Car Hifi Setup von A-Z

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Joze1
Moderator
#51 erstellt: 15. Jun 2013, 10:19
Das ist auf jeden Fall praktisch. Ich will mir auch noch in der A-Säule ein paar Rundinstrumente einbauen Optimal wäre es dann halt, wenn diese bei starken Bässen keine Schwankungen anzeigt.

Das Gehäuse sieht ganz gut aus, ist vor allem echt günstig. Aber meinst du nicht, die Überführung nach Deutschland wird etwas kostspielig?
Dr._Sound74
Stammgast
#52 erstellt: 15. Jun 2013, 10:28
Wie ich im letzten Beitrag gesehen habe, hat der Nissan auch so eine Mittelstrebe verbaut wie der Chrysler Crossfire.

Also bei dem kleinen Innenraum ist ein Subwoofer sicher ausreichend! Es ist nur drauf zu achten wieviel Leistung du diesem spendieren möchtest.

Eine gute Lösung ist eine 4 Kanalendstufe die gut Leistung und Klang besitzt. Dabei sparst du dir dann extreme Stromlösungen. Jedoch das du vernünftig mit der Anlage spielen kannst ist eine Batterie AGM ab 74 AH als Hauptbatterie Pflicht!

Dazu gute Kabel, eine passable Headunit bzw. Prozessor um die akustischen Probleme bei dem Fahrzeug zu beseitigen.

Hier mal eine Anregeung so was auch für den Nissan einzuplanen:

http://www.hifi-foru...-carhifi_318462.html

http://www.hifi-foru...-carhifi_318463.html

MFg Sound
Pat350
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 15. Jun 2013, 13:59
@Julian: Ich denke die Überführung wird nicht billig sein. Aber bezahlbar. Was muss ich für den Transport + Zoll rechnen? 100,00 €? Oder trifft mich nachher der Schlag? bestelle nicht sehr oft aus den Staaten. Das letzte was ich bestellt habe war ein kleiner GameClip fürs Handy. Hat mich glaub ich 12€? gekostet.

@Dr. Sound: Danke für die Anregungen, ich denke ich werde trotzdem 2 Woofer verbauen, es ist schon richtig dass der Innenraum nicht riesig ist. Allerdings: leiser machen kann man immer, nach Oben gibt es eine Grenze UND ich will keine 0815 Ware verbauen alleridngs auch kein Vermögen ausgeben. Ich denke also dass ich mit einem Alpine Radio gut bedient bin. Wie viel Ah meine Originalbatterie jetzt hat müsste ich mal rausfinden. Allerdings möchte ich ja eine Zusatzbatterie verbauen.
Joze1
Moderator
#54 erstellt: 15. Jun 2013, 14:35
Ich hab mir mal einen Alphasonik PSW 815 importiert, ist ein 15-Zoll-Woofer. Da hat mich allein der Versand 160 $ gekostet, glaube ich. Zoll ist dann ja immer noch 8% von Warenwert und Versand.
Aber fragen kannst du ja mal, das kostet ja nix
Pat350
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 27. Jun 2013, 22:07
Liebster Julian

es steht nun so gut wie alles fest! Lautsprecher und Amps sind abgehakt!

Frontsystem: Audio System H-165 Helon dazu eine Audio System M-120.2
Im Heck spielen dann wie angekündigt die beiden JL Audio 12W3v3 an einer Audio System X-ION 280.2 die Bässe.

Zusatzbatterie wissen wir (ich trenne mittels Relais, aus Sicherheit), Vollkupferkabel ist klar, Türdämmung: check! Alubutyl und Bitumenpaste, beim Gehäuse für die beiden Woofer werden die hier herhalten, sind ganz in der Nähe ....

Bleibt nur noch zu klären welche Kondensatoren für die jeweiligen Endstufen verbaut werden, ich hätte gesagt für die gebrückte Mono einen 2 Farad, und für die 2-Kanal Stereo eine 1 Farad. Was meinst du? Ich hab nur noch keinen Schimmer welche Kondensatoren auch halten was Sie versprechen.

So und zu guter Letzt muss ich mir noch um das Herz der Geschichte Gedanken machen. Der Doppel DIN Monociever schimpfen sich die Dinger oder? vorzugsweise von Alpine....

und dann: kann's losgehen!

Liebe Grüße
Joze1
Moderator
#56 erstellt: 27. Jun 2013, 23:14
Bei Kondensatoren kannst du eigentlich so gut wie nix falsch machen Allerdings sind die bei einer guten Stromversorgung auch nicht mehr zwingend notwendig. Das musst du jur einbauen, wenn du dich dadurch sicherer fühlst.

Deine Komponentenwahl liest sich gut, wie kommts, dass du doch nicht mehr auf die Steg setzt?

Beim Radio muss ich leider passen, mit den 2-Din-Geräten kenn ich mich leider nicht aus. Da muss tatsächlich mal jemand anders einspringen
Pat350
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 27. Jun 2013, 23:21
Der gute Tobias hat mir sozusagen von der Steg abgeraten da eine nahezu baugleiche ETON Endstufe keine 2 Ohm Freigabe seitens des Herstellers hat, die Steg schon. Daher der Wechsel. Die Audios System hat sogar etwas mehr Power hab ich ihm eine gebraucht bereits abgekauft für 280 Euronen, liegt hier daheim.

Also nochmals Danke für den Tipp der Mann ist echt goldwert und gibt Garantie! Top! Kann ich nur jedem Empfehlen der guten Gewissens eine gebrauchte Endstufe kaufen will.

Joa was verbaust du denn normalerweise so für ANL-Sicherungen? Gibt es da große Unterschiede?

Gruß
Joze1
Moderator
#58 erstellt: 27. Jun 2013, 23:36
Der Tobi ist echt top! Hat mir auch schon das ein oder andere Mal geholfen Wenn er dir davin abrät, würde ich da auch die Finger vonilassen

Inwiefern meinst du Unterschiede? Von der Qualität der Marke her? Da geben die sich alle gar nix. Sicherungen sind genormt und unterliegen gewissen Bestimmungen. Für gewöhnlich kaufe ich aber die Teile von Sinuslive, die sind günstig und sind wohl kaum schlechter als alle anderen

Ansonsten musst du die Sicherung immer abhängig von der Kabeldicke wählen. Da gabs irgendwo auch mal ne Tabelle, hier im Forum in den Einsteigertips glaube ich

Wieso setzt du jetzt doch auf ein Trennrelais, wenn ich fragen darf?
Pat350
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 27. Jun 2013, 23:52
Ich denke ich würde es lästig finden alle 2 Wochen die Zusatzbatterie manuell aufzuladen, daher weht der Wind.
Und da ja laut diversen Aussagen beide Batterien sich kaputt machen würden bei einer Parallelschaltung, lieber das Trennrelais zwischen rein. Oder hälst du die Geschichte mit dem Trennrelais für völligen Bockmist? Vielleicht doch nur Geldmacherei, aber da ich es nicht weiss, würde ich lieber den sicheren Weg wählen.
Joze1
Moderator
#60 erstellt: 28. Jun 2013, 00:12
Aber du musst die Batterie so oder so manuell aufladen. Das hat mit dem Trennrelais gar nix zu tun

Kaputt machen können sich die Batterien nicht gegenseitig. Das ist ein oft wiederholter aber völlig schwachsinniger Irrglaube und führt dann genau dazu, dass man, wenn man sich damit nicht so auskennt, unsicher wird. Alles was da passiert ist, dass eine Angleichung der Spannung abläuft.

Um wirklich alles richtig zu machen ist das beste was du machen kannst: Vorne die Batterie gegen AGM tauschen, hinten als Zusatzbatterie AGM einbauen und regelmäßig laden. Da brauchst du dann auch das Trennrelais nicht mehr und hast ein ruhiges Gewissen Die AGM-Batterien haben sowieso noch einige Vorteile gegenüber gewöhnlichen Blei-Säure-Akkus, durch bessere Kaltstarteigenschaften und größere Kurzschlussströme...
Pat350
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 28. Jun 2013, 07:54
Hmmm... ich glaube Dir schon, aber es bleibt ein Stück Ungewissheit. Woher kommt dann die Theorie mit dem Entladen und gegenseitig kaputt machen?
Nunja wir werden sehen wie ich es löse... da muss ich noch etwas mit mir selbst kämpfen.

Kannst du einen guten Strom-Verteilerblock empfehlen? Solche Kleinigkeiten fehlen eben noch, ich denke aber dass es auch hier keine großen Unterschiede geben dürfte? Macht es überhaupt Sinn von der Batterie mittels einem Verteiler mit 50er Kabel weg zu gehen und mit 35er auf die Endstufen? oder lieber Direktanschluß von Batt. zu den jeweiligen Amps nur mit 50er Querschnitt?

Danke dir nochmals für deine Unterstützung, vielleicht sollte ich deinen Namen auf die Montageplatte im Kofferraum mit eingravieren lassen?!
Joze1
Moderator
#62 erstellt: 28. Jun 2013, 08:07
Solche Mythen entstehen wie bei der stillen Post. Einer fragt, weil er keinen physikalischen Sachverstand hat, ob es nicht sein kann, dass unterschiedliche Batterietypen auf Grund ihrer anderen Bauweise negativ aufeinander einwirken. Ein anderer liest diese Frage und gibt dann weiter "ich habe mal gelesen, dass...". Und schon ist das im Umlauf

Grundsätzlich richtig ist, dass eine neuere Batterie und eine ältere evtl unterschiedliche Ruhespannungen haben und durch den Potentialunterschied und den damit verbundenen Kriechstrom die neuere Batterie immer leicht entladen wird, bis sie auf dem "schlechteren" Spannungsniveau der alten Batterie ist.

Aber deswegen auch meine Empfehlung: Tausch die vordere Starter auch gleich gegen eine AGM von zB Banner. Dann kannst du dir das ständige Trennen beim Ladevorgang sparen und brauchst halt nur regelmäßig das Ladegerät da ranhängen. Regelmäßig Laden musst du sowieso, so kannst du dir einige Umstände ersparen

Zu Verteilerblöcken kann ich nicht so wirklich was sagen, bei mir läuft alles an der Batterie zusammen Aber ich denke auch da gilt der Grundsatz: Nimm einen mittelteuren, dann machst du sicher nix verkehrt. Wüsste auch nicht, was der eine besser können sollte als der andere...

Meinen Namen eingravieren brauchst du nicht, reicht mir schon, wenn du später ein paar Bilder von deinen Fortschritten hochlädst
Pat350
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 28. Jun 2013, 11:07
Na und was hälst du von der Idee die Starterbatterie durch was starkes zu ersetzen und die Anlage dann nur über die eine Batterie zu betreiben?
Wäre das denkbar? oder doch lieber mit einer zweiten arbeiten?

Nochmal kurz zu den Verteilerblöcken, hälst du es für sinnvoll alle Kabel einzeln zu Verbinden (an die Batterie), gibt es Nachteile bei Verwendung solcher Verteiler? oder ist es eher "Wurst"?

Grüße
Pat
Joze1
Moderator
#64 erstellt: 28. Jun 2013, 11:29
Definitiv Zusatzbatterie Ich hab bei mir vorne eine große mit 100Ah und hinten eine mit 50 Ah. Nur vorne auszutauschen halte ich für halb gemachte Arbeit

Der Nachteil von vielen Schnittstellen ist, dass die jedes Mal einen Übergangswiderstand bilden. Je mehr direkte Kabel du hast, desto besser Wenn es nicht anders geht, oder dir die Lösung mit alles an der Batterie verbinden nicht zusagt, kann man wohl auch mit Verteilern arbeiten. Aber grundsätzlich versuche ich das zu vermeiden.
Pat350
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 28. Jun 2013, 11:31
Dann werde ich das wohl auch so machen, dann kann ich nämlich, wie ich wollte, nur mit 50er Kabel arbeiten. Gibt mir persönlich ein besseres Gefühl.




Dankeschön und schönes Wochenende ;-)
Pat350
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 28. Jun 2013, 14:54
Julian

sag mal hast du noch eine Empfehlung für die Endstufe die nachher mein Frontsystem betreiben soll? (2x 150 Watt RMS @2Ohm)
Komm grade doch etwas ins Schwanken bezüglich der Audio System MX-120.2, soll scheinbar die Einsteigerserie gewesen sein. Was würdest du nehmen/empfehlen? 2 Ohm stabil muss sie sein...

Joze1
Moderator
#67 erstellt: 28. Jun 2013, 15:04
Aber nur weils die Einsteigerserie ist, heißt das doch nicht, dass das schlecht ist?

Hier die DD ist bestimmt ganz gut. Kleiner Scherz Das wäre wohl etwas übertrieben...

Die hier ist ansonsten auch ganz schön...
Pat350
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 28. Jun 2013, 15:55
und welche meinst du ist qualitativ besser? Audio System oder Helix???

Ich glaube die DD wäre der Tot
Joze1
Moderator
#69 erstellt: 28. Jun 2013, 16:12
Das fällt mir schwer, da eine Aussage drüber zu treffen. Ich finde, die Helix macht auf jeden Fall mehr her. Und mir ist die Marke rein subjektiv sympathischer, das hat aber nix zu heißen.

Bei mir spielt am Frontsystem ein relativ alter Verstärker, der von Rockford Fosgate entwickelt wurde. Bei dem weiß ich, was ich zu erwarten habe Bei den neuen Verstärkern bin ich da immer etwas misstrauisch... Bin eher so für Oldschool am Frontsystem. Da gibts zum Beispiel eine Earthquake, die ich mir auch selber kaufen würde. Die hat aber glaube ich an 2 Ohm leichte Schwierigkeiten... Da würde ich aber ernsthaft mal drüber nachdenken. Schreib sonst mal den User an und frag, was er über 2 Ohm-Betrieb denkt.
Pat350
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 28. Jun 2013, 16:34
Ich bekomme eben die Audio System mit 2 Jahren Garantie, gebraucht für 150 €. Da fühlt man sich gleich sicherer und... sie ist auf jeden Fall für den 2 Ohm Betrieb konstruiert worden. Ob das jetzt so gut ist oder nicht...
ich denke mit 2 Jahren Garantie kann man erst mal nichts falsch machen...
Joze1
Moderator
#71 erstellt: 28. Jun 2013, 17:05
Sehe ich ähnlich. Das ist ein guter Preis und die Stufe ist bestimmt nicht schlecht. Dadurch, dass die Garantie noch dazukommt, würde ich die wohl auch nehmen
Pat350
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 30. Jun 2013, 21:18
Liebster Julian
Wie schaut es denn mit den Kondensatoren aus?
Ich würde an der mono block einen 2 farad dranhängen wollen, an die 2 Kanal für das Frontsystem einen 1 Farad.
Kannst du was empfehlen?

Ich habe mir die von Dietz angeschaut, viele berichten gutes.
Von hifonics weiss ich nicht was ich halten soll.
Hoffe wieder auf kompetenten Rat :-)

Liebe grüße
Joze1
Moderator
#73 erstellt: 30. Jun 2013, 21:21
Ich hatte da immer welche von Hifonics, weil ich die relativ günstig bekomme und hatte absolut nie Probleme Aber ich glaube, wenn man da nicht die ganz billigen nimmt, gibt sich das nicht viel
Pat350
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 30. Jun 2013, 22:31
Also meinst du die Hifonics Teile taugen etwas?
Hast du Unterschiede ohne / mit warnehmen können?
Joze1
Moderator
#75 erstellt: 30. Jun 2013, 23:05
Ich hab nie einen Vergleich ohne/mit angestrebt Hab immer nur gleich komplette Anlagen verbaut.

Warum sollten die von Hifo nix taugen Die sind deutlich hochwertiger als die von Dietz
lombardi1
Inventar
#76 erstellt: 30. Jun 2013, 23:20

Joze1 (Beitrag #75) schrieb:
Die sind deutlich hochwertiger als die von Dietz ;)

So, So - wie kommst Du zu dieser Annahme ?

mfg Karl
Joze1
Moderator
#77 erstellt: 30. Jun 2013, 23:24
Ein haptisches Gefühl Ok, ich formuliere es um: Die Anfassqualität ist meiner Meinung nach bei Dietz schlechter. Und im direkten Vergleich einiger Komponenten war der Innenwiderstand bei den Hifos geringer. Kann sich aber inzwischen wieder geändert haben. Ist auch schon ein paar Jahre her
lombardi1
Inventar
#78 erstellt: 30. Jun 2013, 23:31

Joze1 (Beitrag #77) schrieb:
Ist auch schon ein paar Jahre her ;)


das auch :

http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-20424.html

http://www.profihifi...1a8defc35dbb0d66b168

mfg Karl
Joze1
Moderator
#79 erstellt: 30. Jun 2013, 23:58
Also hatten die blauen Dietz-Caps vor ca 7 Jahren jedenfalls knapp 1 Farad. Interessant

Ich hab noch einen Test in Erinnerung, wo die Hifonics Pufferelkos mit 1,2 bzw 2,2 Farad den geringsten Innenwiderstand hatten. Kann ich aber leider nicht mehr finden. Wie auch immer, ich lass diese Diskussion auch lieber mal. Bei einer stabilen Stromversorgung sind die nicht unbedingt notwendig, falls du dich damit aber sicherer fühlst, macht es glaub ich in der mittelteuren Region keinen Unterschied, welche du kaufst
toleon
Inventar
#80 erstellt: 01. Jul 2013, 00:12
Wow! Das sind ja doch zum Teil wirklich dramatische Unterschiede!
Pat350
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 01. Jul 2013, 22:17
Dramatisch ist gut, wie willst da noch guten Gewissens was kaufen? Echt übel...
Nunja ich hab mir nun einfach fürs Gewissen 1x 1 Farad + 1x 2 Farad von Hifonics (HFC 1000 + 2000) bestellt. Die sind zum Glück nicht getestet worden, vielleicht will ich es auch garnicht wissen. Nunja, Strom werde ich dank Zusatzbatterie eh genug haben, ist wie gesagt eher fürs Gewissen.

P.S. Frontsystem, Kondensatoren, Anl Sicherungeshalter, Kabel, Alubutyl und Dämmpaste sind heute bestellt worden, wir kommen der Sache näher
Joze1
Moderator
#82 erstellt: 01. Jul 2013, 22:20
Ist wirklich extrem, was da für Unterschiede vorlagen... Aber da du die Dinger auch nicht aus Notwendigkeit kaufst, passt das schon, denke ich.

Ich bin gespannt Mach Fotos!
Pat350
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 01. Jul 2013, 22:25
Ganz klar musst dich aber noch etwas gedulden, ich kauf nicht alles auf einmal :-)
Kann es sein dass du Bier magst??? Wenn du mir deine Adresse gibst kanns sein ich schick dir nach dem Einbau und wenn alles läuft n Sixer per Post

Ach und dein Mitgliedsstatus hat sich auch geändert? Noch ein Grund anzustoßen!
Joze1
Moderator
#85 erstellt: 01. Jul 2013, 22:37
Ja, bin jetzt über 1000 Beiträge gekommen Wenn alles läuft, schnacken wir nochmal, vorher gibt es sicherlich noch die ein oder andere Frage, die dir beim Einbau in den Sinn kommt Da steht man öfter mal vor einem Problem und weiß nicht mehr weiter. Aber dafür sind wir hier ja da
Pat350
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 11. Jul 2013, 13:47
Soooo.... liebster Julian
gestern war ich beim Gehäusebauer. Wird wohl wieder alles anders.
Nach seiner Einschätzung passen meine 2 30er Woofer garnicht da hin wo ich sie haben will. Laut ihm macht ein guter 30er mehr Sinn.
Ich hatte so das Gefühl er wollte mich von meinen JL Woofern abbringen. Hat mir DLS empfohlen. Sowohl den Woofer als auch die Endstufe. Nun frage ich mich wieder, welcher Woofer soll es werden? Wenn ich eben keine zwei 12W3 von JL einbauen kann wäre die Frage ob ich nicht das Geld für einen etwas hochwertigeren (Bsp 12W6) Woofer investiere oder doch in Richtung DLS gehe?

Wie ist hier deine Einschätzung?

Zum Thema Stützbatterie: hat er mir lediglich eine Kinetic (Trockenbatterie) empfohlen mit 20 Ah Zur Not zwei parallel geschalten, die könne man liegend verbauen... de sind relativ klein bzw. flach... Was sagst du dazu

Allerdings war auch er der Meinung: ohne Relais! Nur ein Kabel zum Laden von der Werksbatterie zur Stützbatterie legen und gut ist. Würde nichts passieren. Nur bei ähnlich großen Batterien würde eine Angleichung stattfinden. (Deine Worte wa?)

Nunja... mal wieder Fragen über Fragen
Joze1
Moderator
#87 erstellt: 11. Jul 2013, 14:18
Klar, will der dich von deiner Idee abbringen, wenn er auch was dabei verkaufen kann
Allerdings ist die Realisierung von 2 Woofern auch davon abhängig, wie viel Volumen du da zur Verfügung hast. Und ob du ein Bassreflex oder geschlossenes Gehäuse vorziehst, und und und... Warum er dir bei Woofern grade DLS vorschlägt, weiß ich nicht, hab bei Woofern noch nicht besonders viel von denen gesehen. Ich weiß aber, dass die sehr gute Frontsystem fertigen und sehr gute (und teure :D) Endstufen

Du kannst selbstverständlich auch nur einen 12er verbauen, die Frage ist, wie viel Pegel du erwartest. Ich hatte da aber eher das Gefühl, dass dir das optisch mehr zusagt mit den zweien Wenns nur um den Klang und etwas mehr Bass geht, reicht ein 12er auf jeden Fall. Und ein 12W6 ist sicherlich nicht verkehrt, hatte auch grad einen übergangsweise, der war schon echt gut...

Von Kinetik rate ich dir ab. Die Qualität hat bei denen stark abgenommen, es gibt hier einige User, die mit denen Probleme haben.
Ich vermute, mit Trockenbatterien meinte er AGM und das ist das, was ich dir hier auch schon mehrfach vorgeschlagen habe, sind ja in den vielen Beiträgen hier inzwischen einige Vorschläge zu guten Batterien zu finden. Die kann man immer liegend verbauen und überall, wo man möchte.

Und ja, wie gesagt: Wenn du nicht stundenlang im Stand hören willst, brauchst du kein Relais! Das ist nur ein zusätzlicher Widerstand und meist absolut überflüssig
Pat350
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 11. Jul 2013, 14:35
Er empfiehlt auf jeden Fall ein Bassreflexgehäuse, und optisch würden mir zwei in jedem Fall mehr zusagen, ganz klar (wem nicht?) aber hauptsächlich geht es mir darum es ordentlich krachen zu lassen, es muss drücken und abgehen und dieses Gefühl im Magen geben, du weisst schon

Es muss halt abgehen, meinst der 12W6 erfüllt da meine Ansprüche mit seinen (nur) 400 Watt RMS?

Thema im Stand hören hatten wir ja auch schon besprochen , maximal ne Stunde beim Auto putzen oder sowas. Da wäre ich mit der 20Ah Batterie von Kinetic nur nicht all zu weit gekommen oder??
Ich bleibe also bei der Pure Power mit 80Ah
Joze1
Moderator
#89 erstellt: 11. Jul 2013, 14:41
Aus welchem Grund empfiehlt er dir denn Bassreflexgehäuse?

Der 12W6 hat erstens eine Belastbarkeit von 600 Watt RMS (:D), zweitens kann man dem trotzdem auch mehr geben und drittens wird auch der dir Druck geben. Ich weiß nicht, ob dir das reicht, das muss man immer selber wissen, was für einen Pegel und wie viel Tiefbass man haben möchte. Ist sehr schwer, da was zu empfehlen, wenn du mir nicht sagen kannst: "Ich habe letztens in einem Auto gesessen mit 2*18"-Woofern auf 30 Hz abgestimmt und das hat mir gefallen"
Was hast du in der Leistungsklasse denn schon gehört?
Was erwartest du? Willst du, dass das Auto halb auseinanderfällt oder einfach nur drückende Bässe? Das ist halt die Frage

Also ich bleibe bei der Empfehlung mit der 50er(!!) Pure Power, das sollte auf jeden Fall reichen. Hab meine jetzt auch mal unter Last beobachtet, die Spannung sinkt nicht unter 12.7 V bei 3 kW. Das sollte für deine Zwecke dann locker reichen
Pat350
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 11. Jul 2013, 15:37
Warum er Bassreflex empfohlen hat kann ich dir leider nicht sagen, ich habe ihm aufjedenfall erklärt dass ich so ziemlich alles höre, von Hip Hop bis Death Metal ist wirklich alles dabei.

Vom Woofer erwarte ich nicht dass er die Kiste zerlegt aber man soll es spüren und es soll eben ordentlich krachen.

Was die Batterie angeht denke ich, grade da ich doch ab und an mal eine Stunde im Stand hören möchte wäre es nicht verkehrt was größeres zu nehmen oder? Einfach um nicht zu schnell in Bedrängnis zu kommen.
Joze1
Moderator
#91 erstellt: 11. Jul 2013, 15:45
Also grad wenn du auch präzise Bässe brauchst, würde ich bei dir eher zu geschlossenen Gehäusen tendieren. Nicht, dass das mit BR nicht möglich wäre, aber mit GG geht das wohl doch noch ein bisschen besser...

Du kannst natürlich so große Batterien einbauen, wie du willst Wenn du wirklich eine Stunde mal rumstehst und Musik hörst, ist die bestimmt nicht verkehrt. Du solltest aber daran denken, dass auch deine Starter entsprechend angepasst werden sollte. Da auch noch was in Richtung 80 Ah-AGM einzubauen wäre auch eine Absicherung in dir richtige Richtung.

Denk aber dran, dass die auch geladen werden wollen Musst du dann regelmäßig ans Ladegerät hängen
Pat350
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 11. Jul 2013, 16:28
Das bedeutet deine Bauweise wäre es jede Batterie unabhängig voneinander zu betreiben und nur die "hintere" dann regelmäßig zu laden, richtig?
Oder packt die Lima dann die vordere auch nicht mehr und ich müsste beide Batterien dann regelmäßig laden?
Joze1
Moderator
#93 erstellt: 11. Jul 2013, 16:30
Beide regelmäßig laden. Ist doch sowieso einfacher, musst du nicht jedes Mal die Batterie ausbauen...
Pat350
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 11. Jul 2013, 22:16
Tut es eigentlich was zur Sache wenn ich dir erzähle dass mein Wagen nur von 04 bis 10 angemledet ist, als Saisonwagen. Bedeutet er steht ein halbes Jahr und wird dann nicht bewegt...

Ich ahne böses...
Joze1
Moderator
#95 erstellt: 11. Jul 2013, 22:21
Eigentlich tut das meiner Meinung nach nicht wirklich was zur Sache

Dann musst du eben immer, wenn du das ganze wieder in Betrieb nehmen willst, als erstes gründlich die Batterien laden


[Beitrag von Joze1 am 11. Jul 2013, 23:15 bearbeitet]
Pat350
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 11. Jul 2013, 22:45
Nun gut, kannst du mir verraten wie genau das Ladegerät funktioniert mit dem du arbeitest? Ctek MXS 10 war es doch richitg?
Wo und wie wird es angeschloßen und wie genau funktioniert das Teil?? Habe sowas noch nie gesehen...
Joze1
Moderator
#97 erstellt: 11. Jul 2013, 22:51
Das ist irgendwie süß. Sorry

Also das Ladegerät hat einen Stecker, den du ganz normal in die Steckdose steckst. Desweiteren sind da für gewöhnlich zwei Klemmen dran, einmal Plus, einmal Minus. Die schließt du an die entsprechenden Klemmen der Batterie. Auf dem Ladegerät kann man dann noch den Modus einstellen, indem man den Mode-Knopf entsprechend oft drückt, bis die Lampe über dem Modus leuchtet, den man haben will. Ist bei dem CTek aber schon Standard auf AGM.
Den Rest macht das Ladegerät von allein. Das prüft regelmäßig, wie weit die Batterie geladen ist und passt dann die Stromkennlinie entsprechend an, bis es dann fertig ist. Das wars Ist wirklich ganz einfach...


[Beitrag von Joze1 am 11. Jul 2013, 23:10 bearbeitet]
Pat350
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 11. Jul 2013, 22:57
Ich meinte damit dass ich die Art von Ladegerät nicht kenne xD
Einen "Dtecker" an die Steckdose zu hängen bekomme ich grade noch so hin!

Wie lange dauert bei dir denn i.d.R. der Ladevorgang wenn die Batterie gut leer ist?
Joze1
Moderator
#99 erstellt: 11. Jul 2013, 23:02
Ja, sorry, hatte ich mir schon gedacht Aber das ist im Prinzip alles, was du machen musst: Klemmen anschließen, Stecker rein und laden lassen. Das wars. Ist halt komplett automatisch dann.

Also für gewöhnlich dauert bei mir ein Ladevorgang so 5 Stunden, allerdings lade ich regelmäßig und die Batterien sind bestimmt nie ganz leer. Das hängt aber auch von der Gesamtkapazität ab. Sind bei mir ja auch so um die 150 Ah, die voll gemacht werden wollen... Deswegen hab ich mir auch das MXS 10 geholt, das kann höhere Ströme und dadurch größere Kapazitäten schneller laden.


[Beitrag von Joze1 am 11. Jul 2013, 23:12 bearbeitet]
lombardi1
Inventar
#100 erstellt: 11. Jul 2013, 23:08

oder andersrum


Nicht oder, sondern genau so.
Zuerst die Batterie anklemmen, dann den Netzstecker.
Nach dem Laden Netzstecker heraus, dann Batterie ab.
Aber näheres steht in der Anleitung.

mfg Karl

ich auch


[Beitrag von lombardi1 am 11. Jul 2013, 23:23 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#101 erstellt: 11. Jul 2013, 23:13
Ich bin davon ausgegangen, dass man bei eingestecktem Stecker natürlich vorsichtig mit den Klemmen gantiert. Habs trotzdem verbessert
Pat350
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 12. Jul 2013, 07:19
Lieben Dank für alle hilfreichen Antworten
Wie lang sind denn die mitgelieferten Kabel am MSX 10? Würde mich noch interessieren...

Danke für die Unterstützung...
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