Unterschied Entkopplung bei Verteiler und Abzweiger

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sgf1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2015, 19:23
Hallo zusammen,

ich möchte gerne vier DVB-C-Tuner in einem PC betreiben. Leider ist mit dem aktuellen Aufbau der Empfang nicht optimal. Es kommt alle paar Minuten zu kurzen Bildfehlern. Deshalb möche ich den Empfang verbessern. Ich habe schon ein bisschen recherchiert, allerdings noch ein paar offene Verständnisfragen, bei denen Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Der ursprüngliche Stand sieht folgendermaßen aus:
1. Antennenkabel kommt in Abstellkammer in meine Wohnung (vermutlich aus einem Verteiler im Keller, habe ich aber keinen Zugang zu).
2. Kabel geht in einen 3-fach-Verteiler, bei dem ein Ausgang offen ist.
2.1. Ein Kabel aus dem Verteiler geht zu einer Multimedia-Durchgangsdose (WISI DD 11M 0650) im Schlafzimmer, bei der der Ausgang offen ist. Die Dose wird nicht verwendet.
2.2. Ein Kabel aus dem Verteiler geht zu einer Multimedia-Durchgangsdose (WISI DD 11M 0650) im Wohnzimmer, bei der der Ausgang mit 75 Ohm terminiert ist.
2.2.1. Am Modemausgang hängt ein Kabelmodem.
2.2.2. Am Radioausgang hängt ein AV-Receiver.
2.2.3. Am TV-Ausgang hängt ein 4-fach-Verteiler und daran die vier TV-Tuner.

Folgende Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich:
2. 3-fach-Verteiler durch einen 2-fach-Verteiler ersetzen oder per F-Buchsen-Verbinder nur die Dose im Wohnzimmer anschließen.
2.1. Den Ausgang der Dose im Schlafzimmer mit 75 Ohm terminieren.
2.2.2. Auf das Radio im AV-Receiver könnte ich verzichten und stattdessen zwei der vier TV-Tuner am Radioausgang anschließen.
2.2.3. Statt des Verteilers einen 2-fach-Abzweiger nehmen und den Stammausgang terminieren (ebenso am Radioausgang).
Eine zweite Antennendose im Wohnzimmer zu setzen kommt leider nicht in Frage, da es sich um eine Mietwohnung handelt.

Mit den ersten drei Maßnahmen sollten Reflexionen durch die offenen Ausgänge vermieden werden und die Dämpfung verringert. Einen Abzweiger statt einem Verteiler zu nehmen, soll die Entkopplung zwischen den Tunern verbessern.

Was mir noch nicht klar ist: Wird die Entkopplung bei einem Abzweiger nur durch die höhere Dämpfung der Ausgänge erreicht (8,5 dB gegenüber 3,5 dB bei einem 2-fach-Verteiler) oder gibt es noch einen anderen konstruktionsbedingten Unterschied, der aus den Datenblättern nicht hervorgeht?
Oder anders gefragt: Hätte es den gleichen Effekt, auf die Ausgänge des Verteilers je ein 5-dB-Dämpfungsglied zu schrauben?

Wenn ich mir das Datenblatt* des Verteilers/Abzweigers anschaue, finde ich folgende Werte:

2-fach-Verteiler XS-02e:
Durchgangsdämpfung (IN-OUT): 3,5 dB
Entkopplung (OUT-OUT): 30 - 40 dB (je nach Frequenz)

2-fach-Abzweiger XT 2-8e:
Abzeigdämpfung (IN-TAP): 8,5 dB
Entkopplung (d.h. TAP-TAP?): 28 - 32 dB (je nach Frequenz)
Durchgangsdämpfung und Richtdämpfung würden in meinem Fall keine Rolle spielen, da ich den Ausgang ja terminieren würde, oder?

Wäre laut dem Datenblatt der Abzweiger nicht die schlechtere Wahl? Selbst wenn ich die 5 dB Unterschied in der Dämpfung der Ausgänge dazurechne, ist die Entkopplung niedriger als beim Verteiler. Müsste ich also einen Abzweiger mit noch höherer Abzweigdämpfung nehmen (bei dem auch höhere Entkopplungswerte angegeben sind) oder übersehe ich etwas?
Überhaupt: Muss man die Durchgangsdämpfung bzw. Abzweigdämpfung zur Entkopplung dazurechnen oder ist die bereits enthalten?

Der zweite Punkt, der mir nicht klar ist: Wie gut sind die TV- und Radio-Buchse der Antennendose voneinander entkoppelt? Auf der Website** find ich dazu keine Angabe.

Angenommen, ein TV-Tuner hinter dem Abzweiger an der TV-Dose sendet eine Störung zurück Richtung Kabelnetz. Nach meinem Verständnis würde die Störung um die 8,5 Abzweigdämpfung des Abzweigers gedämpft werden, dann in der TV-Dose um die (unbekannte) Dämpfung zwischen TV- und Radio-Buchse, sich über die Radio-Buchse weiter ausbreiten, vom anderen Abzweiger um 8,5 dB gedämpft und auf einen anderen TV-Tuner treffen. Wären also 17 dB + die Dämpfung innerhalb der Dose.

Falls in der Dose intern auch nur ein Verteiler verbaut ist, könnte dann die Entkopplung nicht auch zu gering sein?

Danke schon mal für Eure Hilfe!

* http://shop.brauntelecom.de/out/media/btc-kat-s6-10.pdf
** https://katalog.wisi...-11-m-0650-1443.html


[Beitrag von sgf1 am 14. Mrz 2015, 19:30 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2015, 20:47
Hallo, da bist Du ja mit Deinen Recherchen schon sehr weit ins Gebiet "Teilnehmerentkopplung" vorgedrungen. Gratulation! Da verschwenden nichtmal alle Fachkräfte so viele Gedanken dran.

Ich versuchs mal (verheddere mich aber gerne noch selbst in diesen Dingen).

In Deinem System wäre zuerst mal für formale Ordnung zu sorgen und der Ingress durch den nicht sauberen Aufbau zu beenden.

1. Antennenkabel kommt in Abstellkammer in meine Wohnung (vermutlich aus einem Verteiler im Keller, habe ich aber keinen Zugang zu).

2. Kabel geht in einen 3-fach-Verteiler, bei dem ein Ausgang offen ist.

Ausgang mit 75-Ohm-Widestand schließen! Hier kann Ingress rein und den Rückkanal abschießen, das kann teuer werden, wenn die halbe Straße betroffen ist.

2.1. Ein Kabel aus dem Verteiler geht zu einer Multimedia-Durchgangsdose (WISI DD 11M 0650) im Schlafzimmer, bei der der Ausgang offen ist. Die Dose wird nicht verwendet.

75-Ohm-Dosenwiderstand einbauen gegen Ingress und gegen Reflexionen auf dem Strang! Die Reflexionen können sich durch den Verteiler nur schwach gedämpft auf die anderen Stränge verbreiten und Störungen machen (wellenförmiger Pegel im Spektrum)

2.2. Ein Kabel aus dem Verteiler geht zu einer Multimedia-Durchgangsdose (WISI DD 11M 0650) im Wohnzimmer, bei der der Ausgang mit 75 Ohm terminiert ist.

Ok.

2.2.1. Am Modemausgang hängt ein Kabelmodem.

Ok.

2.2.2. Am Radioausgang hängt ein AV-Receiver.

Ok.

2.2.3. Am TV-Ausgang hängt ein 4-fach-Verteiler und daran die vier TV-Tuner.

Für den Rest der Anlage ok, für die 4 TV-Tuner eventuell zu wenig Pegel oder auch untereinander Störmöglichkeit.

Was sagt denn die Pegelanzeige der 4 TV-Karten? Gibt es eine, meint sie, es wäre im grünen Bereich? Etwa 7 - 8 dB schluckt doch der 4-fach-Verteiler sicherlich. Solange die Installation am eher oberen Ende des Pegelfensters eingepegelt ist, sollte es dadurch aber keine Probleme geben. Liegt sie eher am unteren Ende, könnte es ekliger werden.

Da es sich um eine Modemanlage handelt, sollte doch hoffentlich alles korrekt eingepegelt sein, dann würde ich 8 dB Verteilverlust noch als verträglich vermuten. Man müßte messen mit nem gescheiten Meßgerät.

Zu Deinen Verbesserungsmöglichkeiten:

2. 3-fach-Verteiler durch einen 2-fach-Verteiler ersetzen oder per F-Buchsen-Verbinder nur die Dose im Wohnzimmer anschließen.

Danach stimmt - so bislang korrekt eingemessen - der Modempegel nicht mehr, wenn der 2-fach-Verteiler weniger dämpft als der bisherige 3-fach-Verteiler.

2.1. Den Ausgang der Dose im Schlafzimmer mit 75 Ohm terminieren.

Unbedingt!

2.2.2. Auf das Radio im AV-Receiver könnte ich verzichten und stattdessen zwei der vier TV-Tuner am Radioausgang anschließen.

Ich sehe trotz der vielen Daten zur Dose auf der Wisi-Seite grad nicht durch, ob das einen Vorteil bringt hinsichtlich der Entkopplung.

2.2.3. Statt des Verteilers einen 2-fach-Abzweiger nehmen und den Stammausgang terminieren (ebenso am Radioausgang).

Wenn die Dämpfung am Abzweig von der derzeitigen Verteilerdämpfung abweicht, stimmen die Modempegel (und auch die anderen Dosenpegel) ebenfalls nicht mehr.

Die Braun-Telecom-Verteiler sind mir schon aufgefallen durch ihre extrem hohe Entkopplung Out-Out. So etwas fand ich anderswo sonst nicht. Üblich sind bei 2-fach-Verteilern meist um die 22 dB Entkopplung zwischen den Ausgängen. Was bei diesen Verteilern konstruktiv anders ist, weiß ich nicht.

Dafür ist die Richtdämpfung der 2-fach-Abzweiger auffallend klein (beim 8-dB-Abzweiger). Diese Merkwürdigkeit kann ich Dir nicht beantworten, vielleicht kommen Dipol, KuNi oder Raceroad noch vorbei und helfen.


Wird die Entkopplung bei einem Abzweiger nur durch die höhere Dämpfung der Ausgänge erreicht (8,5 dB gegenüber 3,5 dB bei einem 2-fach-Verteiler) oder gibt es noch einen anderen konstruktionsbedingten Unterschied, der aus den Datenblättern nicht hervorgeht?


Das Geheimnis des Abzweigers ist der Richtkoppler. Der sorgt dafür, daß Signale, die rückwärtig ins Netz gelangen, stärker unterdrückt werden.

Hier eine Folie von Forenkollegen Dipol dazu. Sie zeigt einen zweifach-Abzweiger (Doppel-Richtkoppler):

Entkopplung [Fo05_rmm]

Das Signal auf der Stammleitung kommt hier von oben und wird durch Entnahme von jeweils etwas Signalenergie für die beiden Abzweige entsprechend im Pegel leicht geschwächt (je Abzweig 1 - 1.6 dB, insgesamt also um die 2 - 3.2 dB). Die Abzweigdämpfung der beiden Stichausgänge beträgt jeweils 10 dB, der zweite bekommt aber schon ein um 1 - 1.6 dB geschwächtes Signal angeboten, hat also etwa 11 dB Abzweigedämpfung.

In Rückwärtsrichtung (wie das Signal gekommen ist, bloß genau andersherum) ist die Dämpfung die gleiche: 10 - 11 dB. Aber Störungen, die von den beiden Stichausgängen des Abzweigers auf die Stammleitung Richtung nachfolgenden Teilnehmer unterwegs sind, erfahren eine wesentlich stärkere Dämpfung (ca. 28 - 30 dB). Beim nächsten Teilnehmer stehen dann nochmal meist mindestens 10 - 14 dB Auskoppeldämpfung an (Durchgangsdose oder Abzweiger mit nachgeschalteter Stichdose, so daß man insgesamt (Kabeldämpfung geht ja auch noch bissl rein) auf die geforderte Teilnehmerdämpfung von mindestens 36 - 42 dB kommt.

Betrachten wir nicht den nachfolgenden, sondern den vorhergehenden Teilnehmer, so laufen Störungen in diese Richtung erstmal nur durch die Abzweigedämpfung (hier 10 - 11 dB) geschwächt dorthin, müssen aber dort in der hochdämpfenden Richtung durch den vorhergehenden Abzweiger oder die vorhergehende Durchgangsdose und erfahren dort die höhere Richtdämpfung. Das Ergebnis ist das gleiche.


Hätte es den gleichen Effekt, auf die Ausgänge des Verteilers je ein 5-dB-Dämpfungsglied zu schrauben?


Diese Dämpfung käme tatsächlich dB-mäßig zur Entkopplung hinzu. Alle Dämpfungen, die Störungen erfahren, gehen da rein (Auskoppeldämpfung in der Dose, Kabeldämpfung, Richtdämpfung des Abzweigers, ...).


Muss man die Durchgangsdämpfung bzw. Abzweigdämpfung zur Entkopplung dazurechnen oder ist die bereits enthalten?


Soweit ichs verstanden habe, sind wie in der Grafik von Dipol gezeichnet die Richtdämpfung zwischen Geräteanschlußbuchse und Stammleitungs-Durchgang gemessen. Das ist dann die "Entkopplung" an diesem Bauteil (Durchgangsdose oder Abzweiger). Weitere bestandteile der Entkopplung (Kabeldämpfung, Anschlußdämpfung der nächsten Dose) müssen dazugerechnet werden. Nicht gerechnet wird aber Richtdämpfung + Anschlußdämpfung der gleichen Dose. Die Richtdämpfung ist der gesamte Wert.


Wie gut sind die TV- und Radio-Buchse der Antennendose voneinander entkoppelt? Auf der Website** find ich dazu keine Angabe.

Falls in der Dose intern auch nur ein Verteiler verbaut ist, könnte dann die Entkopplung nicht auch zu gering sein?


Ich verheddere mich wie gesagt in den Daten und kann Dir diesen Wert leider nicht angeben. Es gibt Doppel-Breitbanddosen mit nur einem Abzweiger und nachgeschaltetem Verteiler (dosenintern), die haben dann auch nur meist um die 22 dB Entkopplung zwischen Radio und TV. Die haben dann aber oft auch identische Auskoppeldämpfungen von Radio und TV - und das ist bei der Wisi nicht so. Deshalb könnte das auch eine Doppel-Richtkoppler-Dose sein, bei der die Entkopplung weitaus höher ist. Die "Entkopplung FM, TV - OUT≥30 dB" könnte ich mir als Richtdämpfung beider Abzweiger vorstellen, dann wäre die Entkopplung zwischen Radio und TV etwa diese 30 dB + 10 dB Anschlußdämpfung - wie bei zwei separaten Einfach-Abzweigern. Damit wäre eine sehr hohe Entkopplung um die 40 dB gewährleistet.

Aber Du kannst doch auch solange die Pegel passen einen 4-fach-Verteiler XS-04e nehmen, der wird mit > 35 dB angegeben, auch das sind schon gute Werte (die allerdings die Normvorgaben der Teilnehmerentkopplung auch nicht erreichen).

Noch ein Hinweis von völlig anderer Seite: ein Freund von mir betreibe ebenfalls 4 DVB-C-Tuner (externe USB-Lösungen) am PC und nimmt damit rund um die Uhr alle ARD-Radioprogramme (außer die der Anstalt, in der er arbeitet, da kommt er bequemer ans Archiv), DLF/DKultur/DWissen/Dok&Deb, die ORF-Radios und die SRF-Radios aus dem Hauskabelnetz auf und legt sie in 6-Sunden-Häppchen für 10 Tage ab. Er hat sporadisch auf einem der Tuner Datenprobleme, also Aussetzer in den Aufnahmen. Der Fehler wanderte schon durch die Tuner, es ist bislang nicht herauszufinden gewesen, wo er herkommt. Vielleicht ist es ja auch ein Performanceproblem oder ein Softwareproblem? Bei ihm sind es wie gesagt aber USB-Tuner.
sgf1
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2015, 22:32

Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
Hallo, da bist Du ja mit Deinen Recherchen schon sehr weit ins Gebiet "Teilnehmerentkopplung" vorgedrungen. Gratulation! Da verschwenden nichtmal alle Fachkräfte so viele Gedanken dran.

Vielen Dank, das freut mich zu hören.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
In Deinem System wäre zuerst mal für formale Ordnung zu sorgen und der Ingress durch den nicht sauberen Aufbau zu beenden.

Das hatte ich auch als erstes vor, vielleicht bringt das ja schon was.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
2.2.3. Am TV-Ausgang hängt ein 4-fach-Verteiler und daran die vier TV-Tuner.

Für den Rest der Anlage ok, für die 4 TV-Tuner eventuell zu wenig Pegel oder auch untereinander Störmöglichkeit.

Was sagt denn die Pegelanzeige der 4 TV-Karten? Gibt es eine, meint sie, es wäre im grünen Bereich? Etwa 7 - 8 dB schluckt doch der 4-fach-Verteiler sicherlich. Solange die Installation am eher oberen Ende des Pegelfensters eingepegelt ist, sollte es dadurch aber keine Probleme geben. Liegt sie eher am unteren Ende, könnte es ekliger werden.

Da es sich um eine Modemanlage handelt, sollte doch hoffentlich alles korrekt eingepegelt sein, dann würde ich 8 dB Verteilverlust noch als verträglich vermuten. Man müßte messen mit nem gescheiten Meßgerät.

Das Kabelmodem zeigt recht vernünftige Werte an, da wäre nach oben und unten noch Luft:
256 QAM: 66 dBuV, SNR 37 dB
64 QAM: 61 dBuV, SNR 34 dB

Der Pegel dürfte ja in etwa auch für die TV-Buchse gelten (Multimedia-Buchse und TV-Buchse sind beide mit 10 dB Dämpfung angegeben).
Der 4-fach-Verteiler ist der Xiline XS-04e mit 6,9 dB Dämpfung. Wenn man die 61 dBuV nimmt, wären das dann 54 dBuV für die DVB-C-Tuner.

Leider haben die TV-Karten (2x DVBSky T982) keine ordentliche Pegelanzeige, zumindest finde ich sie im DVBViewer nicht. Da wird nur die Signalqualität angegeben, bei der ich bisher nur die Werte 50, 60, 65 und 70 gesehen habe (und 100, wenn kein Kabel angeschlossen ist?!). Ich weiß also nicht mal, ob höhere Werte besser sind oder niedrigere. Wie gut der Empfang ist, sehe ich nur an der Anzahl der Fehler in den Aufnahmen (im Logfile bzw. unter "Discont." im Recording Service).

Alternativ hätte ich auch noch einen Terratec USB-Empfänger, der DVB-C und Analog kann. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern dessen Angaben aussagekräftig sind. Die Empfindlichkeit bzgl. zu hoher oder niedriger Pegel ist ja wahrscheinlich je nach Tuner unterschiedlich.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
2. 3-fach-Verteiler durch einen 2-fach-Verteiler ersetzen oder per F-Buchsen-Verbinder nur die Dose im Wohnzimmer anschließen.

Danach stimmt - so bislang korrekt eingemessen - der Modempegel nicht mehr, wenn der 2-fach-Verteiler weniger dämpft als der bisherige 3-fach-Verteiler.

Das stimmt, aber an der Stelle könnte ich, falls nötig, den fehlenden Pegel für die DVB-C-Tuner herholen. Zur Not könnte vor das Modem zum Ausgleich ein Dämpfungsglied, aber soweit ich das sehe, wären auch 5,8 dB mehr ohne den 3-fach-Verteiler noch innerhalb des Normalbereichs, dann aber schon am oberen Ende.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
2.2.2. Auf das Radio im AV-Receiver könnte ich verzichten und stattdessen zwei der vier TV-Tuner am Radioausgang anschließen.

Ich sehe trotz der vielen Daten zur Dose auf der Wisi-Seite grad nicht durch, ob das einen Vorteil bringt hinsichtlich der Entkopplung.

Die Idee wäre hauptsächlich, die Dämpfung zu verringern, sprich den Pegel, der beiden TV-Tunern ankommt, zu erhöhen.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
2.2.3. Statt des Verteilers einen 2-fach-Abzweiger nehmen und den Stammausgang terminieren (ebenso am Radioausgang).

Wenn die Dämpfung am Abzweig von der derzeitigen Verteilerdämpfung abweicht, stimmen die Modempegel (und auch die anderen Dosenpegel) ebenfalls nicht mehr.

Da haben wir uns vermutlich missverstanden. Ich meinte nicht den 3-fach-Verteiler in der Abstellkammer durch einen Abzweiger zu ersetzen, sondern den 4-fach-Verteiler hinter der Multimediadose im Wohnzimmer. Bei einem 4-fach-Abzweiger wäre die Dämpfung (11-12 dB) wohl zu hoch, deshalb hatte ich an je einen 2-fach-Abzweiger (8,5 dB) hinter der Radio- und TV-Buchse gedacht.

Hintergrund ist, dass ich gelesen habe, dass Verteiler nur dazu da seien, dahinter Durchgangsdosen zu montieren und ausdrücklich keine Stichdosen. Wenn ich direkt die TV-Tuner anschließe, ist das aber ja eher mit einer Stichdose zu vergleichen (bzw. noch schlimmer, da keine Dämpfung der Dose).


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
In Rückwärtsrichtung (wie das Signal gekommen ist, bloß genau andersherum) ist die Dämpfung die gleiche: 10 - 11 dB. Aber Störungen, die von den beiden Stichausgängen des Abzweigers auf die Stammleitung Richtung nachfolgenden Teilnehmer unterwegs sind, erfahren eine wesentlich stärkere Dämpfung (ca. 28 - 30 dB). Beim nächsten Teilnehmer stehen dann nochmal meist mindestens 10 - 14 dB Auskoppeldämpfung an (Durchgangsdose oder Abzweiger mit nachgeschalteter Stichdose, so daß man insgesamt (Kabeldämpfung geht ja auch noch bissl rein) auf die geforderte Teilnehmerdämpfung von mindestens 36 - 42 dB kommt.

Betrachten wir nicht den nachfolgenden, sondern den vorhergehenden Teilnehmer, so laufen Störungen in diese Richtung erstmal nur durch die Abzweigedämpfung (hier 10 - 11 dB) geschwächt dorthin, müssen aber dort in der hochdämpfenden Richtung durch den vorhergehenden Abzweiger oder die vorhergehende Durchgangsdose und erfahren dort die höhere Richtdämpfung. Das Ergebnis ist das gleiche.

Das setzt aber voraus, dass es überhaupt einen vorhergehenden Abzweiger bzw. eine vorhergehende Richtdose gibt? Was ist, wenn vor dem Abzweiger nur ein Verteiler sitzt?


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
Aber Du kannst doch auch solange die Pegel passen einen 4-fach-Verteiler XS-04e nehmen, der wird mit > 35 dB angegeben, auch das sind schon gute Werte (die allerdings die Normvorgaben der Teilnehmerentkopplung auch nicht erreichen).

Genau den habe ich. Naja, dann werde ich wirklich erstmal nur die Widerstände nachrüsten bzw. den ersten 3-fach-Verteiler durch einen 2-fach-Verteiler ersetzen. Vielleicht bringt das ja schon die erhoffte Verbesserung. Mein Bedenken war eben noch, dass sich die TV-Tuner eventuell gegenseitig stören.


Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
Noch ein Hinweis von völlig anderer Seite: ein Freund von mir betreibe ebenfalls 4 DVB-C-Tuner (externe USB-Lösungen) am PC und nimmt damit rund um die Uhr alle ARD-Radioprogramme (außer die der Anstalt, in der er arbeitet, da kommt er bequemer ans Archiv), DLF/DKultur/DWissen/Dok&Deb, die ORF-Radios und die SRF-Radios aus dem Hauskabelnetz auf und legt sie in 6-Sunden-Häppchen für 10 Tage ab. Er hat sporadisch auf einem der Tuner Datenprobleme, also Aussetzer in den Aufnahmen. Der Fehler wanderte schon durch die Tuner, es ist bislang nicht herauszufinden gewesen, wo er herkommt. Vielleicht ist es ja auch ein Performanceproblem oder ein Softwareproblem? Bei ihm sind es wie gesagt aber USB-Tuner.

Performancproblem ist unwahrscheinlich, auch bei vier parallelen HD-Aufnahmen ist die CPU-Auslastung unter 50, die Fehler treten aber auch auf, wenn man nur einen Tuner benutzt und es sind alle Tuner betroffen. Manchmal der eine mehr, manchmal der andere. Habe auch schon einen anderen PCIe-Slot probiert, Kabel getauscht usw.. Ist kein System zu erkennen, dass ein Tuner durchgehend besser als ein anderer wäre. Softwareproblem würde mich auch wundern, habe schon verschiedene Treiber und verschieden Versionen vom DVB-Viewer probiert.

Das Problem besteht übrigens auch erst seit ein paar Wochen. Davor lief es mit der gleichen Hardware und Verkabelung nahzu fehlerfrei, sprich eine von 10 Aufnahmen hatte mal einen einzelnen Fehler. Jetzt hat aber jede Aufnahme im Abstand von wenigen Minuten Fehler. Kann mir gut vorstellen, dass sich außerhalb meiner Wohnung etwas am Netz geändert hat, aber darauf habe ich ja keinen Einfluss. Also versuche ich erstmal hier alles so sauber wie möglich zu bekommen.


[Beitrag von sgf1 am 14. Mrz 2015, 22:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2015, 22:45
Einen 2fach-Verteiler mit über 30dB Entkopplung haltemich für ein Gerücht! Die ist drastisch niedriger.

Lösungsvorschlag:
3 fach-Verteiler gegen 1fach-Abzweiger 6dB tauschen.
Schlafzimmermdose an den Tap, trotzdem mit 75Ohm abschließen, deren Pegel bleibt gleich
Modemdose hätte nun 3 dB mehr Pegel und wird darum gegen eine mit 14-15dB mit Hochpass am Ausgang getauscht und die 11er samt Abschlusswiderstand kommt per kurzem Koaxkabel und evtl.'Aufputzgehäuse, dahinter. Nun kannst du an der 11 er 3 Geräte direkt und mit vollem Pegel und brauchbarer Entkopplung anschließen
An derm14_15er istmder Pegel wie vorher
sgf1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Mrz 2015, 12:15

KuNiRider (Beitrag #4) schrieb:
Lösungsvorschlag:
3 fach-Verteiler gegen 1fach-Abzweiger 6dB tauschen.
Schlafzimmermdose an den Tap, trotzdem mit 75Ohm abschließen, deren Pegel bleibt gleich
Modemdose hätte nun 3 dB mehr Pegel und wird darum gegen eine mit 14-15dB mit Hochpass am Ausgang getauscht und die 11er samt Abschlusswiderstand kommt per kurzem Koaxkabel und evtl.'Aufputzgehäuse, dahinter. Nun kannst du an der 11 er 3 Geräte direkt und mit vollem Pegel und brauchbarer Entkopplung anschließen
An derm14_15er istmder Pegel wie vorher 8)

Wenn es meine Wohnung wäre, würde ich das genau so machen. Allerdings bin ich nur Mieter und muss meine Änderungen wieder rückstandsfrei beseitigen können. Daher kann ich an den internen Ausgang der ersten Dose nichts anschließen, da ich das Kabel nicht zerstörungsfrei rausgeführt bekomme.


KuNiRider (Beitrag #4) schrieb:
Einen 2fach-Verteiler mit über 30dB Entkopplung haltemich für ein Gerücht! Die ist drastisch niedriger.

Mich irritiert vor allem, dass im gleichen Datenblatt die Entkopplung beim Abzweiger niedriger angegeben ist. Das ist nicht nur bei Xiline so, sondern z.B. auch bei Axing:

Verteiler 2-fach BVE 2-01:
http://www.axing.com/download/Katalog_Prospekte/BVE-XXX-xx.pdf
Verteilerdämpfung: 3,5 - 4,3 dB
Entkopplung: 25 - 40 dB

Abzweiger 2-fach BAB 2-08:
http://www.axing.com...BAB-premium-line.pdf
Abzweigdämpfung: 8 dB
Entkopplung: 25 - 30 dB

Auch hier hat der Abzweiger laut Datenblatt die geringere Entkopplung, zumindest nicht siginifikant besser als der Verteiler. Normgerecht sowieso nicht, denn dafür sollten es ja afaik 42 dB sein?
Dipol
Inventar
#6 erstellt: 15. Mrz 2015, 15:37

Radiowaves (Beitrag #2) schrieb:
Hier eine Folie von Forenkollegen Dipol dazu. Sie zeigt einen zweifach-Abzweiger (Doppel-Richtkoppler):

Entkopplung [Fo05_rmm]

Die Folie ist bezüglich der Entkopplungsangabe VHF (7 MHz) überholt, die 42 dB gelten normativ nur noch für UKW.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2015, 16:50
Wo ist dass Problem das Koax vom hinteren Ausgang der Wohnzimmerdose rauszuführen?
Entweder drückst du dir Dose nicht ganz in ihr Loch und kommst dahinter raus oder du schabst (mitmRundfeile oder kleinem Meisel oder mmBohrer) einen schrägen Auslass zur Unterputzdose, der beim Auszug wieder mit einem kleinbischen Gips verschlossen wird. Statt der vorhandenen Dose, könntest du auch mit dem Koax bis zu deinem PC fahren und dort einen 3-4 fach-Abzweiger mit 10...12dB setzen.

Mir ist jetzt auch aufgefallen, dass bei dem BAB die Richtdämpfung fälschlocherweise Entkopplung genann wird, daher die scheinbar niedrige Zahl.
Entkopplung zweier 4dB-Stichdosen (nicht erlaubt!) an einem Verteiler:
~22dB Verteiler + 2*4dB der Dosen = 30dB = zu wenig.
Dito an 8dB-Richtkoppelabzweiger:
~25dB AbzweigerA + 4dB DoseA + 2,3dB Durchgangsdämpfung Abzw.A + 25dB Abzw.B + 4dB DoseB =>60dB
sgf1
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mrz 2015, 17:34

KuNiRider (Beitrag #7) schrieb:
Wo ist dass Problem das Koax vom hinteren Ausgang der Wohnzimmerdose rauszuführen?
Entweder drückst du dir Dose nicht ganz in ihr Loch und kommst dahinter raus oder du schabst (mitmRundfeile oder kleinem Meisel oder mmBohrer) einen schrägen Auslass zur Unterputzdose, der beim Auszug wieder mit einem kleinbischen Gips verschlossen wird. Statt der vorhandenen Dose, könntest du auch mit dem Koax bis zu deinem PC fahren und dort einen 3-4 fach-Abzweiger mit 10...12dB setzen.

Wenns gar nicht anders gehen sollte, könnte man drüber nachdenken. Ist halt imo Murks, wenn plötzlich ein Kabel neben der Antennendose aus der Wand kommt.


KuNiRider (Beitrag #7) schrieb:
Mir ist jetzt auch aufgefallen, dass bei dem BAB die Richtdämpfung fälschlocherweise Entkopplung genann wird, daher die scheinbar niedrige Zahl.
Entkopplung zweier 4dB-Stichdosen (nicht erlaubt!) an einem Verteiler:
~22dB Verteiler + 2*4dB der Dosen = 30dB = zu wenig.
Dito an 8dB-Richtkoppelabzweiger:
~25dB AbzweigerA + 4dB DoseA + 2,3dB Durchgangsdämpfung Abzw.A + 25dB Abzw.B + 4dB DoseB =>60dB :)

Da blicke ich nicht durch.
Woher stammen die 22 dB für den Verteiler?
Woher stammen die 25 dB beim Abzweiger? Was ist das für ein Wert? Die Richtdämpfung?
Warum besteht die Entkopplung aus zwei Mal der Richtdämpfung und nicht einmal Richtdämpfung und einmal Abzweigdämpfung?


[Beitrag von sgf1 am 15. Mrz 2015, 17:36 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#9 erstellt: 15. Mrz 2015, 17:48

KuNiRider (Beitrag #7) schrieb:
Dito an 8dB-Richtkoppelabzweiger:
~25dB AbzweigerA + 4dB DoseA + 2,3dB Durchgangsdämpfung Abzw.A + 25dB Abzw.B + 4dB DoseB =>60dB :)


Wirklich? Ich dachte:

4 dB (Dose A) + 25 dB Richtdämpfung am eigenen Tap + 8 dB in den Tap von Dose B + 4 dB Dose B = 41 dB.
Dipol
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:21

Radiowaves (Beitrag #9) schrieb:
[Wirklich? Ich dachte:

4 dB (Dose A) + 25 dB Richtdämpfung am eigenen Tap + 8 dB in den Tap von Dose B + 4 dB Dose B = 41 dB.

Jeder kann sich mal irren, die Entkopplungsberechnung mit dem Verteiler stimmt und reicht normativ übrigens auch für wohnungsinterne Verteilung aus.

Zwischen den Stichleitungsausgängen von zwei Abzweigern wie auch den Teilnehmeranschlüssen von zwei Richtkoppler-Durchgangsdosen ergibt sich die Entkopplung im Wesentlichen aus einer Richtdämpfung und einer Auskoppeldämpfung.

EDIT:
2012 habe ich mir einen dezenten Hinweis an ifac.ch erlaubt, dass die Darstellung der Entkopplung bei der Reihenverteilung von zwei Steckdosen in http://www.ifac.ch/71647.html (>> Die Teilnehmerentkopplung >> Die Durchschlauftechnik) nicht stimmt.

Mit der etwas eigenartigen Begründung des Patrons dieses auch in Fortbildung tätigen Instituts, dass in Zukunft ohnehin nur noch Glasfaser verlegt würde, ist der Bug stur noch immer drin.


EDIT: Link repariert


[Beitrag von Dipol am 16. Mrz 2015, 13:08 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#11 erstellt: 16. Mrz 2015, 09:30
Grade noch mit einem ehemaligen SPAUN-Entwickler gesprochen, der früher dort auch Verteiler entwickelt hat. 30 dB Entkopplung sind bei einem Zweifachverteiler bis 1 GHz technisch möglich. Ich bemühe mich bei Braun Telecom um das Prinzipschaltbild.
balz333
Neuling
#12 erstellt: 23. Jun 2016, 12:13
Der Thread ist schon etwa älter, aber ich hätte auch nochmal eine Frage zur Teilnehmerentkopplung. Ich habe mir den Link von Dipol angeschaut, dennoch verstehe ich den Unterschied zwischen Stichdose und Enddose nicht. Wäre eine Triax EDA 302F (Dämpfung Durchgang 2,5dB, Rückfluß 12dB, Entkopplung >20-30dB) jetzt eine End- oder Stichdose ?

thx
Mario
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2016, 12:36

End- oder Stichdose ?


Beides Bezeichnungen für das Gleiche. Es sind beides Enddosen.
Du kannst aber auch Durchgangsdosen nehmen und den freien Abgang mit einem dafür vogesehenden Endwiderstand versehen.
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2016, 12:47
die Triax EDA 302F ist eine lupenreine Sat-Stichdose. Die angegebenen Entkopplungen beziehen sich nur auf die Anschlüsse untereinander der Dose.
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 23. Jun 2016, 13:09

Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:

End- oder Stichdose ?


Beides Bezeichnungen für das Gleiche. Es sind beides Enddosen.

Stimmt nicht: Enddosen haben entweder einen Richtkoppler wie Durchgangsdosen, nur dass der Stammausgang nicht nach außen geführt, sondern intern mit einem Abschlusswiderstand versehen ist. Oder sie basieren auf einer Stichdose, jedoch ist dosenintern ein Dämpfungsglied vorgeschaltet. Egal wie das nun realisiert wird, haben echte Enddosen bewusst eine höhere Anschlussdämpfung als Stich- = Einzelanschlussdosen.
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