Aufbau einer PA anlage von 0 (Mixer, Lautsprecher, Endstufe, Subs)

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gerümpel
Neuling
#1 erstellt: 28. Feb 2018, 18:41
Einen schönen guten Tag zusammen,

ich würde mir gerne eine kleine PA Anlage über die nächsten Monate aufbauen und könnte etwas Hilfe gebrauchen. Ich bin komplett neu in der Branche und habe in den letzten Tagen nur etwas Internetrecherche betrieben.

Einen Teil des Equipments möchte ich für zu Hause benutzen (20m^2 Raum, hier soll aber nicht die Prio drauf liegen), und mir eventuell noch Reserven anschaffen, falls es dann mal ins Freie geht. Es soll mit Laptop, Handy oder auch Stick aufgelegt werden. Musikrichtung würde in Richtung Pstrance oder Techno gehen.

Nach einiger Internet Recherche bin ich in folgende Richtung "abgedriftet"

Mixer:
Ich wusste nicht wirklich was die Anforderungen sein sollten:
-Allgeimeiner Ruf im Internet
-XLR Ausgang
-4 Kanal
Damit bin ich jetzt bei einem xone 43 gelandet.

Turntables und Schnickschnack werde ich mir warscheinlich gebraucht zulegen, wenn ich mal ein Schnäppchen sehe, frage mich noch wie es da mit Kompatibilität aussieht.

Lautsprecher:
Umso mehr ich recherchiere, desto mehr Fragezeichen tun sich da bei mir auf.
In einem Thread lese ich beispielsweise:
2 x RCF Fullrange + 2 oder 4 Subs Eigenbau. Mit nur den RCF (412 oder so?) wäre dann meine Anlage für "drinnen" schon komplett.

Natürlich möchte ich mir aber noch etwas Bums für draußen haben. Sagen wir mal 80m^2 sollen beschallt werden.

Gerade bei Goa bin ich in diversen Clubs immer von diesem krassen Punch überwältigt. Da fühlt man einfach diesen enormen Druck der einem entgegenschießt, wobei sich die Lautstärke noch human anfühlt.
Das ich das nicht genauso hinbekomme ist mir klar, aber ich würde gerne etwas experimentieren.

Ohne ein Vermögen dazulassen also selbst bauen, so zumindestens die Meinungen, die ich bisher gelesen habe.

Aber welche sollen es jetzt werden? Ich denke einen super großen tiefen Sub brauche ich für diese "Punchs" nicht unbedingt, sondern eher etwas dnamisches flottes. Heißt das jetzt lieber weniger Zoll? Und dafür mehr nebeneinander oder wie kann man sich das vorstellen? Wenn mir hier jemand Literatur empfehlen kann würde ich das auch sehr schätzen. Ich habe kein Problem mir etwas Theorie reinzuhämmern, wenn das hilft.

Bei Youtube bin ich auf folgendes Video gestoßen:

https://www.youtube.com/watch?v=EyinDpNtTeE

Den Sound kann man bei der Aufnahmequalität nicht gut bewerten, aber ich denke mit so etwas würde ich schon sehr zufrieden sein.

Wie ich das verstanden habe, sind alle Lautsprecher passiv mit Endstufe Proline 3000 und selbstgebaut.

Nachdem ich mich in einem Hifi Laden etwas beraten lassen habe wurde mir generell vom Selbstbau (passiv) abgeraten, da der Klang wohl niemals an aktive Lautsprecher herankommen würde. Naja, das glaube ich erst nachdem ich es ausprobiert habe.

Achja, Budget wäre so 1500€ für Mixer und Lautsprecher drinnen. Vielleicht nochmal 1000€ für Subs und Endstufe, das ist warscheinlich etwas knapp kalkuliert, aber da würde ich lieber erstmal etwas günstiges selbstegebautes ausprobieren.

1. Gibt es hierzu Vorschläge, beziehungsweise gibt es noch grobe Denkfehler in meiner Anschauung?
2. Wie passen Eigenbausubs zu Fullrange Aktivlautsprechern?
3. Welche Subs braucht man für einen flotten Goabass?
4. Mit welcher Lektüre sollte ich anfangen?



Vielen Dank im Vorraus!
DB
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2018, 19:22
Hallo gerümpel,

Du hast eine Frage vergessen, und zwar die Entscheidende:
0. Was will ich überhaupt mit einer PA-Anlage?

Ganz ehrlich: es ist rausgeschmissenes Geld.


MfG
DB
gerümpel
Neuling
#3 erstellt: 28. Feb 2018, 20:30
Hallo DB,

Berechtigte Frage...

Naja was ist die Alternative? Ich war mir kürzlich mal was in Richtung Hifi anschauen: Q Acoustics 3050 inklusive Verstärker. Der Sound war echt geil, aber für draußen eher ungeeignet

Bei dem Preis kann ich mir mit etwas Qualitätsverlust auch lieber etwas erweiterbares kaufen, was ich dann auch für draußen nehmen kann.

Wir fahren im Sommer auf das ein oder andere Festival, bisher immer nur als Zuhörer, aber ich würde da gerne auch selber mal auflegen auf dem Campingplatz. Wir sind eine große Truppe (viele legen schon seit längerem Hobbmäßig auf), bisher hat sich aber noch keiner etwas Größeres angeschafft.

Außerdem bin ich der Meinung, dass ich eine ganze Menge Spaß an der Sache haben werde und ich denke mal allein das ist Grund genug.

Es gibt also durchaus Verwendung

VG
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 28. Feb 2018, 20:50
Hi,

hast du dir vielleicht schon Alternativen überlegt und jene durchgerechnet?

DB ist bei solchen Themen oft etwas „hart“, was, wenn man voller Euphorie ist, schwierig nachzuvollziehen ist.
Aber Recht hat er: die Begeisterung hält nicht ewig, das (teure) Material steht die meiste Zeit nur rum und das Geld ist weg.

Wie wäre es denn mit einer leistungsstarken Hifi-Anlage für drinnen, z.B. zwei Klipsch RB 81 und einem Klipsch R-112 SW ?
Für die Festivals legt man dann zusammen und mietet sich für ein Wochenende Material für ~100€.
Dann hat man in beiden Fällen das jeweils geeignete Material und kommt im Endeffekt besser raus.

Gruß von Jan, dessen kompletter Keller mit ungenutztem PA-Zeug vollsteht....
frmax
Stammgast
#5 erstellt: 28. Feb 2018, 21:42

gerümpel (Beitrag #1) schrieb:

Bei Youtube bin ich auf folgendes Video gestoßen:

https://www.youtube.com/watch?v=EyinDpNtTeE

Den Sound kann man bei der Aufnahmequalität nicht gut bewerten, aber ich denke mit so etwas würde ich schon sehr zufrieden sein.



... nur, damit du mal ne grobe Hausnummer kennst: Eine Anlage wie diese kostet rd. 6000€ Material (Nur Speaker, Amping und DSP - ohne Arbeitszeit wohlgemerkt und ohne Mischpult/Quelle)

Das ist
a) Wohl viel zu teuer für dich
b) für den Fall, dass du so viel investieren willst vieeeel zu schade für den Campingplatz (

Mieten ist für die wenigen Events im Jahr normal durchaus ne sehr effektive Lösung, aber fürs Festivalcamp ... najaaa. Beim (guten) Verleiher gibts ja idR schon recht hochpreisiges Equipment, dafür würde ich nicht bürgen wollen, wenn ich mal ans Southside 2016 zurückdenke

Ich hab das "Problem" wie folgt gelöst:
Daheim spielt eine hochwertige HiFi Anlage.
Fürs Camp hab ich ein gebrauchtes DAP-Pro PA Set mit zwei X12 Tops und zwei X15B Subs gekauft. Klanglich ist das (trotz des "bösen" Namen DAP) richtig eingestellt gar nicht soooooo verkehrt und vom Pegel für unser 20Mann Camp locker ausreichend. Vor allem aber wars mit 300€ so billig, dass es egal ist, wenn der Sub im Matsch steht, oder mal jemand sein Bier drüber kippt.
Am Festival wird ja dann auch Stromversorgung/Amping zum Problem. Auf jeden Fall würde ich ein Passivset bevorzugen und die Amps+Weichen irgendwo so wegschließen, dass sie von Witterung und vor allem Besoffenenhänden geschützt sind.

Gruß
gerümpel
Neuling
#6 erstellt: 01. Mrz 2018, 02:06
Erstmal vielen Dank für die Ratschläge, auch wenn ich mir das in anders vorgestellt habe.

Ich werde das ganze jetzt auf jeden Fall nochmal überdenken. Vielleicht ist es noch etwas zu früh für eine qualitative PA... Ich dachte man fängt da lieber früh an um ein paar Erfahrungen zu sammeln.

@Jan
Vielen Dank für den Tipp, die habe ich mir jetzt mal angeschaut. Sieht für den Preis relativ vielversprechend aus. schaue mich mal in anderen Threads dazu um

@frmax
okay, mit 6000€ hätte ich jetzt nicht gerechnet. Trotzdem würde ich mir sowas auf lange Sicht gerne mal zulegen.
Dann muss ich das tatsächlich voneinander trennen. Man möchte ja immer schlauer sein

VG
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2018, 12:05
Eine Anlage die Outdoor auf 8x10m entsprechend Druck für Psytrance und Goa ezeugt ist wohl gerade noch so in einem Sprinter unterzubringen.
Mit einem PKW hat man jedenfalls keine Chance.
Und daheim ist sie dann nicht mal wirklich brauchbar, weil PA Boxen für HiFi nicht klingen. Jedenfalls solange man deutlich unter einem gewissen Preis bleibt.

Ein Fohhn XT-22 Topteil oder vergleichbares könnte man auch im WHZ hören, ist aber wohl außerhalb deines Budgets, schätze ich. (gebraucht, guter Zustand, ab 1.500€/Paar)
RCF Art und ähnliches würde ich mir aber nicht antun wollen.
Da ist selbst ne Dali Zensor 1 wesentlich besser geeignet, um daheim Musik zu hören...

Die Subwoofer die dazu gebraucht werden sind hingegen etwas günstiger, mit dem the box speaker 18-500/8-A lassen sich schon ganz schmucke Kisten für etwa 200-250€/Stück bauen.
Eine Liga höher zu gehen und den RCF LF18G401, oder etwas vergleichabres, zu nehmen schadet jedoch nicht. Dann ist man aber eher bei 400-500€/Subwoofer.
Davon sollten es dann mindestens 4 Stück sein. Also wieder 1.600-2.000€...

Amps für die Subs nicht unter der TA 2400 von Thomann, lieber gleich die Proline.
Für die Tops ähnlich.
Controller reicht ja auch der Behringer DCX erstmal aus.
Aber auch hier sind ganz schnell über 1.000€ investiert.

Alle Kabel, Stative und Zubehörteile machen auch locker 300€ aus.

Ein vernünftiger Kleinmixer und ne kleine Funkstrecke sind noch mal weitere 300-400€.

So, dann haben wir ne Basic-Anlage deren Tops auch im WHZ verwendet werden könnten für über 5.000€.

Mit einfacheren Tops (welche dann NUR als PA einsetzbar sind) und günstigeren Subs sowie gebrauchtem Amping kommt man vielleicht an die 3.000€ ran.
Günstiger wird es aber kaum.

Dazu soll dann natürlich noch ein bisschen Licht, weil nur Musik ist auch doof. Wieder 1.000€. Gebraucht vielleicht die Hälfte.

Dann muss man das Ganze ja auch noch anständig bedienen können. Ist ja nicht so, dass sich die Anlage von alleine AAufstellt, anschließt und einstellt...

Und wie die anderen dann schon geschrieben haben, das Zeug steht dann 355 von 365 Tagen im Jahr wohl nur im Lager rum. Welches man auch erstmal haben muss. Trocken, bei mindestens 10°C, ohne Nagetiere.
JoPeMUC
Stammgast
#8 erstellt: 01. Mrz 2018, 12:06
Ich kann Dich nur zu gut verstehen. Wenn Du Spaß daran hast, dann kauf Dir eine PA, auch wenn es irrational ist. Aus genau diesem Grund habe ich auch recht viel Material, wenn man bedenkt, dass es privat ist und so 1-2 Mal pro Jahr richtig genutzt wird. Für mich ist es Hobby, mich einzulesen, zu planen und zu bauen. Und Hobbys kosten nunmal Geld.

Ich würde mir brauchbare 12"-Tops kaufen und an einer Endstufe wie der Crown XLS betreiben. Die ist im Heimbetrieb flüsterleise. Mit etwas EQ reichen die Tops für zuhause alleine .

Dann kannst Du irgendwann um Subs erweitern, beispielsweise die JM-Sub 212W. Einen Gehäusebausatz bekommst Du für 160 Euro, dazu die Treiber für 110 Euro und noch Gitter und etwas Kleinkram. Da bist Du dann bei ca. 350 Euro pro Sub. Davon kannst Du dann nach und nach so viele bauen, wie Du brauchst. Oder Du kaufst gebrauchte bei eBay-Kleinanzeigen, die liegen bei ca. 200-250 Euro.

Mach Di aber keine Illusionen, was outdoor den Druck angeht. Da braucht man viel mehr Material als indoor. Aber für ein wenig Spaß auf weniger als 80qm dürften vier JM-Subs reichen. Das kommt halt auf Deine Anforderungen an.

Jochen


[Beitrag von JoPeMUC am 01. Mrz 2018, 12:09 bearbeitet]
gerümpel
Neuling
#9 erstellt: 03. Mrz 2018, 02:52
Ich höre mir die Tage mal die Klipsch an, aber da fehlt mir irgendwo das Gebastel...

@Reference
Danke für die Hochrechnung, die Fohhn XT 22 liegen aktuell noch über dem, was ich ausgeben möchte, aber man kann ja immer noch nachrüsten.

Ich denke den Anfang werde ich mit einem Sub 212 machen. Ich frage mich nur aktuell noch wie ich da an einen genauen Bauplan etc. komme. Bei Jobst erreiche ich telefonisch keinen und im Shop gibt es das auch nicht als Bausatz, naja vielleicht finde ich hier im Forum etwas.

@ JoPeMUC
Danke für deine Unterstützung, das ermutigt mich jetzt mal wieder etwas... Im Vordergrund steht für mich wie du schon gesagt hast: einlesen, planen, bauen. Wenn sich das Teil dann scheiße anhört wirds halt neu gebaut.

Bin mal wieder auf ein Video gestoßen:

https://www.youtube....qOkFs7J3FF8&index=10

Dieses Setup kann ja wohl kaum so teuer gewesen sein.

VG
DB
Inventar
#10 erstellt: 05. Mrz 2018, 21:48
Es ist ein recht elitäres Hobby, mit einer PA-Anlage herumzutrullern.
Für geschätzte 4000€ könnte man Reitstunden nehmen, Golf spielen, Segelboot fahren, und zwar wesentlich öfter als die PA-Anlage genutzt wird, bis sie technisch/moralisch verschlissen ist.


MfG
DB
Carras73
Stammgast
#11 erstellt: 06. Mrz 2018, 09:45
Hallo

wenn Du bauen willst und was ordentliches dabei raus kommen soll, bieten sich die bekannten PA Selbstbau Boxen natürlich an.

Jobsti ist da durchaus bekannt,...würde ich bzgl. Verfügbarkeit und Erreichbarkeit,...außen vor lassen.



Dann lieber bei BS-Tek rein schauen. Hat gute PA Selbstbausätze zu guten Preisen

10er Top
8er Top
10er Top
12er Top

12er Sub
14er oder doppel 14er Sub
15er Sub

hier z.B. zwei 10er Tops und zwei 14er oder 15er Subs dazu bauen.

oder hier rein schauen, da gibt es auch interessante Bausätze.
H Audio


Auch wenn andere Dir abraten, hier zu investieren.
Wenn es DIR so unter den Fingern juckt,...dann darfst Du das natürlich auch tun und Dir eine kleine PA zusammenstellten.

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 06. Mrz 2018, 09:46 bearbeitet]
gerümpel
Neuling
#12 erstellt: 07. Mrz 2018, 15:50
Also ich habe mich jetzt erstmal für einen LF Sat-12 und einen JM Sub-212 (aber mit the box bestückt) entschieden. Preislich komme ich hier super gut weg, das hat nichts mit einem elitärem Hobby zu tun...

@carras73
Danke für die Alternative Lösung, ich hatte am Anfang auch meine Bedenken bzgl. Erreichbarkeit von Jobst etc. Habe ihn aber über fb gut erreichen können. Am Ende habe ich mich noch so von dem ein oder anderen Erfahrungsbericht beeinflussen lassen.

Wenn mir die Sache gefällt werde ich mir ordentliche Tops kaufen/bauen und die Subs mit den Originalen bestücken. Für einen Amp habe ich mich noch nicht entschieden, aber das hat auch noch etwas Zeit.

Vielen Dank für die Hilfe hier, auch an DB, der mich das ganze nochmal überdenken ließ.
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