Hilfe bei Verteilerwahl

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Tommes1337
Neuling
#1 erstellt: 15. Mrz 2016, 10:58
Hi Zusammen,

ich benötige Euer Fachwissen bei der Lösung der folgenden Konstellation:

- Neubau
- KDG Anschluss
- 3 Fach Verteiler von Schwaiger im Verteilerkasten

Zwei Räume sind allerdings noch ohne Signal, dh ich möchte den Verteiler austauschen.

Meine Fragen:
- Verteiler oder Abzweiger ? Was sind hier die Vor- und Nachteile?
- Muss die Abzweigdämpfung niedrig oder hoch sein? Die Kosten sind ja irgendwie alle ähnlich.
- Könnt Ihr mir ein konkretes Model empfehlen? Darf sehr gerne hochwertig sein

Vielen Dank Für Eure Hilfe!

VG
Tom
rura
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:06
Lese dazu einmal die oben angepinnte FAQ.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:08
Hallo Tom,

ist ein Leitungsverstärker vorhanden?
Welche Dosen sind verbaut?
Ist an den Potentialausgleich gedacht worden?
Liegt zu jeder Dose ein einzelnes Kabel?

Du siehst, div. Fragen sind offen und es liest sich für mich leider so das Du wenig bis keine Ahnung von der Materie besitzt, sorry.

An Deiner Stelle würde ich es einem Fachmann überlassen...

Viel Erfolg und Gruß versuchstier
Tommes1337
Neuling
#4 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:17
Hi

Du hast absolut Recht, ich habe keinerlei Ahnung, aber irgendwann muss man ja anfangen

Die Dosen sind direkt vom KDG Techniker verlegt worden und jedes Zimmer/Dose hat ein eigenes Kabel. Es sind leider aber nur 3 der 5 Kabel im Verteilerkasten angeschlossen, was ich eben ändern möchte.

Das "Eingangssignal" aus dem Verteilerkeller ist via Leistungsverstärker verstärkt und ich bekomme ein sehr gutes Signal im Kasten.

Ich möchte also theoretisch nur Verteiler A mit Verteiler B austauschen und das ohne das sehr gute Signal zu verschlechtern.

VG
Tom
versuchstier
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:38
Hallo Tom,

okay, das solltest Du dann auch hin bekommen

Dann würde ioch an Deiner Stelle z.B. diesen Verteiler nehmen, dann hättest Du sogar noch einen Abgang in Reserve
https://www.conrad.d...Wg9:20160315103323:s

und für den dann erstmal ungenutzten Áusgang noch einen Abschlusswiederstand:
https://www.conrad.d...Wg9:20160315103544:s


Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 15. Mrz 2016, 11:38 bearbeitet]
Tommes1337
Neuling
#6 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:46
Danke!
Uwe_Mettmann
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:53

versuchstier (Beitrag #5) schrieb:
Dann würde ioch an Deiner Stelle z.B. diesen Verteiler nehmen, dann hättest Du sogar noch einen Abgang in Reserve
https://www.conrad.d...Wg9:20160315103323:s

Nein, Tom ist Laie und ein Laie kann zwischen Verteiler und Abzweiger nicht unterscheiden. Daher kann, obwohl er geschrieben hat, dass es sich um einen Verteiler handelt, es tatsächlich ein Abzweiger sein. Einen Abzweiger darf man aber nicht durch einen Verteiler ersetzten.

Selbst aber, wenn es sich um einen Verteiler handelt, so hat der 6-fach Verteiler ca. 6 dB mehr Dämpfung, so dass der Pegel knapp werden könnte.

Schon weil Tom im Ausgangspost sehr knappe Informationen gegeben hat, den Verstärker verschwiegen hat und uns nicht erzählt hat, welche Dosen verwendet werden, kann man ihm keine passende Antwort geben.

Für eine Antwort werden detaillierte Informationen benötigt, wie Typenbezeichnung vom Verstärker, Verteiler/Abzweiger, Dosen und eine schematische Darstellung der Verkabelung mit ungefährer Angabe der Kabellängen.

Wenn nun über Kabel auch noch Internet und/oder Telefon bezogen wird, hat sich das Ganze sowieso erledigt, weil dann nur ein von KDG beauftragter Techniker Änderungen vornehmen darf.


Gruß

Uwe
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 16. Mrz 2016, 07:59
Ich muss Uwe recht geben!
Ohne zu wissen was verbaut ist, kann man nicht die benötigten Teile sagen!
Wenn der KDG-Techniker den (uns unbekannten ) Verstärker und Dosen installiert hat, dann hat der TE auch Intetnet von KDG und damit darf er die Anlage nicht anlangen!
Weil selbst wenn bisher ein 3fach-Verteiler drin war, hätte der 6fach satte 5,2 mehr Dämpfung (doppelte Teilnehmerzahl = halber Pegel) und alle Dosen hätten Unterpegel und wenn das Modem überhaupt noch tut, dann pfeift es auf dem letzten Loch
Warum wurde nur der Standartanschluss für 3 Dosen bestellt, wenn 5 Dosen gewünscht sind?
Falls es ein 3fach-Verteiler ist und Dosen mit min 12dB, dann gibt es eine Lösung die funktioniert und nicht stört. Daher mal Teile bennenen
versuchstier
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:47
Darum schrieb ich in #2 ja auch "An Deiner Stelle würde ich es einem Fachmann überlassen... "

Aber Tom wollte es ja selber probieren... "Du hast absolut Recht, ich habe keinerlei Ahnung, aber irgendwann muss man ja anfangen"


Wenn er also den genannten Verteiler oder einen ähnlichen verbaut und er sowohl TV-Empfang als auch Internet nutzen kann, warum dann nicht?
Und ob die Dosen mit dem genannten Verteiler Unterpegel hätten, ist ja nur eine Vermutung, woher die auch immer kommt, oder?

Gruß Versuchstier

PS. und wenn Ihr die verbauten Teile wie Leitungsverstärker, Verteiler, Kabel und Antennendosen kennt, dann könnt Ihr sagen, wie hoch der Signalpegel am Hausanschluss ist? Tolle Nummer


[Beitrag von versuchstier am 16. Mrz 2016, 13:52 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:13
@Versuchstier:
dein Sarkasmus ist völlig unangebracht, denn dein Tip ist ohne Kenntnis der vorhandenen Teile einfach verantwortungslos und unter Annahme dass jetzt wirklich ein 3fach-Verteiler werkelt, einfach falsch (nur noch halber Pegel an den Dosen!) - da kannst du dich auch nicht rausreden!
Die Chance dass das Internet nachher nicht mehr tut ist verdammt hoch!
Und ja, ich kann die Pegel relativ gut abschätzen, wenn ich alle Teile und Leitungslängen kenne
Ist nämlich garnicht so schwer, wenn man weiß, dass an der vom Techniker eingemessenen Dose üblicherweise 68dBµV*(analog und nur +-2dB) rauskommen und man die dB ja auch rückwärts rechnen kann
Der Übergabepegel interessiert in diesem Zusammenhang niemand es reicht der Verstärkerausgangspegel.

*und deswegen liegt der Pegel bei 6dB mehr Dämpfung durch den großen Verteiler auch wahrscheinlich unter dem min von 65dBµV
versuchstier
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:29

KuNiRider (Beitrag #10) schrieb:
...Und ja, ich kann die Pegel relativ gut abschätzen, wenn ich alle Teile und Leitungslängen kenne
Ist nämlich garnicht so schwer, wenn man weiß, dass an der vom Techniker eingemessenen Dose üblicherweise 68dBµV*(analog und nur +-2dB) rauskommen und man die dB ja auch rückwärts rechnen kann ...


Na dann bist Du ein wahrer Künstler Die Praxis zeigt leider, dass die angeblich üblichen 68dBµV nicht an jeder Dosen anliegen

Und den entstehenden Pegelverlust des 6-fach-Verteilers sollte man an einem Leitungsverstärker als Reserve dazu regeln können

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 16. Mrz 2016, 14:30 bearbeitet]
rura
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:00
Evtl. solltest du beim nächsten Ratschlag einmal etwas vorsichtiger sein, als einfach nur zu sagen: "Bau den hier ein!" Denn schließlich wollen wir ja helfen und nicht Leute überfordern, die sich damit überhaupt nicht auskennen. Und einfach nur den Pegel nachzuregeln würde ich einem Laien gar nicht erst empfehlen, denn wo und wieviel irgendwo gedreht werden muss ist für einen Laien meist ein Buch mit sieben Siegeln, zumal er sehr warscheinlich gar nicht selbst an die Anlage Hand anlegen darf. @ KuNiRider macht das übrigens hauptberuflich und hat jeden Tag damit zu tun, da kann man schon glauben was er sagt und das er sich sehr gut auskennt.


[Beitrag von rura am 16. Mrz 2016, 15:01 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:15
Dann bin ich halt ein Künstler der mit solchen Anlagen seit Jahrzehnten seine Brötchen verdien

Jeder Techniker bei KDG ist verpflichtet auf die 68dBµV (67-max70 und Rückweg 100-105-109) einzumessen damit das Modem sicher tut und bei einer Minianlage mit nur 3 Dosen ist das auch kein Problem. Die evtl. Schwankungen im Straßennetz bringen dann die +-2dB
Aber das man die 6dB am Verstärker nachregeln kann, ist unwahrscheinlich, denn kein Netzbetreiber verbaut freiwillig teurere zu große Verstärker. Den Rückkanalverstärker müsste man dann genauso um 6dB hochregeln, auch da wird es vermutlich eng.
Und im idR versiegelten Verstärker darf der Endkunde nicht rumfummeln!!!! sowas kann richtig teuer werden!
Btw Praxis: Viele heutige Verstärker haben gar keine Einstellregler mehr, sondern Festwert-PADs, gerade auch um Laien das rumpfuschen zu erschweren.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:27

versuchstier (Beitrag #3) schrieb:
Hallo Tom,

ist ein Leitungsverstärker vorhanden?
Welche Dosen sind verbaut?
Ist an den Potentialausgleich gedacht worden?
Liegt zu jeder Dose ein einzelnes Kabel?

Du siehst, div. Fragen sind offen und es liest sich für mich leider so das Du wenig bis keine Ahnung von der Materie besitzt, sorry.

An Deiner Stelle würde ich es einem Fachmann überlassen...


Viel Erfolg und Gruß versuchstier


Ich weiss echt nicht was Ihr alle habt! Ich hatte genau diese Bedenken dem TE gegenüber geäußert
Aber er ist darauf nicht eingegangen und will es selber versuchen!!! Daher mein Vorschlag mit dem Verteiler.

@rura, Dein Tip mit den FAQ's war im übrigen auch unbrauchbar, da überhaupt kein Link vorhnaden war
Ich bin dann hier aus dem Thema mal raus,

Gruß Versuchstier


PS. @KuNiRider, das der Endkunde nicht an der Installation rum fummeln darf ist mir auch klar! Aber wenn der TE es halt möchte, bitte....
Und das Du Ahnung von der Materie hast, streite ich nicht ab. Ganz im Gegenteil, ich habe bereits so einige Beiträge von Dir gelesen....


[Beitrag von versuchstier am 16. Mrz 2016, 15:32 bearbeitet]
rura
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2016, 19:44

versuchstier (Beitrag #14) schrieb:

@rura, Dein Tip mit den FAQ's war im übrigen auch unbrauchbar, da überhaupt kein Link vorhnaden war..


Ich hatte geschrieben:

Lese dazu einmal die oben angepinnte FAQ.


Da brauch es keinen Link, weil die FAQ direkt hier oben über den Beiträgen ist. Sollte jeder leicht finden
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:26

versuchstier (Beitrag #9) schrieb:
Darum schrieb ich in #2 ja auch "An Deiner Stelle würde ich es einem Fachmann überlassen... "

Aber Tom wollte es ja selber probieren...

Dass er es dennoch selber machen möchte, ist aber kein Grund, hier falsche Vorschläge zu machen, die dem TE unter Umständen (bei einigem Pech) einen 4-stelligen Betrag kosten können.

Das möchten wir doch wohl alle hier nicht und sorry daher musste ich etwas zu deinem Vorschlag schreiben.


Gruß

Uwe
Tommes1337
Neuling
#17 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:04
Hey Zusammen,

ich habe den Verteiler ausgetauscht und laut meinem Receiver kommen 66dBµV im entferntesten Raum an.

Internet (200mbit) via KDG ist stabil und problemlos. Die Wohnung wurde (aus mir nicht erklärlichen Gründen) ohne Anschluss im Verteilerkasten übergeben.

Mein gefährliches Halbwissen hat also Glück gehabt.

VG und Danke an alle
Tom
versuchstier
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:25


Und das sieht bestimmt recht ordentlich aus

Bei meinem Sohn in einem Mehrfamilienhaus in Preetz hatte KDG die Verteilung im Keller installiert... eine so miese technische Installation habe ich bisher noch nie gesehen
alles kreuz und quer... schade das ich kein Foto davon gemacht habe

Gruß versuchstier
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:44

Tommes1337 (Beitrag #17) schrieb:
Mein gefährliches Halbwissen hat also Glück gehabt.

Ob du Glück hast, wird sich noch zeigen, denn bei falsch installierte Kabelanlagen machen sich die Probleme nicht immer sofort bemerkbar.

Wenn es vorher kein Verteiler sondern ein Abzweiger war und der jetzige Verteiler weniger Dämpfung als der damalige Abzweiger hat und/oder wenn du am Verstärker rumgedreht hast, kann es Störungen außerhalb des Hauses geben. Bis sich das bemerkbar macht und bis KDG den Verursacher gefunden hat, kann viel Zeit ins Land gehen, aber dann wird’s richtig teuer.

Der Einzige, der dann Glück hat, ist versuchstier, denn du kannst an seinem Vorschlag nicht rummäkeln, wenn es teuer wird, denn du wurdest vorher ja gewarnt.


Tommes1337 (Beitrag #17) schrieb:
Die Wohnung wurde (aus mir nicht erklärlichen Gründen) ohne Anschluss im Verteilerkasten übergeben.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das dein Haus ist. Ich hoffe ich liege damit richtig, denn es ist ein Unding, dass manche Mieter oder Besitzer nur einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ohne irgendwelche Rücksprache mit der Hausverwaltung oder dem Hausbesitzer unfachmännisch an der Kabelanlage rumbasteln.

Wenn das dann auch noch mehrere machen, führt das dazu, dass die Kabelanlage alle paar Jahre auf Kosten aller Hausbewohner renoviert werden muss, bloß weil einige ein paar Euro sparen wollen und am fremden Eigentum rumpfuschen.

Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe, dass du das Angebot von KuNiRider, dir fachlich kompetent zu sagen, welche technisch korrekten Änderungen möglich sind, nicht genutzt hast. Dazu hättest du ihm nur die verbauten Komponenten nennen müssen.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:44

versuchstier (Beitrag #18) schrieb:
:Bei meinem Sohn in einem Mehrfamilienhaus in Preetz hatte KDG die Verteilung im Keller installiert... eine so miese technische Installation habe ich bisher noch nie gesehen
alles kreuz und quer... schade das ich kein Foto davon gemacht habe :X

Ja, das ist in dem Haus, in dem ich wohne, ähnlich. Das Grundübel ist aber, dass die Kabelanlage zuvor durch irgendwem verpfuscht wurde. Das Signal wird hinter dem Hausanschlussverstärker über einen Verteiler in zwei Signalstränge aufgetrennt, die je eine Haushälfte versorgen. Während an dem einen Kabelstrang nichts gemacht wurde (an dem ich als letzter Teilnehmer hänge), wurde an der anderen unfachmänisch rumgepfuscht. Daher war bei meiner Nachbarin das ankommende Signal wesentlich schwächer als bei mir.

Nun ist sie aber auf die Idee gekommen, Internet und Telefon bei KDG zu bestellen. Der KDG-Techniker hat festgestellt, dass der Pegel in ihrer Wohnung recht gering ist und hat einen passenden Verstärker gesetzt. Das führte nun dazu, dass in meiner Wohnung der Pegel fast meine Geräte gegrillt hat, also viel zu hoch und kein Empfang mehr mit dem KDG-Receiver möglich war.

Der KDG-Techniker hätte vielleicht mal nachdenken sollen und die Ursache für den geringen Pegel suchen sollen, statt stumpf einen wesentlich stärkeren Verstärker zu setzen. Ursächlich war aber, dass jemand an dieser Kabelanlage rumgepfuscht hatte.

Ich hatte nur Glück, dass ich wegen dieses Pfusches keine Odyssee durchlaufen musste, angefangen beim mehrfachen Receivertausch und anschließendem Zuschieben der Verantwortlichkeit zwischen KDG und Hausverwaltung, denn jedem normalen KDG-Nutzer wäre es so ergangen.


Gruß

Uwe
versuchstier
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2016, 22:27
Hallo Uwe,

da gebe ich Dir völlig Recht! In einem Mehrfamilienhaus selber an der Kabelanlage "rum zu basteln" geht gar nicht, nicht einmal eine Dose wechseln...


Bei der Anfrage vom Tom ging ich anhand seiner Beschreibung aber davon aus, dass es sich um ein Eigenheim handelt. Wie dem auch sei...
Warum er nicht auf die Frage vom KuNiRider einging hatte mich auch etwas gewundert. Aber wenn es jetzt alles zu seiner Zufriedenheit funktioniert, sollten doch alle glücklich sein Störungen außerhalb des Hauses sollten doch durch die Entkopplung des Leitungsverstärkers ausgeschlossen sein, oder etwa nicht?

Gruß versuchstier
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 18. Mrz 2016, 22:47

versuchstier (Beitrag #21) schrieb:

Störungen außerhalb des Hauses sollten doch durch die Entkopplung des Leitungsverstärkers ausgeschlossen sein, oder etwa nicht?

Nein, denn wenn Internet und Telefon vom Kabelnetzbetreiber bezogen wird, gibt es einen Downlink und einen Uplink, es wird also auch ein Signal in das Kabelnetz außerhalb des Hauses gesendet. Nicht richtig eingepegelt, sind Störungen möglich.


Gruß

Uwe
KuNiRider
Inventar
#23 erstellt: 18. Mrz 2016, 23:03

versuchstier (Beitrag #21) schrieb:
Störungen außerhalb des Hauses sollten doch durch die Entkopplung des Leitungsverstärkers ausgeschlossen sein, oder etwa nicht?

Nein, denn da es ja Internet im Haus über den Netzbetreiber gibt, hat der Verstärker auch einen Rückkanalverstärker, also keine Entkopplung sondern ganz im Gegenteil!

Das Modem des TE läuft nun auf jeden Fall am Anschlag, da es ja seinen Sendepegel um knapp 6 dB erhöhen muss

Worst Case wurden zum Pegelausgleich nun Stichdosen eingesetzt, dass würde zum Pegel passen, und jetzt wundert sich das ganze Haus warum manche Kanäle Störungen haben zumal die ja auch alle nur noch den halben Pegel haben, wenn der Verteiler für alle zuständig ist

Für solche egoistische Eingriffe und Gepfusche in Gemeinschaftsanlagen und fremdes Eigentum habe ich Null Verständnis! . . . hoffentlich wirds teuer

Das die Wohnung nicht angeschlossen war könnte daran liegen, dass der Vormieter keine Kabelgebühren gezahlt hat.
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