Antennenkabel RG174 zu Dämpfung?

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PimpMySeatMarbella
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jul 2019, 13:24
Hallo,

ich habe mir das Antennenkabel aus folgendem Link zugelegt, da ich ein platzsparendes haben wollte.
Es soll für UKW-Empfang dienen und nicht für DAB+

Antennenkabel

Nun lese ich (nach der Bestellung und Lieferung), dass es eine hohe Dämpfung hätte und nur bedingt geeignet sei.
Was bedeutet "bedingt geeignet"?
Kann ich es für einen Golf 4 Variant nutzen, wenn die Kabellänge um die 6 bis 7m betragen wird?

Man soll ja keine Antennenkabel mit starrem Einzeldraht im Auto verwenden.
Ich frage mich nun, ob das bei dem Antennenkabel im Auto vielleicht nicht allzu wild wäre, da man den Himmel ja nicht ständig entfernt und das Kabel somit eigentlich nicht bewegt wird, wenn es einmal verlegt ist. Habe hier noch einige davon herumliegen. Könnte ich vielleicht auch solch ein Kabel verwenden oder besser trotzdem nicht?
Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2019, 15:48
Tach auch,

Du theoretisierst schon wieder zu viel und machst Dich selber ängstlich. Ja, so ein RG 174 hat bei 100 MHz etwa 30 dB Dämpfung auf 100 m. Einhundert Meter! Das macht bei 4 bis 5 m im Auto (man braucht im Golf keine 7 m!) also etwa 1,5 dB Dämpfung. Ein RG 58 hat vielleicht 17 dB Dämpfung auf 100 m. Macht 0,8 dB auf die 5 m. Du hast also praktisch einen Unterschied von weniger als 1 dB. Bei sehr entfernten Sendern wirst Du also einen Unterschied feststellen - je nach Empfindlichkeit des Radios.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#3 erstellt: 07. Aug 2019, 13:59
4 bis 5m. Du bist Optimist!
Ich hatte das alte Kabel mit einem Koaxialverbinder und dem RG174 etwas verlängert. Danach war der Empfang sehr mies, aber vorhanden.
Dann habe es ohne Koaxialverbinder verbunden, d.h. den inneren Teil verlötet und mit Heißkleber (der auch im Sommer hält) stabilisiert / isoliert und dann die Geflechte drumgeschoben und verlötet.
Nun hab ich schon etwas besseren Empfang, aber nicht dauerhaft ohne Rauschen, auch nicht bei Mono.
Entweder brauche ich solch einen Phantomadapter oder die Verbindung zur Antennen ist nicht in Ordnung oder ich müsste ein ganz neues Kabel verlegen. Dazu hatte ich eigentlich wenig Lust - vor allem, weil es mir so erschien, als wäre beim Löten alles gut gelaufen und die Verbindung in Ordnung.
Gibts irgendeinen Super-Trick, wie ich ein Kabel im Golf 4 Variant verlegen kann ohne den ganzen Himmel abzubauen etc.?
Ich werde es vorher auch nochmal mit einem Phantomadapter testen...
Das Kabel beim Phantomadapter kommt mit an Zündplus, wenn ich mich recht erinnere?.!?
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2019, 07:57

PimpMySeatMarbella (Beitrag #3) schrieb:
4 bis 5m. Du bist Optimist!

Du erinnerst Dich vielleicht, dass ich den Quatsch 25 Jahre erwerbsmäßig betrieben habe. Ich bei mehr als einen Golf 3, 4, 5, 6 und ähnlich kleinen Autos Kabel verlegt. (Auch bei Kombis) Einige Hersteller legen ihren Antennen Kabel mit 5,5 m Länge bei, bei diesen Kabeln habe ich regelmäßig überlangen zurück gebunden.


Ich hatte das alte Kabel mit einem Koaxialverbinder und dem RG174 etwas verlängert. Danach war der Empfang sehr mies, aber vorhanden.

Ws ist das für ein Koaxialverbinder? Wie sieht der aus? ist der industriell hergestellt?


Dann habe es ohne Koaxialverbinder verbunden, d.h. den inneren Teil verlötet und mit Heißkleber (der auch im Sommer hält) stabilisiert / isoliert und dann die Geflechte drumgeschoben und verlötet.

Au wei. Das klingt nach Frickelei, die ich ohne weiteres Denken mit dem Seitenschneider „behandeln“ würde.


Entweder brauche ich solch einen Phantomadapter

Ich habe es vergessen und bin zu faul zum Suchen. Welche Antenne hast Du nochmal verbaut?


oder die Verbindung zur Antennen ist nicht in Ordnung

Kann sein. Ich hatte sogar schon zwei Antennen eines namhaften deutschen Herstellers in der Hand, bei der die Plastikteile der Stecker (die farblich kodiert die Nutzung anzeigen) vertauscht waren.


oder ich müsste ein ganz neues Kabel verlegen.

Vielleicht auch das.


Dazu hatte ich eigentlich wenig Lust -

Ja, ein wirklich großer Spaß ist das wirklich nicht.


Gibts irgendeinen Super-Trick, wie ich ein Kabel im Golf 4 Variant verlegen kann ohne den ganzen Himmel abzubauen etc.?

Wenn man den Kantenschutz entfernt, kann man die Pappe des Himmels ganz vorsichtig ein wenig nach unten biegen. Dann kann man das Kabel da rein quetschen. Wenn man die Angstgriffe entfernt, geht es etwas einfacher. Die schwierigste Stelle ist der Bereich der B-Säule. Ein „Fädler“ kann die Sache enorm erleichtern. Ich kenne Leute, die benutzen dafür Schweißdraht, ich nehme übrig gebliebenen Mekanül-Schlauch von Standheizungen. Es gibt sogar Versender, die bieten „Durchziehhilfen“ an. Hier man ein Beispiel. Damit kommt kann ganz prima von der Heckklappe bis zur hinteren Tür und dann nochmal über die B-Säule.

Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass das Kabel bei dieser Verlegung im Himmel klappern kann. Besser ist es natürlich, den Himmel „eben schnell“ abzunehmen und auf den Kopfstützen abzulegen. Wenn man halbwegs orientiert vorgeht, kostet das vielleicht eine bis anderthalb Stunden extra. Dafür kann man dann das Kabel klapperfrei verlegen und befestigen.


Ich werde es vorher auch nochmal mit einem Phantomadapter testen...

Den solltest Du aber nur verwenden, wenn die Antenne eine Phantomspeisung vorsieht.


Das Kabel beim Phantomadapter kommt mit an Zündplus, wenn ich mich recht erinnere?.!?

Nein. Das kommt an den Steuerausgang des Radios.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#5 erstellt: 09. Aug 2019, 10:44

Du erinnerst Dich vielleicht, dass ich den Quatsch 25 Jahre erwerbsmäßig betrieben habe.


Ja, glaub ich dir doch.

Zum Thema "zurück gebunden" hab ich mir was überlegt.
Ich habe hinten bei den Rückleuchten links ein Stück gebundenes Kabel gefunden, das so wie das Original-Antennenkabel aussieht.
Falls es das sein sollte, bräuchte ich das vielleicht nur "entbinden" anstatt ein neues Kabel zu verlegen...


ist der industriell hergestellt?


Denkst du, dass ich wieder selbst was zusammengefuscht habe?


Vom Prinzip hier sowas:

Koaxialverbinder

(in der Pollin-Billigstpreisklasse

Apropos, ich musste eine Endstufe reparieren und habe keine geeignete 6er-Cinch-Buchse finden können. Habe mir da aus 6 einzelnen Cinchbuchsen mit vollständig unterschiedlicher räumlicher Kontaktanordnung mittels Löten, Heißkleber und massivem Draht in mm-genauer Arbeit etwas zusammengebaut, was "dem Original entspricht" (in 5 stündiger Arbeit - hat sich das gelohnt? (rhetorische Frage...)

Aber Endstufe ist nun voll funktionsfähig. Soviel zum Thema "etwas selbst zusammenbasteln". Das war bisher mein krassestes "Selbstzusammenbastelprojekt". Die Original-Cinchbuchse hat sehr ungewöhnliche Anordnung der Pins.... Originalteil hätte man vielleicht teuer vom Hersteller bekommen können....


Au wei. Das klingt nach Frickelei, die ich ohne weiteres Denken mit dem Seitenschneider „behandeln“ würde.


Stimmt schon - aber der Empfang ist viel besser als mit dem Koaxialverbinder!!! Zudem habe ich das Frickeln aber sehr gewissenhaft durchgeführt!


Welche Antenne hast Du nochmal verbaut?


Vermute mal, dass es die Original-Antenne sein wird. Es ist eine hinten auf dem Dach. Sieht zumindest so aus:

Antenne


Kann sein. Ich hatte sogar schon zwei Antennen eines namhaften deutschen Herstellers in der Hand, bei der die Plastikteile der Stecker (die farblich kodiert die Nutzung anzeigen) vertauscht waren.


Muss mal nachsehen. Antenne und Antennenkabelverlegung ist noch Neuland. Und Neuland betreten erfordert bei mir (bei anderen offenen Baustellen) immer etwas Überwindung.


Wenn man den Kantenschutz entfernt, kann man die Pappe des Himmels ganz vorsichtig ein wenig nach unten biegen. Dann kann man das Kabel da rein quetschen. Wenn man die Angstgriffe entfernt, geht es etwas einfacher. Die schwierigste Stelle ist der Bereich der B-Säule. Ein „Fädler“ kann die Sache enorm erleichtern. Ich kenne Leute, die benutzen dafür Schweißdraht, ich nehme übrig gebliebenen Mekanül-Schlauch von Standheizungen. Es gibt sogar Versender, die bieten „Durchziehhilfen“ an. Hier man ein Beispiel. Damit kommt kann ganz prima von der Heckklappe bis zur hinteren Tür und dann nochmal über die B-Säule.


Aus dem Text erkenne ich bereits, dass ich es komplett "korrekt" machen muss, um den Bereich des Autos besser "kennenzulernen". Ich will mich ja da auch auskennen. Das verhindert Ängste. Früher hatte ich Bedenken beim Verkleidung entfernen zur Lautsprecherkabelverlegung. Darüber z.B. kann ich jetzt nur noch schmunzeln.. Selbes sollte ich wohl auch beim Himmel machen.


kostet das vielleicht eine bis anderthalb Stunden extra


Inkl. Anfangsannäherungsangst vermute ich bei mir eher einen Tag, aber egal. Werd ich machen.


Den solltest Du aber nur verwenden, wenn die Antenne eine Phantomspeisung vorsieht.


Und wie sieht es da aus bei Originalantenne und "modernem" JVC KW-AVX840?

Apropos, bei den JVC-HUs die ich bisher hatte, nervte mich die Trägheit bei Liederauswahl und auch sonst extrem. Ist das bei HUs anderer Hersteller auch so? Welche Hersteller sind für Ungeduldige beim Liedwechsel bei umfangreicher DVD oder Stick am Geeignetsten?

Noch eine Frage, die nicht zum Thema gehört:

Habe inzwischen viele verschiedene Endstufen mit dem Oszilloskop eingestellt. Dabei fällt auf, dass das Clipping-Muster bei den Endstufen qualitativ abweicht. Manche zeigen ab bestimmter Einstellung des Gain-Reglers Gleichspannungsanteile, andere vorerst einen Dacheffekt im Aussehen des Signals. Kannst du das erklären? Sagt das was über die Qualität der Endstufe aus?

Steuerausgang?


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 09. Aug 2019, 10:46 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#6 erstellt: 09. Aug 2019, 19:25

PimpMySeatMarbella (Beitrag #5) schrieb:
Denkst du, dass ich wieder selbst was zusammengefuscht habe?

Die Frage war sicher rhetorisch gemeint?! Ich habe mir die wildesten Basteleien vorgestellt ...


Vom Prinzip hier sowas:

Solche Stecker verwende ich höchstens mal zum testen.
… am passenden Kabel …
Der abgebildete Stecker ist für RG 174 nicht geeignet. Um mal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: das Kabel dürfte bei Deiner Installation das kleinste Problem sein. BTW. Mir stellt sich die Frage, wie Du die Antenne mit dem Kabel verbunden hast ...



Au wei. Das klingt nach Frickelei, die ich ohne weiteres Denken mit dem Seitenschneider „behandeln“ würde.


Stimmt schon - aber der Empfang ist viel besser als mit dem Koaxialverbinder!!! Zudem habe ich das Frickeln aber sehr gewissenhaft durchgeführt!

Das könnte durchaus besser sein, als das Gefrickel mit dem falschen Stecker.



Welche Antenne hast Du nochmal verbaut?


Vermute mal, dass es die Original-Antenne sein wird.

Wenn es wirklich die originale ist, brauchst Du einen Phantomspeiser. Und mir gehen noch mehr Fragen durch den Kopf: wenn die originale Antenne noch verbaut ist, warum wird dann nicht mehr das originale Kabel verwendet?


Und wie sieht es da aus bei Originalantenne und "modernem" JVC KW-AVX840?

Ich kenne kein einziges universell einsetzbares Radio aus dem Nachrüstbereich, das eine Phantomspeisung verbaut hätte.


Welche Hersteller sind für Ungeduldige beim Liedwechsel bei umfangreicher DVD oder Stick am Geeignetsten?

Nimm Dir einen Stick, gehe in den Fachhandel und teste es aus. Mit einer MP3-DVD würde ich prinzipiell nicht mehr arbeiten. Die Zugriffszeiten auf dem rotierenden Datenträger sind einfach viel zu lang.


Habe inzwischen viele verschiedene Endstufen mit dem Oszilloskop eingestellt.

Sehr schön!


Dabei fällt auf, dass das Clipping-Muster bei den Endstufen qualitativ abweicht.

Ich habe kaum Unterschiede gesehen.


Manche zeigen ab bestimmter Einstellung des Gain-Reglers Gleichspannungsanteile, andere vorerst einen Dacheffekt im Aussehen des Signals.

Da haben wir ein Problem in der Kommunikation. Für mich als gelernten Elektroniker hat der Begriff „Gleichspannungsanteile“ eine feste Bedeutung. Damit ist gemeint, dass der Schnittpunkt der Sinuskurve nicht mehr bei 0V liegt, sondern zum Beispiel bei +0,5 V oder -1 V.

Normal ist es, wenn man die Empfindlichkeit erhöht, das die Scheitel der Sinuskuve nicht mehr weiter nach oben gehen, sondern abflachen zu Plateaus, so dass am Ende praktisch eine Rechteckspannung entsteht.


[Beitrag von Car-Hifi am 09. Aug 2019, 19:26 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#7 erstellt: 09. Aug 2019, 21:09

Die Frage war sicher rhetorisch gemeint?! Ich habe mir die wildesten Basteleien vorgestellt ..


Jo, daher der Smiley...


Der abgebildete Stecker ist für RG 174 nicht geeignet.


Meiner war auch eine Nummer schmaler...



Mir stellt sich die Frage, wie Du die Antenne mit dem Kabel verbunden hast ...


gar nicht, ist noch Original bzw. vom Vorbesitzer des Autos.


Das könnte durchaus besser sein, als das Gefrickel mit dem falschen Stecker.


Sag ich ja


, warum wird dann nicht mehr das originale Kabel verwendet?


Hab ich am Anfang der Autobastelei wegen des scheinbar falschen Steckers (ich kannte den Adapter damals noch nicht) gekürzt und einen direkt passenden Stecker dran gelötet. Beide Stecker unterscheiden sich glaub ich vom Wellenwiderstand her (mal nebenbei erwähnt).
Danach fiel mir erst auf, dass es danach zu kurz war... Anfangsfehler...


Die Zugriffszeiten auf dem rotierenden Datenträger sind einfach viel zu lang.


Unterscheidet sich aber nicht bei meiner HU bei USB oder DVD. Ja, mache ich mit dem Stick. Nur welcher Fachhandel hier in der Nähe von BS. Naja, ich schau mal im 100km-Umkreis.


Wenn es wirklich die originale ist, brauchst Du einen Phantomspeiser.


Ursprünglich sollte man es ja so machen, dass auf den Originalstecker (siehe URL) einen Adapter wie in dem Link drauf und dann ab ins Radio.
Ich hatte ersteren Stecker entfernt und durch Stecker wie beim zweiten Link direkt ersetzt. Ist das eigentlich ok oder gibt es dadurch auch irgendwelche mir gerade unbekannten Probleme?


Ich habe kaum Unterschiede gesehen.


Bei einer ganz deutliche Dacheffekte wie bei einem NMR-Spektrum. Was bedeutet das?


Da haben wir ein Problem in der Kommunikation. Für mich als gelernten Elektroniker hat der Begriff „Gleichspannungsanteile“ eine feste Bedeutung. Damit ist gemeint, dass der Schnittpunkt der Sinuskurve nicht mehr bei 0V liegt, sondern zum Beispiel bei +0,5 V oder -1 V.


Ok, dann mein ich eher die abgeschnittenen Täler und Berge beim Clipping.

bzw. Plateaus wie du sagst.
Car-Hifi
Inventar
#8 erstellt: 09. Aug 2019, 22:36

PimpMySeatMarbella (Beitrag #7) schrieb:
Ich hatte ersteren Stecker entfernt und durch Stecker wie beim zweiten Link direkt ersetzt. Ist das eigentlich ok oder gibt es dadurch auch irgendwelche mir gerade unbekannten Probleme?

Wenn man die Arbeit ordentlich durchführt, sollte es keine Probleme geben.


Bei einer ganz deutliche Dacheffekte wie bei einem NMR-Spektrum. Was bedeutet das?

Das frage ich Dich! Was ist ein NRM-Spektrum? Ich habe dazu im Netz nur was im Zusammenhang mit der Analyse von chemischen Artikeln gefunden? Meinst Du damit, das auf dem Plateau Spitzen zu sehen sind? Ja, sowas kommt vor. Ich meine mich zu erinnern, dass sowas eigentlich nur bei Class-D-Verstärkern zu sehen ist.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#9 erstellt: 10. Aug 2019, 23:24
Ich meinte sowas wie hier im Bildlink.

Und auch noch etwas extremer / steiler und wenn man Gain noch weiter aufdreht, sieht es dann wie üblich aus (also nur noch ein Plateau).
Car-Hifi
Inventar
#10 erstellt: 11. Aug 2019, 10:10
Ja, solche „Verschleifungen“ vom Cut habe ich auch gesehen. Allerdings habe ich denen keine weitere Beachtung geschenkt. Zum einen gehts ja darum, den Cut zu vermeiden - ich habe also schnell zurück gedreht. Zum anderen hatte ich Glück und habe Verstärker praktisch nur von einem halben Dutzend hochwertiger Hersteller verarbeitet. Ich habe also keine all zu umfangreiche Erfahrung über die Verzerrungen anderer Produkte und Hersteller.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#11 erstellt: 12. Aug 2019, 16:54
Danke für die Antwort!

Wichtig aus praktischem Grund ist es für mich auch nicht.
Ich bin nur aus theoretischer Sicht interessiert daran, den Grund dafür zu erfahren. Vielleicht lese ich es irgendwann irgendwo mal zufällig. Dann würde ichs verlinken.

LG
Nils
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