Endstufenngröße entscheidend?

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Toddy`s
Stammgast

#1 erstellt: 10. Sep 2009, 01:30

Hallo,

irgendwie habe ich im Laufe der Zeit festgestellt das Endstufen mit viel Leistung und gutem bzw. neutralem klang recht groß sind z.b. Steg K4.02 ( 500mm x 232mm)
Doch dann taucht auf einmal die Xetec Gravity 5G-900 MK2 auf, mit 280mm x 280mm mit einer für die Größe genialen Leistung von 4 x 100 + 1 x 390 Watt @ 4 Ohm.

Täusche ich mich oder ist es nur "Marketing" die Endstufen mit viel Leistung "einfach" größer zu machen?

Bedeutet dies die Herstellen könnten wenn sie wollten?

Grüße

Simon
Inventar

#2 erstellt: 10. Sep 2009, 08:01

Hi!

Deine Vermutung ist schon goldrichtig.
Die Xetec ist eine Kompromisslösung aus kompakten Abmessungen und gutem Klang.
Für den Otto-Normal-Verbrauchen bestimmt keine schlechte Lösung.

Und freundlich grüßt

der Simon

Sti3R
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 10. Sep 2009, 11:24

Es gibt auch Endstufen die nen Meter lang sind, aber nur nen 20cm Board verbaut haben ;)...

Von der Größe nicht täuschen lassen!
(Neue Eton Serie usw...)

mfg Florian

Greyhound-Corsa
Stammgast

#4 erstellt: 10. Sep 2009, 11:38

bestes beispiel dafür ist die "legendäre" Excalibur:

[Beitrag von Greyhound-Corsa am 10. Sep 2009, 11:39 bearbeitet]

Sti3R
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 10. Sep 2009, 12:00

Rischtisch

mfg Florian

Toddy`s
Stammgast

#6 erstellt: 10. Sep 2009, 12:28

Na also ich rede jetzt nur mal von Qualitätsendstufen.

Warum werden so große Gebaut wenn es doch auch viel kleiner geht zumal doch sowieso immer weniger Platz im Auto bleibt?

Ämblifeier
Stammgast

#7 erstellt: 10. Sep 2009, 12:31

Ist auch eine Frage der Kühlung, wenn man auf aktive Kühler verzichten will.

DER-KONDENSATOR!!!
Inventar

#8 erstellt: 10. Sep 2009, 18:55

Genau viele kleine amps haben nen Lüfter,
hat alles technische wie aber auch optische Gründe je nachdem.
Man könnte große Endstufen auch kompakter bauen mit dicker Grillplattenkühlung,Kühlrippen zB. wie alte Harman Kardon,Hifonics(Zed Audio),Steg alles sehr komakte Endstufen wo viel drin steckt.

Die Xetec Gravity gibt es aber auch schon ewig.

chapchic
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 11. Sep 2009, 08:03

Hallo,

die neuen Kove HC Endsufen sind auch nur zu ca. 3/5 mit Platine gefüllt. Der Rest dient der Kühlung.

Es gibt also auch hochwertige Endstufen die größer sind als sie sein müssten und zu Funktionieren, aber die richtige größe haben um perfekt zu klingen.

Stellt sich also die Frage wie so eine winzige Endstufe klingen würde wenn sie weniger Hitze entwickelt.

Digitale Endstufen lassen wir mal aussen vor.

Gruß Andi

Jimbo195
Inventar

#10 erstellt: 11. Sep 2009, 12:51

Oder gutes Beispiel ist auch die F2-500

http://ampguts.realm...m_F2-500/inside1.jpg

Auch mehr Kühlung als Elektronik

Sti3R
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 11. Sep 2009, 12:53

Vielleicht gibts irgendwo Bilder von der neuen Serie von Eton...die sind auch perversly klein

mfg Flo

Simon
Inventar

#12 erstellt: 11. Sep 2009, 13:33

Hi!

Endstufen, die vernünftig verstärken kann man schon kompakt bauen.
Siehe Eton, AS, Kove, Xetec, ....

Will mann allerdings guten Klang und etwas mehr Leistung, werden die Stufen automatisch groß.
Soweit meine bisherigen Erfahrungen.

Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Und freundlich grüßt

der Simon

SeppSpieler
Inventar

#13 erstellt: 11. Sep 2009, 13:59

Die Steg K2.03 ist für ihre Leistung schon kompakt.
Ne Emphaser EA 2220 liefert ca 1,2 KW an 2 Ohm Brücke und ist ein Stück größer und schwerer.