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Wissenswertes über Powercaps

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FloSX16V
Stammgast
#51 erstellt: 08. Aug 2008, 17:19
OOkkaayyy, und welche Marken werden im Allgemeinen Empfohlen??

Die Kupferschienen kommen verbinden dann Jeweils die + und - Pole nech? also Parrallel geschaltet werden Sie dann ja?

und wo bekommt man solche schienen her?bzw. wie werden die mit den Caps verbunden?


[Beitrag von FloSX16V am 08. Aug 2008, 17:30 bearbeitet]
Wild_Weasel
Stammgast
#52 erstellt: 08. Aug 2008, 22:34
Also als Hersteller kann ich dir Dietz,Alfatec,MXM ,Rockford,Brax/Helix empfehlen. Habe selber 4 von alfatec und bin vollkommen zufrieden. Du brauchst 2 Kupferschienen ,eine für plus und die andere für minus. Dann zb 3 Caps nehmen und alle mit einander verbinden (3x plus und 3x minus) . Denn minus kannste dann an deinen Verteiler etc anklemmen ,beim plus je nach Cap entweder direkt dran oder aber erst mit einer kleinen 12Volt Lampe die Caps aufladen . Also Pluskabel nehmen ,dann die Lampe an das Kabel halten und dann an denn plus der Kupferschiene wo die Caps dran sind. So lange laden bis die Lampe aus geht ,und dann das Kabel mit der Schiene verbinden ,fertig . Bei Caps die eine Ladeelektronic verbaut haben entfällt dieser Schritt, steht aber alles in der BDA.

MFG Michael
FloSX16V
Stammgast
#53 erstellt: 08. Aug 2008, 23:19
jajaa das mit der lampe war mir klar:)

aber wie sehen die Kupfer schienen aus?und wie kann ich die ans Cap anschliessen?und woher bekomm ich die:)

so wars eher gemeint;)


sagt mal ist ein Innenwiderstand von 2mOhm viel schlimmer als 1.5?
Wild_Weasel
Stammgast
#54 erstellt: 08. Aug 2008, 23:35
Kupfer kann man kaufen ,entweder hier im Forum oder Gelbe Seiten . Tja einfach eine passende Schiene nehmen ,dort Löcher rein bohren und Cap darn verschrauben . Das mit dem Innenwiderstand spielt keine große Rolle mehr wenn man mehrere Caps zusammen packt da sich dieser dann halbiert.

MFG Michael
FloSX16V
Stammgast
#55 erstellt: 08. Aug 2008, 23:49
warum sind die von Toxic dann nicht so ratsam , wenn der Innenwiderstand sich sowieso halbiert? und sind Dietz wirklich so viel besser dass es sich lohnt das Toxic gegen so eins zu tauschen?
bzw. mehrere?

Lg FLo:)
Wild_Weasel
Stammgast
#56 erstellt: 09. Aug 2008, 11:31
Ja sie sind besser

MFG Michael
Party201
Inventar
#57 erstellt: 24. Aug 2008, 01:57

und hier schauen ja doch viele Theoretiker rein


Danke.


Hinzukommt, dass die Varta nicht "sehr schnell" Strom liefern kann,


Lach. Eine chemische Reaktion ist überall gleich schnell. Brauch nur paar nano Sekunden. Was interssant ist ist der #innenwiderstand. Schnell nicht schell gibt bei Bleiakkumulatoren nicht.



sagt mal ist ein Innenwiderstand von 2mOhm viel schlimmer als 1.5?

uninteressant ddie Differenz.
No.21
Stammgast
#58 erstellt: 30. Dez 2008, 04:04
Was ist nun eigentlich mit der Theorie von Blut aus Ohr???

Weißt da jemand was drüber... Weil ich weiß jetzt weiterhin nicht ob es von nutzen ist Powercaps zu nutzen.....

liebe grüße

Lukas
Thrill-Kill-666
Schaut ab und zu mal vorbei
#59 erstellt: 22. Feb 2009, 06:14
danke,sehr ausführlich und gut!
XploFreeman
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 14. Apr 2010, 15:28
Gut schon lange her das Gespräch, aber ist an den "Zusatzbatterien" irgendwas besonderes was eine "normale" nicht hat? Ich verstehe ansonsten denn Sinn nicht, da sich beide Batterien bei Parallelschalten durch unterschiedliche Innenwiderstände schwächen/entleeren würden ...
DasM
Inventar
#61 erstellt: 10. Jun 2010, 18:53

Blut-aus-Ohren schrieb:
Schraub deinen rechner auf und
guck dir mal die Kapazitäten rund um den CPU an.
Da fliessen auch Amperes durch.


Falsch!
Die kleinen C´s dienen zum ausgleich der parasitären Induktivitäten da im MHZ und GHz die kleinen Anschlussbeinchen Induktivitäten darstellen.
Sonst wären deine ganzen Signale im Eimer-
Und Amperes fließen um die CPU sicher nicht rum sondern kleine mA (0.X mA).

Hoffe das wurde noch ned gesagt oben
tbird
Stammgast
#62 erstellt: 14. Jun 2010, 14:44
Sehr wohl fließen Amperes um und vor allem IN die CPU ...

Und zwar im bereich von 20 - 60A (je nach CPU) ...


[Beitrag von tbird am 14. Jun 2010, 14:49 bearbeitet]
DasM
Inventar
#63 erstellt: 14. Jun 2010, 14:46
In welchen Bereich der CPU sollten denn soviele ampere fließen?
tbird
Stammgast
#64 erstellt: 14. Jun 2010, 14:46

XploFreeman schrieb:
Gut schon lange her das Gespräch, aber ist an den "Zusatzbatterien" irgendwas besonderes was eine "normale" nicht hat? Ich verstehe ansonsten denn Sinn nicht, da sich beide Batterien bei Parallelschalten durch unterschiedliche Innenwiderstände schwächen/entleeren würden ...


Wie soll denn das gehen, dieses gegenseitige entladen?! Schwachsinn ... es findet ein LADUNGSAUSGLEICH statt, nichts weiter. Es fliesst Strom zwischen beiden Batterien, bis beide das gleiche Spannugsniveau erreicht haben.

Zusatzbatterien sind meist AGM - Batterien mit geringem Innenwiderstand und vor allem: Lageunabhängig verbaubar!
tbird
Stammgast
#65 erstellt: 14. Jun 2010, 14:48

DasM schrieb:
In welchen Bereich der CPU sollten denn soviele ampere fließen? :?


Schon mal überlegt, dass eine CPU wie z.b. ein aktueller Core i7 um 80W Verlustleistung hat? Und dass diese CPU mit einer VCore von ~1.5Volt arbeitet?

Na? Was gibt das in deiner Rechnung?

I = P / U -> I = 80W / 1,5V = ~50A !!

Alles klar?
DasM
Inventar
#66 erstellt: 14. Jun 2010, 14:52

tbird schrieb:

DasM schrieb:
In welchen Bereich der CPU sollten denn soviele ampere fließen? :?


Schon mal überlegt, dass eine CPU wie z.b. ein aktueller Core i7 um 80W Verlustleistung hat? Und dass diese CPU mit einer VCore von ~1.5Volt arbeitet?

Na? Was gibt das in deiner Rechnung?

I = P / U -> I = 80W / 1,5V = ~50A !!

Alles klar? ;)


Jetzt wo du´s sagst
Ich beschäftige mich nur mit kleinen µC.
Dachte ned dass ne CPU so krass Leistung aufnimmt.
Wieder nen ticken schlauer

Gruß,
Sebastian
tbird
Stammgast
#67 erstellt: 14. Jun 2010, 14:54
Tjoa, so nen PC ist schon richtig Leistungs-Elektronik ...
-:-alex-:-
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 14. Jun 2010, 14:56
ich dachte ein schutzschalter im sicherungskasten hat nur 16A
wie kann da der pc 50 rausholen
DasM
Inventar
#69 erstellt: 14. Jun 2010, 15:08
Sind 2 verschiedene Sachen.

Grob gesagt was im Netzteil passiert:
Eingang: hohe Spannung, kleiner Strom
Ausgang: kleine Spannung, hoher Strom
Party201
Inventar
#70 erstellt: 21. Sep 2010, 16:11
Hach herje, dass sollte man hier in die Halbwissenecke umbennenen.

Mönsch könnte mal einer paar neue Smilies in den Forumcode einbauen. Das ist ja hier schon alles 6 jahre alt m.E.
Der_Papst
Stammgast
#71 erstellt: 29. Nov 2011, 17:26
Ich möchte nur mal die Frage in den Raum werfen, welche Spitzenleistungen die SNTs in den Endstufen so haben?

Denn Blei-Gel-Akkus, ElKos,... befinden sich alle auf der Primärseite und die Endstufe selbst hängt an der Sekundärseite.

Und wenn ich dem Netzteil 100KW zur Verfügung stelle bringt das 0 wenn es nur 1KW drüberbringt.
Folglich währen die Kapazitäten auf der Sekundärseite von mindestens ebenso großer Bedeutung wenn nicht das Netzteil die Spitzenleistung der Stufe ebenfalls schafft.

Und noch was zum Aufrechterhalten der Spannung im Fahrzeug:

Betrachten wir mal die Sekundärseite des SNTs in einer Endstufe:
Praktisch alle AB-Endstufen werden von einem Differenzverstärker gesteuert, der die Eingangsspannung mit der Ausgangsspannung vergleicht.
Wenn nun die Ausgangsspannung einbricht wird der Differenzverstärker die Endstufe weiter aussteuern.
Ein Problem gibt es erst, wenn die Versorgungsspannung unter die Ausgangsspannung (+ Spannungsverluste an Bauteilen) fällt, dass nennt man dann Clipping.

Betrachten wir nun die Endstufe im Ganzen. Angenommen die Lichtmaschine liefert 14,4V und bei großer Belastung springt bei etwa 12-13V die Batterie ein, dann fällt also die Spannung um ein Volt.
Schaltnetzteile sind aber geregelt und sollten das kompensieren, in dem sie mehr Strom bei der verringerten Spannung aus der Batterie ziehen...

Fazit: Es kommt hier eigentlich hauptsächlich auf das Netzteil der Endstufe an...


[Beitrag von Der_Papst am 29. Nov 2011, 17:27 bearbeitet]
SeinEwigDunklerSchatten
Inventar
#72 erstellt: 10. Dez 2011, 03:15
Um die Leistungsfähigkeiten des SNT zu verbessern, hat Rainbow was interessantes im Programm: iPaul BPM 245.000
Damit wird die Kapazität auf der Sekundärseite erhöht, und nicht wie bei normalen Powercaps auf der Primärseite.

Ob es wirklich was bringt weiß ich nicht, aber die Idee gefällt mir...
Der_Papst
Stammgast
#73 erstellt: 14. Dez 2011, 17:05
Man könnte auch selbst die Sekundärkapazität vergrößern, bei jeder Endstufe, fraglich ist nur ob das Netzteil beim starten damit umgehen kann...

Wie sieht es eigentlich mit kleineren Blei-Gel-Akkus im Kofferraum aus?
Ich kenne natürlich die großen Systeme mit großen Blei-Gel-Akkus im Kofferraum, aber für Systeme <1KW ist das doch übertrieben...

Logisch betrachtet müssten die doch besser sein (vor allem Preis/Leistung) als ElKos?
Und was passiert beim starten, vor allem beim Diesel?
Wird das ein Problem?


[Beitrag von Der_Papst am 14. Dez 2011, 17:06 bearbeitet]
SeinEwigDunklerSchatten
Inventar
#74 erstellt: 14. Dez 2011, 18:56

Der_Papst schrieb:
Man könnte auch selbst die Sekundärkapazität vergrößern, bei jeder Endstufe, fraglich ist nur ob das Netzteil beim starten damit umgehen kann...

Eben, große Sekundärkapazitäten sind beim Start quasi ein Kurzschluss, der das Netzteil stark belastet und zum Abschalten führen kann.
Deshalb ist in dem iPaul-Modul auch eine Ladeschaltung für einen "Sanftanlauf" integriert, sowas müsste man bei einem Eigenbau natürlich auch mit einplanen...


Der_Papst schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit kleineren Blei-Gel-Akkus im Kofferraum aus?
Ich kenne natürlich die großen Systeme mit großen Blei-Gel-Akkus im Kofferraum, aber für Systeme <1KW ist das doch übertrieben...

Ein Powercap kann nur eine relativ begrenzte Ladung speichern, diese dafür aber um einiges schneller abgeben als eine Batterie.
Für große Anlagen mit mehreren kW am Sub und beim Draggen ist ein Cap also bei Weitem überfordert, da helfen nur massiv Batterien, um die Spannung nicht einbrechen zu lassen und den Sub durch Clippen zu töten.

Bei "normalen" Anlagen reicht ein bzw. auch mehrere parallele Caps aus, um die Spannungseinbrüche abzuschwächen bzw. zu kompensieren.
Bei etwas größeren Endstufen kann auch eine kleine Zusatzbatterie (20 bis 35Ah) noch weiter zur Stabilisierung beitragen.

Hier irgendwo im Forum gibts sogar Vergleichsmessungen der Spannung der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten.

Das Thema "Cap, Batterie oder beides?" ist übrigens ein beliebtes Streitthema, da findest du viele oft gegensätzliche Meinungen...
Der_Papst
Stammgast
#75 erstellt: 09. Jan 2012, 16:11

SeinEwigDunklerSchatten schrieb:

Bei "normalen" Anlagen reicht ein bzw. auch mehrere parallele Caps aus, um die Spannungseinbrüche abzuschwächen bzw. zu kompensieren.
Bei etwas größeren Endstufen kann auch eine kleine Zusatzbatterie (20 bis 35Ah) noch weiter zur Stabilisierung beitragen.

Hier irgendwo im Forum gibts sogar Vergleichsmessungen der Spannung der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten.

Das Thema "Cap, Batterie oder beides?" ist übrigens ein beliebtes Streitthema, da findest du viele oft gegensätzliche Meinungen... ;)

Eigentlich sind Kondensatoren fast immer ein Kompromiss aus Kapazitätsdichte und Geschwindigkeit und in der Technik ist es eigentlich allgemein üblich, bei sehr hohen Frequenzen zum stabilisieren mehrere Arten parallel zu schalten, zB KerKos, FoKos und ElKos.

Hier haben wir kleinere Frequenzen aber sehr hohe Ströme, da ist dann eine Kombination aus Akku und ElKo eigentlich recht logisch.
Counterfeiter
Inventar
#76 erstellt: 23. Jan 2012, 13:01
Ich denke das das Netzteil der Endstufe einen riesen Anteil an den Produktionskosten ausmacht und damit auch das Nadelöhr der meisten CarHifi Verstärker sein wird. Wenn man bedenkt was Trafos (Kerne, Wicklungen) und Low ESR Kondensatoren so kosten. Das ausregeln der Sekundärspannung kann dabei nur in verhältnismäßig kleinen Grenzen geschehen. Darum können sich auch nur wenige Endstufen damit rühmen, bei 11 V Eingangsspannung noch die volle Ausgangsleistung liefern zu können (z.B. manche Stegs).
Wenn man die Leistung von (den beliebt benutzen und so gut wie nie erreichbaren) 14,4 V bei Volllast, auch bei 11 V noch anliegen haben möchte, muss natürlich die Endstufe einen entsprechend höheren Eingangsstrom einfordern. In diesem Beispiel einen ca. 25% höheren.
Hier ist aber wohl dem Trafo einen Grenze gesetzt und zwar die der Sättigung. Damit würden sich die Baugröße des Trafos und die kosten für die Endstufe erhöhen.


Also was bleibt uns als Endanwender schon übrig, außer unseren Endstufen eine stabile und möglichst hohe Eingangsspannung und eine konforme Ausgangsimpedanz vorzusetzen ?!

Schade ist nur meist das Einsteigerverhalten: System drückt nicht und hat keinen Klang -> also neue Endstufe, ner Sub oder neues LS. An die Teils miese Stromversorgung wird zuletzt gedacht.

Also Cap und/oder Zusatzbatterie geht Hand in Hand mit dem Car HiFi Hobby...

MfG

Basti


[Beitrag von Counterfeiter am 23. Jan 2012, 13:02 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#77 erstellt: 26. Mai 2014, 23:05
kleine ergänzung für den startpost : faustregel für tau sind 7 zeitkonstanten, bringt dich durch die efkt in einen vernachlässigbaren bereich (quelle : Univ.-Prof. Dr. techn. Dr. h. c. nossek, a.k.a. mein schaltunstechnik-prof)
deathmetalhead
Neuling
#78 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:50
Vielleicht ist es wissenswert, dass die sogenannten "Powercaps" ein ziemlicher Betrug sind.
Die größte Lüge ist es zu glauben, dass die Teile 1 Farad oder mehr hätten.
Wie den auch? Die bestehen auch zu einem drittel aus Backstein.
Beweise gefällig? http://www.turtlesarehere.com/html/cd_welder.html Ab Figure 38.
Joze1
Moderator
#79 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:59
Schön pauschalisiert
Ist halt wie bei allen Produkten, die billigen taugen nicht viel. Aber es gibt ja Kapazitätsmessungen, die aufklären, wie viel Farad jeder Cap tatsächlich hat

Kleiner Hinweis an dieser Stelle an dich: Ein Beweis ist ein Versuch an einem Billig-Produkt tatsächlich nur insofern, als dass es Rückschlüsse auf das Billigprodukt zulässt. Aber lange nicht auf alle PowerCaps, die im Umlauf sind
Technik_Freak_fabixx
Neuling
#80 erstellt: 19. Nov 2016, 14:39
Hallo ihr seid ja Sicher spezilalisten spielt es bei Einem Powercap eine rolle ob es eime mac oder andere marken als endstufe?? Und hat es dann auch den gleichen Effekt wenn der kondensator meine endstufe Unterstützt?
Akku lautsprecher
zuckerbaecker
Inventar
#81 erstellt: 19. Nov 2016, 17:02

Technik_Freak_fabixx (Beitrag #80) schrieb:

Hallo ihr seid ja Sicher spezilalisten spielt es bei Einem Powercap eine rolle ob es eime mac oder andere marken als endstufe??


Klar.
So ein Kondensator möchte ja VOR dem anschliessen erstmal in einem Abstand von 10 cm in langsamen Kreisbewegungen
rund um die Endstufe geführt werden. So können die zwei kommunizieren und stellen fest, ob sie sich "riechen" können.
So ein Kondi machts natürlich nicht mit jeder.
Die einen stehen mehr auf dicke Stufen, die anderen mehr auf kleine schlanke Stufen.

Also check das vorher aus!

Sonst explodiert das Teil womöglich noch



Technik_Freak_fabixx (Beitrag #80) schrieb:

Und hat es dann auch den gleichen Effekt wenn der kondensator meine endstufe Unterstützt?


Dazu empfehle ich Dir folgenden Thread zu lesen:

http://www.hifi-foru...d=44&back=&sort=&z=1


[Beitrag von zuckerbaecker am 19. Nov 2016, 17:03 bearbeitet]
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