Kabelenden verzinnen

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Dyasound
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Dez 2007, 23:00
Hallo,

wolllte mal wissen wie man Kabelenden zb Strom und LS am besten verzinnt. Mit nem Lötkolben macht sich das bei 50² schon doof. Eventuell nen Zinnbad oder sowas aber wo her kriegen?

Habt Ihr Ideen.
Polosex_en
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2007, 23:49
Das geht schon, der Lötkolben muß nur groß genug sein und schon ein paar Watt haben

Ich verlöte mein 70'er Kabel auch mit nem 120W Lötkolben, das ist aber imho das Minimum.
pcprofi
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2007, 00:07
Lass das mit dem verzinnen sein. Wenn du die Kabel dann einspannst, dann läuft das Zinn ( es schmilzt unter druck) weg und du hast keine saubere Verbindung mehr - deswegen ist das mittlerweile auch am 230V-Netz verboten. Und bei den strömen im AUto sollte man das auch lassen.

Wenn du es vernünftig lösen willst, dann solltest du mit Aderendhülsen oder Kabelschuhen arbeiten, die auf die Kabel drauf"gecrimpt" werden.
CheckerHoFi
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2007, 00:30
genau! in Starkstromanlagen nach VDE VERBOTEN!!!

die Verbinder sind zum quetschen gemacht und so muss das auch gemacht werden (nicht mit hammer, Schraubstock und so) mit einer dafür geeigneten Zange!

Alles andere ist PFUSCH und gefährlich!

Für Schraubterminals gibt es Aderendhülsen, die draufmachen, quetschen und gut ists.
Polosex_en
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2007, 00:31

Lass das mit dem verzinnen sein. Wenn du die Kabel dann einspannst, dann läuft das Zinn ( es schmilzt unter druck) weg und du hast keine saubere Verbindung mehr - deswegen ist das mittlerweile auch am 230V-Netz verboten. Und bei den strömen im AUto sollte man das auch lassen.


Also ich machs immer so, Kabelschuh drauf, verpressen mit Wapuza + Schraubstock und dann wird verlötet. Das hält für die Ewigkeit. Okay mit ner ordentlichen Crimpzange geht das genauso mit weniger Arbeit, nur konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen das Geld dafür auszugeben, da man sie ja so oft auch net braucht.

Im dB Drag gibt es so viele, die es so machen, ich bin mir da ehrlich gesagt keiner Gefährlichkeit bewußt ?


[Beitrag von Polosex_en am 14. Dez 2007, 00:35 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2007, 00:34
Polosex, sicher ist das nicht - Man kanns auch vom Elektriker um die Ecke für nen Euro in die Kaffekasse grad draufcrimpen lassen.
Polosex_en
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2007, 00:39
Also die 2 Elektriker bei uns im Dorf haben keine Zange für 50 qmm² aufwärts.

Ich weiß, dass Crimpen die beste Möglichkeit wäre, aber nur mal theoretisch:

Was ist denn das Gefährliche daran ?

Der Schmelzpunkt liegt doch irgendwo über 160 C°, und wenn es an einer dieser Stellen wirklich zu so einer Temperatur kommt, dass da das Lötzinn schmilzt, dann mache ich mir doch erstmal ganz andere Sorgen ?


[Beitrag von Polosex_en am 14. Dez 2007, 00:40 bearbeitet]
CheckerHoFi
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2007, 00:42
ich hab schon genug verlängerungskabel aufgemacht, die verzinnte Litzen hatten. Wie die Kontakte aussahen und wie der kontakt in der Klemmstelle waren... das willst du nicht wirklich wissen.

Desweiteren fließt das Zinn in Richtung Kabel hinein und dann ist das da garnicht mehr so flexibel. Dann noch die starken Vibrationen im Auto dazu... huiuiui das ist wirklich nicht ohne!
Haveaniceday
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Dez 2007, 01:39
Kann mich nur meinen vorrednern anschließen. Es ist fast schon kriminell das Kabelende zu verzinen...
Es wird kurzfristig sehr warscheinlich nix passieren, aber langfristig ist es lebensgefährlich...
Polosex_en
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2007, 02:04
Wird ja immer schlimmer ... lebensgefährlich

Sorry, aber ich mache nun auch schon etwas länger Carhifi und verzinne seit Anfang an meine Kabel an den Kabelschuhen nachdem ich diese gequetscht habe und ich habe noch manches Massekabel in meinem Mazda, welches seit 2003 in Benutzung ist und das sieht aus, wie am ersten Tag.

Ich sage nix gegen vezinnte Kabelenden in Schraubverbindungen oder ähnlichem ... das ist Schrott ... OK, aber ich finde kein Argument, was gegen einen nach dem quetschen verzinnten Kabelschuh spricht.

Sorry wenn ich unbelehrbar wirke, aber das sind meine Erfahrungen und ich bin eigentlich absolut davon übezeugt

MFG
pcprofi
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2007, 17:01
Mag sein - musst du eh selber wissen.

Fakt ist halt, dass crimpen nunmal die sicherste Methode ist, und meiner Meinung nach dann auch angewendet werden sollte - schließlich geht es ja nicht immer nur um DEINE Sicherheit, sondern auch um andere, die du mitnimmst oder so.
CheckerHoFi
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2007, 19:04
gut ok, Polosex_en dann bist in der Hinsicht in meinen Augen eben ein Pfuscher. Nimms nicht persönlich

Ein vernünftig gecrimpter Kabelschuh braucht kein Lötzinn.
sisqo80
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2007, 19:25
Dann gibts anscheinend noch mehr pfuscher außer Polosex
Polosex_en
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2007, 20:09
Genau ... überzeugter Pfuscher

Ich steh dazu.

MFG
rutty_revenga
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Dez 2007, 16:41
......ich habe mir den Thread durchgelesene und frage mich wirklich wo hier das wikliche problem liegt??

ich muss zustimmen, dass man eine vernünftige Crimpzange verwenden sollte um einen Kabelschuh anzubringen.

Aber was ist in aller Herrgottsnamen dagegen zu sagen diesen zu verlöten??

wir arbeiten hier alle mit maximum 24 Volt in der Regel 12 V.

Der Schmelzpunkt von Lötzinn liegt zwischen 140 und 220 Grad.

....hat sich irgendwer mal gedanken darüber gemacht, wie viel strom ich durch ein kabel jagen muss damit es so heiß wird???

Bei 230 V sollte ich es tunlichst bleiben lassen, dass hat aber weniger was mit der spannung als solches zu tun, sondern mehr an den Übergangswiderständen. dadurch werden die Kabel heiß.... oft zu sehen an alten Herdanschlüssen....
rutty_revenga
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Dez 2007, 17:05
habe es kurz überschlagen.....

für 180 grad müsste ich knapp 80 A durch 2,5 mm² jagen. habe aber nicht die VerLust-Leistung des Kabels mitgerechnet, da der Leitwert von Kupfer beim Aufheizen nicht linar ist...
müsste also noch knapp 30-50% mehr sein, nach meinen Tabellen (alte Schulbücher aus meinem 13er Leistungskurs Physik)

zudem habe ich mal Schmelztemperaturen von Isolationsmaterialien nachgesehen:

Polyvinylchlorid, hart und erhöht schlagzäh, u-PVC 90 Grad
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat, SAN 100 Grad
Polyethylen niedriger Dichte, LDPE (PE weich) 105-115 Grad

das heißt also bevor das zinn schmiltz, schmiltz die isolierung oder???

Was für Effekte sollen den gefährlich werden wenn ich die Kabelschhe verlöte??

lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn ich bestimmte effekte nicht berücksichtigt habe....
pcprofi
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2007, 18:57
Der wichtigste Effekt ist, dass lötzinn unter Druck (beim EInschrauben in den Anschlussblock o.ä.) schmilzt, und sich dabei die Übergangswiderstände erhöhen.

Beim Kabelschuh wenn überhaupt erst nach dem Crimpen verlöten... Sonst hast du den selben Effekt - allerdings darf man die nciht verlöten - deswegen sollte man es auch lassen.
Subskill
Stammgast
#18 erstellt: 21. Dez 2007, 19:15
wird das dann nicht auch sehr leicht brüchig?oder täusche ich mich da?
CheckerHoFi
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2007, 19:36
richtig, das Zinn fließt zwischen den Litzen in Richtung Kabel, das nimmt ihm die nötige Flexibilität an der Anschlussstelle.

Ich hab ja nix dagegen, wenn jemand meint sich der Gefahren bewusst zu sein, sowas macht. Kann ja auch jeder gegen nen Baum fahren, mir egal. Nur ich würde so einen Pfusch in meinem Auto nicht dulden.

Das mit dem verlöten nach dem Crimpen... WAS sollte das für einen Sinn machen?!? klar, wenn mans nicht ordentlich mit ner Zange presst sondern nur mitm Hammer, Schraubstock etc hinpfuscht kann man sowas als Verschlimmbesserung versuchen, aber an einer ordentlichen Pressung hat Lötzinn NIX verloren!

PS:
Macht was ihr wollt, tangiert mich alles nur äußerst periphär, weil ich hau jetzt ab auffe Weihnachtsfeier *g*
Subskill
Stammgast
#20 erstellt: 21. Dez 2007, 19:42
da freut sich aber schon jmd drauf^^
sisqo80
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2007, 14:09
Also mein Hififuzzi verlötet alles, ich glaub dem wenn du erzählst das Crimpen besser als Löten ist schmeißt er dich raus!

Da hat er auch recht! Das mit den Übergangswiderständen ist blödsinn ein Preßkabelschuh hat mehr Übergangswiderstand als eine verlötet Litze!zumal eine Preßung sich dadurch das die Kabel so hochflexibel sind auch lockern kann mit der Zeit!

Lot fließt in Richtung der größten Hitze (Lötspitze) nicht in Richtung Kabel oder unter die Isolierung- Löten soll gelernt sein.

Bevor das Lot bei belasteten Kabel schmilzt, brennt die Isolierung weg
Außerdem darf ein Kabel nur 70 Grad warm werden laut VDE , deshalb ist ja bei einer bestimmten Strombelastung auch ein Mindestquerschnitt erforderlich und die Umgebungstemperatur mus auch mit berechnet werden!

@checkerhofi: meinst net du übertreibst bischen!

was interessiert mich ob das Kabel an den 2cm wo ichs Anschließe noch flexibel ist? Ists doch mit Aderendhülse oder Preßkabelschuh auch nicht!
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Dez 2007, 14:13
Bei Entlötlitze läuft das Lötzinn sehr wohl von der Hitze weg, probier's mal. --
Teflon, auch als Drahtisolierung verwendet, hat allemal einen viel grösseren Schmelzpunkt als Lötzinn...

Gruss 5 0 H z S


[Beitrag von 5_0_H_z_S_ am 22. Dez 2007, 14:15 bearbeitet]
`christian´
Inventar
#23 erstellt: 22. Dez 2007, 15:36
Das ist wohl mehr ne glaubens-Frage als sonst was.....

Einen Verpressten Kabelschuh im nachhinein noch durch verlöten zu sichern ist bestimmt kein Fehler und auch nicht gefährlicher als ohne.....

Natürlich darf man das Kabel nicht zuerst verlöten und dann unter Druck setzen.... das sollte auch jenen Klar sein die hier die Kabel verlöten.

Ich verlöte die Kabelschuhe auch, sein es bei nem 35mm² oder nur ein 2,5mm² Kabel, sicher ist sicher und verlötet hält das Kabel deutlichst besser in nem Kabelschuh als ohne! Das kann auch von der nicht Löter Fraktion nicht bestritten werden.

Mir wurde sogar schon gesagt, dass es auch bestens bei Industriekabelschuhen funktionieren soll, wenn man sie nur verlötet, ich kann diese Meinung zwar nicht Teilen.... aber es soll bestens gehen.
Bennomat
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Dez 2007, 17:18
in wiefern verbindet sich der kabelschuh mit den litzen?
kann man da von einer kaltverschweißung reden? ^^
oder klemmt sich das nur drauf wie ne wäscheklammer aufn handtuch?
5_0_H_z_S_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Dez 2007, 22:01
Beim Crimpen wird die Oxidschicht der Oberflächen
"aufgekratzt" und dann Cu und Kabelschuhmaterial im völlig blanken Zustand aneinandergepresst.

Es ergibt sich so eine gasdichte Verbindung.
Die starke Pressung bewirkt, vermute ich,
auch so etwas wie eine Legierung ( Substitutions-Mischkristall wie bei einer Ag-Cu-Legierung ? )
im Grenzschichtbereich.

Anderes Beispiel ware eine Wire-wrap-Verbindung, die auch
haltbarer sein soll als Lötverbindungen ( natürlich jeweils einwandfreie Ausführung vorausgesetzt ), und daher auch im MIL-Bereich zugelassen ist.

Gruss 5 0 H z S
Kornsaenger
Gesperrt
#26 erstellt: 22. Dez 2007, 22:15

CheckerHoFi schrieb:
genau! in Starkstromanlagen nach VDE VERBOTEN!!!

die Verbinder sind zum quetschen gemacht und so muss das auch gemacht werden (nicht mit hammer, Schraubstock und so) mit einer dafür geeigneten Zange!

Alles andere ist PFUSCH und gefährlich!

Für Schraubterminals gibt es Aderendhülsen, die draufmachen, quetschen und gut ists.


bei mir bollert das immer auseinander, beim letzten zudrücken hab ich sogar die zange verbogen und es is wieder rausgerutscht. nun wird es nach dem zudrücken noch extra verzinnt, also gelötet
CheckerHoFi
Inventar
#27 erstellt: 25. Dez 2007, 21:37

Kornsaenger schrieb:

CheckerHoFi schrieb:
genau! in Starkstromanlagen nach VDE VERBOTEN!!!

die Verbinder sind zum quetschen gemacht und so muss das auch gemacht werden (nicht mit hammer, Schraubstock und so) mit einer dafür geeigneten Zange!

Alles andere ist PFUSCH und gefährlich!

Für Schraubterminals gibt es Aderendhülsen, die draufmachen, quetschen und gut ists.


bei mir bollert das immer auseinander, beim letzten zudrücken hab ich sogar die zange verbogen und es is wieder rausgerutscht. nun wird es nach dem zudrücken noch extra verzinnt, also gelötet


Dann war's nicht die passende Zange oder es waren billige "HiFi"-Blechstreifenkabelschuhe. Mit Industriekabelschuhen (die für den jeweiligen Querschnitt ausgelegt sind) und der dazu benötigten Zange (mit korrektem Einsatz) muss man da nur einmal zukneifen und fertig.

Ich weiß net, was ihr alle habt... aber gut, jedem das seine!

Wünsche noch erträgliche Feiertage!
Dopolus
Inventar
#28 erstellt: 26. Dez 2007, 18:56

sisqo80 schrieb:
Also mein Hififuzzi verlötet alles, ich glaub dem wenn du erzählst das Crimpen besser als Löten ist schmeißt er dich raus!


Dann könntest du ihn anzeigen. Wenn er als Händler etwas einbaut, darf er es überhaupt nicht verlöten!
Mein Händler lässt zum beispiel die kabelverbindungen offen und ich kann es dann selber verlöten. Weil es es eben nicht darf. Als Händler darfst du nur verkrimpte steckverbinder einbauen. Egal was das für kabel sind. Lautsprecherkabel, Stromkabel, Alarmanlage usw es darf eben net gelötet sein.
Polosex_en
Inventar
#29 erstellt: 26. Dez 2007, 19:04
Anzeigen ? Welchem Vergehen oder welcher Straftat hat er sich denn strafbar gemacht ?

Das höre ich zum ersten mal. Auf welche Grundlage soll sich denn dieses Verbot stützen ?

Eine Frage ist, ob sie es machen sollten, aber wieso sollten Händler das nicht dürfen ?

MFG
Dopolus
Inventar
#30 erstellt: 26. Dez 2007, 19:09
Ich bin morgen bei meinem Händler, dann frag ich ihn mal, warum er das nicht darf.
Ich weiß nur, dass er es nicht darf, weil er eben ein Händler ist.
Wenn ich was da einbauen lasse, macht er billig krimpstecker dran und lässt die verbindungsstelle rausgucken. Dann fahr ich nach hause, schneid die stecker ab und verlöte es.
Warum er das nicht darf weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 26. Dez 2007, 19:44

pcprofi schrieb:
Lass das mit dem verzinnen sein. Wenn du die Kabel dann einspannst, dann läuft das Zinn ( es schmilzt unter druck) weg und du hast keine saubere Verbindung mehr - deswegen ist das mittlerweile auch am 230V-Netz verboten. Und bei den strömen im AUto sollte man das auch lassen.

"Schmelzen" ist das falsche Wort und wurde daher auch prompt von rutty_revenga missverstanden.
Das Nachgeben der verzinnten Verbindung ist mehr ein Kriechvorgang.
Wer mal an einer Klemme gerüttelt hat, die vor längerer Zeit mit verzinnten Kabelenden zugedreht wurde wird bemerken, dass da keine richtige Haltekraft mehr vorhanden ist und die Kabel in extremen Fällen fast schon von selbst rausfallen.

Merken:
1. Eine gecrimpte Verbindung nicht nachlöten! Verschlechtert die Kontaktstelle nur.
2. Adern in Schraubverbindungen mit Aderendhülsen versehen und keinesfalls verzinnen!


[Beitrag von Amperlite am 26. Dez 2007, 19:45 bearbeitet]
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