Hifonics Spannungsbruch/Bass bricht ein

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Padi_94
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Apr 2015, 20:44
Als erstens ein Hallo und Danke im Voraus. :)

Mein Problem:
Wenn ich im Auto die Musik laut aufdrehe, bricht bei mir der Bass zusammen. Jedoch nur bei Lieder mit knalligem Bass (Prayer in C), jedoch bei schwingendem Bass (Dirt off your shoulder- jay Z) habe ich keinerlei Probleme. Wenn ich den Verstärker zurück schraube, habe ich logischerweise das Problem nicht mehr, aber das ist ja nicht der richtige weg.

Wo könnte das Poblem liegen?
- Masse habe ich genügend, wurde getestet.
- Mit 2x20mm² Kabel fahre ich auf den Kondensator von da aus mit 20mm²+10mm² auf den Verstärker. Kann es sein das die Batterie zu wenig Leistung gibt, wenn ja könnte man dies Testen indem ich einen Batterieauflader direkt am Verstärker an klemme?
- Mit dem Multimeter wurde ein Spannungsabfall von 13,7 auf 9.6 gemessen.

Zum Verstärker: eine Hifonics Zxi 9404
- 2 x 600W RMS im 2-Kanal-Betrieb an 4 Ohm - entspricht 2 x 1200W max.
- Eingangsimpedanz: >47 kOhm

Subwoofer: Hifonics Zxi 12
- 2 x 30 cm Subwoofer, 4 + 4 Ohm
- 1000 Watt RMS, 2000 Watt MAX

Kondensator ist ein Impulse, wie viel Farad weiss ich nicht genau denke so um die 6-7F.
20150411_181408

Ein Hobbymassiger Hifi Händler im Nachbardorf, meinte ich solle den Kondensator weglassen, er denkt dies sei das Problem das dieser nicht mehr richtig weiter leitet, jedoch kann ich dann nur noch mit max. 30mm² von der Batterie auf den Verstärker, besteht da nicht die Gefahr von Kabelbrand? Und eine 2000 Watt Anlage ohne Kondensator?

Eine Überlegung habe ich noch, könnte es sein, dass der Verstärker am A*** ist und er die knackigen Bässe nicht wiedergeben kann?

Liebe grüsse Padi,
hoffe die Darstellung ist leserlich :)
Fragen sind fett bedruckt.
TopTom***
Stammgast
#2 erstellt: 11. Apr 2015, 20:50
Hi, und willkommen im Forum
Ich habe vor einigen Jahren mal hobbymäßig Car-Hifi im Autos installiert...

Ich würde sagen ein klarer Fall von zu wenig Kapazität des Kondensators... Spannungseinbruch bei Bass-Impulsen deutet auf einen zu kleinen/defekten Kondensator/Power Cap hin. Der Verstärker ist ja ein rechter Bolide... Überprüfen könntest du, dass du auch Kupfer-Kabel und kein CCA Kabel verbaut hast.
Ansonsten würde ich sagen, einfach mehr Kapazität und die Sache hat sich...
Man kann sagen sobald die Scheinwerfer beim Bassschlag etwas dunkler werden ---> größerer Kondensator Wird dir deine Batterie und Bordelektronik danken
Padi_94
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Apr 2015, 21:04
Danke für die schnelle Antwort

Was für einen Kondensator würdest du mir demnach empfehlen, sagen wir mal einen defekten 7 Farad reicht nicht, würde dann einen 2 Farad der funktioniert reichen? Den 20 Farad sind etwas sehr viel

Jedoch frage ich mich weshalb er leuchtet wenn er defekt ist, meinst du damit das er defekt ist beim aufladen und zu langsam nach lädt?

Achja, fahre einen Toyota Corolla 1.6 vvt-i Jahrgang 2000. Das es der Alternator ist wird eher unwahrscheinlich sein?
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2015, 21:09
Tach auch und herzlich willkommen im Forum,


Padi_94 (Beitrag #1) schrieb:
Wo könnte das Poblem liegen?

Ungenügende Stromversorgung.


- Masse habe ich genügend, wurde getestet.

Wie wurde es gestestet?


Kann es sein das die Batterie zu wenig Leistung gibt, wenn ja könnte man dies Testen indem ich einen Batterieauflader direkt am Verstärker an klemme?

Es kommt zu wenig Leistung am Verstärker an. Ein Batterieladegerät wird da nicht viel helfen. Der Verstärker nimmt in der Spitze 100 A und mehr. Das leistet kein Ladegerät.


- Mit dem Multimeter wurde ein Spannungsabfall von 13,7 auf 9.6 gemessen.

Völlig normal. Da die Verkabelung/Stromversorgung nicht ausreichend dimensioniert ist, bricht die Spannung zusammen. Es besteht sogar die Gefahr von Schäden am Lautsprecher und/oder Verstärker.


Ein Hobbymassiger Hifi Händler im Nachbardorf, meinte ich solle den Kondensator weglassen, er denkt dies sei das Problem das dieser nicht mehr richtig weiter leitet,

Das ist Quatsch. Ein Kondensator kann entweder keine Ladung mehr speichern, dann ist er einfach nutzlos. Oder er hat einen Defekt und bildet einen Kurzschluss. In dem Fall würde die Sicherung durchbrennen.


jedoch kann ich dann nur noch mit max. 30mm² von der Batterie auf den Verstärker, besteht da nicht die Gefahr von Kabelbrand? Und eine 2000 Watt Anlage ohne Kondensator?

Passt in den Verstärker nicht sogar 50 mm²? Meine aktive Hifoncs-Zeit ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da monströse Kabel rein passen. Zum Kabelbrand sollte es nicht kommen können. Denn Du hast ja vorn an der Batterie eine Sicherung eingebaut.

In einem Punkt hat Dein Bekannter recht: lass den Kondensator weg und verbaue statt dessen eine zweite Batterie hinten. Schließe die mit dem größten Kabelquerschnitt an, den Du in den Verstärker bekommst.

Und überprüfe nochmal die Massestelle. Jede Woche stellt sich hier eine "gute Massestelle" als ungenügend heraus.


Eine Überlegung habe ich noch, könnte es sein, dass der Verstärker am A*** ist und er die knackigen Bässe nicht wiedergeben kann?

Möglich wäre das, aber ich würde es erst mal ausschließen. Die Ursache ist sicher an den Punkten zu suchen, die ich weiter oben genannt habe.
TopTom***
Stammgast
#5 erstellt: 11. Apr 2015, 21:18
Ich gebe da meinem Vorredner in allen Punkten recht. Ich melde mich auch nur noch kurz zu Wort, dann werden sowieso andere übernehmen, die mehr Ahnung von Car-Hifi haben als ich
Meine Car-Hifi-Zeit war relativ kurz.

Mir hört sich's so an, als wäre der Kondensator mittlerweile einfach nutzlos (--> bringt die Kapazität in keinster weise mehr... das ist unabhängig von dem, was er anzeigt). Ich würde dir zu einem neuen Cap raten. Man sagt etwa 1 Farad für 1 kW (soweit ich das noch weiß).
Sofern du keine reine Kupfer-Kabel verbaut hast, halte den Abstand von Cap zu Endstufe sehr kurz und verwende da wirklich 35 qmm Kupfer oder optional OFC (Kupfer sauerstofffrei) Kabel.

Padi_94
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Apr 2015, 21:21

Wie wurde es gestestet?

Mit Überbrückungskabel vorne an der Batterie an geklemmt und direkt hinten auf meinen Massepunkt.


Passt in den Verstärker nicht sogar 50 mm²?


Max. 35 mm²


Völlig normal. Da die Verkabelung/Stromversorgung nicht ausreichend dimensioniert ist, bricht die Spannung zusammen.


40mm² reichen demnach nicht? Denkst du es könnte einen hohen Wiederstand geben? Jedoch funktionierte die Anlage bei dem Vorgänger einwandfrei und bei mir nun nicht.


[Beitrag von Padi_94 am 11. Apr 2015, 21:23 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2015, 21:37

Padi_94 (Beitrag #6) schrieb:

Wie wurde es gestestet?

Mit Überbrückungskabel vorne an der Batterie an geklemmt und direkt hinten auf meinen Massepunkt.

Verstehe ich nicht ganz. Ihr habt parallel zur Masse über die Karosserie noch eine zweite Masseleitung zur Batterie verlegt?




Passt in den Verstärker nicht sogar 50 mm²?

Max. 35 mm²

Dann würde ich, statt mit zwei Kabeln zu basteln, lieber gleich ein passendes nehmen. Allerdings macht es technisch keinen Unterschied.



Völlig normal. Da die Verkabelung/Stromversorgung nicht ausreichend dimensioniert ist, bricht die Spannung zusammen.

40mm² reichen demnach nicht? Denkst du es könnte einen hohen Wiederstand geben? Jedoch funktionierte die Anlage bei dem Vorgänger einwandfrei und bei mir nun nicht

Bei jedem Handgriff, den Du an der Stromversorgung gemacht hast, könntest Du einen Fehler gemacht haben: Auswahl des Sicherungshalters, Quetschen der Kabelschuhe, Erneuern der Masseleitungen des Motors und der Batterie, zuviele Adern der Kabel beim Abisolieren verletzt, Verschraubungen am Kondensator und/oder Verstärker nicht richtig festgezogen, Auswahl und Vorbereitung des Massepunktes etc.

Letzten Endes zähle ich zur Stromversorgung nicht nur die paar Anschlüsse hinten, sondern alle Geräte, Kabel und Verbindungen von der Lichtmaschine bis zum Verstärker. Das ganze System sollte auf die Lieferung von 100 A Dauerstrom und vielleicht 150 A Spitze ausgelegt sein.
Padi_94
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Apr 2015, 01:58

Verstehe ich nicht ganz. Ihr habt parallel zur Masse über die Karosserie noch eine zweite Masseleitung zur Batterie verlegt?


Dies habe ich nur zum Test ausgeführt ob dann der Subwoofer immer noch zusammenbricht, was leider der Fall war, also liegt es nicht an der Masse.

Damit ich das nun richtig verstehe, könnte ich zum Test die Anlage kurz ohne Kondensator betreiben um zu schauen ob der Kondensator die Ursache ist? Würde dann der Bass nicht noch mehr zusammen brechen?
Oder verstehe ich da jetzt was falsch.
Car-Hifi
Inventar
#9 erstellt: 12. Apr 2015, 08:53
Richtig. Wobei das selbst einem 6 F Kondensator nur einen minimalen Unterschied ausmachen würde.


[Beitrag von Car-Hifi am 12. Apr 2015, 08:57 bearbeitet]
Padi_94
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Apr 2015, 09:51
Danke für die Hilfen, werde das heute mal testen :)

Aber wenn ich die Anlage jetzt ohne Kondensator und nur noch mit 30mm² oder 20mm² betreibe, gibt es da nicht eine Formel zum berechnen das es nicht zum Kabelbrand kommt. Den vorne an der Batterie habe ich eine 100A Sicherung.
Wenn die Sicherung zu stark ist aber die Kabel zu dünn wäre dies ja nicht so Ideal.

Habe mal was Gehört von" W(max. oder rms?)/ 12 Volt", und dann von diesem Resultat rechnet man weiter auf den Kabelquerschnitt.
TopTom***
Stammgast
#11 erstellt: 12. Apr 2015, 10:34
Hi, also 100 A Sicherung ist wirklich zu groß! Da brennt dir sonst wirklich noch was ab, wenn da irgendwo einen kurzen hast. Niemand will ein Schweißgerät im Auto...
Ich hatte damals immer 35 qmm und 80 A Sicherung genommen (wenn es sogar nicht eine noch kleinere Sicherung war).
Bin mit den erhältlichen Größen nicht mehr vertraut... Würde sagen 60 Ampere wär bei dir ne schöne Größe. Sicherung und Kabelquerschnitt haben nix mit Leistung, sondern nur mit Strom zu tun.
Car-Hifi
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2015, 10:51

Padi_94 (Beitrag #10) schrieb:
Habe mal was Gehört von" W(max. oder rms?)/ 12 Volt", und dann von diesem Resultat rechnet man weiter auf den Kabelquerschnitt.

Ja, der Ansatz ist richtig. In Deinem Fall kann man von 1.200 Watt RMS an die Lautsprecher ausgehen bei 13,8 Volt (laut Bedienungsanleitung). Hinzu kommt noch die Verlustleistung im Verstärker selbst. Beim Zeus ZXi9404 handelt es sich um einen Class-D-Verstärker. Wir gehen mal wohlwollend von 80% Wirkungsgrad bei Volllast aus. Macht 1.500 Watt am Stromanschluss oder knapp 110 A Stromaufnahme unter Volllast.

Man geht bei der Autoindustrie von einer maximalen Stromdichte von 10A/mm² aus. Es würden also 11 mm² reichen, damit das Kabel nicht brennt. Allerdings hat ein Kabel einen Innenwiderstand, der von der Länge und dem Querschnitt abhängt - nennt sich spezifischer Widerstand. Für Kupfer liegt der bei 0,017 Ω*mm²/m. Bei 5 M Länge und 10 mm² hat das Kabel einen Widerstand von 0,0085 Ω. Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes kann man jetzt den Spannungsabfall ausrechnen. 0,0085 Ω bei 110 A ergeben 0,935 Volt. Von den 13,8 Volt der Batterie/ Lichtmaschine geht also knapp 1 Volt im Kabel verloren! Du verlierst also schon etwa 7% der Leistung des Verstärkers im Kabel!

Wenn Du das ganze jetzt nochmal für 35 mm² durchrechnest, die ja maximal in den Verstärker passen, verlierst Du im Kabel nur noch 0,27 Volt oder 2%.

Damit kommt man zu den berüchtigten Tabellen im Internet. Die geben Empfehlungen auf Grund verschiedener Regeln ab. Die einen halten sich an DIN- und VDE-Normen zur Verkabelung (die Kabel sind eher etwas dünner ausgelegt) die anderen wollen den Verlust so gering wienmöglich halten (unter 5%). Dadurch ergeben sich je nach Tabelle für 110 A Empfehlungen zwischen 25 und 35 mm².

Jetzt zu Deiner Angst, dass das Kabel abrennen könnte. Du hast es ja mit 100 A abgesichert. Damit erreichst Du noch lange nicht die maximale Stromdichte, die man als erlaubt erachtet. Also musst Du Dir bei 20 oder 35 mm² keine Sorgen um Kabelbrand bei Deinem Verstärker machen. Unabhängig übrigens davon, ob Du nun einen Kondensator einsetzt oder nicht.
Car-Hifi
Inventar
#13 erstellt: 12. Apr 2015, 10:53

TopTom*** (Beitrag #11) schrieb:
Sicherung und Kabelquerschnitt haben nix mit Leistung, sondern nur mit Strom zu tun.

Und Leistung errechnet sich woraus? Aus Strom und Spannung. Also kann man aus der Leistung auf den Strom schließen. Und damit auf den Querschnitt.
Padi_94
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Apr 2015, 12:24

Jetzt zu Deiner Angst, dass das Kabel abrennen könnte. Du hast es ja mit 100 A abgesichert. Damit erreichst Du noch lange nicht die maximale Stromdichte, die man als erlaubt erachtet. Also musst Du Dir bei 20 oder 35 mm² keine Sorgen um Kabelbrand bei Deinem Verstärker machen. Unabhängig übrigens davon, ob Du nun einen Kondensator einsetzt oder nicht.


Da bin ich jetzt aber beruhigt, und Danke viel mal für die Aussagekräftige Erklärung :)

Habe jetzt alles umgebaut und Kondensator entfernt, nun Betreibe ich die Anlage mit 20mm² direkt von der Batterie und sie hat keinen Basseinbruch mehr :)

Aber mir stellt sich nun die Frage wenn die 20mm² ausreichen und es kein Kabelbrand gibt, weshalb dann überhaupt ein 35mm² Kabel? Gibt es da unterschiede beim Bassdruck?

Und wie du oben schon erwähnt es würde das Licht auch noch mit einem 6F Kondensator flackern, dann kann ich mir den Kondensator ja so gut wie ersparen. Den ich höre nur Musik bei laufendem Motor.(meinem Toyota gebe ich eh nicht mehr lange diese Ölschleuder) :D
Car-Hifi
Inventar
#15 erstellt: 12. Apr 2015, 13:43

Padi_94 (Beitrag #14) schrieb:
Aber mir stellt sich nun die Frage wenn die 20mm² ausreichen und es kein Kabelbrand gibt, weshalb dann überhaupt ein 35mm² Kabel? Gibt es da unterschiede beim Bassdruck?


0,27 Volt Spannungsabfall zu 0,47 Volt, also 2% zu 3,5% Verlust der Gesamtleistung, die im Kabel vernichtet wird.
Padi_94
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Apr 2015, 14:41
Ah so ist das, naja den werde ich wohl das 20mm² so belassen, so wie es nun im Auto rumst reicht mir das genügend
Und anhand der drehenden Köpfe muss es wohl genug laut sein

In diesem Sinn, viel Dank für die Unterstützung sowie die Zahlreichen Tipps.
mfg padi
akem
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2015, 20:34
Der Querschnitt kann abhängig von der LeitungsLÄNGE einen entscheidenden Unterschied machen.
Bedenke: eine Endstufe hat ein Schaltnetzteil eingebaut, das mit zig Kilohertz taktet, also ein und wieder aus schaltet. Damit hast Du einen rechteckförmigen Stromfluß auf der leitung und damit gilt das ohmsche Gesetz nur noch eingeschränkt: zusätzlich zum rein ohmschen Spannungsabfall (was Du also bei reinem Gleichstrom hättest) hast Du noch einen induktiv bedingten Spannungsabfall! Und der ist nicht zu unterschätzen - und hier macht entgegen manchen Meinungen ein dicker Elko eben doch wieder Sinn und deswegen baut man den auch so nahe wie möglich an die Endstufe ran. Denn aufgrund der Rechteckform enthält der Versorgungsstrom recht hochfrequente Anteile - die je nach Länge nur geschwächt über die lange Leitung kommen. Ohne Elko fehlt das und Du kannst das dann als Spannungseinbruch an der Endstufe messen (und ehrlich gesagt: wenn Du das mit einem relativ trägen Multimeter schon messen kannst, fehlt's schon ziemlich weit; normal sieht man das eigentlich nur auf dem Oszi). Wenn ein Elko da ist, kann sich die Endstufe das aus dem Elko holen... aber funktionieren sollte er schon

Gruß
Andreas
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