Neuauslegung Dosen/Kabel Mehrfamilienhaus im Kabel BW Bereich

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froko
Neuling
#1 erstellt: 27. Apr 2011, 16:50
Hallo liebe Forumgemeinde,

ich brauche Unterstützung/Meinungen zu folgendem Vorhaben.
Eine alte in die Jahre gekommenen Kabelfernsehanlage muss
dringend "überholt" werden. Die Qualität der empfangenen Sender (Kabel BW) ist teilweise unterirdisch.
Zur Anlage selbst:
-- UP im Keller mit Kath. 20 DB Versträrker (455 Mhz)
-- Weiterführung in 4 Wohungen (EG- 3OG)
-- JE Wohnung wird über je einen Verteiler in 2-3 Einzelleitungen aufgeteilt (mit teilweise 6 Dosen in Reihe), eine weitere führt in die darüberliegende Wohnung. Dort das gleiche Spiel.
-- Verbaute Dosen sind Durchgangsdosen unbekannter Dämpfung
-- verlegtes Kabel ist vor 7 Jahren verlegt worden und dürfte von mittlerer Qualität sein. Daten habe ich leider keine.
-- Eingangssignalstärke ist unbekannt, ich gehe aber davon aus das Kabel BW die üblichen 60 DB liefert. Sonst mahne ich das an.

Kabelstrecken: Verstärker 1 Wohnung -- 15m
Wohnung - nächste Wohung - 5 m
innerhalb der Wohungen: ca 15 m in Reihe mit je 3 Abgängen jede bis ca 15m Kabellänge

Hintergrund dieser massiven Dosenanzahl ist die Nutzung der Wohnung als Wohngemeindschaft und da will jeder eben einen eigenen Fernseher anschliessen, möglichst in jeder Ecke.

Erstaunlicherweise gibt es trotz dieser massiven Verdrahtungsarie teilweise guten Empfang aber eben nicht in jeder Wohung und schon lange nicht bei jedem Sender.

Geplant ist:

neuer Verstärker wegen Frequenzbereich (Axing BSV 2-01)
neue Kabeldosen in abgestufter Dämpfung der Reihenschaltung

Zum Ausmessen steht ein DIGIAIR DB zur Verfügung mit dem ich die Signale im gesamten Frequenzbereich messen kann.
Da ich ja nicht mal alle Mieter für 3 Tage auf die Strasse setzen kann, plane ich
1.) Schritt Austausch des Verstärkers und Einpegeln desselben auf die Frequenzbänder mit dem Ziel möglichst viel DBmüV auf das Kabel zu bringen (ohne die Obergrenzen zu durchschlagen)
2.) Signalmessen in den Verteilerpunkten der Wohungen
um einen Eindruck von der zur Verfügung stehen Signalstäre zu haben wenn diese nach den Verteilern anstehen.
3.) Planung der Dosen nach den Messdaten(Dämpfungsabstufung) wobei ich das dann mit dem Messgerät noch einpegeln kann

Mein konkretes Problem:
-- Wahl des Dosentyps

Um zukunftsfähig zu sein habe ich mich für
mindestens Breitbanddosen entschieden ODER will ggf.
sogar Multimediadosen zu verwenden
Und da bin ich über Beiträge gestolpert die besagen das in einer NICHT Rückkanal ausgelegten Netz (das ist hier vorgesehen) eine MUltimedia Dosen verwendet werden dürfen weil durch die Reservierung der unteren Frequenzen für den Rückkanal Sender verloren gehen könnten.
Deshalb bin ich mir nicht sicher ob ich die Dosen der Reihe
BSD-20-xx oder Multimedia BSD 963-xx (xx=12,13,14,17,20)
der Firma Axing verwenden darf und soll.
Soweit ich das übersehe bin ich mit der BSD-20 Serie auch für Sat Umstieg gerüstet (5- 2200 MhZ). Mit der BSB 963 wohl nicht weil die Frequenz hier bei 1000 Mhz endet.

Für Kommentare und Meinungen zum gesammten Vorhaben oder der Dosenwahl bin ich dankbar.

vg Richard


[Beitrag von froko am 27. Apr 2011, 19:33 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2011, 17:11

froko schrieb:
-- Weiterführung in 4 Wohungen (EG- 3OG)
-- JE Wohnung wird über je einen Verteiler in 2-3 Einzelleitungen aufgeteilt (mit teilweise 6 Dosen in Reihe), [...]

Ziemlich vage, hört sich größenordnungsmäßig nach 10 Dosen pro Wohnung an, und dafür soll mit

Geplant ist:

neuer Verstärker wegen Frequenzbereich (Axing BSV 2-01)

ein kleiner Verstärker mit 25 db ausreichen? Rechne Dir doch mal die Verteildämpfung des Netzes aus.

Und da bin ich über Beiträge gestolpert die besagen das in einer NICHT Rückanal ausgelegten Netz (das ist hier vorgesehen) eine MUltimedia Dosen verwendet werden dürfen weil durch die Reservierung der unteren Frequenzen für den Rückkanal Sender verloren gehen könnten.

Verstehe nur Bahnhof . Wenn auch in Zukunft kein Kabelinternet genutzt werden soll, ist der Rückkanal kein Thema und dann braucht man auch keine Multimediadosen.

Oder meinst Du vielleicht:

dass in einem NICHT Rückanal ausgelegten Netz keine MUltimedia Dosen verwendet werden dürfen

In nicht ausgebauten TV-Netzen sind teils unterhalb des UKW-Frequenzbereiches noch ein paar TV-Kanäle angesiedelt. Diese werden bei Multimediadosen an deren Geräteanschlüssen für TV nicht übertagen.
froko
Neuling
#3 erstellt: 27. Apr 2011, 19:37
Ziemlich vage, hört sich größenordnungsmäßig nach 10 Dosen pro Wohnung an, und dafür soll mit
[q]Geplant ist:

Stimmt. Es werden 3 Dosen je Zimmer verbaut. Macht 10 Dosen. Wobei man davon ausgehen kann das nur eine je Zimmer genutzt werden wird.
Zum Thema Multimedia:
Derzeit ist Internet via Kabel kein Thema. Kann aber sein das einer der Mieter sich mal dazu entschliesst. Und darauf wollte ich vorbereitet sein mit Multimedia Dosen. Aber wenn ich das richig verstehe dann geht das nicht weil ich zum jetzigen Zeitpunt damit Sender unterdrückt bekomme.
Also erst nachträglicher Tausch bei Bedarf , Richtig ?


[Beitrag von froko am 27. Apr 2011, 19:42 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 27. Apr 2011, 22:38

froko schrieb:
Aber wenn ich das richig verstehe dann geht das nicht weil ich zum jetzigen Zeitpunt damit Sender unterdrückt bekomme.

Das kommt darauf an, ob jetzt der Bereich unterhalb von UKW (also < 87 MHz) noch mit TV-Programmen belegt ist. Bei KabelBW habe ich das noch nicht gesehen. Sicherheitshalber solltest Du Dir aber die Kanalbelegung ansehen.

Oder noch einfacher: Sieh nach, ob Kabel-Internet verfügbar ist. Falls Kabel-Internet verfügbar ist, ist der Frequenzbereich, der von einer MM-Dose an den TV-Anschlüssen ausgeblendet wird, nicht mit TV-Programmen belegt. Du könntest dann vorsorglich MM-Dosen einsetzen. Die kosten aber bei gleicher Anschlussdämpfung mehr Signalpegel im Durchgang zur nächsten Dose.
froko
Neuling
#5 erstellt: 27. Apr 2011, 23:53
Oder noch einfacher: Sieh nach, ob Kabel-Internet verfügbar ist. Falls Kabel-Internet verfügbar ist, ist der Frequenzbereich, der von einer MM-Dose an den TV-Anschlüssen ausgeblendet wird, nicht mit TV-Programmen belegt. Du könntest dann vorsorglich MM-Dosen einsetzen. Die kosten aber bei gleicher Anschlussdämpfung mehr Signalpegel im Durchgang zur nächsten Dose.


Danke für die bisherigen Informationen. Hilft sehr bei den Planungen. Werde morgen messen und dann noch mal mit neuen Daten posten...
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 28. Apr 2011, 09:20
Du bist immer noch viel zu wage um dir helfen zu können
Gehen nun in jede Wohnung 2 oder 3 Kabel rein? Das ist ein Unterschied von 50%!
Wieviele Dosen hängen nun exakt an so einem Abgang?
Wieso 3 Dosen in einem Zimmer?! 2 wären schon Luxus
Könnte man auch jede Wohnung mit einem eigenen Kabel von unten anfahren?

So wie ich mir das gerade zusammenreime, ist diese Projekt eher nicht durchführbar! Schon garnicht mit so einem Kasperleverstärker

Bei einem mittelgutem Übergabepegel ist dies das maximal mit einer Steigleitung machbare:

Froko BK1

Material von Axing + dct-delta
froko
Neuling
#7 erstellt: 29. Apr 2011, 11:54
verkabelung frokoGuten Morgen,

Danke für den Hinweis auf fehlende bzw unklare Angaben.
Ich habe das Netz geerbt, gestern war ich vor Ort und es ergibt sich folgendes Bild:

Es geht nur eine Leitung vom Verstärker in die Wohungen.
Verstärker - Coax an 1 Wohnung an 4 fach Verteiler.
Verteiler:
-- eine Leitung in die darüberliegende Wohnung
-- je 1 Leitung in die Zimmer (dort meist 4 Dosen in Reihe je Leitung vom Verteiler)

in der darüberliegendne Wohnung das gleiche Spiel...

Ich werde das gleich mal aufzeichen. Das ist wie gesagt der derzeitige Ausbau. Ich kann mich durchaus damit anfreunden
Dosen im Zimmer still zu legen und das Kabel in der Dose zu verbinden.

habe auch mal gemessen. Übergabesignal liegt bei 65 DB,
am Verstärkerausgang mit dem 25db Verstärke liegen zwischen 75-90 DB Siganlpegel an (je nach Frequenz) Im EG kommen noch 57DB nach dem Verteiler an.
im 1 OG noch 54DB, im 2OG noch 52DB (alles im S2 Bereich gemessen). Für ein sauberes Signal an den Enddosen reicht das natürlich noch nicht. Der Empfang ist nun nicht gerade
berauschend aber auch nicht unterirdisch. Trotzdem strebe ich die min 60 DB Ausgang an der Dose an.
Im 3 Og ist ein weiterer Verstärker mit 20 DB vor den Verteiler geschalten (Eigeninitiative der Mieter)

Ich habe nun die verwegene Idee den 2 Verstärker gegen einen
weiteren Axing im Keller aus zu tauschen. Ist das überhaupt machbar. Und welche Verstärker kämen denn als Alternative zur bisherigen Lösung in Betracht. Die stärkeren von AXING haben alle Rückkanal und das darf und will ich nicht selber installieren auch wenn der Kanal wohl abschaltbar ist.
Merci bis dahin.


[Beitrag von froko am 29. Apr 2011, 12:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 29. Apr 2011, 13:12

froko schrieb:
Trotzdem strebe ich die min 60 dB Ausgang an der Dose an.


Du bist wieder zu ungenau - was mist du denn?
Bezug sind die analogen Pegel, da ist beim S6 ein min von 65dB einzuhalten und beim K29 63dB - QAM 64 Kanäle liegen 10dB darunter und QAM 256 Kanäle 6dB

Wenn im 3 OG noch ein Verstärker möglich ist, kann man evtl noch ein bischen mehr machen als oben - viel nicht-
froko
Neuling
#9 erstellt: 30. Apr 2011, 11:15
Wenn im 3 OG noch ein Verstärker möglich ist, kann man evtl noch ein bischen mehr machen als oben - viel nicht


Bedeutet das dann das ich am ersten Verstärker im Keller noch einen weiteren Verstärker in Reihe setzen kann ?
Ich würde nach dem bisherigen Feedback nun folgendes tun:

-- Axing Verstärker gegen Modell aus Planung mit 40 DB austauschen
-- Dosen stilllegen so dass ich die max 3 je Abzweig aus dem Verteiler je Wohung erreiche.
-- Dosen nach Planung verwenden

Das Eingangssignal habe ich leider nicht so detailliert je oben beschriebener Referenzfrequenz gemessen.
Komme leider erst wieder in 1 Woche nach Ulm.

Was ich noch herausgefunden habe: Ja Internet über Kabel ist verfügbar und laut Senderbelegung liegen auch keine Sender auf diesen Frequenzen.

Danke bis hierhin
vg R


[Beitrag von froko am 30. Apr 2011, 11:18 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2011, 13:02
Meinen Plan oben kannst du knicken - der war auf deine erste Beschreibung abgestimmt - nach deiner Zeichnung ist ja aber alles komplett anders

Verstärker kann man nur sehr bedingt kaskadieren (2x 20dB hintereinander ergeben keinen 40dB). Der Verstärker oben ist schon richtig plaziert.
Verteilung wäre nun nach dem 40dB Verstärker mit
12dB-Zweifachabzweiger im EG
8dB-Zweifachabzweiger im 1.OG
6dB-Dreifachverteiler im 2.OG
Verstärker + 4dB-Zweifachverteiler im DG
Dosenfolge jeweils BD 1524 -> BSD 2-14 -> BD 1024 -> BSD 2-07 mit Aschlusswiderstand
Im DG ist auch noch vorne eine weitere BD 1524 drinn.

Wenn ihr nun auch noch Internet + Telefon nutzen wollt wird es richtig kompliziert, denn die entsprechenden 3-Lochdosen haben eine deutlich höhere Durchgangsdämpfung und es werden keine Unterpegel zugelassen.
rura
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2011, 13:25
Es gibt bestimmt Fachfirmen vor Ort. Diese erstellen eine Gesamtübersicht der erforderlichen Maßnahmen und bauen ggf. auch ein. Dieses Forum ist imho nicht dazu gedacht, Häusle Besitzer ganze Umbaupläne zu erstellen. sehe ich jedenfalls so


[Beitrag von rura am 30. Apr 2011, 13:25 bearbeitet]
froko
Neuling
#12 erstellt: 30. Apr 2011, 19:14

rura schrieb:
Es gibt bestimmt Fachfirmen vor Ort. Diese erstellen eine Gesamtübersicht der erforderlichen Maßnahmen und bauen ggf. auch ein. Dieses Forum ist imho nicht dazu gedacht, Häusle Besitzer ganze Umbaupläne zu erstellen. sehe ich jedenfalls so :.



Ich erwartete keine Komplettlösungen sondern hoffte auf
Feedback zu eigenen Überlegungen. Aber wenn jemand qualifiziert ausführlich antwortet sollte das niemand stören. Fachfirma war schon vor Ort und hat abgewunken bzw wollte nur mit kompletter Neuverkabelung da ran...
Und irgendwo kann ich nicht in 4 Wohnungen mal schnell die Wand aufstemmen...
Das ist meine Meinung..
in jedem Fall Danke an alle die sich hier engagiert haben. Es ist hilfreich und ich bin sicher das ich damit einen brauchbarer Empfang hinbekomme...
Merci dafür R
rura
Inventar
#13 erstellt: 30. Apr 2011, 20:12

froko schrieb:

Ich erwartete keine Komplettlösungen sondern hoffte auf
Feedback zu eigenen Überlegungen.

Ja, so kann man es auch sehen


Aber wenn jemand qualifiziert ausführlich antwortet sollte das niemand stören.

Die qualifizierten Antworten stören mich nicht, erwarte von KuNiRider erst gar keine unqualifizierten und bin diese auch nicht von ihm gewohnt Mich stört vielmehr, dass sich die Fragesteller eines solchen Projekts hier qualifizierte Antworten erhoffen. Und da unterscheide ich eben von einer Beratung zur richtigen Anschlussdose eines einzelnen und einem Vermieter zur Gesamtinstallation seines Hauses. Und somit wir wieder bei Punkt 1 wären. Aber das soll es auch schon gewesen sein. Ich habe da nun einmal meine Meinung dazu, die natürlich von den Fragestellern anders gesehen wird. That's All
froko
Neuling
#14 erstellt: 01. Mai 2011, 12:00

Mich stört vielmehr, dass sich die Fragesteller eines solchen Projekts hier qualifizierte Antworten erhoffen.
^

Was soll "Mann" den sonst erhoffen. Irgend einen allgemeines vages Gebrabbel...
rura
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2011, 12:41
Wenn du den Satz aus dem Zusammenhang reißt, den Zusammenhang nicht verstehst, oder verstehen willst, dann lasse ich ich es einfach so stehen.
Ich finde es einfach nicht ok und um dann damit zum Schluss zu kommen: "Ich habe fertig!"


[Beitrag von rura am 01. Mai 2011, 13:05 bearbeitet]
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