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Subwooferbau MIVOC AWX 184

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Autor
Beitrag
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Dez 2010, 21:23
Sehr geehrte Forumsmitglieder,

Als erstes möchte ich sagen, dass dieses Forum mir schon in den verschiedensten Sachen geholfen hat, daher war es ein MUSS mich hier zu registrieren.

Wie Ihr aus dem Titel schon entnehmen könnt geht es um den Subwoofer MIVOC AWX 184.
Viele werden sich jetzt denken, nicht schon wieder einer mit einer Frage zu diesem Sub, wie er eingebaut werden soll und welches Gehäuse zu verwenden ist, da es eh schon so viele Beiträge darüber gibt.
Und genau das ist das Problem, es gibt schon zu viele Beiträge von Gehäusen zu diesem Sub das man sich nicht mehr sicher ist in welches Gehäuse man ihn einbauen soll.

Nun ich habe mir diesen Sub ausgesucht da er gute Eckdaten besitzt, das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und ich einen kraftvollen Sub für meine 5.1 Heimkinoanlage benötige.

Nun zu meiner Frage: Welches Gehäuse ist am besten für diesen Sub und zwar so das er am besten zur Geltung kommt, oder würde er als Hornsubwoofer besser klingen?
Er sollte kraftvolle Bässe wiedergeben können da ich oftmals Kriegsfilme ansehe und mich im Musikstil Techno/House bewege.
Oder gibt es einen noch besseren Sub?
Größe meines Zimmers: 5x4m = 20m²

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und schon im Voraus, ein DANKE.

Mit freundlichen Grüßen, Thorsten aus Österreich und schöne Weihnachtsfeiertage!


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 23. Dez 2010, 21:29 bearbeitet]
doeter
Inventar
#2 erstellt: 23. Dez 2010, 23:41
Hallo Thorsten

Erst einmal wünsch ich auch ein Frohes Fest.
Wenn man so nett fragt bekommt man auch ne gescheite Antwort

Wenn der Sub auch was hermachen soll und Du auf Nummer Sicher gehen willst kommst
Du mit diesem Chassis an dem Showsub ja garnicht vorbei.
Hier hast Du ein erprobtes Konzept und alles was Du brauchst um glücklich zu werden.
Ob nun ein 18" sinnvoll in einem 20qm Raum ist steht ja auf einem anderen Blatt
Das wäre also mein Vorschlag für Dich.

Gruß

der doeter
mcbastel03
Stammgast
#3 erstellt: 24. Dez 2010, 11:17
Moin Thorsten.

Auch von mir Frohe Weihnachten
Auch ich würde Dir den Showsub empfehlen.
Aber auch ich bezweifel ein wenig den Sinn eines 18" Chassis in einem 20m² Raum. Es sei denn Du möchtest original Lautstärken hören und fühlen
Du kannst auch ein kleineres Gehäuse verwenden, aber dann fehlt natürlich der Tiefgang. Es gibt auch wesentlich größere Gehäuse

http://www.lautsprechershop.de/hifi/rsub18.htm

Aber da muss man ja fast für anbauen zu Hause

Ein zum Showsub ähnliches Gehäuse ist der Sub Zero

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub_zero.htm

Ich behaupte mal das nicht viel Unterschied zum Showsub besteht. Ich persönlich würde den Sub Zero bauen, aber nur weil das Gehäuse für mich stimmiger aussieht.
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Dez 2010, 13:22
Hallo zusammen,
Danke für eure informativen Antworten und Links.
Nach langem googeln und lesen der vielen Beiträge, habe ich mich für das Gehäuse des Sub Zero's entschieden, da er einfach besser aussieht und es auch vom Volumen her passt.
Nur stellt sich jetzt die Frage welches Verstärkermodul ich nehmen soll?
Und woher bekomme ich den Bauplan des Sub Zero's, gibt es den auch online oder muss ich mir das Hobby Hifi Magazin bestellen?

Beste Grüße, Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 24. Dez 2010, 13:23 bearbeitet]
doeter
Inventar
#5 erstellt: 24. Dez 2010, 14:04
Huhu

Bestell doch einfach den Bausatz mit Modul bei Strassacker, da ist alles bei. Sozusagen das rundum sorglos Paket

Gruß

der doeter
mcbastel03
Stammgast
#6 erstellt: 24. Dez 2010, 17:19
Also den Bauplan kriegste bei Strassacker mitgeliefert.
Oder halt die Hobby HiFi nachbestellen.
Bei dem Aktiv Modul haste die Qual der Wahl.
Günstig ist das AM120, hat aber ne feste Bassanhebung.
Die Detonation Module sind schon ne Ecke teurer, aber einfach flexibler, weil Du die Bassanhebung selber einstellen kannst. Da würde ich mir entweder das DT150 oder das DT300 bestellen. Je nach dem was Du so für Pegel fahren willst.
Dann gibt es noch die Hypex Module. Schön Digital Technik. Auch nicht zu verachten.
Was auch noch richtig interessant ist, Reckhorn A403.
250 Euro, sehr gut einzustellen, weil viele Möglichkeiten.
Also wenn Du Platz hast für nen externes Gerät würde ich Dir dazu raten. Wenn es ein Einbau Modul sein soll, DT150.
doeter
Inventar
#7 erstellt: 24. Dez 2010, 17:54
Huhu

Nur nicht vergessen, das der Bausatz auf das AM 120 ausgelegt wurde, und somit die feste
Bassanhebung bei der Konstruktion mitkalkuliert wurde. Ohne Anhebung könnte man
durchaus sehr vom Ergebnis enttäuscht sein.
Ich würde da, z.B. mit WinISD, nachrechnen um auf Nummer Sicher zu gehen ob das auch
mit einem anderen Modul geht, oder bei dem Bausatz bleiben.
Nur zu dumm, das man zum nachrechnen erst einmal den Bauplan brauch

Gruß

der doeter

P.S.: Ich pers. mag prinzipiell keine feste Bassanhebung. Die bringt das Chassis schon im
Vorfeld unnötig an seine Grenzen und man hat immer einen Unsicherheitsfaktor bei der
Berechnung.
mcbastel03
Stammgast
#8 erstellt: 24. Dez 2010, 21:54
Ich erlebe das selber gerade mit der festen Bassanhebung und bin überhaupt nicht zufrieden damit.
Ich habe den CT245 gebaut. Nen AW3000 in 60 Liter BR mit AM80. Nix dolles, aber der Mensch freut sich.
Ich überlege ernsthaft nächsten Monat auf ein Detonation Modul umzusteigen. Die feste Anhebung beim AM80 liegt einfach zu hoch und ist auch zu heftig. Das gefällt mir gar nicht. Da kann man auch drehen wie man will, das wird nix.
Von daher habe ich zum Reckhorn oder Detonation Modul geraten. Wenn mein Sub diese blöde Anhebung nicht hätte sondern einfach schön gleichmäßig in den Keller rocken würde wäre alles gut.
Ich wollte diese Erfahrung einfach mal weiter geben
Soundy_man
Inventar
#9 erstellt: 24. Dez 2010, 22:10
Hallo und frohe Weihnachten erstmal,

Es ist schön, dass du dich für den ja aktuell sehr billigen AWX entschieden hast! Leider würden in einem 20qm Raum aber sehr viele Basslöcher auftauchen! Entweder du solltest gleich zwei solchze Subs bauen oder eben 2x AW 3000 (gleich laut) in 120 Liter BR auf 25hz abgestimmt kaufen. Mit nem ordentlichen Dynamik-EQ wie der Reckhorn A403 oder einem Behringer DCX2946 Ultradrive pro + Endstufe würde er im Heimkino richtig tiefe Basspassagen mit ordentlich Druck wiedergeben und bei Musik würde er dann auch ziemlich übel kicken!


PS: Basslöcher sind ne ganz ganz doofe Angelegenheit, ich habe auch viele
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Dez 2010, 22:56
Hallo zusammen,
Danke für eure zahlreichen Antworten.
Ich wusste nicht das Basslöcher in solch kleinen Räumen auftreten können, da der Sub sowieso direkt auf das Sofa gerichtet ist. Im Anhang ein Foto des Raumes wo der Sub betrieben werden soll, habe alle wichtigen Faktoren eingezeichnet.
Kann man solche Basslöcher irgendwie beseitigen?
Zum Sub selber nochmal, wie von mcbastel03 schon angesprochen, das Problem mit der Bassanhebung.
Würde jetzt zwischen dem Modul AM120 und dem DT150 schwanken, obwohl das Reckhorn A403 auch super wäre doch leider sehr teuer.
Angenommen ich würde mir das Reckhorn oder den DT150 oder einen Behringer DCX2946 Ultradrive pro + Endstufe (Luxusgerät) einbauen, dann müsste ich doch am Gehäuse etwas ändern oder ein ganz neues besorgen, oder?
Mit irgendwelchen Tools wie z.B. mit WinISD herum zurechnen ist mir ehrlich gesagt zu kompliziert, da ich mich so gut nun auch wieder nicht auskenne.

RAUMCONFIG

mfg und noch ein fröhliches Weihnachtsfest!


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 24. Dez 2010, 23:06 bearbeitet]
doeter
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2010, 23:28
Hi

Sobald Du einen anderen Verstärker als das im Bausatz enthaltene Modul nimmst wird
das Gehäuse wohl nicht mehr stimmig sein. Ein neues Gehäuse können Dir hier ein paar
hundert Leute berechnen, da mach Dir mal keine Gedanken. Schwieriger ist es eine Stückliste
zu erstellen, da die meisten halt nur nach ihrem Spickzettel arbeiten. Aber auch das wäre zu
machen. Nur wie ich in meinem ersten Post schon bemerkte ist es nicht unbedingt sinnvoll
in so einem kleinen Raum. Da kommt man mit ein/zwei kleineren meist weiter.
Die Liste mit Alternativen ist wie gesagt lang. Es richtet sich alles nach Deinem Budget.

Gruß

der doeter
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Dez 2010, 23:39
Hallo doeter,

so bis max. 350€ habe ich mein Budget ausgelegt, würde das für einen guten und kraftvollen Sub für meinen Raum reichen?

lg


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 24. Dez 2010, 23:40 bearbeitet]
Soundy_man
Inventar
#13 erstellt: 24. Dez 2010, 23:55
Moin,

Also sinnvoll für dich wären ja zwei kleine AW 3000 im 50 Liter CB mit einem Reckhorn, weil das Reckhorn aber wohl nicht genug Leistung dafür aufweist, solltest du direkt eine bassstark ausgelegte Endstufe kaufen, wie es beim Modul AM 120 der Fall ist. Berechnen kann ich eigentlich alles mit allen Faktoren, abgesehn von der Raumakustik. Ich denke wenn du die Couch sehr wandnah aufstellst solltest du einen guten Bass haben, der aber dröhnt. Wenn du sie nen halben Meter wegrückst wird in dem Meter danach ein starkes Bassloch auftreten und davor ist die optimale Position (nicht ganz mittig sondern noch so ca. 30cm vom TV weiter weg. Zweimal den AWX zu bauen geht ja von deinem Budget her nicht, dass heißt die einzige optimale Position wäre wohl 70cm hinter dem Waschbecken mit 50cm Wandabstand. Eine möglichkeit wäre noch zwei Teufel oder Nubert (oder Canton oder Heco usw.) Sub zu kaufen. Ich denke wenn du den Teufel M 1000 SW zweimal kaufst (gesamt 440 € ) solltest du schon gut gewappnet sein, obwohl zwei Mivoc AW 3000 selbst mit dem AM 80 um Welten besser sein würden! Ich möchte dir raten mal Acoustimass10 hier im Forum zu fragen. Soweit ich weis hat er zwei echt genial geile Basstreiber num Salepreis bei sich rumfliegen!
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Dez 2010, 11:28
Morgen,

Da leider Basslöcher entstehen werden, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben 2 Subs zu bauen und einen Kompromiss mit meinem Budget zu schließen.
Habe jetzt verschiedene Angebote verglichen und die günstigsten rausgesucht.
Hier mal eine Liste der Verstärkermodule+Lautsprecher, Preise sind gerundet!

1.) Mivoc AWX184 + AM120: 440€
(Bausatz auf Strassacker: 560€)

2.) Mivoc AWX184 + Detonation DT150: 550€

3.) Mivoc AW 3000 + AM120: 320€

Sollte das Ergebnis schlussendlich wirklich besser sein z.B. bei anderen Modulen und Lautsprecher, würde ich natürlich etwas mehr ausgeben (450€ Schmerzgrenze).
Was würdet Ihr euch kaufen?
Mir persönlich gefällt Nr.1 am besten, da hier der AWX184 verbaut ist.
Doch z.B. Soundy man schrieb das auch der Mivoc AW 3000 für meinen Raum genügt, ist der den auch so kraftvoll und schafft der auch solch niedrige Frequenzen wie der AWX184?

Ach ja, wenn ich die Forensuche verwende findet er nicht den Benutzer Acoustimass10, sondern das System Acoustimass10 von Bose
Gruß, Thorsten
doeter
Inventar
#15 erstellt: 25. Dez 2010, 13:25
Huhu


Röhrenverstärkerfreak schrieb:

Doch z.B. Soundy man schrieb das auch der Mivoc AW 3000 für meinen Raum genügt, ist der den auch so kraftvoll und schafft der auch solch niedrige Frequenzen wie der AWX184?

Seit wann ist der AWX 184 für seine tiefen Frequenzen bekannt??? Selbst in 200 Liter netto
kommt der am f3 nur bis ca. 32 Hz.
Der AW 3000 kommt in 80 Liter bis ca. 28 Hz f3. Beides wohlbemerkt unbeschaltet.
Beim Pegel ist der AWX dafür klar vorne. Aber ca. 109 db max beim AW 3000 sollten eigentlich
reichen, oder?
Den AW 3000 in Verbindung mit einer festen Tiefbassanhebung wie beim AM120 kann ich pers.
nicht befürworten, das sieht alles andere als gut aus.
Also lieber ein Modul ohne den "Mist" oder ein passendes Chassis.

Gruß

der doeter
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Dez 2010, 20:53
Hello,

Welches Modul sollte ich dann deiner Meinung nach für den AW 3000 nehmen, das Detonation DT150 vielleicht?
Würde dann auf jeden Fall günstiger davon kommen
Oder soll ich nen ganz anderen Lautsprecher verbauen?

mfg Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 25. Dez 2010, 20:53 bearbeitet]
mcbastel03
Stammgast
#17 erstellt: 25. Dez 2010, 21:06
Also ich habe auch nen AW3000 am laufen, aber mit AM80. Stellt mich nicht zufrieden. Der AW reicht dicke für mein Wohnzimmer (auch 20m²), aber das Aktiv Modul werde ich gegen dieses hier ersetzen

http://www.audax-spe...op_articles_id%5D=52


[Beitrag von mcbastel03 am 25. Dez 2010, 21:09 bearbeitet]
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Dez 2010, 22:25
OK, aber der ASM 150 ist schon sehr teuer, da ich davon noch 2 Stück brauche.
Würde der AW3000 auch mit dem Modul DT150/DT80 funktionieren, auch klanglich her gesehen?
doeter
Inventar
#19 erstellt: 25. Dez 2010, 22:37
Huhu

@ Olli
Schick, kenne die Seite zwar, aber ist mir nie aufgefallen.

Wenn ich jetzt das Budget sehe gibt es ja fast noch eine "tiefreichende" Alternative.
Emminence Lab12 und z.B. Reckhorn 403 (auch wenn ich bei Reckhorn aufgrund
meiner Erfahrungen mit der B2 skeptisch bin).
Den Lab12 in 100 Liter netto und Du bist bei einem f3 von 25 Hz und kannst ca. 110 dB
Pegel fahren.
Allerdings kosten die beiden Sachen schon ca. 450 Euro. Dafür wirst Du aber mit einem
absoluten Top Chassis und einer guten Qualität bei HK und im Stereo Betrieb belohnt.
Bei der Berechnung und Ausführung bei diesem Chassis kann ich Dir auf jeden Fall helfen,
denn den habe ich selber verbaut und habe noch 2 Chassis liegen

Gruß

der doeter

P.S.: Als Alternative würde im Subwoofer Modul Bereich für mich nur das Sub-1 von XTZ
und die Hypex ab dem 2.0 in Frage kommen.
Ich pers. habe eine DCX 2496 und ein paar Endstufen. (siehe Profil)
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Dez 2010, 23:50
Hallo zusammen,

Puhh, wenn ich mir das so ansehe der Emminence Lab12 Lautsprecher 210€/Stück und das Reckhorn 250€/Stück oder HypexDS2.0 230€/Stück und das mal 2, komme ich auf unvorstellbare Summen .
Doch der Sub-1 von XTZ kostet ca. 270€ und hat wenn ich mich nicht irre 2 Sub Ausgänge, das käme mir schlussendlich günstiger als 2 DT150 und hätte noch ein besseres Modul!
--> Danke für den Tipp.
Der Emminence Lab12 Lautsprecher sieht gar nicht mal so schlecht aus, im Gegenteil er ist sogar ziemlich gut, nur eben teuer.
Doeter, zu sagtest du hättest noch 2 Chassis liegen, sind sie noch zu verkaufen, oder... ?
Sonst würde ich den AW3000 verbauen, oder gibt das mit dem Modul Sub-1 von XTZ Schwierigkeiten?
Ich weiß, ich kann manchmal sehr nervig mit meinen Fragen sein, doch bei so viel Geld frage ich lieber zweimal nach als nachher einen schlecht funktionierenden Sub zu haben.

Gruß aus Österreich, Thorsten
doeter
Inventar
#21 erstellt: 26. Dez 2010, 00:15
Hallo Thorsten

Erstens, wer vernünftig fragt bekommt auch eine solche Antwort. Zweitens glaube ich nicht,
das Du unbedingt 2 Subs brauchst, somit wäre auch der Lab12 drinne. Drittens, NEIN,
die gebe ich nicht mehr her, habe außer MDF schon alles zu Bau hier liegen
Wenn ich Dir noch einen Rat geben darf, spar lieber ein paar Monate länger, Du wirst nicht
enttäuscht sein!
Den Lab12 verbaut BK im Monolith+ und das ist ein richtiger Hammer. Sowas ohne schönes
Finish kann man sehr gut weit günstiger selber machen. Da wäre z.B. das Sub 1 und der Lab12,
*BÄM*
Ich kenne das mit der Ungeduld, hatte ich vor 20 Jahren auch, aber im Endeffekt kauft man
halbe Sachen 2x und gute 1x. Also überleg es Dir gut.
Den AWM 3000 und das Sub 1 ist auf jeden Fall nicht schlecht, am Chassis kann man später sicherlich
noch was machen. Selbst in der Öffnung des alten Gehäuses würde ein Lab12 noch halbwegs gut laufen

Ich will Dir jetzt nichts einreden. Wenn die Kohle nicht flüssig ist wäre der AWM 3000 sehr gut,
hast Du etwas mehr geduld kann es nur besser werden.

Gruß

der doeter
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Dez 2010, 10:40
Moin,

OK doeter, das wären dann 480€ für den Lab12 und XTZ.
Beim Lab12 bin ich immer noch etwas skeptisch, da man ja mehr Druck und Bass günstiger bekommt (AWX184), wobei auch der Durchmesser um ca. 15cm größer ist, oder ist der Lab12 einfach nur unglaublich und atemberaubend?
Aber ich glaub AWX184 und Modul XTZ passen nicht zusammen, Leistungsmäßig her gesehen, oder?
Sonst werde ich mir den AWM3000 zulegen, da das Material (MDF) auch nicht gerade günstig ist.

Gruß, Thorsten
mcbastel03
Stammgast
#23 erstellt: 26. Dez 2010, 14:41
MDF ist nicht teuer.
Ich habe meinen AW3000 gerade erst in ne 60 Liter Kiste mit BR Kanal verbaut.
Bei Hornbach kostet 19er MDF 11 Euro/m².
Ich habe für die ganze Kiste 12 Euro und nen bisschen bezahlt.
Und dann kommt ja bald noch die Frage nach dem Oberflächen Finish
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Dez 2010, 17:50
Servus,

Das MDF so günstig ist hätte ich mir nicht vorgestellt, habe mit ca. 25€/m² gerechnet
Habe mich jetzt für den AW3000 entschieden da er doch schlussendlich günstiger ist als der LAB12.
Da ich nebenbei noch die Schule besuche (HTL -> Elektronik) ist das Geld nicht gerade flüssig.
Die Frage ist jetzt welches Verstärkermodul?
Am liebsten würde ich gleich den Sub-1 von XTZ nehmen, doch der BEHRINGER DCX2496 ULTRADRIVE PRO kostet ungefähr gleich viel und bietet zudem noch mehr Einstellungsmöglichkeiten.
Ich möchte heute noch bestellen, damit sie morgen schon anfangen können die Bestellung zu bearbeiten, versenden,..etc.
Schon im Voraus Danke für die Antworten!

Nachtrag: Benutze das Heimkinosystem Samsung HT-TZ325, dort möchte ich gerne den Sub miteinbeziehen. Denke mal einfach den Sub parallel zu den Front-Lautsprechern schalten, wobei ich natürlich die High Level Inputs des Moduls (Sub1 XTZ oder des BEHRINGER DCX2496 ULTRADRIVE PRO) verwende.

Nette Grüße, Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 26. Dez 2010, 17:58 bearbeitet]
mcbastel03
Stammgast
#25 erstellt: 26. Dez 2010, 19:08
Ich werde z.B. das Auris ASM 150 nehmen, weil es von voren rein ein paar für mich Sinnvolle feste Einstellungen besitzt.
Es ist zwar nicht verkehr wenn man viel einstellen kann, aber wenn man da nicht voll in der Materie steckt kann man, meiner Meinung nach, auch vieles Verschlimmbessern.
Ich habe an meinem Verstärker z.B. eine auftrennbare Vor- und Endstufe. Ich werde das Auris Modul damit ansteuern und habe für meine kleinen Coax Satelitten dann gleich ne perfekt passende Trennung bei 80Hz. Die bringt das Modul schon von Haus aus mit.
Und ne wirklich passende Trennung zwischen Sat`s und Sub ist viel Wert.
Da sich der Rest von dem Auris Modul auch sehr gut liest, ich 2 der Bausätze vom ProRaum kenne und die wirklich Klasse waren, werde ich die 200 Euro dafür ausgeben.
Alle anderen interessanten Module liegen ja auch so um den Dreh, ich habe mich für das Auris entschieden.
Ein bisschen ist ja wie Perlen vor die Säue werfen. Man kauft ein 40 Euro Chassis und steckt ein vielfaches in die antreibende Technik.
Aber irgendwas ist ja immer

Schöne Rest-Weihnachten noch an alle Mitleser und Schreiber
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Dez 2010, 20:04
Hallo Olli,

Danke für die Antwort.
Ich glaub ich werde aber trotzdem bei meinem Sub Amp 1 bleiben, da ich hier sogar zwei Subs betreiben kann.
Beim Auris ASM 150 würde das, wenn ich mich entschließen würde einen zweiten Sub zu bauen, auf ca. 400€ kommen
Bei dem Punkt mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten haste eigentlich eh recht, da muss man schon tief in der Materie stecken.
Das heißt, dass jetzt nur mehr das Gehäuse für den AW3000 fehlt, wobei hier nur das Chassis selber verbaut ist, da es ja vom externen Sub (Amp1 von XTZ) gespeist wird.
Hat jemand Vorschläge, wie das am Besten in die Tat umgesetzt werden kann?

Auch dir schöne Rest-Weihnachten sowie allen anderen,
Thorsten
mcbastel03
Stammgast
#27 erstellt: 26. Dez 2010, 22:15
Also ich habe den hier gebaut

http://www.google.de...AZ_de%26tbs%3Disch:1

Ich habe nur anstatt der beiden BR Rohre einen Kanal gebaut.
Bin voll auf zufrieden. Bis auf den Mist vom AM80
Natürlich gibt es noch größere Varianten, aber ich finde das das ganze ja auch noch Wohnraumfreundlich bleiben muß.
Mit mehr Volumen sind bestimmt noch ein paar Hz rauszuholen, aber das heißt dann auch das Du 90 Liter und mehr bauen mußt, und das ist dann schon ne amtliche Größe, finde ich.
Mußt mal die SuFu bemühen. Für den AW3000 findet man hier ne Menge.
Aber da ich auch weiß Gott kein Profi bin halte ich mich lieber an die Bauvorschläge von HH oder K+T.
Die wissen wie es geht
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Dez 2010, 12:43
Hallo zusammen,

Habe nach Stundenlangem suchen und googeln drei verschiedene Gehäuse gefunden.

100 Liter Gehäuse
60 Liter Gehäuse (von Olli empfohlen) und
60 Liter Gehäuse

Ich persönlich würde auch vorziehen, Gehäuse zu bauen die vorher schon einmal getestet wurden wie z.B. bei HH usw., da man sich sicher sein kann das diese Subs auch funktionieren.

Vielleicht hat noch jemand einen anderen Bauvorschlag für das Gehäuse des AW3000.
Ach ja Olli, wieso hast du nur einen Kanal (BR Rohre) verwendet, gibt das einen klanglichen unterschied?
Möchte aus dem AW3000 alles rausholen was er zu bieten hat, vom Bass, Druck und Tiefgang her gesehen.

Gruß, Thorsten
mcbastel03
Stammgast
#29 erstellt: 27. Dez 2010, 13:04
Moin.

Also der 2te und 3te Link sind die "gleichen" Gehäuse.
Ist nur ne andere Form. Steht aber auch im Artikel zu meiner Empfehlung drin.
Ich habe mich für nen Kanal entschieden, weil ich dann einfacher fräsen kann, nicht auf die Rohre warten musste, es ein bisschen billiger ist und ich nen Kanal schöner finde als 2 Rohre.
Es ist jetzt so die Sache.
Wenn Du das Chassis völlig ausreizen willst sind die 100 Liter bestimmt die bessere Wahl als die 60 Liter.
Die 60 Liter hängen mit Sicherheit mit dem da verwendeten AM80 Modul zusammen. Warum ne größere Kiste bauen und das Chassis an Tiefgang auszureizen, wenn das Aktiv Modul ab einer bestimmten Frequenz zu macht. Das lohnt dann ja nicht.
Also wenn Du alles rausholen willst würde ich die 100 Liter bauen. Aber erschreck Dich dann nicht wegen der Größe. Das sind so Maße im halben Kühlschrank Format
Für mein Wohnzimmer reichen die 60 Liter völlig aus.
Wenn ich dann noch das Auris Modul dran hänge habe ich fast mehr als ich brauche (oder darf ).
mcbastel03
Stammgast
#30 erstellt: 27. Dez 2010, 13:11
Du musst Dich ja jetzt auch nicht zwingend auf den AW3000 festlegen.
Wenn Du Platz hast kannste Dir ja auch nen Transmission Line Sub bauen. DIE gehen ja mal so richtig ab.

http://www.lautsprechershop.de/hifi/zyklop_tl.htm

Die geben da ne Version mit XAW310HC an. Auch ein tolles Chassis. Frag den Dennis Frank bei Strassacker mal welchen Verstärker er Dir dazu empfehlen kann. Das müsste alles in Dein Budget passen, aber dann nur in einen Sub.
Aber das wäre auch ne wirkliche Alternative, wenn man eben Platz hat. Und Transmission Lines sind normalen BR Sub`s weit überlegen...
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Dez 2010, 14:14
Servus,
Gerne würde ich nen Transmission Line Sub bauen, doch ich habe bereits 2 Stück AW3000 bestellt, zudem würde sich beim TML Sub auch nur einer ausgehen.

Wahrscheinlich werde ich eh das Gehäuse mit den 100 Litern bauen es sei denn es gibt mit diesen Chassis (AW3000) ein Transmission Line Gehäuse.
Jetzt stellt sich nur mehr die Frage welches Verstärkermodul zu verwenden ist, denn du hast geschrieben das sich das nicht lohnt, da das Aktiv Modul ab einer bestimmten Frequenz zu macht.

Welches Modul würdest du Vorschlagen?
Kosten sollten möglichst unter 300€ bleiben.
z.B.
2 Stück DT150 --> 300€ da 2 Subwoofer
1 Stück Sub1 von XTZ --> 270€ Anschlüsse für 2 Subs
1 Stück BEHRINGER DCX2496 --> zu kompliziert, kostet aber nur 260€
Oder sind dir bessere Module bekannt?

Ach ja, was ist mit diesem Gehäuse: Hier

Gruß, Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 27. Dez 2010, 14:19 bearbeitet]
mcbastel03
Stammgast
#32 erstellt: 27. Dez 2010, 14:59
Der hier soll auch gut sein.

http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=a403

Da kannste auch 2 Sub`s anschließen. Der AW3000 ist ja ein 4 Ohm Chassis. Wenn Du beide parallel anschließt kommste auf 2 Ohm. Der Reckhorn ist 2 Ohm stabil. Wie das bei dem XTZ aussieht weiß ich nicht. Musste aber vorher nachschauen. Sonst raucht das Teil ab
2 DT150 für 300 Euro, hmm, also hier sind die doch einiges teurer.
Das XTZ kenne ich nicht, aber ich habe noch nix schlechtes drüber gehört.
Das Behringer wäre mir persönlich zu umfangreich. Wenn Du jetzt natürlich so`n Technik Freak bist, warum nicht.
Aber ich glaube man kann mit zu vielen Möglichkeiten auch ein Ergebniss verschlechtern. Man kann bei einfachen Modulen mit nur 3 Reglern ne Menge Blödsinn machen...

Ich persönlich würde die beiden DT150 nehmen.
Man liest immer wieder das die ganzen Sub Endstufen im 2 Ohm Betrieb bei höheren Pegeln und längerem Betrieb Schwierigkeiten haben mit den Chassis klar zu kommen.
2 Ohm ist auch schon ganz schön wenig. Von daher würde ich mir lieber für jeden Sub ein Modul kaufen, als eins für beide und das dann am Limit betreiben.

Das Bandpass Gehäuse ist nicht wirklich der Bringer.
Bandpässe sind meistens sehr dumpf, unpräziese und irgendwie matschig vom Klang. Das wird Dich nicht zufrieden stellen.
Ich habe mal vor Jahren auch nen BP gebaut. Als ich danach den klassischen BR Sub hatte wusste ich warum ich neu gebaut hatte...
mcbastel03
Stammgast
#33 erstellt: 27. Dez 2010, 15:03
Oder nimm 2 Auris Module.
Wenn Du 2 bestellst kostet 1 nur noch 170.
Sind dann zwar 40 Euro drüber, aber das sollte es Dir Wert sein.
Das wäre so mein Vorschlag...
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Dez 2010, 15:22
Hallo,

Nachdem es den Sub1 von XT zurzeit nicht gibt, der Behringer zu kpmpliziert ist und die beiden DT150 Module für 300€ gebraucht sind, sind die Auris Module echt günstig.

DANKE das du mir das mit den Rabatt gesagt hast, habe vorher mit ca. 400€ für beide Module gerechnet. Doch der Aufpreis von 40€ wird sich bestimmt lohnen

Doch reicht die Musikleistung des Aurismoduls (180W) überhaupt aus, um den AW3000 im 100 Liter Gehäuse anzutreiben, der immerhin eine Musikleistung von 450W besitzt?

mfg Thorsten
mcbastel03
Stammgast
#35 erstellt: 27. Dez 2010, 16:23
Gemach Gemach, Kamerad
Im Moment betreibe ich meinen AW3000 mit dem AM80, was ja, wie der Name schon sagt, 80 Watt leistet.
Ich habe das Modul, ich glaube, ein Viertel aufgedreht und meine Frau rollt schon mit den Augen wenn ich das grinsen anfange.
Die 180 Watt werden locker reichen. Du brauchst so eine hohe Leistung ja auch nur wenn Du sehr hohe Pegel fahren willst, und auch dann nur in Leistungsspitzen.
Also mach Dir da mal keine Sorgen.
Du könntest auch das AM80 verwenden, selbst das würde gehen.
Es würde nur ein kleinerer max. Pegel bei rauskommen.
doeter
Inventar
#36 erstellt: 27. Dez 2010, 16:46
Hi

... und eine feste Bassanhebung, welche wir ja vermeiden wollten, gelle

Und zur DCX 2496 muss man sagen, das ist ein Management System, da ist keine Endstufe drinne.
(benutze selber eine) Zu den Einstellmöglichkeiten kann ich nur sagen, das da jedes mir bekannte
Subwoofer-Modul gegen abstinkt. Es gibt einfach weit mehr und bessere Filter und EQ.
Und was das Einstellen an sich angeht kriegt man das in 5 Minuten mit einem Preset schon halbwegs
befriedigend hin.
Soweit ich das gelesen habe sollte man das XTZ Modul nicht an 2 Ohm betreiben. Oder halt nur sehr
vorsichtig. Alternativ geht natürlich auch 8 Ohm, dann aber mit weniger Leistung.
Gruß

der doeter

P.S.: Wie wärs dann mit der Fame A-400 MK2 und der Behringer CX2310? 2x 200 Watt an 4 Ohm
und eine aktive Weiche im 19" Format ohne Lüfter. Zusammen + Kabel ca. 250 Euro.
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 27. Dez 2010, 16:47
Ach ja, bevor ich bestelle, falls ich noch Zubehör brauche.
Wie kann ich die 2 Module eigentlich in meine Anlage miteinbeziehen?
Habe das Heimkinosystem Samsung HT-TZ325, oder muss ich mir einen neuen Receiver zulegen?
Oder kann ich alle 2 Module parallel zu den Fron-Lautsprechern anschließen, muss halt dann beim Modul die High Level Eingänge benutzen.

Ach entschuldigt, den Fame A-400 MK2 und den Behringer CX2310 muss ich mir noch ansehen, gut das ich noch nicht bestellt habe


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 27. Dez 2010, 16:50 bearbeitet]
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 27. Dez 2010, 17:20
Hallo zusammen,
Ja genau, das mit der festen Bassanhebung hätte ich glatt vergessen. Danke.

Ja, das mit den Fame A-400 MK2 und den Behringer CX2310 hört sich gar nicht so schlecht an, zudem es noch relativ günstiger ist als die Auris Module.
Ist die aktive Weiche nicht der Behringer CX2310 selbst, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Würde diese Zusammenstellung zu einem 100 Liter Gehäuse passen, schon, oder?
Gut, angenommen ich würde mir diese Geräte zulegen, wie müsste ich sie dann an meine Anlage anschließen, siehe Thread vorher

Schade der Fame A-400 MK2 wird erst wieder Ende Februar geliefert, ob ich so lange warten kann

Hoffe ich habe euch nicht zu viel gefragt

Nette Grüße, Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 27. Dez 2010, 18:27 bearbeitet]
doeter
Inventar
#39 erstellt: 27. Dez 2010, 18:39
Oha

Gut das Du noch geschrieben hast was Du im Moment hast. Dir ist schon klar, das die Subs
die wir hier besprochen haben allesamt "etwas" heftig für Dein jetziges System sind?
In der Beschreibung des Sets kann ich leider nicht sehen wie der Sub angeschlossen wird,
aber mit Ein/Ausgängen ist das Teil nicht gerade gesegnet

Ist der jetzige Sub aktiv, oder passiv?

Gruß

der doeter
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 27. Dez 2010, 18:44
Hallo,

Ja ich weiß Ausgänge hat es nicht gerade viel...
Der Sub ist passiv.
Hoffe das stellt kein Problem dar, sonst bleibt mir nichts anderes übrig als einen neuen Receiver zu kaufen.

Gruß, Thorsten
doeter
Inventar
#41 erstellt: 27. Dez 2010, 18:58
Hi

Röhrenverstärkerfreak schrieb:
...
Der Sub ist passiv.
Hoffe das stellt kein Problem dar
...


Die einfachste Lösung ist hier definitiv ein Subwoofer Modul mit High-Level Eingängen.
Bei allen anderen Lösungen müstest Du einen High-Low Konverter benutzen. Das ist
prinzipiell aber kein Problem.

Gruß

der doeter

P.S.: Auf Dauer würde ich mich nach einem "richtigen" AVR umsehen
Acoustimass10
Inventar
#42 erstellt: 27. Dez 2010, 19:02
@Röhrenverstärkerfreak:

hast du gesehen, dass der AWX bei Mivoc für 110 als B-ware zu haben ist ?

Dann ist auch noch der Reckhorn 1000 als B-Ware erhältlich, für 130€. Dazu noch die Aktivweiche, die kostet ich glaube 60€.

Wärean also 300€ + VIEL!! Holz



doeter
Inventar
#43 erstellt: 27. Dez 2010, 19:10
Hu

@Andi
Du hast schon gesehen was er für eine Anlage hat, oder?

Sicherlich eine sehr günstige Geschichte, obwohl ich nie auf eine aktive Weiche mit Subsonic
oder lowcut verzichten würde.

Und gleich fangen wir wieder von vorne an

Gruß

der doeter
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 27. Dez 2010, 19:18
Hallo,

Acoustimass10 leider habe ich 2 AW3000 Lautsprecher schon bestellt. Und das Reckhorn, naja ich weiß nicht, 2 Subs an einem Anschluß.., eher nicht.

Würde folgendes Vorschlagen:
Die Behringer CX2310 aktiv Weiche und statt dem Fame A-400 MK2
(da er zurzeit nicht verfügbar ist) diesen Hier
oder den Hier.
Den letzteren (Amprex 900) besitze ich zurzeit, ist aber etwas Stärker, würde aber auch gehen, oder?
Ob die Endstufe einen Lüfter hat ist mir eigentlich egal.

Sollte sich der Amprex 900 als funktionstüchtig für die Subs erweisen, ginge sich vom Budget her gesehen noch ein "Gscheiter" AV-Receiver aus der dann einen SubOut bzw LFE Ausgang besitzt.


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 27. Dez 2010, 19:20 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#45 erstellt: 27. Dez 2010, 19:25
Sorry, dann habe ich zu schnell überflogen.

ICH habe 4 von den AW 3000

Als Tip: Bau sie lieber geschlossen. Mit dem Richtigen Amp (ich habe ein Reckhorn A-403) kannst du die auch auf 30hz bringen.
Als BR ist es einfach nur matsch gewesen.
Zum Anfang kam er mir auch sehr gut und Präzise vor
Als ich dann aber nen AWX hatte, dann wusste ich, was präzise heißt

nen AVR kannste mit Glück bei eBay kriegen


Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 27. Dez 2010, 19:47
Falls wie gesagt der Amprex900 auch dafür geeignet wäre, könnte ich lautsprechershop.de noch schnell eine E-mail senden, das ich einen anderen Lautsprecher nehme, z.B. 2 Stück AWX184 usw. , da es sich dann vom Budget her ausginge, ansonsten bin ich auch mit den AW3000 Lautsprechern zufrieden.
lg
Acoustimass10
Inventar
#47 erstellt: 27. Dez 2010, 20:52
Dann würde ich lieber die B-Ware nehmen, 70€ haben, oder nicht haben

So oder So kannst du viel Watt reinpumpen


Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 27. Dez 2010, 21:19
Hallo,
Danke für die Antwort
Das heißt das ich folgendes bestellen werde:

Amprex 900 450W/4Ohm -->hab ich schon
BEHRINGER CX2310 SUPERX PRO --> 63€
2 Stück AWX184 --> 220€

Hoffe das diese Zusammenstellung jetzt passt.

Die frage wäre jetzt wie das Gehäuse aussehen soll, wie ich schon beim AW3000 geschrieben habe, möchte ich alles rausholen was er zu bieten hat, vom Bass, Druck und Tiefgang her gesehen.

Ach ja, weiß jemand wie der Behringer an einem AV-Receiver angeschlossen wird, mit SubOut oder so?
Werde mir jetzt wahrscheinlich einen neuen AV-Receiver kaufen...

Nette Grüße, Thorsten


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 27. Dez 2010, 21:20 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#49 erstellt: 27. Dez 2010, 21:27
Etwas Inspiration nötig? LbO

Vom AVR zur Weiche müsstest du ein kabel von XLR auf Chinch haben

Deine Endstufe hat ja auch genug Power dafür.

LbO habe ich auf 25hz gebracht, allerdings mit dem Reckhorn.

Ansonsten guck dir mal die Reckhorn S1 an, die hat alle möglichen eistellungen

viel Spaß


mcbastel03
Stammgast
#50 erstellt: 27. Dez 2010, 21:36
Du willst 2 AWX 184 für einen 20m² Raum zu Deiner Samsung Anlage?
Verstehe ich jetzt nicht wirklich...
Ich bin ja auch für 2 Sub`s, keine Frage, aber 2 von der Größe?
Und dann zu so einer Anlage?
Das ist jetzt so`n bisschen wie 375er Breitreifen auf nem Polo. Hmm...
Wenn die Sub`s gerade schön ans Arbeiten kommen ist Deine Anlage ja schon kurz vorm Tod.
Also meiner Meinung nach paßt das alles nicht.
Du steckst richtig nette Technik in die Sub`s, willst 2 Ultra Fette Teile bauen und dahinter steht ne doch recht "Preisgünstige" Anlage?
Bass ist jetzt aber auch nicht alles, oder? Der Rest sollte auch mitkommen können
Acoustimass10
Inventar
#51 erstellt: 27. Dez 2010, 21:41
20m² ?
Da würde ich doch auch eher die 30er nehmen.
Sorry, hab mal wieder nicht alles gelesen
Oder du machst, was du für besser hälst, ist immerhin deine Entscheidung



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