt der EQ die "aktive trennung"? => ich denke daher vielmehr, daß der sub fullrange läuft und somit der hund hier begraben liegt...
(und wenn dem so ist, würde jeder sub bei dir diese schweinereien veranstalten)

also nochmals: womit trennst du das tonsignal zu hochpass ("satelliten") bzw. tiefpass (subwoofer) auf?
Joker10367
Inventar
#15 erstellt: 24. Mai 2015, 10:18
Und wie bereits vermutet, hat der EQ nur 2 Kanäle. Wie hast du denn da alle 3 lautsprecher angeschlossen?

Zudem kann man ja den Pegel um gerade mal 12dB absenken, nachdem was ich auf den Bildern erkennen kann. Man braucht aber eine Absenkung des Pegels von mindestens 12dB pro Oktave. Bsp.: 80Hz=100dB; 160Hz=88dB; 320Hz=76dB; 640Hz=64dB; etc. Üblich sind sogar 18dB/oktave oder 24dB/Okatve.

Die Aspekte, dass die Simulation eine saubere Abstimmung ergibt, und die Trennung zwischen dem Sub und den Tops auf mehr als zweifelhafte Weise geschieht, erhärtet nur meine anfängliche Vermutung, dass es hier ein Problem mit der Trennung gibt und daher die Probleme Stammen.

Eine Möglichkeit den tieferen Bass im Pegel abzusenken wäre, die Kanäle zu verlängern. Dadurch kann der Sub zwar noch tiefere Töne von sich geben, dies macht er aber insgesamt etwas leiser, sodass der Oberbass stärker in Erscheinung tritt.
KarstenL
Inventar
#16 erstellt: 24. Mai 2015, 10:37
ist ja gruselig...........

ich hatte diesen eingebaut und das lief (wie bei vielen) einwandfrei.
War aber für Heimkino und nicht PA.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Mai 2015, 10:43
Ich habe 2 Verstärker. Der eine betreibt die Magnat Boxen. Der andere betreibt den Subwoofer und bei diesem ist ein Equalizer zwischen geschaltet. Die beiden Verstärker laufen gleichzeitig mit einem Y-Klinken Kabel (also 1Klinke an handy angeschlossen und die anderen 2 klinken jeweils an die Verstärker)
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 24. Mai 2015, 10:47

herr_der_ringe (Beitrag #14) schrieb:
wenn ich das richtig lese, übernimmt der EQ die "aktive trennung"? => ich denke daher vielmehr, daß der sub fullrange läuft und somit der hund hier begraben liegt...
(und wenn dem so ist, würde jeder sub bei dir diese schweinereien veranstalten)



herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 24. Mai 2015, 11:02

Ich habe 2 Verstärker. Der eine betreibt die Magnat Boxen. Der andere betreibt den Subwoofer und bei diesem ist ein Equalizer zwischen geschaltet. Die beiden Verstärker laufen gleichzeitig mit einem Y-Klinken Kabel (also 1Klinke an handy angeschlossen und die anderen 2 klinken jeweils an die Verstärker)

ich erkenne hier zwar eine aufsplittung des eingangssignals in zwei identische signale...
...von einer aktiven trennung bist du damit jedoch meilenweit erntfernt
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 24. Mai 2015, 11:47
Ich kenne mich aktiver trennung usw. nicht besonders gut aus ich bin noch Schüler und habe relativ wenig Kenntnisse davon. Ich möchte nur dass aus dem wummern meiner Box ein schönes drücken wird. Ob ich dies mit einem neuen Gehäuse oder mit anderer Trennung machen sollte weiß ich leider nich, daher wäre es super wenn mir jemand helfen kann und mir dass für mich verständlicher erklären kann
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 24. Mai 2015, 13:08
Das Problem ist, dass du mit einem Equalizer nur einzelne frequenzen in ihrer Lautstärke beeinflussen kannst.
Damit lassen sich z.B. Welligkeiten im Frequenzgang ausgleichen.

Was du allerdings brauchst, ist ein gerät, das dir dein Eingangssignal in zwei verschiedene Frequenz Bereiche aufteilt. Ein Frequenzweiche.

Diese sorgt dann dafür, dass der subwoofer Verstärker nur die tiefen Töne bekommt. Beispielsweise alles über 40Hz bis 120Hz. Alles über 120Hz bzw. unter 40Hz wird dann mit weg gefiltert.

Für den Verstärker der Magnat Boxen funktioniert es ähnlich. Hier wird alles unter 120Hz raus genommen, da dieser Bereich ja bereits vom Subwoofer übernommen wird.

Hier mal ein Bild das dir den Unterschied zwischen EQ und FQW verdeutlichen sollte:

Unterschied EQ und FQW


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 24. Mai 2015, 13:10 bearbeitet]
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Mai 2015, 14:39
Vielen Dank für die super Erklärung!

Es wäre Klasse wenn du mir noch eine nicht allzu teure Frequenzweiche empfehlen kannst

Wird diese Frequenzweiche dann auch wirklich dafür sorgen dass der Subwoofer besser drückt?
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 24. Mai 2015, 16:18
bei den von reference gezeigten kurven kommt dazu, daß der bass des woofers manchmal bei frequenzen oberhalb ~100hz nochmals lauter aufspielt als unterhalb.

günstigste mir ad hoc bekannte aktive frequenzweiche: klick. bekannter nachteil: die einstellung stimmt nicht 100% dem aufdruck auf der weiche überein, sondern verläuft mehr exponentiell.

um einen relativ geringen aufpreis gibts in diesem gerät gleichzeitig ein DSP: klick; habe ich selbst ebenfalls im einsatz. das einzige wo du aufpassen musst: das ding verursacht nen einschaltplopp, also immer erst das DSP einschalten, dann die verstärker (bzw. beim ausschalten genau umgekehrt).
das miniDSP hat gegenüber der S-1 jedoch den vorteil, daß du den gesamten frequenzbereich beeinflussen kannst.

bei beiden weichen bringt ein (kalibriertes) messmikro weitere vorteile, insbesondere wenn man sich nicht mit dem bloßen einstellen des woofers begnügt, sondern sich in die messtechnik einarbeitet und beim satelliten ebenfalls hand anlegt. (aber das dürfte bei speakern um 48€/st. nicht soo wirklich zielführend sein...das wird deine nächste baustelle geben: mein kleiner breitbänder um 45€ wird die kiste -außer beim pegel- gnadenlos an die wand spielen )

******************

was du generell beachten musst ist, daß auch der raum ganz gewaltig den frequenzgang beeinflussen kann. die aufstellung spielt hier eine äusserst wichtige rolle.
das kann z.b. dazu führen, daß ein woofer dröhnt (meist bei in der ecke stehenden woofern), oder in einem bestimmten bereich gar keinen bass erzeugt...oder ein sub in einem geschlossenen gehäuse sogar linear bis 20hz spielt...

ps: ein "drückender" sub ist in der regel übrigens "falsch" eingestellt


nachtrag: eine weitere möglichkeit wäre, (einen verstärker und den EQ zu verkaufen und) statt oben genannten ein aktivmodul mit eingebauter aktiver weiche zu verwenden.


[Beitrag von herr_der_ringe am 24. Mai 2015, 16:36 bearbeitet]
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 24. Mai 2015, 17:27
Vielen, vielen Dank für die Beratung!

Ich denke ich werde meinen Equalizer verkaufen und dafür die Frequenzweiche von Reckhorn kaufen.
Hoffentlich haut dann der Sub richtig rein.
Joker10367
Inventar
#25 erstellt: 24. Mai 2015, 17:30
Wie bereits angemerkt, lohnt es sich die 15€ mehr für den miniDSP auszugeben.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 24. Mai 2015, 17:46
Ja ich bin mir bewusst das man mit einem miniDSP mehr Möglichkeiten hat aber ich finde es persöhnlich nicht so gut dass man es mit dem PC steuern muss.
quecksel
Inventar
#27 erstellt: 24. Mai 2015, 17:47
Man muss es nicht dauerhaft an den PC hängen, nachdem man die Einstellungen hochgeladen hat kann man das minidsp auch an die Steckdose hängen.
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 24. Mai 2015, 17:52
Ja, das weiß ich, aber ich wenn ich die einstellungen ändern möchte muss ich jedesmal meinen PC anmachen und bei meinem alten Asus dauert das ne ganze Weile und deshalb ist es für mich persöhnlich praktischer wenn ich nur an einem kleinen Rädchen drehen muss.
herr_der_ringe
Inventar
#29 erstellt: 24. Mai 2015, 18:20
ich sags mal anders: während das S-1 ausschließlich die einstellungen für den sub (+ anbindung an die tops) beherrscht, kannst du beim DSP auch die unzulänglichkeiten des raums mit korrigieren (oder z.b. eine entzerrung bei einem breitbänder komplett übernehmen).

dafür würde ich lieber in kauf nehmen, einen monat länger zu sparen und in der zwischenzeit das asus neu aufzusetzen und bei der gelegenheit auszumisten...das "tempo" kommt im regelfall von unzähligen proggys, welche sich in der autostart-rampe eingenistet haben.
alternative, wenn man weiss was man tut: "msconfig.exe" starten, beim systemstart alles ausser z.b. virenscanner etc. deaktivieren...wirkt wunder. mein oller pc (vor 8 jahren gekaufte mittelklasse) ist z.b. immer noch ziemlich flott unterwegs und hat unter einer minute alles geladen
(du kannst natürlich auch geiz&blöd anstatt dessen einige hunderter in rachen schmeissen... )


[Beitrag von herr_der_ringe am 24. Mai 2015, 18:21 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#30 erstellt: 24. Mai 2015, 18:24
Wenn der DSP einmal konfiguriert ist, fässt der otto-normal-verbraucher diesen nicht mehr an. Das gleiche gilt auch für die Weiche von Reckhorn. Das sollte also nicht kaufentscheidend sein.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#31 erstellt: 24. Mai 2015, 18:52
Die S-1 ist schon ganz ordentlich, eignet sich aber nur für sehr einfache Setups.

Der Mini-DSP bietet echt sehr viel mehr Freiheiten, auch für spätere Ausrüstungen.

Es lohnt sich also.

Oder t.Racks DS 2/4...
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 24. Mai 2015, 19:08
Dann werde ich mal versuchen meinen PC schneller zu machen und mir einen miniDSP kaufen.
quecksel
Inventar
#33 erstellt: 24. Mai 2015, 19:18
Gute Entscheidung!
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 24. Mai 2015, 20:07
Weiß jemand vielleicht wo ich den mini DSP am besten kaufe?
Joker10367
Inventar
#35 erstellt: 25. Mai 2015, 07:24
Bei BluePlanet Acoustic
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 25. Mai 2015, 13:11
Noch eine Frage:
Wie verbinde ich den Mini DSP mit meiner Anlage?
Brauche ich dazu ein Kabel mit 2 cinch auf 1 cinch oder wie mach ich das am besten?
Joker10367
Inventar
#37 erstellt: 25. Mai 2015, 14:11
Genauso wie jetzt auch, nur dass noch der miniDSP in das Signalkabel eingeschleust wird.
herr_der_ringe
Inventar
#38 erstellt: 25. Mai 2015, 18:17
mit dem signal ins minDSP rein und auf der anderen seite wieder raus zu den verstärkern.

das miniDSP wird per software-plugin zur 2.1 oder 2.2-lösung. das entsprechende plugin lädst du dir nach dem erhalt des moduls direkt von minidsp.com herunter. (achtung, du kannst nur ein plugin herunterladen!)
Maverick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 25. Mai 2015, 19:11
Ja aber der mini DSP hat als Eingang einen cinch anschluss pro kanal. Um das Signal dran anzuschleißen brauche ich ja ein adapter kabel von den 2 cinch die ich vom Eingangsignal bekomme Auf einen cinch in den Mini DSP.
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