Vorverstärker Spannung

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schlagi87
Stammgast
#1 erstellt: 29. Dez 2007, 13:16
Folgende Frage:

DIe Eton Pa 2802 hat ja eine eingangsempfindlichkeit von 0,2-4,3 Volt.

Wenn ich jetzt mit dem Pioneer DEH-P88RS ran geh hat das ja 5 Volt Ausgänge.

Real kommen wahrscheinlich eh nicht 5 Volt raus aber was ist wenn mehr Spannung rauskommt als sie im Regelbereich der Endstufe ist?
Onkel_Alex
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2007, 15:30
ist vollkommen egal. wird keine probleme geben.
rischad
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Dez 2007, 11:09
Die Frage stelle ich mir auch schon lange.
Habe die gleiche HU und eine AMA als HT-Amp
die bis 2 Volt einstellbar ist. kann es da
Probleme geben ?
Onkel_Alex
Inventar
#4 erstellt: 30. Dez 2007, 11:20
da du am HT sowieso weniger leistung brauchst, wirst du die endstufe wohl auch in kleinster einstellung lassen. von daher wirds problemlos gehn.
schlagi87
Stammgast
#5 erstellt: 30. Dez 2007, 16:38
Ok aber warum ist der regelbereich überhaupt so knapp bemessen da es ja doch einige HUs mit höherer VV Spannung gibt?
Onkel_Alex
Inventar
#6 erstellt: 30. Dez 2007, 17:41
du musst bedenken, dass die endstufe schon recht alt ist. damals waren solche hohen (!!! SPITZEN- !!!)spannung noch nicht üblich.
rischad
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 30. Dez 2007, 19:09
Was passiert den mit dem Signal wenn die VV-Spannung zu hoch für die Stufe ist ? Ich meine aus elektrischer Sicht ?
Führt das dann zu clipping ? Kann ich die Auswirkung sichtbar machen (Oszi) und die Grenze ausloten ?

Onkel_Alex
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2007, 19:41
naja, kommt drauf an wie es intern abgestimmt ist.
es gibt auf jedenfall verzerrungen.
clipping gibt es wohl nicht direkt, da die koppelelkos zwischen eingangs- und ausgangsstufe als hochpass wirken und die gleichspannung rausfiltert.
auf dem oszi wirste sicher was sehn, versuch es einfach mal und berichte
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