Gehäuse Cerwin Vega 154

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kleenerpunk
Inventar

#1 erstellt: 18. Dez 2015, 02:49

Hat jemand erfahrung mit nem cerwin vega 154?
Bezüglich Gehäuse?
Gibt ja einige Vorschläge im Internet. Ich weiß aber net so recht was ich am besten bauen soll..
GG, BR, BP 4th, BP 6th, ...Oder sogar vielleicht ein Horn??

Zu den Bedingungen:
- Werkstattbeschallung, 35qm Raum, deckenhöhe circa 3,4m
- Amp: Pa-verstärker mit circa 700W rms
- Subsonic vorhanden (25hz, 24db/Okt)
- Lowpass variabel
- "oben rum" spielen zwei BG20 in Geist-BL-Hörnern
- Soll spaßig, laut, druckvoll und auch tief können

Was meint ihr dazu?

kleenerpunk
Inventar

#2 erstellt: 18. Dez 2015, 16:33

hab grad mal alle möglichen Gehäuse im WinISD angeschaut:

für einen ersten eindruck:
1. (weis) Bassreflex nach Cervin Vega Vorschlag (100L, 35Hz Tuning)
2.(grün) Bassreflex nach QB3 (121L, 25Hz Tuning)
3. (gelb) Geschlossenes Gehäuse nach Klaus Methner (70L, QTC 0,692)

Vergleich GG, BR nach Methner, BR nach CV

dann mal aus interesse noch den 4th order BP (hellblau) sowie den 6th Order BP (lila) von Klaus methner dazu:

dazu dann auch mal noch den groupdelay und die Phase:

jetzt weis ich nur nicht ganz was mich erwarten wird...
Der 6th Order banpass kan auf jeden fall laut, und das mit recht wenig membranhub,
was an sich ja erstmal für ne knackige spielweise stehen dürfte,
allerdings ist er nicht sehr linear
(wobei man den größten peak ja mit nem tiefen lowpass etwas glatt bügeln könnte, sozusagen nach fortissimo-prinzip)

nur weis ich nicht wirklich wie sich die recht unschönen schaubilder von groupdelay und phase auf die spielweise des 6th order BP genau auswirken würden im Vergleich zb zum "normalen" Bassreflex.... kann dazu villeicht mir jemand was sagen?

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