Wann ist ne Batterie tiefentladen?

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 17. Dez 2007, 08:27
Hallo zusammen..

Ich habe mir letzte Woche ein BRAX Voltmeter eingebaut..und nun ein wenig die Anzeige während der Fahrt beobachtet..

Nun möchte ich ein superteures FLUKE vom Geschäft mitnehmen und mal ein wenig Spannungen messen..

Ich habe das BRAX noch nicht definitiv an die Hintere Batterie gehängt und habe auf der Anzeige immer ein paar Volt weniger als effektiv an der Batterie sind..und nun wollte ich mal messen, wie es denn bei der vorderen und hinteren Batterie so ausschaut und was das BRAX dann anzeigt..

Nun würde mich interessieren:

Welche Spannung hat ne gute, gesunde Batterie?

Wo beginnt die Tiefentladung?

Danke euch...
Crazylegz
Stammgast
#2 erstellt: 17. Dez 2007, 08:37
Normal heißt es: Unter 10,5V ist eine Batterie total leer.
Ich starte immer spätestens wenn auf der Anzeige 10,8 - 11V steht. Hat sich herausgestellt dass das gut ist. Allerdings weiß ich nicht wieviel Volt das dann in Wirklichkeit sind. Ich habe so eine Cap-elektronik abgebaut welche ziemlich ungenau anzeigt.

Eine gesunde Batterie hat so um die 12,8V Ruhespannung.

Und wenn dein Brax ein wenig falsch geht, schau mal ob irgenwo ein Poti sitzt zum einstellen
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 17. Dez 2007, 08:44
sitzt schon..hab ich auch eingestellt..

aber dort wo es jetzt angeschlossen ist hab ich immer zwischen 0.2 und 0.5V weniger als effektiv an der Batterie anliegt..(BRAX ist im Moment mehr Provisorisch als definitiv eingebaut..und hängt am Zündplus und an MAsse des Radiokabelbaums..)..
Crazylegz
Stammgast
#4 erstellt: 17. Dez 2007, 10:02
Wie gesagt ich würde nicht unter 11V gehen.
Hängt natürlich auch immer vom Zustand der Batterie ab. Eine ausgelutschte ist bei 11V nicht mehr zum Starten zu gebrauchen.
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 17. Dez 2007, 10:08
Möchte das ganze eben mal genau durchmessen und ein wenig testen..

was ich bis jetzt festgestellt habe..(immer beruhend auf Anzeige BRAX und gemässigter Lautstärke)

Bei laufendem Motor mit drezahl: 14.5V
Bei laufendem Motor (Stand): 14.0V
Im Stand die ersten 5Min: 12.8V
Im Stand nach ca. 15min: 12.0 V
Im Stand nach ca. 30Min: 11.5V
Schwinni
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Dez 2007, 13:52
Wenn du genau messen willst, dann musst du grundsätzlich schon mal stromfrei messen.
Macht das das Brax-Dingens?
Crazylegz
Stammgast
#7 erstellt: 17. Dez 2007, 14:29

Schwinni schrieb:
Wenn du genau messen willst, dann musst du grundsätzlich schon mal stromfrei messen.
Macht das das Brax-Dingens?


Es muss doch nicht aufs µV genau sein
Außerdem kann das Brax-teil warscheinlich sowieso nur auf 100mV genau anzeigen.
Also ist es mal total wurscht ob es Stromfrei misst.

...außerdem gibt es kein Messen ohne Stromaufname
Schwinni
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Dez 2007, 14:32
Ach echt?
Und was macht dann eine Kompensationsschaltung?
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2007, 15:24
Jungs, Jungs..cool down..mir ischt wurscht, wenn ich mit dem FLUKE 14.4V messe das BRAX 14.3 oder 14.5 anzeigt..bloss möchte ich eher Richtung 14.4 als Richtung 15.4 oder 13.4..ihr wisst, was ich meine, oder?
Crazylegz
Stammgast
#10 erstellt: 17. Dez 2007, 18:32
[quote="Schwinni"]Ach echt?
Und was macht dann eine Kompensationsschaltung?[/quote]

Sie vergleicht 2 Potentiale.
In dem Fall müsste halt eine zweite Spannung erzeugt werden, welche Strom zieht.


[quote="Crazylegz"][quote="Schwinni"]
...außerdem gibt es kein Messen ohne Stromaufname [/quote]


Und irgendwie versteh ich nicht genau was du meinst uumnuper. Du hast dein Brax doch richtig eingestellt und es funktioniert.
Und nicht unter 11V zu kommen sollte ein guter Richtwert sein. Wenn dus genau wissen willst kannst es durch Probieren herausfinden. Denn das hängt wie gesagt von dem Zustand und Typ der Batterie ab. Mit Zusatzbatterie kannst auch mit fast ganz leeren noch starten, da sich die Ströme addieren. Sollte man aber nicht oft machen
pcprofi
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2007, 19:59
Also eine normale Blei-Säure Batterie gilt ab 10,8V als tiefentladen - dadurch geht sie auf dauer kaputt.

Bei mri in der Praxis hat sich bei mir aber soweit erwiesen, dass die 10,5 (die Ameise sagt erst dann "leer") noch nicht kritishc sind - aber darunter würde ich sie nicht bringen.
Schwinni
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Dez 2007, 10:56

In dem Fall müsste halt eine zweite Spannung erzeugt werden, welche Strom zieht.

Es ist sehr interessant, dass du das Vorhandensein eines elektrischen Potentials ohne Stromfluss ausschließt.
Das würde dann ja bedeuten, dass es gar keine Spannung gibt, da sie immer sofort ausgeglichen wird.

Aber mal ganz im Ernst, wenn du 2 Spannungsquellen Ua und Ub mit Ua = Ub gegenpolig verbindest, so fließt da kein Strom.

Ist Spannung Ub unbekannt, so kannst du Ua natürlich nicht auf Anhieb gleich wählen - sonst müsste man ja nicht mehr messen.

Bis du der Nullpunkt richtig eingestellt ist, besteht natürlich eine Potentialdifferenz von |Ua - Ub| und es wird ein Strom fließen. Dieser ist aber bei gut geschätztem Anfangswert für Ua (was bei einer Autobatterie ja nicht allzu schwer ist) und hinreichend großen Widerständen sehr, sehr klein.

Du hast natürlich vollkommen damit Recht, dass ein solcher Messaufwand nicht notwendig ist, um zu entscheiden, ob die Spannung der Batterie in kritische Bereiche (Tiefentladung) kommt!


[Beitrag von Schwinni am 18. Dez 2007, 10:58 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#13 erstellt: 18. Dez 2007, 14:27

Schwinni schrieb:

Aber mal ganz im Ernst, wenn du 2 Spannungsquellen Ua und Ub mit Ua = Ub gegenpolig verbindest, so fließt da kein Strom.


Wenn du gegenpolig verbindest (also + an - jeweils) dann hast du aber einen kurzschluss.

Du meinst gleichpolig - Dann stimmt deine Rechnung.
Schwinni
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Dez 2007, 14:30
Das ist korrekt!
Danke für die Korrektur!
Crazylegz
Stammgast
#15 erstellt: 19. Dez 2007, 11:00
[quote="Schwinni"][quote]
Aber mal ganz im Ernst, wenn du 2 Spannungsquellen Ua und Ub mit Ua = Ub gegenpolig verbindest, so fließt da kein Strom.
[/quote]

Ich wollte nur darauf hinaus, dass eben dann die 2. Referenzspannungquelle Strom zieht um die Spannung aufzubauen und anzugleichen (Leider gibts ja nix auf der Welt was mit 100% Wirkungsgrad funtkioniert). Es muss ja auch über die Autobatterie versorgt werden. Eine externe Batterie hat das Brax sicher nicht.

Grundsätzlich kann man sicherlich mit deiner Kompensationsschaltung stromfrei messen, da geb ich dir Recht. An diese Messmethode hab ich garnicht mehr gedacht.

Aber ist ja jetzt auch Wurscht drauf
Im Auto hätte ich nichtmal bei einer normalen Spannungsanzeige mit einem Innenwiderstand von 100Ohm bedenkenimages/smilies/insane.gif


...und warum funktionieren meine Zitate nichtmehr?


[Beitrag von Crazylegz am 19. Dez 2007, 11:06 bearbeitet]
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Dez 2007, 11:14
Differentialvoltmeter, wie z.B. Fluke 873/893 haben in den niedrigen DC-Bereichen praktisch unendlichen Innenwiderstand ( also nur den Isolationswiderstand ).

/ Ist übrigens keine Reklame; die Geräte werden längst nicht mehr hergestellt.

Gruss 5_0_H_z_S_
Crazylegz
Stammgast
#17 erstellt: 19. Dez 2007, 12:09
Man lernt nie aus

Abgesehen dvon kann ich mir gut vorstellen, warum die nicht mehr hergestellt werden
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Dez 2007, 12:38
Hallo, Crazylegz:

Ich hätte gerne so ein Gerät für privat zu Hause ...

Brauchst Du's noch ?

Gruss 5_0_H_z_S_
Crazylegz
Stammgast
#19 erstellt: 20. Dez 2007, 11:00
Gehört leider nicht mir.
Aber bei Ebaygibts gerade sowas
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Dez 2007, 17:00
@Crazylegz:

Dankeschön, für den Hinweis.

Gruss 5_0_H_z_S_
DB
Inventar
#21 erstellt: 20. Dez 2007, 17:46

pcprofi schrieb:
Also eine normale Blei-Säure Batterie gilt ab 10,8V als tiefentladen - dadurch geht sie auf dauer kaputt.

Starterbatterien sind aber auch empfindlich gegenüber Zyklen, d.h. öfterer Entladung von vielleicht 60-80% von K20.

MfG

DB
Eggbeg
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Aug 2013, 18:26
ich hab mal die gleiche frage aber in nem anderem zusammenhang. mein alter bleigelakku macht in letzter zeit schlapp. er funktioniert zwar noch hat aber scheinbar nen großteil der kapatziät verloren. direkt nach dem laden zeigt er noch 13,8V an aber sobald ich ihn von der ladestation trenne sinkt die spannung auf 12.5. netterweise hat unserer motoradschrauber mir freien zugriff auf seine kiste mit alten batterien gegeben und ich hab mir da drei die noch ganz in ordnung schienen (alle nur knapp unter 12V als ich sie rausgefischt habe) geschnappt. jetzt tritt bei allen aber genau der gleich fall wie bei meinem alten auf und 10s nach dem vollständigem aufladen sinken sie alle wieder auf 12.5. hab ich jetzt einfach nur pech und die sind alle halb hinüber oder ist vll einfach mein lade- oder messgerät kaputt?

LG EggBeg
Passat
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2013, 08:19
Die Ruhespannung eines Bleiakkus liegt nun einmal in der Größenordnung 12,5 - 12,8 Volt.

Du brauchst ar zwingend eine höhere Ladespannung, da nur bei Vorhandensein einer Spannungsdifferenz ein Strom fließt.

Deshalb liefern Lichtmaschinen und Ladegeräte ja auch 13,8-14,4 Volt (je nach Typ).
Ob die Batterie noch i.O. ist, kannst du grob mit folgender Methode feststellen:
- Batterie aufladen
- danach Ladegerät komplett von der Batterie abklemmen
- danach Spannung messen und notieren
- danach Batterie mindestens 24 Stunden lang stehen lassen und nichts dran anschließen.
- danach wieder Spannung messen.
Die Spannung darf dabei nicht wesentlich unter 12,5 Volt gefallen sein, sonst ist die Batterie nicht mehr gut.

Grüße
Roman
Joze1
Moderator
#24 erstellt: 08. Aug 2013, 11:56
Die Ruhespannung ist nur ein ungefährer Indikator, ob eine Batterie noch in Ordnung ist, oder nicht. Um es genau wissen zu können, musst du einen Belastungstest durchführen.
Oder du fährst einfach mal mit den Teilen in eine Werkstatt und lässt sie da messen, beim Bosch-Dienst zB.
akem
Inventar
#25 erstellt: 09. Aug 2013, 15:05

Eggbeg (Beitrag #22) schrieb:
direkt nach dem laden zeigt er noch 13,8V an aber sobald ich ihn von der ladestation trenne sinkt die spannung auf 12.5.


Die 13,8V nennt sich Oberflächenspannung. Die ist direkt nach dem Laden immer relativ hoch und geht bald zurück. Wenn Du wirklich wissen willst, ob die Batterie noch okay ist, mußt Du sie unter Last messen. Dazu haben die Werkstätten so ein kleines Teil, was an die Batterie angeschlossen wird und das die Spannung unter Last mißt. Näherungsweise kannst Du das auch machen, indem Du einfach mal die Zündung einschaltest (moderne Autos ziehen da so etwa 15A plusminus) und dann die Spannung an der Batterie mißt.

Gruß
Andreas
Reizung
Stammgast
#26 erstellt: 09. Aug 2013, 15:10

Oder du fährst einfach mal mit den Teilen in eine Werkstatt und lässt sie da messen, beim Bosch-Dienst zB.


Ist das ein kostenfreies Angebot oder wollen die dafür etwas?

Gruß Ralf
akem
Inventar
#27 erstellt: 09. Aug 2013, 15:31
Das ist normalerweise gratis. Ich hab das bisher immer bei der MAHAG machen lassen und die haben noch nie was dafür genommen.

Gruß
Andreas
Eggbeg
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Aug 2013, 14:07
ich hab hier derzeit auch eine 12V 18Ah batterie die zwar bei betrieb relativ schnell auf 12.25V absinkt aber ab da so funktioniert wie sie sollte... ih denke mal sie hat also schon ziemlich viel von ihrer kapazität verloren für meine kleinen boxen dürfte sie aber dennoch aussreichen. bevor ich das so jetzt aber benutze wolle ich erstmal nachfragen ob das vielleicht irgendwie gefährlich ist? ich könnte mir zwar nicht vorstellen wie aber man geht ja lieber eine nummer sicher
akem
Inventar
#29 erstellt: 15. Aug 2013, 15:08
Ist das ne Bleibatterie? Wenn die unter Last glaich auf 12,2V einknickt ist sie wohl hinüber.
Gefährlich ist das nicht, wenn Du sie weiter betreibst. Wenn ich Dich richtig verstehe betreibst Du damit außerhalb eines Autos kleine Aktivboxen, richtig? Dann wird halt irgendwann die Betriebsdauer mit einer Ladung soweit sinken, daß die Batterie halt nicht mehr praxistauglich ist.

Gruß
Andreas
DriveOne
Neuling
#30 erstellt: 01. Nov 2013, 21:40
Ich denke, man braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, eine Batterie zu tief entladen.
Wichtig ist immer nur, dass der Entladene Akku wieder richtig geladen wird.

Ich hatte eine neue Autobatterie (no name) 1 Monat im Kfz, danach habe ich das Fahrzeug stillgelegt und die Batterie ausgebaut, in die Garage gestellt.
ca. 10 Jahre Später entdeckte ich die Batterie in der Garage wieder und messte eine Spannung von 0 Volt an den Kontakten
Ich hängte die Batterie Spasshalber an ein Solarregler mit einer Solarzelle. Nach einer 1 Woche messte ich eine Batteriespannung von 12,64 Volt. Ein Kapazität-Test brachte von der 44AH Batterie stolze 23AH.

Was Batterien zerstört, sind hohe Ladespannungen und zu langes laden mit hohen Spannungen, die dazu führen, dass die Batterie am Ende des Ladevorgang anfängt zu Gasen.
Durch die Blasenbildung an den Platten wird aktive Masse (Blei) aus den Platten gelöst und mit der Säure im inneren des Akkus verteilt.
Dies führt zu einer starken Oberflächenentladung an den Plattenverbinder. (Batterie schliesst sich kurz)
So kann es Passieren, das man eine Bleibatterie voll aufläd, abstellt und ihre Ruhespannung auf unter 12,3V fällt, obwohl die Batterie voll geladen ist.
Wollte man die Batterie nachladen, gingen weniger als 1 AH rein.

Früher hatte man in der DDR diese Batterien geöffnet, die Platten gereinigt und wieder mit frischer, sauberer Batterie-Säure gefüllt.
Die Batterie war danach wieder für lange Jahre einsatzbereit. (Dies hatte mir ein Berufsschullehrer erzählt, der Verwandte in der damaligen DDR hatte)

Optimales Ladegerät läd in 2 Stufen:
1. Stufe= Schnelladung bis 14,6 Volt (20°C), danach
2. Stufe= bis 13,8 Volt.
Nach 13,8 Volt und abgefallenen Ladestrom auf unter 0,5 Ampere muss das Ladegerät komplett ausschalten.
Ebenso muss ein Delta ΔU-Verfahren erkennen, wann die Spannung am Ende des Ladevorgang wieder fällt und der Strom steigt (Batterie gast).
Manche Batterie gase früher, manche später je nach Technologie (Zusätze)

Eine Bleibatterie lebt in der Regel 8-10 Jahre, Panzerplattenbatterien bis über 20 Jahre
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