multimeter zeigt 16v bei autobatterie?

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8ig-8en
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jun 2016, 15:04
Guten Tag wehrte Hifi-Forum Gemeinde

Ich habe hier eine Autobatterie mit 35ah.
Diese habe ich über ein kleines Ladegerät mit 0,5ah über einen Zeitraum von ca 17h geladen.

Nun wollte ich nachsehen wie weit die Batterie geladen ist, da man ja bei einer neuen Batterie von 14,4V spricht wenn sie voll geladen ist.

Nun zeigt mit das Multimeter aber 16V an

Hab ich die Batterie jetzt überladen ?


Danke im voraus.
Greetz 8ig-8en
Feuerwehr
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2016, 15:08
Prüfe mit einem zweiten Multimeter. Oder eine zweite Batterie mit Deinem.
8ig-8en
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2016, 15:15
also bei ner 1,5V Mignonzelle zeigt es mit 1,57V an
Joze1
Moderator
#4 erstellt: 02. Jun 2016, 15:23
16 Volt ist technisch schon unmöglich.
Da ist mit sehr großer Sicherheit die Batterie deines Multis altersschwach und die Referenzspannung passt aus dem Grund nicht mehr. Setz mal eine neue ein und probiers nochmal
8ig-8en
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jun 2016, 15:27
Das könnte gut möglich sein... hab nur grad keiner hier... -.- dann muss ich wohl losfahren und mal ne 9v Zelle kaufen

Das hätte mich auch ehrlich gesagt stark gewundert wenn ich das kleine Ladegerät bedenke...

Aber kurz ne andere Frage.
Wenn ich eine Batterie Lade dann kann ich doch mit folgender Rechnung für die Ladezeit arbeiten oder?

Batteriespannung bricht zusammen = Leer
35ah und 0.5a Ladestrom sind eig. 70h Ladezeit

Oder sehe ich das dalsch?
Joze1
Moderator
#6 erstellt: 02. Jun 2016, 15:30
Das siehst du falsch, da der Ladestrom nicht konstant ist, sondern sich über die Zeit ändert, die Batterie regelt diesen im Grunde selbst.

Hat das Ladegerät keine Anzeige, ob die Batterie voll geladen ist?
8ig-8en
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jun 2016, 15:33
naja... das Ladegerät hat eine Led mehr nicht...

sowas hier :
https://www.amazon.d...e+12v+ladeger%C3%A4t
Joze1
Moderator
#8 erstellt: 02. Jun 2016, 15:37
Sowas hab ich nie gesehen

Und was zeigt die LED an?

Noch was zur Rechnung: Ist deine Batterie ganz leer, sinkt auch die Spannung auf <11 Volt. Ist sie noch darüber, ist die Kapazität noch nicht ganz ausgereift, deshalb brauchst du nicht von 70 zu ladenden Ah ausgehen.
8ig-8en
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2016, 15:44
Naja ich betreibe damit eine mobile Anlage .
Habe sie leer nicht gemessen.
Und wenn da halt die Spannung zusammenbricht dann hängt ich sie einfach ans Ladegerät .

Habe 2 Led's dran. eine Die Anzeigt dass die Batterie geladen wird und eine die anzeigen soll wenn sie voll ist.
Vertraue dem aber halt nicht so wirklich ^^

Was schätzt du denn wie lange ich die Laden sollte?
Gibts da vielleicht ne Faustformel ?
Joze1
Moderator
#10 erstellt: 02. Jun 2016, 15:58
Wenn du sie nicht gemessen hast, wie erkennst du denn dann, dass die Spannung zusammenbricht? o.O

Nein, eine Faustformel gibt es dafür nicht, weil man einfach nicht sagen kann, wie der Ladezustand bei Beginn der Ladung ist, etc.
8ig-8en
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jun 2016, 16:01
Na wenn die Musikanlage keine Sauberen Töne mehr abspiel oder an Lautstärke nachlässt.
Oder gar nicht mehr an geht dann bricht eindeutig die Spannung zusammen...
Joze1
Moderator
#12 erstellt: 02. Jun 2016, 16:23
Dann ist die Batterie unter Umständen schon nah an der Tiefenentladung, das ist auf Dauer ziemlich schädlich für sie... In Zukunft solltest du da mal mit einer regelmäßigen Spannungskontrolle nachhelfen.
8ig-8en
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2016, 16:25
Meinst du ?
hm... naja die wollte ich sowieso noch nachrüsten...
screenman7
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jun 2016, 19:53

8ig-8en (Beitrag #1) schrieb:
.

Nun wollte ich nachsehen wie weit die Batterie geladen ist, da man ja bei einer neuen Batterie von 14,4V spricht wenn sie voll geladen ist.



Welche Batterie hat 14,4V Spannung? die wüde ich gern mal sehen.

lg
Andi


[Beitrag von screenman7 am 02. Jun 2016, 19:53 bearbeitet]
Feuerwehr
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2016, 20:11

screenman7 (Beitrag #14) schrieb:

8ig-8en (Beitrag #1) schrieb:
.

Nun wollte ich nachsehen wie weit die Batterie geladen ist, da man ja bei einer neuen Batterie von 14,4V spricht wenn sie voll geladen ist.



Welche Batterie hat 14,4V Spannung? die wüde ich gern mal sehen.

lg
Andi


Na hier: https://www.amazon.d...SR1440/dp/B009PO0YGM
screenman7
Stammgast
#16 erstellt: 03. Jun 2016, 08:47
Geiler SHIT!

Dann hau ich meine 2 AGMs raus und schmeiß mir 30 von denen rein

LG
Andi
B0mm3L
Stammgast
#17 erstellt: 03. Jun 2016, 08:57
Das wären aber nur 9A bei 30 Akkus und das für knapp 900€.
Ich glaube LiFePo4 sind da sinnvoller
LexusIS300
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2016, 09:10
mach bei 9A(h fehlt) noch ne Null dran


[Beitrag von LexusIS300 am 03. Jun 2016, 09:11 bearbeitet]
B0mm3L
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jun 2016, 10:36
ups
akem
Inventar
#20 erstellt: 06. Jun 2016, 17:39

8ig-8en (Beitrag #7) schrieb:
naja... das Ladegerät hat eine Led mehr nicht...

sowas hier :
https://www.amazon.d...e+12v+ladeger%C3%A4t

Also, sorry, aber sowas als Ladegerät zu bezeichnen ist echt ne Frechheit! 400mA Ladestrom für ne Autobatterie ist ein Witz - selbst mein kleines Mignonzellen-Ladegerät schiebt 800mA (und das mal 4!). Alles unter 20A Ladestrom ist für ne Autobatterie ein Witz...

Gruß
Andreas
B0mm3L
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jun 2016, 19:05

Alles unter 20A Ladestrom ist für ne Autobatterie ein Witz...

Na gut also schmeißen jetzt am besten alles ihre Ctek mxs 10 am besten weg

Was für Aussagen
Das seins nicht grad das beste ist, ist wohl klar.

Wie siehts denn bei dem Ersteller aus? Hast du die Batterie deines Voltmeters mal getauscht und probiert?
DJ991
Inventar
#22 erstellt: 06. Jun 2016, 19:47
Finde ich jetzt auch relativ unpassend in diesem Zusammenhang.

Es mag sein, dass 400 mA für eine Batterie nicht wirklich sinnvoll sind, aber selbst mit einem Ctek MXS 3.8 bekommt man bequem seine Batterien voll.
Es kommt auf die Ladedauer und die richtige Kennlinie an.

Aber akem hat insofern Recht, dass ein Ladestrom von bspw. 1 A für eine 60 oder 70 Ah Batterie nicht praxisgerecht gewählt ist.


[Beitrag von DJ991 am 06. Jun 2016, 19:48 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#23 erstellt: 06. Jun 2016, 20:07
Ein Blei-Akku, wie er im Fahrzeug verbaut wird, sollte ohnehin maximal mit 10% seiner Kapazität geladen werden. Mit jedem anderen geht es auch, es dauert halt einfach länger.

Somit machen 20 A nur bei 200Ah+ Sinn und das auch nur, wenn die Batterien schon ziemlich leer sind. Daher ist das so pauschal absoluter Unsinn
akem
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2016, 20:16
Im Entwicklungsbereich eines bayrischen Automobilherstellers werden flächendeckend Ladegeräte von Deutronic verwendet. Da schieben schon die kleinsten (!) Modelle 70A - und da schaut keiner vor dem Anklemmen/Einschalten, wie groß die Batterie ist... Und ach ja, die Lichtmaschinen moderner Autos schieben zum Teil auch mehr als 150A in das Bordnetz... Die Batterie sagt der Lima bzw. dem Ladegerät schon, wieviel Ampere sie verträgt - über ihre Klemmenspannung und die sich dadurch einstellende Spannungsdifferenz zur Ladespannung...
Daher macht diese pauschale Aussage durchaus Sinn...

Gruß
Andreas
B0mm3L
Stammgast
#25 erstellt: 06. Jun 2016, 20:21

Daher macht diese pauschale Aussage durchaus Sinn...


Sehe ich immer noch nicht so, da eine Batterie durchaus auch mit 4A geladen werden kann.
Daher ist eine pauschale Aussage an dieser Stelle nicht korrekt. Man muss auch immer sehen in welchem Gebrauch so ein Gerät verwendet wird.
Das es mit 10A oder 20A deutlich schneller und einfacher geht ist dann unbestritten.
Reizung
Stammgast
#26 erstellt: 06. Jun 2016, 20:27
Ich glaube die LifeYPo4 können mit dem selben Strom geladen werden, mit dem sie auch entladen werden können.
(Kann ja sein dass sich das einer gefragt hat *DuckUndWeg*

Gruß Ralf
Joze1
Moderator
#27 erstellt: 06. Jun 2016, 20:32
Was ein Ladegerät möglicherweise maximal an Strom liefern kann und was beim Ladevorgang tatsächlich fließt, klafft eklatant auseinander, da eine Batterie ihren Ladestrom selbst reguliert.

Und es ist weiterhin der Fall, dass die Blei-Akkus im Fahrzeug mit maximal 10% ihrer Kapazität geladen werden sollen, das hat sich nicht geändert
akem
Inventar
#28 erstellt: 07. Jun 2016, 10:39

Joze1 (Beitrag #27) schrieb:
dass die Blei-Akkus im Fahrzeug mit maximal 10% ihrer Kapazität geladen werden sollen, das hat sich nicht geändert :prost

Was meinst Du damit? Eine 100 Ah Batterie nur auf 10 Ah laden

Gruß
Andreas
Joze1
Moderator
#29 erstellt: 07. Jun 2016, 10:55
Oh, ich dachte, das könnte man sich denken: Natürlich meine ich, dass man bspw eine 100Ah Batterie mit maximal 10A Ladestrom laden darf
akem
Inventar
#30 erstellt: 07. Jun 2016, 11:04
Ich hab's fast vermutet... Aber warum sollte das so sein? Die Lichtmaschine macht das doch auch nicht...

Gruß
Andreas
Joze1
Moderator
#31 erstellt: 07. Jun 2016, 11:10
Das ist in den Eigenschaften der Blei-Akkunulatoren begründet. Ein höherer Strom würde zu einer zu schnellen Reaktion und somit einer zu großen Belastung der Platten führen.

Bei normalem Betrieb eines Fahrzeugs ist ein so hoher Ladestrom überhaupt nicht möglich. Schließe doch mal einen Blei-Akku an ein Ladegerät und miss den Ladestrom, du wirst feststellen, dass der Strom ohnehin bloß sehr niedrig ist, da der Akku den Strom selbst reguliert. Das bedeutet, der Strom wird, gesetzt dem Fall, die Batterie ist nicht vollkommen platt, sowieso nicht größer werden als die 10%. Da ist es egal, ob der Generator 60 oder 230 A leisten kann, die Batterie nimmt sowieso keinen größeren Strom auf
DJ991
Inventar
#32 erstellt: 07. Jun 2016, 11:12
Die Lichtmaschine hat aber einen Laderegler und drückt daher auch nicht permanent bspw. 150 A in die Batterie. Der erkennt, wann die Spannung einbricht und regelt nach. Der Strom muss ja dabei nicht in die Batterie, sondern ins Bordnetz. Wie Joze1 schon sagte, die Batterie stellt ihren Ladestrom normalerweise selber ein. Es sei denn man hat ein Netzgerät, das permanent Strom "pumpt".

So hab ich das mal verstanden, korrigiert mich, wenn ich falsch liege.


[Beitrag von DJ991 am 07. Jun 2016, 11:12 bearbeitet]
akem
Inventar
#33 erstellt: 07. Jun 2016, 11:51
Heutzutage macht das nicht mehr der Laderegler der Lima sondern die Motorsteuerung, die die Erregerspannung der Lima steuert. Und die Motorsteuerung weiß bei den besseren Autos über einen Batteriesensor auch über den Ladezustand der Batterie bescheid. Und es gibt sogar die Möglichkeit, die Bordnetzspannung vorübergehend anzuheben, wenn bestimmte Verbraucher aktiv sind (die melden sich dann über den CAN bei der Motorsteuerung an).

@ Joze: ich hab ein paar Jahre in der Energiebordnetzentwicklung eines bayrischen Autoherstellers gearbeitet. Ich weiß ziemlich gut, wie sich so ne Autobatterie in welchem Zustand verhält und wieviel Ladestrom sie für wie lange aufnehmen kann bzw wird... Und glaub mir: wenn die Batterie mal ziemlich entladen ist dann fließt da ein ganz netter Strom für ne ganze Weile rein. Ich nehme mal an, Du redest nur vom Stützen des Bordnetzes wenn die Batterie eh schon voll ist und nur am Auto gearbeitet wird. Ein Auto mit ein bischen Ausstattung nimmt bei Zündung ein rund 10A auf, bei Klemme R oder 30B rund 3A, eine volle Batterie hat einen "Leerlauf-Ladestrom" von rund 1A. So kommen dann die relativ niedrigen Ströme zustande, die Du siehst. Aber wenn eine Batterie wirklich entladen ist kann sie wesentlich mehr Strom aufnehmen, als jedes Ladegerät zu liefern imstande ist.

Gruß
Andreas
Joze1
Moderator
#34 erstellt: 07. Jun 2016, 11:59

akem (Beitrag #33) schrieb:
Aber wenn eine Batterie wirklich entladen ist kann sie wesentlich mehr Strom aufnehmen, als jedes Ladegerät zu liefern imstande ist.


Und genau das ist das Problem, deshalb spreche ich ja von "normalem Betrieb eines Fahrzeugs". Da wird eine Batterie in der Regel nie so stark entladen, dass so hohe Ströme möglich sind. Wird sie es doch, werden die Ströme eben zu hoch und die Belastung der Batterie nimmt zu, was zu schnellerem Ausfall führt.

Übrigens kann man über "bessere Autos" mit "neuen Ladereglern" streiten, die Ausfallrate der Batterien bei uns hat signifikant zugenommen.


akem (Beitrag #33) schrieb:
...eine volle Batterie hat einen "Leerlauf-Ladestrom" von rund 1A.


Interessant. Meine nimmt nur noch ~0.1 A auf, wenn sie voll ist.
akem
Inventar
#35 erstellt: 07. Jun 2016, 12:29
Jetzt wird's ein bischen off-topic...
Die steigende Ausfallrate bei Batterien würde ich eher anderen Faktoren zuschreiben. Moderne Autos haben mehrere Bussysteme, die beim Verlassen und Verriegeln des Autos nicht augenblicklich aus sind. Und es passiert immer wieder mal, daß ein Steuergerät (welches auch immer) einen Bug in der SW enthält, der ein zügiges Herunterfahren der Busse ("einschlafen") verhindert. Aus welchen Gründen auch immer. Ein 08/15-Steuergerät, welches nicht berechtigt ist, den Bus wachzuhalten oder gar neu zu wecken, wird halt irgendwann nach ein paar Minuten zwangsberuhigt, berechtigte Steuergeräte können aber dazu führen, daß das Auto stundenlang wach bleibt, die Stromversorgungsklemmen nicht abgeschaltet werden und die Batterie entsprechend entladen wird. Wenn das entsprechend oft passiert wird die Batterie stark zyklisiert und das führt dann zum Frühausfall...

Bei nachgerüsteten Hifi-Anlagen wird die Batterie auch stärker zyklisiert. Weniger wegen des Stromverbrauchs im Betrieb sondern bei geparktem Auto. So ein 1F Pufferelko hat durchaus nen respektablen Leckstrom und wenn man zwei, drei von den Dingern verbaut hat können die schon mit zwei, drei Wochen Parkdauer die Batterie so weit entladen, daß das Auto nicht mehr anspringt...

Gruß
Andreas
Reizung
Stammgast
#36 erstellt: 07. Jun 2016, 19:23
Noch ein Gund mehr, sich kein neueres Auto zu kaufen...

OldScool-4-ever
screenman7
Stammgast
#37 erstellt: 07. Jun 2016, 20:08
Meine Rede.
Ich besorg mir fün Sommer dann nen Golf 2 mit 1,3er maschine

Lg
Andi
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