0.75ohm Anschluss an 1ohm stufe

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b16a2
Neuling

#1 erstellt: 29. Okt 2012, 00:01

Moin,

mich würde mal grade Interessieren ob ich mit meiner annahme richtig liege.

Es geht darum,nen Woofer mit 0.75ohm anschlussimpedanz an einen 1ohm monoblock zu klemmen. Theoretisch (rein zum musik hören) dürfte die Impedanz doch ausreichend ansteigen im Normalfall,sodass der Amp mehr wie 0.75ohm sieht,oder irre ich mich da grade?

Beim Drag rechnet man den anstieg ja direkt mit rein,gilt das nun auch bei musik?

AHS
Inventar

#2 erstellt: 30. Okt 2012, 14:44

Das ist auch bei Musik so, aber da kannst Du natürlich nicht 1 zu 1 rechnen, weil sich die Impedanz eben auch je nach Frequenz ändert.

Je nach Stufe und Woofer dürften 0,25 Ohm aber nicht allzu viel ausmachen!

Was für Geräte sind es denn konkret?

St4yTuned
Stammgast

#3 erstellt: 30. Okt 2012, 19:10

Wäre wichtig zu wissen welche Endstufe du verbaut hast.
Um mal kurz zu testen wäre das kein Problem,
Aber wenns zum Musik hören ist, könnte eventuell sein das die Stufe nach ein paar Wochen Rauchzeichen von sich gibt.

Cactus Sounds zum Beispiel gibt an bis 1Ohm Stabil, kann man aber auch mal auf 0,25 laufen lassen. Andere wiederum tuen sich mit den Werksangaben schon schwer...

Gruß

menime
Inventar

#4 erstellt: 30. Okt 2012, 19:32

St4yTuned und AHS haben ja das meiste schon vorweggenommen.

Grundvorraussetzung für niederohmigen Anschluss ist trotzdem einer sehr gute Stromversorgung.

Schreib doch bitte mal kurz auf was du an Komponenten hast, dann ist es einfacher für uns was zu sagen.
Am besten noch welches Auto, welchem Motor, Klima JA/NEIN, Sitzheitzung, elektrische Spielereien

Die Impendanz muss nicht immer ansteigen, unterhalb der Tuningfrequenz kann sie sogar abfallen, das kostet dann mal schnell Woofer oder Endstufe wenn nicht sogar beides.

Deswegen Subsonic immer sinnvoll mitbenutzen.

Anmerkung: auch wenn hier jemand sagt "Das funktioniert so" oder "Das kannst du bedenkenlos tun" dann ist es immer noch keine Garantie das dem wirklich so ist. Machst du es so wie beschrieben und es geht etwas kaputt übernimmt natürlich hier keiner die Haftung, wir geben lediglich Tipps und Ratschläge.

Aber wir haben hier viele die genau Wissen was sie sagen und tun

Soviel von mir, du bist dran

Franky1905
Stammgast

#5 erstellt: 30. Okt 2012, 20:57

menime schrieb:

Die Impendanz muss nicht immer ansteigen, unterhalb der Tuningfrequenz kann sie sogar abfallen, das kostet dann mal schnell Woofer oder Endstufe wenn nicht sogar beides.

Wärst du bereit das genauer zu erklären ? Bin gespannt..

Lg Franky

menime
Inventar

#6 erstellt: 30. Okt 2012, 21:10

Steht hier alles im Hifi-Wissen:

LINK

Ihr müsst ja nur Fragen

Franky1905
Stammgast

#7 erstellt: 31. Okt 2012, 00:20

Na das war mehr eine rhetorische Frage.

Der geringste angegebene Wert bei einem Lautsprecher ist der Gleichstromwiderstand. Steht auch bei allen Tsp Angaben bei. Erst wenn nun ein Wechselstrom angelegt wird spricht man von einer Impedanz.

Dann erhöht sich abhängig von der Frequenz und der Einbaugüte des Lautsprechers die Impedanz.

Allerdings kann rein von der Physik her die Impedanz nicht unter den Gleichstromwiderstand Fällen.

Also in den tsp vom Lautsprecher nachschauen dann weist du mehr

LG Franky

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