Zweite Kabeldose über Putz verlegt - Artefaktbildung

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pReya
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Nov 2011, 03:16
Hallo zusammen,

habe in meinem großen Zimmer leider bisher nur eine einzige Kabeldose. Hatte bisher ein 10m Kabel Luftlinie zum Fernseher gelegt. Damit war der Empfang einwandfrei.

Das wollte ich nun einmal etwas professioneller gestalten und habe mir neben dem Fernseher eine neue Aufputzdose montiert. Die Dose habe ich mit einem 15m-Kabel nun ordentlich an der Fußleiste entlang gelegt, und das Ende das Kabels einfach in die vorhandene, ursprüngliche Enddose gesteckt. Wollte nicht Unterputz arbeiten, deswegen habe ich mich für diese Lösung entschieden.

Als neue Enddose neben dem Fernseher (Samsung LE37B553 mit DVB-C-Tuner integriert) verwende ich eine Kathrein ESD84. Das Kabel ist ein mittelpreisiges Modell und wird mit einer Dämpfung von 85dB angegeben. Die Störungen (Bild und Ton haben Artefakte und Aussetzer) treten am deutlichsten bei HD-Sendern auf. Im analogen Bereich seltener und weniger stark.

Da das Signal mit 10m Kabel super war, kann ich davon ausgehen, dass meine Signalstärke zu schwach ist, und nicht zu stark, richtig?

Das heißt, im Gegensatz zum fertig konfektionierten 10m-Kabel verliere ich entweder im Kabel selber oder irgendwo an den Anschlüssen an Signalqualität?

Die neue Aufputzdose sitzt in einem 3er-Aufputzgehäuse, in dem auch eine 230V-Dose untergebracht ist. Könnte das vielleicht auch Einnfluss auf den Empfang haben?

Ist die Lösung einfach ein besseres Kabel? Oder kannn ich vielleicht auch einen Verstärker verwenden? Möchte das Kabel nur ungern wieder freilegen.

Würde mich über eure Hilfe freuen! Danke!
rura
Inventar
#2 erstellt: 27. Nov 2011, 08:51
Ich hätte keine Stichdose wie die ESD 84, sondern eine eine 10ner, oder auch 8er Durchgangsdose plus Abschlußwiederstand genommen. Was zeigt denn der TV für eine Signalstärke/Qualität an der 1. Dose (Marke/Bezeichnung?)und an der ESD84 an?
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 27. Nov 2011, 10:36
Die Dose bringt hat ja 4dB Dämpfung, was ca 25m Koaxkabel entspricht -> zusmmen mit den 15 Zuleitung hast du nun eigentlich 40m!

Was ist denn deine eigentlich Dose für eine? Wenn es eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand ist, dann gäbe es eine elegantere Lösung als einen Aufsteckverstärker. Siehe FAQ-Kabel-TV
peter_5
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Nov 2011, 11:08

pReya schrieb:
Hallo zusammen,

habe in meinem großen Zimmer leider bisher nur eine einzige Kabeldose. Hatte bisher ein 10m Kabel Luftlinie zum Fernseher gelegt. Damit war der Empfang einwandfrei.

Das wollte ich nun einmal etwas professioneller gestalten und habe mir neben dem Fernseher eine neue Aufputzdose montiert.


Es gibt 2 Sorten Dosen!
Durchgangsdosen und Enddosen.
Deine alte Dose (wahrscheinlich Enddose) mußt Du am Fernseher anbauen und als Ersatz für die alte Dose muß dann eine Durchgangsdose montiert werden.

Viel Erfolg
Peter
pReya
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Nov 2011, 16:56
Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich bin physikalisch nicht dumm, aber dieses Prinzip mit der Dämpfung habe ich noch nicht korrekt verstabden. Ich stelle mir das so vor, dass ein Kabel/eine Dose mit hoher Dämpfung quasi aufgrund schlechter Schrimung oder minderwertiger Materialien einen hohen Widerstand besitzt, so dass am Ende einfach zu wenig Signal ankommt. Ist denn jetzt ein hoher oder ein niedriger dB-Wert bei Komponenten wie Kabel/Dosen besser?

Jedenfalls ist die vorhandene, ursprüngliche, Dose eine Kathrein ESD 44 mit einem Abschlusswiderstand. Ich habe mich bisher davor gedrückt, eine Durchgangsdose zuverwenden, weil ich dann einen Spalt in die Wand stemmen muss, um das Kabel wieder an die Oberfläche zu bekommen. Deswegen hab ich die neue Zuleitung einfach wie ein TV-Kabel an die alte Dose angesteckt.

Würde das Herausnehmen des Endwiderstands und stattdessen das Anschließen der neuen Dose über den Klemm-Mechanismus der ESD 44 ein besseres Signal zur Folge haben?
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2011, 17:40

peter_5 schrieb:
Es gibt 2 Sorten Dosen!
Durchgangsdosen und Enddosen.
Deine alte Dose (wahrscheinlich Enddose) mußt Du am Fernseher anbauen und als Ersatz für die alte Dose muß dann eine Durchgangsdose montiert werden.

Richtig und falsch. Stimmen würde das, wenn die alte Dose tatsächlich eine Enddose oder - so wie sich das jetzt herausgestellt hat - eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand wäre. Aber bei der Mehrzahl der Dosen, die als Enddose verkauft werden, sind Stichdosen, die man nicht nach einer Durchgangdose montieren darf.


pReya schrieb:
Ich bin physikalisch nicht dumm, aber dieses Prinzip mit der Dämpfung habe ich noch nicht korrekt verstabden. Ich stelle mir das so vor, dass ein Kabel/eine Dose mit hoher Dämpfung quasi aufgrund schlechter Schrimung oder minderwertiger Materialien einen hohen Widerstand besitzt, so dass am Ende einfach zu wenig Signal ankommt. Ist denn jetzt ein hoher oder ein niedriger dB-Wert bei Komponenten wie Kabel/Dosen besser?

Schirmung hat damit nichts zu tun. Ebenso wie nach Aufteilung einer Wasserleitung aus zwei Hähnen nicht auf einmal zusammen doppelt so viel Wasser wie aus zuvor einem kommt, muss auch die in eine Dose eingespeiste Leistung auf die beiden Anschlüsse verteilt werden. Wenn Du – so habe ich das verstanden – die neue ESD 84 an einen der Steckanschlüsse der vorhandenen Dose angeschlossen hast, bekommst Du alleine durch die Aufteilung in der Dose eine Zusatzdämpfung von etwa 3,8 db. Das bedeutet, dass die Leistung nur noch gut 40 % der ursprünglichen beträgt (Theoretisch wären 50% möglich.). Und das kann zwischen Artefaktbildung oder nicht entscheiden.

Jedenfalls ist die vorhandene, ursprüngliche, Dose eine Kathrein ESD 44 mit einem Abschlusswiderstand.
[...]
Würde das Herausnehmen des Endwiderstands und stattdessen das Anschließen der neuen Dose über den Klemm-Mechanismus der ESD 44 ein besseres Signal zur Folge haben?

Herausnehmen des Endwiderstandes wäre der bessere Weg, aber nicht mit einer Stichdose wie der ESD 84, sondern nur mit einer Durchgangsdose (etwa ESE 10) mit dem aus der ESD 44 ausgebauten Abschlusswiderstand oder einer "echten" Enddose, wobei ich keine 2-Loch-Enddosen kenne.

Alternative: Wenn Du an der neuen Stelle nur einen Anschluss der dort jetzt verbauten ESD 84 benötigst, kannst Du statt der ESD 84 eine ESD 08 einbauen, die nichts anderes als eine Steckverbindung ist. Mit nur einer Zuführung ist aber logischerweise dann auch nur ein Geräteanschluss nutzbar.


[Beitrag von raceroad am 27. Nov 2011, 18:15 bearbeitet]
pReya
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Nov 2011, 18:23

raceroad schrieb:

peter_5 schrieb:
Es gibt 2 Sorten Dosen!
Durchgangsdosen und Enddosen.
Deine alte Dose (wahrscheinlich Enddose) mußt Du am Fernseher anbauen und als Ersatz für die alte Dose muß dann eine Durchgangsdose montiert werden.

Richtig und falsch. Stimmen würde das, wenn die alte Dose tatsächlich eine Enddose oder - so wie sich das jetzt herausgestellt hat - eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand wäre. Aber bei der Mehrzahl der Dosen, die als Enddose verkauft werden, sind Stichdosen, die man nicht nach einer Durchgangdose montieren darf.


Ich verstehe grundsätzlich den Unterschied zwischen Enddose und Durchgangsdose. Aber wie ordnet man denn eine Stichdose ein? Ist das ein Synonym für eine Durchgangsdose?


raceroad schrieb:

pReya schrieb:
Ich bin physikalisch nicht dumm, aber dieses Prinzip mit der Dämpfung habe ich noch nicht korrekt verstabden. Ich stelle mir das so vor, dass ein Kabel/eine Dose mit hoher Dämpfung quasi aufgrund schlechter Schrimung oder minderwertiger Materialien einen hohen Widerstand besitzt, so dass am Ende einfach zu wenig Signal ankommt. Ist denn jetzt ein hoher oder ein niedriger dB-Wert bei Komponenten wie Kabel/Dosen besser?

Schirmung hat damit nichts zu tun. Ebenso wie nach Aufteilung einer Wasserleitung aus zwei Hähnen nicht auf einmal zusammen doppelt so viel Wasser wie aus zuvor einem kommt, muss auch die in eine Dose eingespeiste Leistung auf die beiden Anschlüsse verteilt werden. Wenn Du – so habe ich das verstanden – die neue ESD 84 an einen der Steckanschlüsse der vorhandenen Dose angeschlossen hast, bekommst Du alleine durch die Aufteilung in der Dose eine Zusatzdämpfung von etwa 3,8 db. Das bedeutet, dass die Leistung nur noch gut 40 % der ursprünglichen beträgt (Theoretisch wären 50% möglich.). Und das kann zwischen Artefaktbildung oder nicht entscheiden.

Mit zwei Anschlüssen meinst du die 2. Buchse für digitales Radio? Also wenn ich über die Klemmung das Signal abzweige ist es stärker, als wenn ich es über einen der beiden Ausgänge abnehme?


raceroad schrieb:

Jedenfalls ist die vorhandene, ursprüngliche, Dose eine Kathrein ESD 44 mit einem Abschlusswiderstand.
[...]
Würde das Herausnehmen des Endwiderstands und stattdessen das Anschließen der neuen Dose über den Klemm-Mechanismus der ESD 44 ein besseres Signal zur Folge haben?

Herausnehmen des Endwiderstandes wäre der bessere Weg, aber nicht mit einer Stichdose wie der ESD 84, sondern nur mit einer Durchgangsdose (etwa ESE 10) mit dem aus der ESD 44 ausgebauten Abschlusswiderstand oder einer "echten" Enddose, wobei ich keine 2-Loch-Enddosen kenne.

Das verstehe ich nicht ganz. Wieso erhalte ich nur ein stärkeres Signal an meinem Fernseher, wenn ich eine neue Dose verwende? Ich denke das Entscheidende ist das Herausnehmen des Widerstands bzw. das Anschließen über die Klemmung?

Mit 2-Loch-Enddose beziehst du dich wieder auf den zweiten Anschluss für das Radio? Da lege ich eigentlich keinen Wert drauf, mir würde eine Fernsehbuchse genügen.


raceroad schrieb:
Alternative: Wenn Du an der neuen Stelle nur einen Anschluss der dort jetzt verbauten ESD 84 benötigst, kannst Du statt der ESD 84 eine ESD 08 einbauen, die nichts anderes als eine Steckverbindung ist. Mit nur einer Zuführung ist aber logischerweise dann auch nur ein Geräteanschluss nutzbar.


Eine Auskunft über die Signalqualität kann ich leider nicht geben, da mein Samsung-Fernseher diese Info nirgendwo anzeigt.
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2011, 19:05
Enddosen sind eine Sonderform der Durchgangsdosen, die keinen Ausgang mehr für ein weiterführendes Kabel mehr haben und einen integrierten Abschlusswiderstand. Diese Bauform gibt es extrem selten! Meistens werden fälschlicherweise Stichdosen auch dafür gehalten
Dazu Erklärung: FAQ-Kabel-TV Punkt 5

Bei Samsung muss man imho lange die Info-Taste drücken um sich Pegel und Qualität anzeigen zu lassen.

Wenn du keinen Nebenausgang für das Kabel an deiner ursprünglichen Dose rausmeiseln willst, dann bau sie aus, schließ dein Kabel mitttels zweier F-Stecker + U-förmiger Doppelkupplung an, montiere eine Blindabdeckung und bau die ESD 33 (mit Abschlusswiderstand) anstatt deiner 84 ein.
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2011, 19:09

pReya schrieb:
Ich verstehe grundsätzlich den Unterschied zwischen Enddose und Durchgangsdose. Aber wie ordnet man denn eine Stichdose ein? Ist das ein Synonym für eine Durchgangsdose?

Nein. Eine Stichdose verteilt das über das bauseitig angeschlossene Kabel eingespeiste Signal möglichst verlustfrei auf die zwei bis drei Geräteanschlüsse. Das bedeutet aber auch, dass das vom offenen Anschluss oder dem Endgerät reflektierte Signal ebenso nur leicht gedämpft in die zuführende Leitung zurückreflektiert wird, was Störungen verursachen kann. Daher darf man an Ausgängen von Verteilern oder nach Durchgangsdosen keine Stichdose verwenden.

Im Unterschied dazu ist eine "echte" Enddose, die sich optisch nicht von einer Stichdose unterscheidet, eine Durchgangsdose mit fest eingebautem Abschlusswiderstand. Eine Durchgangsdose koppelt nur einen kleinen Teil der eingespeisten Leistung in die Geräteanschlüsse aus, wodurch umgekehrt auch störende Signalreflexionen nur stark gedämpft wieder auf die Stammleitung zurückgelangen.


Mit zwei Anschlüssen meinst du die 2. Buchse für digitales Radio? Also wenn ich über die Klemmung das Signal abzweige ist es stärker, als wenn ich es über einen der beiden Ausgänge abnehme?

Ja. Momentan entnimmst Du das Signal aus einem Steckanschluss der ESD 44 mit ca. 15 db Dämpfung (was ohne die neue Dose noch funktioniert) und packst durch die hinzugefügte ESD 84 mit ihrer Aufteilung auf die zwei Geräteanschlüsse, die eben nicht für Radio und TV sondern völlig gleichberechtigt sind, noch einmal 3,8 db Dämpfung drauf. Dagegen wäre das Signal über den Stammausgang der ESD 44, an dem momentan noch der Abschlusswiderstand hängt, und eine nachgeschaltete 10er Durchgangsdose wie die ESE 10 sogar leicht stärker als momentan an den Geräteanschlüssen der ESD 44.



raceroad schrieb:
Herausnehmen des Endwiderstandes wäre der bessere Weg, aber nicht mit einer Stichdose wie der ESD 84, sondern nur mit einer Durchgangsdose (etwa ESE 10) mit dem aus der ESD 44 ausgebauten Abschlusswiderstand oder einer "echten" Enddose, wobei ich keine 2-Loch-Enddosen kenne.

Das verstehe ich nicht ganz. Wieso erhalte ich nur ein stärkeres Signal an meinem Fernseher, wenn ich eine neue Dose verwende? Ich denke das Entscheidende ist das Herausnehmen des Widerstands bzw. das Anschließen über die Klemmung?

Man muss über den Stammausgang statt einen Geräteanschluss der ESD 44 gehen, da man nur so einen ausreichend hohen Pegel bekommt. Aber mit der ESD 84 am Stammausgang könnte erstens der Pegel zu hoch ausfallen, und zweitens könnte es zu Störungen kommen. Siehe oben.

Mit 2-Loch-Enddose beziehst du dich wieder auf den zweiten Anschluss für das Radio? Da lege ich eigentlich keinen Wert drauf, mir würde eine Fernsehbuchse genügen.

"2-Loch-Enddose" meint, dass ich keine Dose kenne, die zwei Geräteanschlüsse hat, aber Enddose und nicht Durchgangsdose wie z.B. ESD 44 oder Stichdose wie ESD 84 ist. Enddosen sind mir nur in Ausführungen mit einem dritten Geräteanschluss für entweder ein Modem (Kabelinternet) oder einen Sat-Empfänger bekannt.


raceroad schrieb:
Alternative: Wenn Du an der neuen Stelle nur einen Anschluss der dort jetzt verbauten ESD 84 benötigst, kannst Du statt der ESD 84 eine ESD 08 einbauen, die nichts anderes als eine Steckverbindung ist. Mit nur einer Zuführung ist aber logischerweise dann auch nur ein Geräteanschluss nutzbar.


Eine Auskunft über die Signalqualität kann ich leider nicht geben, da mein Samsung-Fernseher diese Info nirgendwo anzeigt.

Was hat die Signalqualität (Probier' mal Info-Taste lange drücken) mit der Alternative ESD 08 zu tun?
pReya
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Jan 2012, 16:49
Entschuldigung an alle Beteiligten. Das Thema ist dank Weihnachten, Urlaub und Co. etwas in Vergessenheit geraten. Gemäß meinen guten Vorsätzen für 2012 möchet ich den schlechten Empfang nun endgültig beseitigen.

Das lange Drücken der Info-Tasta efunktioniert bei meinem älteren Samsung-Gerät (LE37B550) leider nicht, aber ich habe im Hilfe-Menü die Angaben zur Signalstärke gefunden.

Auf einem betroffenen HD-Sender mit starker Artefaktbildung (Anixe HD( liegt die Signalstärke bei 80 und die Bitfehlerrate bei 7. Ich denke der letztere Wert ist das Problem, denn der Balken ist auch rot gefärbt.

Ich würde jetzt die hier gegebenen Ratschläge umsetzen, und mir eine ESE10 neben dem Fernseher montieren und die Abzweigung bei der ESD44 üebr den Klemmanschluss vornehmen und nicht mehr über den Geräteanschluss.

Ich melde mich, sobald ich Ergebnisse habe

Frohes neues Jahr euch allen!
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