zusatzbatt. zum kondi.absichern?

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marcelles
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jun 2008, 16:34
hi!

ich will bei mir die stromverteilung für meine amps von der zusatzbatt.(die sich in der reserveradmulde befindet) neu verkabeln...

...nun hab ich folgendes vor:

3mal abgehen von der zusatzbatt und dann zum jeweilen
kondi (kabelweg kleiner als 30cm) zur amp...muss ich den kabelweg absichern zwischen zusatzbatt. und kondi?

es geht um jeweils 3 eton pa`s wo ein kondi vositzt,wo ich vor der amp extern abgesichert habe!


mfg
marcelles
Stammgast
#2 erstellt: 16. Jun 2008, 17:38
...wer kann helfen??
marcelles
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jun 2008, 19:53
................
mr.booom
Inventar
#4 erstellt: 16. Jun 2008, 20:47
Ei, warum denn so ungeduldig

Da nen Cap auch mal kaputt gehen kann und dann als Kurzschluß im nicht abgesicherten Zweig liegt würde ich die Sicherung alle vor die Caps machen und lieber den Weg zwischen Cap und Endstufe ohne Sicherung fahren .... im Fehlerfalle liefert der Cap nicht genug Saft um nen gefährlichen Kurzschluß zu verursachen (gefährlich im Sinne von Zeitdauer, Cap ist ja ratz-fatz leer).
marcelles
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jun 2008, 20:53
bei den etons muss ich leider,schon vom hersteller aus die sicherungen vor den amps machen!


hab vorhin mal geschaut,also die wege sind kürzer als 20cm zu den caps!
mr.booom
Inventar
#6 erstellt: 16. Jun 2008, 21:10
Der Hersteller schreibt aber nicht vor ob diese nach oder vor dem Cap muss .... es muss halt nur irgendwo eine sitzen.
Und nen wegen eines heftigen Kurzschlusses explodierender Cap ist wesentlich gefährlicher als ne durchgebrannte Eton
marcelles
Stammgast
#7 erstellt: 16. Jun 2008, 21:23
cap kann durchen kurzschluss explodieren?!?
mr.booom
Inventar
#8 erstellt: 16. Jun 2008, 21:31
Japp. Er hat zwar nen Überdruckventil, aber wenn sich da nen durchschnittlicher Kurzschlußstrom von knapp 1000A schlagartig drin tummelt (abhängig von der Batterie), kann es ihm schonmal zu warm und zu drückend werden, und dann verteilt er sich stückchenweise im Umkreis von bis zu 3-4 Metern, inklusive dem ziemlich ungesunden, flüssigen und in dem Moment kochendheißen Elektrolyt
marcelles
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jun 2008, 21:35
also meine liefert nen kaltstrom von 730a..meinste das??


[Beitrag von marcelles am 16. Jun 2008, 21:36 bearbeitet]
mr.booom
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2008, 21:40
Japp, die mein ich.
Und das bekommt der Cap im Fehlerfalle ab wenn er nen richtigen Kurzschluß (also annähernd 0 Ohm) produzieren sollte .... bei solchen Stromstärken verdampft sogar nen massiver Schraubenschlüssel innerhalb von Sekundenbruchteilen.


[Beitrag von mr.booom am 16. Jun 2008, 21:42 bearbeitet]
marcelles
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jun 2008, 21:43
hmmmm...shitte!...was mach ich nun...???

jetzt hab ich schon so kurze verkabelungswege und kann sie doch nicht richtig nutzen!
mr.booom
Inventar
#12 erstellt: 16. Jun 2008, 21:59
Wenn der Querschnitt der Kabel stimmt ist die Länge nicht so problematisch ... Stromwirkung setzt in Metallen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ein, da merkst keinen wirklichen Unterschied bei 30cm mehr oder weniger
Und das der Cap möglichst nahe an der Endstufe sitzen sollte ist auch nur wegen des Leitungswiderstands wichtig, ne entsprechend dickere Leitung und du kannst auch gerne mal 20-30cm längere Wege gehen.
marcelles
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jun 2008, 22:03
na dann...!!! werde von der zusatzbatt zu den caps mit 50 und 35qmm gehn!

....muss jetzt nur schaun wo ich genau die "dicken" anl halter hin tu!
Seguroski
Inventar
#14 erstellt: 17. Jun 2008, 01:35

mr.booom schrieb:
Wenn der Querschnitt der Kabel stimmt ist die Länge nicht so problematisch ... Stromwirkung setzt in Metallen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ein, da merkst keinen wirklichen Unterschied bei 30cm mehr oder weniger
Und das der Cap möglichst nahe an der Endstufe sitzen sollte ist auch nur wegen des Leitungswiderstands wichtig, ne entsprechend dickere Leitung und du kannst auch gerne mal 20-30cm längere Wege gehen.


Miss das mal durch.. es macht keinen wirklichen Unterschied ob der Cap vorne bei der Starterbatterie oder hinten bei den Amps (ohne Zusatzbatt) hängt..
mr.booom
Inventar
#15 erstellt: 17. Jun 2008, 08:05

Seguroski schrieb:

mr.booom schrieb:
Wenn der Querschnitt der Kabel stimmt ist die Länge nicht so problematisch ... Stromwirkung setzt in Metallen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ein, da merkst keinen wirklichen Unterschied bei 30cm mehr oder weniger
Und das der Cap möglichst nahe an der Endstufe sitzen sollte ist auch nur wegen des Leitungswiderstands wichtig, ne entsprechend dickere Leitung und du kannst auch gerne mal 20-30cm längere Wege gehen.


Miss das mal durch.. es macht keinen wirklichen Unterschied ob der Cap vorne bei der Starterbatterie oder hinten bei den Amps (ohne Zusatzbatt) hängt..

Solang der Leitungswiderstand zwischen Cap und Endstufe sehr gering gehalten wird trifft das mit der Unabhängigkeit der Örtlichkeit zu, japp.

Da man mit dem Kondensator aber das Maximum an Wirkung erreichen will (Spannungsstabilisierung durch hohe Stromstärke bis die Batt einsetzt) sollte man ihn schon so nahe an der Endstufe verbauen wie möglich, denn die Verdopplung der Leitungslänge bedarf gleichzeitig einer Verdopplung des Leitungsquerschnitts wenn man den selben Leitungswiderstand beibehalten möchte ... und von 0.5m auf 4m wäre das schon nen Faktor 8, aus anfänglichem 35mm² würden theoretische 280mm²

Sind zwar nur Werte im Milliohm-Bereich, aber das summiert sich ... je höher der Widerstand in der gesamten Kette (Hin+Rückleitung, Innenwiderstände Cap+Verstärker, Übergangswiderstände Terminals, usw) desto weniger Strom wird der Cap liefern ... zumal die Strompeaks ja auch wieder leichte Spannungsverluste auf dem Weg nach hinten bewirken.
Kleines Rechenbeispiel: Angenommen, nen Cap mit 3mOhm Innenwiderstand könnte kurzzeitig max. 500A liefern (wie lang genau sei jetzt mal vernachlässigt).
Der hängt nun mit nem Gesamt-Leitungswiderstand (also obige komplette Kette) von 3mOhm am Verstärker und kann somit nur noch 250A Peak liefern, bei 27mOhm wären es sogar nur noch 30A .... und das könnte einem z.B. ne fette 2802er Eton im 2-Ohm-Betrieb schon übel nehmen bis die Batt nen paar Millisekunden später endlich mal in die Puschen kommt
Seguroski
Inventar
#16 erstellt: 17. Jun 2008, 12:03
Also ich hab von vorne nach hinten nen Spannungsabfall von 0,01V was man schon fast als Messtoleranz ansehen kann.. glaube da würde das keinen großen Unterschied machen^^

Aber im Grunde kann man sagen dass die Faustregel "Cap mit mehr als 30cm bringt nix" ziemlich Falsch ist..

Danke fürs Vorrechnen
mr.booom
Inventar
#17 erstellt: 17. Jun 2008, 12:40

Seguroski schrieb:
Also ich hab von vorne nach hinten nen Spannungsabfall von 0,01V was man schon fast als Messtoleranz ansehen kann.. glaube da würde das keinen großen Unterschied machen^^

Kommt auf den Strom an der zum Zeitpunkt der Messung geflossen ist: U = I * R
Vom Wert her maximal Leerlauf
Seguroski
Inventar
#18 erstellt: 17. Jun 2008, 13:14
Geht kaum anders da ich hinten ja ne Zweite Batterie drin hab

Macht aber keinen Unterschied ob ich den Motor an oder aus hab.. ist der Spannungsabfall nicht sowieso immer gleich?

Längere Kabel schlucken doch dann eher die Stromstärke..?


[Beitrag von Seguroski am 17. Jun 2008, 13:14 bearbeitet]
mr.booom
Inventar
#19 erstellt: 17. Jun 2008, 13:56

Seguroski schrieb:
Geht kaum anders da ich hinten ja ne Zweite Batterie drin hab :P

So so ... warum sagst das nicht gleich?



Macht aber keinen Unterschied ob ich den Motor an oder aus hab

Japp, das ist egal.
Über das Kabel zwischen den beiden Batts fliesst im Falle "Motor aus" nur nen kleiner Ausgleichstrom da die Innenwiderstände der beiden Batts nicht 100%ig gleich sind.
Bei "Motor an" fliesst auch "nur" der Lade- und nicht der Betriebsstrom für die komplette Anlage.
Wenn die Zweitbatt ziemlich leer wäre - weil vorher z.B: durch nen Relais vom Ladekreis getrennt - würde die Sache wieder wie im vorigen Post geschildert ausgehen



.. ist der Spannungsabfall nicht sowieso immer gleich?

Nein, der Spannungsabfall ist ne Folge des Stromflusses und dem Widerstand der diesem Stromfluss entgegen wirkt ... dieser Abfall steigt mit der Stromstärke bzw. mit dem Widerstand der überwunden werden muss ... bei U=R*I sieht man die proportionale Abhängigkeit die R und I auf das U ausüben.



Längere Kabel schlucken doch dann eher die Stromstärke..?

Nein, sie schlucken vereinfacht gesagt "nur" Spannung, der Stromfluss bleibt der gleiche ... vergleichbar mit einer Wasserleitung die kein Leck hat, Menge am Eingang = Menge am Ausgang.
marcelles
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jun 2008, 15:37
...so ich mach mich jetzt mal ans werk!
Seguroski
Inventar
#21 erstellt: 17. Jun 2008, 16:40
Das mit der zweiten Batterie sollte nur verdeutlichen dass ich unter Last kaum messen kann, zum Messen der Spannungsunterschiede hab ich die einfach abgeklemmt..^^

Gemessen hab ich bei Motor an/aus im Ruhezustand, also Anlage aus..
Einfach "Ladekabel"->Masse..


Nein, sie schlucken vereinfacht gesagt "nur" Spannung, der Stromfluss bleibt der gleiche ... vergleichbar mit einer Wasserleitung die kein Leck hat, Menge am Eingang = Menge am Ausgang.


Bei nem Leck ändert sich aber sowohl die Menge wie auch der Druck.. also Stromstärke und Spannung^^
mr.booom
Inventar
#22 erstellt: 18. Jun 2008, 00:53

Seguroski schrieb:
Gemessen hab ich bei Motor an/aus im Ruhezustand, also Anlage aus..
Einfach "Ladekabel"->Masse..

Also wenn so gut wie kein Strom fliesst, Spannungsmessung ist immer hochohmig
Also kein Strom, kein Spannungsabfall ... U=R*I halt ... I gegen 0 bedeutet auch U gegen 0




Nein, sie schlucken vereinfacht gesagt "nur" Spannung, der Stromfluss bleibt der gleiche ... vergleichbar mit einer Wasserleitung die kein Leck hat, Menge am Eingang = Menge am Ausgang.


Bei nem Leck ändert sich aber sowohl die Menge wie auch der Druck.. also Stromstärke und Spannung^^

Deshalb schrieb ich ja explizit kein Leck
Ich nam die Analogie zur Wasserleitung auch nur weil man mir ihr den Elektronenfluß schön darstellen kann .... so lange kein Leck existiert bleibt der Strom gleich (Kirchhoff)
Seguroski
Inventar
#23 erstellt: 18. Jun 2008, 01:26
Ein Wasserrohr ohne Leck schluckt aber garnix :x

Ok ich lass die Haarspalterei, hab so langsam verstanden was du sagen wolltest
marcelles
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jun 2008, 16:14

marcelles schrieb:
...so ich mach mich jetzt mal ans werk! 8)


so bin schon recht weit gekommen,nur diese sicherungshalter






die ich gakauft habe sind nicht das ware!

der deckel lässt sich beim zusammenbauen nicht sorecht verschrauben!
mr.booom
Inventar
#25 erstellt: 19. Jun 2008, 17:09
Wie meinst Du das genau?
Sitzt der Deckel nicht, hakt das Gewinde oder bekommst die Kappen nimmer bis zum Anschlag drauf?
marcelles
Stammgast
#26 erstellt: 19. Jun 2008, 17:16
mal so gesagt hab am eingang und ausgang des halters nen 50qmm und da lässt sich die schraube nicht mehr vollkommen eindrehen,sodas sie ein kleinwenig übersteht.jedenfalls sieht es so aus das es daran liegt das ich den deckel nicht mehr richtig drauf kriege!

warum ist dann dieser halter bis 50qmm ausgelegt wenn man dann nicht mehr richtig den deckel rauf kriegt!?!
mr.booom
Inventar
#27 erstellt: 19. Jun 2008, 17:44
Hmm, komisch .... normalerweise sollte da genug Luft sein wenn er für diesen Querschnitt ausgelegt ist.
Und die Schrauben sitzen wirklich richtig fest?
marcelles
Stammgast
#28 erstellt: 19. Jun 2008, 17:50
ja sitzen sie...hab sie so fest angezogen bis es nicht mehr geht! ...passt trozdem net!


viell muss ich mir ja auch noch was anderes überlegen weil zuzeit die heckamp in der reserveradmulde untergebracht ist und da neben die zusatzbatt. sich befindet und dadurch die sicherungshalter auf der amp liegen...hmm ma gucken
Seguroski
Inventar
#29 erstellt: 19. Jun 2008, 21:36
Hab quasi genau die gleichen Sicherungshalter (bzw nur einen davon, im Motorraum) verbaut und hatte da eher das Problem dass die Dichtung das Teil wo man Kabel und Sicherung dran festmacht mitdreht.. und mir dabei fast ne Sicherung zerrissen^^

Die Schrauben sollten bei 50er eigentlich Locker reinzudrehen sein, ich hab das Zeug in den Schraubstock gespannt und bin mitm Akkubohrer ran *g

btw, für den Innenraum gibts praktischere Halter..
mr.booom
Inventar
#30 erstellt: 19. Jun 2008, 22:22
Hmm, das kenn ich nur von den schraubbaren Kabelschuhen, aber da ist die Isolierhülle glücklicherweise dehnbar.

Wie weit stehen die denn nun noch raus?
Also nen mm könnte die Madenschraube oben bestimmt verkraften wenn das "abhanden" kommt, der Innensechskant sollte noch genug Stabilität nachm abfeilen besitzen .... zwei Muttern, diese kontern und ab in den Schraubstock
Oder unten an der Schraube etwas Material wegnehmen, danach aber wieder einigermaßen glätten, sonst machst das Kabel beim zudrehen zu stark kaputt.

Was für ne Marke ist das eigentlich?
marcelles
Stammgast
#31 erstellt: 19. Jun 2008, 23:07
sicherungshalter sind von sinus live!

mit dem abfeilen wäre ne idee...schade nur das man sowas in betracht ziehen muss da ja eigentlich sinus live leine ramsch marke ist!

..oder ich werd beim kabel mal die aderendhülse weg lassen und dann verschrauben!....wobei das mit der aderendhülse auch lein problem sein sollte...im normalfall!!
mr.booom
Inventar
#32 erstellt: 19. Jun 2008, 23:26
SL sollte eigentlich keine Fehler in dieser Hinsicht machen, nein.

Aber vermutlich wird die Aderendhülse das Prob sein, ohne drückt sich die Schraube wesentlich weiter in das Kabel.
Da kann ich ja nur hoffen das ich mit meinem Sicherungshalter nicht das gleiche Prob bekomme, hab mir heute nämlich auch Aderendhülsen mitgenommen als ich "einkaufen" war
marcelles
Stammgast
#33 erstellt: 20. Jun 2008, 09:47
werd es heut ausprobieren!wenns an den Aderendhülsen liegt,find ichs echt ärgerlich!

aber nicht nur mit sinus livs hab ich nen problem sondern auch mit meinen MUNDORF elko,der hat nen stromverteiler drauf für +/- 2 mal 35mm und 4 mal 6 qmm,son blödsinn !ist aber net das problem,problem ist das ich +/- anschlüsse für 35qmm im 90grad winkel stehn,soll heissen z.b. ein kabel geht nach rechts weg und eins direkt nach oben!!! da hätte ich mehr ideenreichtum erwartet!
mr.booom
Inventar
#34 erstellt: 20. Jun 2008, 12:14

marcelles schrieb:
werd es heut ausprobieren!wenns an den Aderendhülsen liegt,find ichs echt ärgerlich!

Japp, würd ich genauso empfinden ..... ist ärgerlich, na glücklicherweise kosten die Hülsen nicht die Welt (auch wenn man dafür gut 2 Kugeln Eiscreme bekommen hätte ).



aber nicht nur mit sinus livs hab ich nen problem sondern auch mit meinen MUNDORF elko,der hat nen stromverteiler drauf für +/- 2 mal 35mm und 4 mal 6 qmm,son blödsinn !ist aber net das problem,problem ist das ich +/- anschlüsse für 35qmm im 90grad winkel stehn,soll heissen z.b. ein kabel geht nach rechts weg und eins direkt nach oben!!! da hätte ich mehr ideenreichtum erwartet!

Joa, klingt wirklich etwas eigenartig da kreuz-und-quer rauszuführen .... mit ein Grund warum ich nur Caps mit Schraubanschlüssen für Ringösen kaufe, da hat man gut 270° freies Spiel.
marcelles
Stammgast
#35 erstellt: 20. Jun 2008, 21:17
.........sooo.....es liegt an den aderendhülsen!

..ohne gehts wunderbar!


aber schafft man das eine problem aus der welist schon das nächste da........"neue" ht amp wohl defekt und ich weiss net weiter!
Seguroski
Inventar
#36 erstellt: 20. Jun 2008, 23:47
Woran machst du den Defekt fest und warum kommste da nicht weiter?^^
marcelles
Stammgast
#37 erstellt: 21. Jun 2008, 04:50
na hier mal der beitrag dazu:


http://www.hifi-foru...m_id=162&thread=3754


mfg
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