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ceny's pa Anlage Fred (Doppel 18" The Box Speaker 18-500)

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stoneeh
Inventar
#502 erstellt: 24. Jul 2014, 14:07
coole aufnahmen xD. mir gefällt der niedrige pegel, da kann auch noch dynamik stattfinden

ist wirklich etwas basslastig abgemischt. auf meinen kappas, mit verstärker auf source direct, fast schon bischen zuviel. ok, die sind ja jetzt auch nicht für ihre neutralität bekannt.. auf einer wirklich neutralen box bzw anlage wird sichs schon genau richtig anhören
*xD*
Inventar
#503 erstellt: 26. Jul 2014, 15:45

stoneeh (Beitrag #502) schrieb:
coole aufnahmen xD. mir gefällt der niedrige pegel, da kann auch noch dynamik stattfinden

ist wirklich etwas basslastig abgemischt. auf meinen kappas, mit verstärker auf source direct, fast schon bischen zuviel. ok, die sind ja jetzt auch nicht für ihre neutralität bekannt.. auf einer wirklich neutralen box bzw anlage wird sichs schon genau richtig anhören


Ist Original so wie es auch zur PA ging. Live-Dynamik halt. Kompressor nur zart auf den Stimmen damit die Akkorde ausgewogen bleiben (auch wenn die Jungs das gut hinkriegen - der Kompressor machts noch etwas leichter).

Wie schon gesagt - für übliche Hörbastimmungen (mit Basserhöhung) muss man korrigieren - die ist da im Mix schon drin. Ich werd aber das Setup der Anlage demnächst nochmal anpassen, da jetzt im Sommer auch ein bisschen Disco kommt.
ceny
Inventar
#504 erstellt: 29. Jul 2014, 00:17
Nach ewigem, wiederholten hin und her, die jl 118 bleiben bei mir Der Sound gefällt mir einfach zu gut, knackig und passt super zu den 212. Werden jetzt erst mal 2 weitere, wenn es das Budget zu lässt dann nochmal 2, an einer weiteren digit 3k6.
Eine weite Va am Wochenende hat das Vorhaben nochmals bestätigt. 3 Tage lang Beschallung von einem Grundstück von rund 5k qm, mit Badesee in der Mitte, riesige Wiese und außen herum ein Wald.
20140727_141505
IMG-20140728-WA0006


Auf dem gesamten Grundstück war die Musik klar verständlich, im Umkreis von 10-15m spürbarer Bass, 3-4m vor dem Stack standen einem die Haare zu Berge und den Bass hat man in jedem Knochen gespürt, das alles bei absolut klarem und sauberem Klang. Anlage zwischendurch mal bei max. 70%!, sonst bei ca 30-40%, hat dicke gereicht.
Vor allem auf dem Wasser war der Sound richtig fätt!
4 Uhr kam leider die Polizei, Anwohner des 2 km Luftlinie entfernt gelegenen Kaff beschwerten sich.

Grüße


[Beitrag von ceny am 29. Jul 2014, 00:23 bearbeitet]
ceny
Inventar
#505 erstellt: 08. Aug 2014, 13:56
Ich stehe grad vor der Entscheidung Rv mit 51% Freifläche / Durchlass oder Qg mit 70%, für den gleichen Preis.

Was für ein Unterschied macht das jetzt im Endeffekt bzw in der Praxis ob ich jetzt 51% oder 70% durchlass habe? (Akustisch)
Was nutzt ihr so und welche Erfahrungen hab ihr damit gemacht?
stoneeh
Inventar
#506 erstellt: 08. Aug 2014, 15:12
haben qg 10-12, da merk ich akustisch eigtl keinen unterschied ob mit oder ohne gitter
ceny
Inventar
#507 erstellt: 23. Aug 2014, 14:22
Hi,
es geht nochmal um die Aufstellung, und zwar soll man die Subs ja entweder näher als 1,5m oder weiter als 5m von der hinteren Wand weg stellen, messe ich den Abstand jetzt von der hinter oder der Vorderkante der Subs aus?

Grüße
java4ever
Stammgast
#508 erstellt: 23. Aug 2014, 15:06
Ich würd sagen Hinterkante
Jobsti
Inventar
#509 erstellt: 26. Aug 2014, 20:18

Was für ein Unterschied macht das jetzt im Endeffekt bzw in der Praxis ob ich jetzt 51% oder 70% durchlass habe? (Akustisch)
Was nutzt ihr so und welche Erfahrungen hab ihr damit gemacht?

• Um so weniger Durchlass um so mehr Reflexionen, vor allem im Hochton, bzw. Bandpasswirkung im TMT.
• Um so weniger Durchlass um so tiefer wird das Tuning der Box, falls das Gitter vor die Ports geht
• Um so weniger Durchlass samt kleinem Port, um so eher gibt's Luftgeräusche.

Wer also Gitter mit wenig Durchlass, samt feinem Frontschaum nutzt, tunt die eigentlich Box lieber einige Hz höher
und macht vor allem die Ports größer, zwecks weniger Luftgeschwindigkeit.

IdR. sollte man Q10T12 Quadratlochung nutzen (~70%) oder eben Hv 6-6,7 Wabengitter (80%).
Vorsicht, dickes "Wabengitter" nennt sich Sechskant 11 und hat nur 51% Durchlass!


Abstand jetzt von der hinter oder der Vorderkante der Subs aus?

Eigentlich vom SEO, oder der Front, aber mit Hinterwand gehste auf Nr. Sicher
In welchem Bereich sich bei welchem Abstand was auslöscht, kannste ja selbst ausrechnen.

344/(Abstandx2)
Somit löscht sich's bei 1,5m Wandabstand bei grob 114Hz aus, was aber eher unbedenklich ist, da hier schon teils gerichtet wird (um so größer das Stack/Box um so mehr).
Also weniger Abstand = Auslöschungen höher = immer weniger da es hier langsam in den Halbraum über geht.

Bei 5m Abstand sind wir bei ~34Hz, was uns also net wirklich viel juckt, mehr Abstand = Auslöschungen rutschen tiefer.
Bedenkt den Druckkammer Effekt, wenn der Raum zu klein ist, ist's eh Wurscht


[Beitrag von Jobsti am 26. Aug 2014, 20:25 bearbeitet]
ceny
Inventar
#510 erstellt: 26. Aug 2014, 21:30
Also wie weit würdest du in der Regel von der Wand weg stellen? Was ist deiner Meinung nach "wichtiger" oder "weniger schlimm" wenns ausgelöscht wird? eher nutzbass, tiefer Bass oder kick bei 100-250 Hz


[Beitrag von ceny am 26. Aug 2014, 21:32 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#511 erstellt: 26. Aug 2014, 21:35
Wenn du richtig gelesen hättest...
Der Kickbass wird eher nicht mehr ausgelöscht, da die Kiste ( je nach Stackgröße) hier nicht mehr Kugelförmig (bzw Halbkugelförmig) abstrahlt.
Und ganz untenrum unter 40Hz der Bereich ist auf VA eh völlig nebensächlich, da dort wenig spielt, bzw. der Großteil der Subs dort eh nix mehr produziert.
ceny
Inventar
#512 erstellt: 26. Aug 2014, 22:57
Achso das war generell bezogen, ich hab das so verstanden das die Rede von verschiedenen bzw bestimmten Abständen ist. Denkfehler
Ok super, eine Sache weniger um die ich mit Sorgen bei der Aufstellung machen muss.

Jetzt wo ich bald 6 subs hab könnte ich ja mal csa testen


[Beitrag von ceny am 26. Aug 2014, 22:59 bearbeitet]
ceny
Inventar
#513 erstellt: 15. Sep 2014, 16:39
Hi,
ich werde jetzt 6x jl 118 mit faital hp1040 bestücken. Mal gucken wie fern die 4x B&C schlagen Betrieben werden alle 6 an proline 3000. Eine zweite digit 3k6 würde einfach mein Budget sprengen, die denke die proline wird das ganz gut hin bekommen.

Also wer 4x B&C 18PS76 für 650 Euro inkl. Versand braucht, einfach melden
stoneeh
Inventar
#514 erstellt: 15. Sep 2014, 19:07
das sind dann so 2,6 ohm und (nach messungen) 700w rms. kommt jetzt drauf an wo man trennt. für 80hz trennung zb reicht das dicke, da wird die mechanische belastbarkeit der chassis limitieren. für 150hz trennung zb viel zu wenig, weil da ist hub kein thema mehr, und da werden die 4" schwingspulen dick strom fressen
ceny
Inventar
#515 erstellt: 15. Sep 2014, 19:12
Hm getrennt wird bei 100 Hz... Aber der Unterschied von 700 auf 900W ist auch nicht so wirklich der Wahnsinn. Mal sehen, vielleicht behalte ich die synq auch und ne zweite kommt dazu... ist halt sack teuer
stoneeh
Inventar
#516 erstellt: 15. Sep 2014, 19:15
nein, das kraut fett machen wird das nicht. wennst von 700 auf 1400 verdoppelst holst eher nochmal die letzten ~20% ausn lautsprecher heraus
ceny
Inventar
#517 erstellt: 15. Sep 2014, 19:28
Die Faitals vertragen ja schon recht viel mit 1KW RMS. Bräuchte also ne Endstufe die pro Kanal 3kw an 2.66 Ohm schiebt Vielleicht 1x tsa 4-1300 und einmal 4000. Aber ob die wirklich diese hohe Leistung, von 40 - 100Hz, für meine faitals auf dauer abgeben wage ich jetzt einfach mal an zu zweifeln

Aaaaber wenn ich mit den gemessenen 2KW @ 4Ohm bei der Proline rechne, komme ich auf relativ genau 3kw @ 2.666 Ohm, rein rechnerisch


[Beitrag von ceny am 15. Sep 2014, 19:32 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#518 erstellt: 16. Sep 2014, 01:04
proline 3000:

Hersteller: 2x 1100 Watt an 8 Ohm
Messung: Sinus 2x 1250W/8Ohm, 12db Crest 2x 1550W/8Ohm, Impuls 80Hz 2x 1390W/8Ohm
Hersteller: 2x 1500 Watt an 4 Ohm
Messung: Sinus 2x 2100W/4Ohm, 12db Crest 2x 2200W/4Ohm, Impuls 80Hz 2x 2020W/4Ohm
Hersteller: 2x 1800 Watt an 2 Ohm
Messung: Sinus 2x 2300W/2Ohm, 12db Crest 2x 3000W/2Ohm, Impuls 80Hz 2x 2874W/2Ohm


die nimmt eben unter 4 ohm, zmd was rms leistung angeht, nicht mehr wirklich zu. wie gesagt wirst irgendwo so bei 700w rms pro sub landen

wird schon was rauskommen. 6 subs sind ja nicht wenig. sagen wir so, für kleinere/mittlere beschallungsaufgaben, wo sich die subs eh spielen, und nicht immer am limit fahren müssen, reichen die 700w vollkommen. aber ab ein paar hundert leuten, wo 6 subs schon nicht mehr so viel sind, würdest dich sicher freun, ein bischen mehr verstärkerleistung zur verfügung zu haben


aja, und weil ich solche rechnungen wie deine hier zuletzt öfters gelesen hab: versteift euch nicht so auf die leistungsangaben und belastbarkeiten am papier. die belastbarkeit eines subs im datenblatt ist nur ein kleines indiz dafür, wieviel er in der praxis verträgt. das kommt auf den aufbau des chassis, das gehäuse, etc an. ich würde immer praxistests vorschieben, bevor ich was kauf
Yavem
Inventar
#519 erstellt: 16. Sep 2014, 10:32
Moin,


kommt jetzt drauf an wo man trennt. für 80hz trennung zb reicht das dicke, da wird die mechanische belastbarkeit der chassis limitieren. für 150hz trennung zb viel zu wenig, weil da ist hub kein thema mehr[...]


das ist, mit Verlaub, Unsinn. Sicherlich wird sich die Belastung auf einen größeren Frequenzbereich verteilen, aber eine Bassdrum schiebt nunmal nicht hauptsächlich bei 150 Hz an. Außerdem läge bei tieferer Trennung ein größerer Bereich der Übertragungsfrequenzen nahe dem Tuning, was mechanisch eine Entlastung bedeutet. Das tut sich also grob gesagt erstmal nix höher zu trennen, leistungshungriger oder mechanisch weniger beanspricht wird der Lautsprecher dadurch auch nicht - pauschalisieren kann man das auf keinen Fall

Die Rechnung mit der Endstufenleistung ist, wie bereits gesagt, auch eher fürs Gewissen. Viel wichtiger ist, dass die Gehäuse vernünftig gebaut und dicht sind und man keine billige Endstufe suboptimaler Bauart für den Anwendungsbereich (mit PWM in Halbbrücke z.B.), das macht mehr aus als 500 Wättchen mehr Endstufenleistung, wenn man sich sowieso schon nahe der 1 kW bewegt.

LG - Hagen
ceny
Inventar
#520 erstellt: 16. Sep 2014, 11:44
Also meinste die die Proline reicht für die 6x faital? Wenn es das Budget her gibt dann hol ich ne zweite digit 3k6 dazu
AmokX
Stammgast
#521 erstellt: 16. Sep 2014, 12:35
Hallo, hab die Proline an 6 sehr tief abgestimmten RCF LF18G400. Eigestellt ist das ganze folgendermaßen: Basskanal am DCX auf -24 (mehr geht ja nicht), und Proline voll aufgedreht. Nach meiner Erfahrung reicht das um die Proline auf 8ohm voll auszusteuern. Der DCX lässt auch kein stärkeres Signal mehr durch, auch wenn man nochmal +10dB mehr draufgibt. Bei 4ohm drehe ich an der Proline ca. 3 Raster zurück, da sie sonst ins clipping kommt, was man an den Subs dann auch deutlich hören kann. Bei den 6 Subs und 2,7ohm hab ich die Proline auf dreiviertel gestellt. Man könnte vielleicht noch etwas mehr Leistung rausholen, aber dann huben mir die Subs vom Gefühl her zu sehr. Die Vollauslastung der Proline habe ich bis jetzt nur an 2 bis 4 Scoops mit dem PD1850 erreicht ;). Aber auch da nehme ich lieber ein-zwei Raster zurück, da das kaum auffällt und für die Chassis etwas schonender ist.
Yavem
Inventar
#522 erstellt: 16. Sep 2014, 13:21
Das ist eine gute Beschreibung, dürfte funktionieren. Auf weniger als c.a 0,62V RMS (-24 dBFS im DCX) kann man auch nicht limitieren, das kommt gerade so mit der Empfindlichkeit für die Proline hin.

Ich denke die Proline 3000 reicht für die 6 18er. Wir betreiben teilweise 6 21er an einem vergleichbaren Verstärker (American Audio V6001+), das reizt die Lautsprecher zwar nicht bis auf die letzte Reserve aus, aber das ist auch gut so. Lautstärke kommt dabei in 90% der Fälle mehr bei rum als die Polizei zu späterer Stunde noch erlaubt, egal ob da 4-5km Entfernung, nebst einigen Bergkuppen auf dem Weg, bis zum nächsten Dorf sind...

LG - Hagen
stoneeh
Inventar
#523 erstellt: 16. Sep 2014, 14:33

Yavem (Beitrag #519) schrieb:
das ist, mit Verlaub, Unsinn. Sicherlich wird sich die Belastung auf einen größeren Frequenzbereich verteilen, aber eine Bassdrum schiebt nunmal nicht hauptsächlich bei 150 Hz an. Außerdem läge bei tieferer Trennung ein größerer Bereich der Übertragungsfrequenzen nahe dem Tuning, was mechanisch eine Entlastung bedeutet. Das tut sich also grob gesagt erstmal nix höher zu trennen, leistungshungriger oder mechanisch weniger beanspricht wird der Lautsprecher dadurch auch nicht - pauschalisieren kann man das auf keinen Fall


kein unsinn, realität. probier es einfach in der praxis aus - du wirst feststellen, ich habe vollkommen recht, bei niedrigerer trennfrequenz wird bei weitaus geringerer verstärkerleistung das chassis bereits mechanisch an der grenze sein. falls du keine ohren hast auf die du dich verlassen kannst, nimm ein stromverbrauchmessgerät, einen dicken amp, häng einen sub dran, und miss die maximale leistungsaufnahme des gleichen subs am gleichen signal bei unterschiedlichen trennfrequenzen

und wenn du nicht fähig oder gewillt bist dies zu tun - einfach mal die klappe halten

zu deiner theorie: die hubentlastung nahe des tunings bedeutet gleichzeitig hubanstieg unterhalb (nicht relevant, da lowcut) und oberhalb (sehr relevant, da nutzbassbereich) der tuningfrequenz. d.h. der typische BR macht bei 50, 60, 70hz seinen grössten hub, auch wenn er auf 40 abgestimmt ist. d.h. zusätzlich zu der tatsache, dass 50 hz ggüber 150 den dreifachen hub benötigt, um den gleichen pegel zu erreichen, findet auch noch ein hubanstieg um 50 hz statt - d.h. es wird mehr als das dreifache an hub benötigt, um die gleiche lautstärke zu erreichen

zur frequenz der typischen bassdrum - es hilft ein paar lieder durch den spectrum analyzer zu jagen. es gibt bei elektronischer musik schon bassdrums, die hauptsächlich nur bei 50 hz herumwummern. aber bei rock/metal zb tut sich in dem bereich nicht viel. um die 100hz tut sich immer was - das kann man durchaus pauschal so sagen
ceny
Inventar
#524 erstellt: 16. Sep 2014, 15:16

stoneeh (Beitrag #523) schrieb:


und wenn du nicht fähig oder gewillt bist dies zu tun - einfach mal die klappe halten



Egal warum es geht, bleib sachlich. So Äußerungen sind in meinem Tread unerwünscht und werden kein weiteres mal geduldet.
Von Yavem kommen hier im Verlaufe dieses Treads mit die sinnvollsten und informativsten Beiträge.


[Beitrag von ceny am 16. Sep 2014, 15:29 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#525 erstellt: 16. Sep 2014, 18:36

So Äußerungen sind (...) unerwünscht und werden kein weiteres mal geduldet.

Und damit ist auch aus Sicht der Moderation eigentlich alles diesbezüglich Sagenswerte gesagt.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam-
ceny
Inventar
#526 erstellt: 16. Sep 2014, 18:41


Um nicht (wieder) komplett vom Thema ab zu schweifen: Also unterm Strich seit ihr beider der Meinung 6x faital hap 1040 an 1x proline 3000 funzt? Falls nicht kann ich ja später immer noch ne 2. Proline dazu packen, sind ja gebraucht recht günstig zu bekommen. Das einzige "teure" werden dann wohl 2x 3HE case mit dicken Rollen und extra 4x Klappgriffe
AmokX
Stammgast
#527 erstellt: 16. Sep 2014, 19:40
Selber bauen

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Bei der Proline reichen auch 2 Griffe genau durch die Kippachse.
Dirkxxx
Inventar
#528 erstellt: 16. Sep 2014, 19:45
ich finde die sind auch neu recht günstig. da muss man nicht kleckern ;-) aber erstmal mit einer probieren, vielleicht reicht die auch schon. man muss ja sein material nicht unnötig stressen, auch wenns manchmal spaß macht


[Beitrag von Dirkxxx am 16. Sep 2014, 19:45 bearbeitet]
ceny
Inventar
#529 erstellt: 16. Sep 2014, 20:33
Keine Rollen? Sehen aber sonst schick aus! Ta2400 hab ich auch für Tops, e800 als Ersatz (nur ohne Extra Controller)
Sind die aus 15mm mpx?

Edit: Biste zufrieden mit den DCX2496 oder gabs mal Probleme?


[Beitrag von ceny am 16. Sep 2014, 20:35 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#530 erstellt: 16. Sep 2014, 21:39
wenn dir ne zweite 3k6 zu teuer ist, dann haste keine alternative zum dcx

und ja, die proline reicht! welcher mensch fährt bitte vollgas? jmd der zu wenig equipment für den job hat und sonst niemand...
Yavem
Inventar
#531 erstellt: 16. Sep 2014, 21:59
Die Endstufe Proline 3000 reicht, ja. Um mehr zu erreichen musst du wesentlich mehr Geld ausgeben. Und der Lebensdauer ist das auch nicht zuträglich da permanent mehr als 1000W reinzuknüppeln. Wird reichen und angemessen sein. Richtig gesetzte Limiter sind wichtig, die Proline habe ich schon recht oft ziemlich übel clippen gehört. Mal probieren wie es mit den -24 dBFS passt, je nach Stromversorgung düfte es auch ohne zurückgedrehte Potis damit schon getan sein.

Achso, ich habe übrigens schon mehrere Spektralanalysegeräte mit grafischer Oberfläche selbst programmiert und zusammengerechnet sicherlich mehrere Wochen lang Spektren von unterschiedlichster Musik auf dem Bildschirm angeschaut. Ich denke also, dass ich ganz gut weiß, was ich da gesagt habe, und bleibe natürlich auch dabei (verneine ergo die Behauptung, dass du recht hättest) .

LG - Hagen
ceny
Inventar
#532 erstellt: 16. Sep 2014, 22:00

corell95 (Beitrag #530) schrieb:
wenn dir ne zweite 3k6 zu teuer ist, dann haste keine alternative zum dcx



Weil? Was macht das fürn Unterschied ob ich am t.racks Ausgang b/d 1x Proline oder 2x synq (von einer synq zu zweiten durchgeschliffen) anschließe?
Yavem
Inventar
#533 erstellt: 16. Sep 2014, 22:25
Praktisch keinen würde ich sagen .

Ich kenne die Synq nicht persönlich, aber bezweifle irgendwie, dass die Stromaufnahme bei so einem leichtem Verstärker in dem Preissegment so 1a geregelt sein kann. Und dann noch zwei davon, am schlimmsten an der gleichen Phase... dann noch ein paar Meter Kabel zu viel dazwischen - und schwupps ist man schnell mal unter 200V, bzw. die Sicherung springt die ganze Zeit wenn man mal ordentlich Leistung fährt.

Ich würde in dem Preissegment und der Leistungsklasse schon eher auf die größeren, schweren Endstufen mit ordentlich Stromspeicher bauen. Meine Erfahrungen mit günstigen SNT-Verstärkern sind was Betriebs- und Ausfallsicherheit (ungleich Klang) angeht nicht so sonderlich gut... Spätenstens wenn das Ganze mal an einen nicht dreifach überdimensionierten Stromerzeuger muss, oder viel Kabel dazwischenliegt, kann das gruselig werden.

Ist nur ne subjektive Meinung. Nicht dass sich jetzt jemand auf die Füße getreten fühlt weil er ne Synq daheim rumstehen hat und ich die nicht in den Himmel gelobt habe.

LG - Hagen


[Beitrag von Yavem am 16. Sep 2014, 22:29 bearbeitet]
ceny
Inventar
#534 erstellt: 16. Sep 2014, 22:42
Für Bass gibt immer ne extra Phase, L2 für Tops + eventuell delay + Ersatzamp, L3 für Licht (nur led und laser) + Lappi, Midi, Mixer und an die Phase mit der der Raum abgesichert ist (meistens 2) der Nebel.

Ich teste mal die proline, mal gucken was mit der so geht

Grüße
AmokX
Stammgast
#535 erstellt: 17. Sep 2014, 00:20
Ja keine Rollen. Wenn es gerollt werden soll, kommt ein Rollbrett drunter. Aus und eingeladen wird der Transporter am Lager mit Paletten und Stapler.

E800 ist für die Monitore. Der DCX als Limiter und Weiche für die Monitore. Außerdem als Ersatzgerät falls der an der main PA spinnt.

Ja 15mm MPX. Wenn man die Griffe so tief einfräsen will, würde ich auch kein dünneres nehmen.


Vermiete jetzt schon seit 4 Jahren Anlagen mit dem DCX. Habe mittlerweile 8 Stück davon. Sind halt billig und können alles was ich brauche. Limiter funktionieren so wie ich mir das vorstelle und sie lassen sich schnell mit NetBook flashen sodass überall die gleichen SetUps drauf sind. Und man kann sich vor die Anlage stellen und an den Einstellungen spielen. Ausfälle gab es bis jetzt recht wenige. Der 1., den ich kaufte, hatte nach einem Aufbau mal ein lautes Rauschen auf einem Kanal. Hab nen anderen Kanal genommen und nach der VA wars wieder weg. Dann später nochmal das gleiche aber schnell wieder weg. Und dann vor nem Jahr ca. machte er auf dem Kanal Geräuche, als wäre das Topteil kaputt. Kratzen und Scheppern. Daraufhin zum T und weiter zu Behringer --> Reparatur bestand darin, dass die Steckerleisten an den Platinen mit Heißkleber befestigt wurden. Seit dem keine Ausfälle. Und wenn: einfach den DCX von den Monitoren anstecken, SetUp laden und es geht weiter. Die Probleme sind auch immer nach dem Transport und Aufbau aufgetreten, also nie während einer VA.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#536 erstellt: 17. Sep 2014, 00:48

AmokX (Beitrag #535) schrieb:
Ja 15mm MPX. Wenn man die Griffe so tief einfräsen will, würde ich auch kein dünneres nehmen.


Man kann an den Stellen natürlich auch das Material aufdoppeln. Nur eine Materialstärke, kostet kaum was und ist sehr schnell erledigt.
AmokX
Stammgast
#537 erstellt: 17. Sep 2014, 01:13
Gute Idee.
stoneeh
Inventar
#538 erstellt: 17. Sep 2014, 04:05

Yavem (Beitrag #531) schrieb:
Achso, ich habe übrigens schon mehrere Spektralanalysegeräte mit grafischer Oberfläche selbst programmiert und zusammengerechnet sicherlich mehrere Wochen lang Spektren von unterschiedlichster Musik auf dem Bildschirm angeschaut. Ich denke also, dass ich ganz gut weiß, was ich da gesagt habe, und bleibe natürlich auch dabei (verneine ergo die Behauptung, dass du recht hättest) ;)


gut, auf die theorie zum hub bist ja nicht mehr eingegangen (verständlicherweise), also kann ich nur auf dieses zitat antworten

damit sich keiner der mitleser aussuchen muss, was/wem er glauben soll, gibt's etwas handfestes. hier spektralanalysen von zwei liedern, die unter anderem sag ich mal so ca dem entsprechen, was auf parties heute so gespielt wird:


einmal rock/metal (chevelle - jars):

screenshot:
Unbenannt2

live:
http://www.youtube.com/watch?v=TPUIneKvbqQ&feature=youtu.be


einmal dubstep (skrillex - make it bun dem):

screenshot:
Unbenannt

live:
http://www.youtube.com/watch?v=2GAzCD8dS_8&feature=youtu.be


noch fragen?
jones34
Inventar
#539 erstellt: 17. Sep 2014, 10:59
Ach und wenn die Subs mit der Membranfläche und dem Wirkungsgrad den bass über 100Hz nicht hinbekommen sollten das die Tops machen mit viel weniger Membranfläche und noch weniger Wirkungsgrad/Leistung?!

Das mit der Trennfrequenz stimmt nur wenn man den Sub einfach viel lauter macht als die Tops. Das macht man aber wenn man den Bass macht normal nicht, schon gar nicht bei 150Hz Trennfrequenz...
Sinnvoller Weise setzt man einen Shelving Filter ins Stereo Signal vor der Trennung. So versaut es einem auch nicht die Phase und man verschiebt die Trennfrequenz nicht.


Gruß
Yavem
Inventar
#540 erstellt: 17. Sep 2014, 13:54
Schalt mal die logarithmische X-Achse aus, dann wird viel schneller klar wie wenig Mehrleistung man im Band hat wenn man von 80 auf 120 Hz Trennfrequenz geht. Et is halt einfach nicht richtig... Außerdem müssen die Analyseblöcke für so ne FFT-Auflösung riesig sein, fraglich ob das auch wirklich das ausdrücken soll was du so krampfhaft verteidigen willst. Und wenn die Analyseblöcke klein sind und nur interpoliert wird, dann kann man da sowieso viel reininterpretieren.

Und auf die Sache mit dem Hub gehe ich auch garnicht weiter ein, weil deine Betrachtung zugrundelegt, dass tief- und hochfrequente Basstöne immer gleichzeitig spielen - was halt - wie gesagt - einfach nur Unsinn ist. Überleg doch einfach mal ein bisschen weiter als bisher und ziehe auch ganz vorsichtig und sparsam die Tatsache in Betracht, dass du vielleicht doch nicht recht hast.

zum Thema :


Für Bass gibt immer ne extra Phase[...]
Den luxus kann man sich nicht überall erlauben, und außerdem würden dann immer noch beide Synqs an der gleichen Phase hängen .

Dann berichte mal was die Proline 3000 so anstellt ;-). Wie gesagt, richtig eingestellte Limiter sind für ein gutes klangliches Ergebnis, auch unter Volllast, immens wichtig. Vor dem ersten Test also ruhig damit etwas rumprobieren.

LG - Hagen


[Beitrag von Yavem am 17. Sep 2014, 13:56 bearbeitet]
ceny
Inventar
#541 erstellt: 17. Sep 2014, 14:09
Was für Limiter soll ich denn ein stellen wenn ich an 2.67 Ohm ca 2.1 Kw hab, aber 3 Lautsprecher angeschlossen sind die jeweils 1KW vertragen?
Das ich für 2 - 1 Bässe pro Kanal ein Limiter brauche ist klar, wie ich den ein stelle auch.

Berichten werde ich auf jeden Fall, auch mit paar Bildchen. Kann aber noch bissle dauern
Yavem
Inventar
#542 erstellt: 17. Sep 2014, 14:22
Ich würde den Limiter der DCX auf -24 dBFS stellen und die Proline auf 3/4 aufdrehen. Damit fährst du auf jeden Fall sicher. Eventuell kann man mal versuchen die Proline ganz aufzudrehen, aber je nach individueller Eingangsempfindlichkeit der Stufe (ob es jetzt 0,6 oder 0,65V sind kann da denke ich variieren, nachdem was ich so von den Stufen im Lautsprecherforum gehört habe) kann es sein, dass es dann schon ins Clipping geht.

LG - Hagen
corell95
Stammgast
#543 erstellt: 17. Sep 2014, 15:16

ceny (Beitrag #532) schrieb:

corell95 (Beitrag #530) schrieb:
wenn dir ne zweite 3k6 zu teuer ist, dann haste keine alternative zum dcx



Weil? Was macht das fürn Unterschied ob ich am t.racks Ausgang b/d 1x Proline oder 2x synq (von einer synq zu zweiten durchgeschliffen) anschließe?


hast mich falsch verstanden. ich wollte sagen, dass es unter dem preis der sync nichts gibt was den DCX schlägt. da dir diese zu teuer war (weshalb ich darauf schließe dass du auch nicht so viel für ein LMS ausgeben willst) gibt es keine alternative , außer natürlich du bleist bei der t.racks.
ceny
Inventar
#544 erstellt: 17. Sep 2014, 15:20
Hab ja noch den T.racks, nicht den DCX. Bei dem wollte ich auch vorerst bleiben. Bleibt es dann bei den -24 dBFS im t-racks?

@corell: ich weiß immer noch nicht was du mir sage willst (synq ist die Endstufe, t.racks der Controller )


[Beitrag von ceny am 17. Sep 2014, 15:22 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#545 erstellt: 17. Sep 2014, 15:34
Nein, mit dem t.racks stimmt das nicht mehr. Man müsste wissen wieviel dBU im T.Racks 0 dBFS entsprechen, bzw. halt einen Bezugspunkt, dann weiß man mehr.

Edit : mein T.Racks entsprechen, laut jobst-page, 0 dBFS 5 dBu. 0 dBU wären 0,775V. Die Proline hat laut Jobst-Forum aber eher so 0,5-0.6V. Deswegen würde ich den limiter auf -8, eher -9 dBFS bei 2,6Ohm-Betrieb stellen, dann limitierst du bei -3 dBU, bzw. 0.55V. Die Potis der Proline 3000 auf rechtsanschlag ("voll uffdrääähje").

Das funktioniert natürlich nur so 'perfekt' wenn das was der liebe Benni da mit den 5 dBu Bezugspunkt geschrieben hat für dein Gerät auch zutrifft und die Eingangsempfindlichkeit der Proline3000 tatsächlich so niedrig liegt wie berichtet ;-). Ich denke ein Test wird nix schaden, wenn der Limiter schon voll greift, aber aus der Stufe noch nix rauskommt weißt du zumindest, dass was an der Berechnung nicht stimmt (nicht wegen der Berechnung, sondern wegen abweichender Gerätedaten).

LG - Hagen
ceny
Inventar
#546 erstellt: 17. Sep 2014, 15:40

Yavem (Beitrag #545) schrieb:
Ich denke ein Test wird nix schaden, wenn der Limiter schon voll greift, aber aus der Stufe noch nix rauskommt weißt du zumindest, dass was an der Berechnung nicht stimmt (nicht wegen der Berechnung, sondern wegen abweichender Gerätedaten).

LG - Hagen


Falls das der Fall sien sollte muss ich ja den Limiter weiter "runter" setzen, also rund -6 oder?

Warum dann eigentlich die Limiter? Für den amp oder die chassis? für die Chassis erscheint mir irgendwie unlogisch, die vertragen doch über 1kw
stoneeh
Inventar
#547 erstellt: 17. Sep 2014, 17:50

Yavem (Beitrag #540) schrieb:
Schalt mal die logarithmische X-Achse aus, dann wird viel schneller klar wie wenig Mehrleistung man im Band hat wenn man von 80 auf 120 Hz Trennfrequenz geht. Et is halt einfach nicht richtig... Außerdem müssen die Analyseblöcke für so ne FFT-Auflösung riesig sein, fraglich ob das auch wirklich das ausdrücken soll was du so krampfhaft verteidigen willst. Und wenn die Analyseblöcke klein sind und nur interpoliert wird, dann kann man da sowieso viel reininterpretieren.

Und auf die Sache mit dem Hub gehe ich auch garnicht weiter ein, weil deine Betrachtung zugrundelegt, dass tief- und hochfrequente Basstöne immer gleichzeitig spielen - was halt - wie gesagt - einfach nur Unsinn ist. Überleg doch einfach mal ein bisschen weiter als bisher und ziehe auch ganz vorsichtig und sparsam die Tatsache in Betracht, dass du vielleicht doch nicht recht hast.


es geht nicht um die abgeforderte mehrleistung von einer frequenz auf die andere, sondern unter anderem um die addition der abgeforderten leistung. es addiert sich der bereich von der tuning frequenz des subs, sagen wir 40-80hz, zu dem bereich von 80-150hz. das ist eine mehr als verdoppelung des frequenzspektrums. die zur verfügung stehende verstärkerleistung muss sich auf dieses grössere spektrum aufteilen - natürlich braucht man dann auch mehr davon

oder würdest du es auch abstreiten, dass wenn man zb einen bandpass filter von 50 bis 60 oder 90 bis 100hz einrichten würde, also 10hz breite, man dafür weniger verstärkerleistung benötigen würde, als für den frequenzbereich von 40-150hz, einem bereich von 110hz breite?

dass meiner betrachtung zugrundeliegt, dass tief- und hochfrequente basstöne immer gleichzeitig spielen, legst du mir in den mund. das tun sie klar nicht immer. aber, sie tun das oft genug, und wenn, will man dafür auch genug verstärkerleistung zur verfügung haben - oder baust du gerne setups, die bei der hälfte des musikmaterials funktionieren, und beim rest in die knie gehn?


das mal die theorie. die praxis: wenn ich einen unserer subs (18nlw9600, mit 1800w AES belastbarkeit angegeben) bei 80hz trenne, ist es egal, ob ich dem sub einen kanal der proline (1,5kW) oder die beiden gebrückten (4kW) gebe - der erreichte pegel ist gänzlich der gleiche. bei 100hz trennung erreiche ich mit der gebrückten proline mehr pegel und schlicht und einfach einen besseren kick gegenüber dem einen kanal mit 1,5kW

generell ist erlebe ich die proline nur im clipping (hörbar, plus cliplicht am verstärker blinkt) bei kickbässen um die 100 hz

ich habe andere (4" schwingspulen) chassis bei 80hz trennung bereits an einem kanal einer tsa 2200 ausgespielt. also mit 590w waren sie bei vielen liedern bereits mechanisch am limit. das sollte klarmachen, wieviel eine kleine verstärkerleistung bereits bewirken kann, wenn sie in einem kleinen frequenzspektrum zum einsatz kommt - besonders einem, in dem den chassis besonders viel hub abgefordert wird


du hast wissenslücken, und logikfehler in deiner argumentation. darüber hinaus bist du nicht gewillt, wie ich dir nahegelegt habe, es in der praxis auszuprobieren. die diskussion mit dir hat sich als zeitverschwendung herausgestellt, da du weder lern- noch konsensbereit bist. darum beende ich sie an diesem punkt mal, unter anderem in rücksicht auf die übersichtlichkeit des threads


ceny, mit der proline hast du viele möglichkeiten. eine idee zb: du kannst mal 3 subs an einen kanal der proline hängen, und 2 an den anderen. dann würden die drei an dem einen kanal jeweils ca 700w an 2,6 ohm bekommen, und die anderen beiden 1000w an 4 ohm. wenn du im A/B vergleich feststellen würdest, dass von den 3 subs nicht viel mehr kommt als von den 2 am anderen kanal, oder du feststellen würdest, dass die mehrleistung an den 2 subs klangliche vorteile bringt, weisst ja, dass du mehr saft brauchst

du kannst sogar folgendes probieren - mal 2 subs an einem kanal der proline probieren (1000w pro sub), vs 2 subs an der gebrückten proline (2,3 kW pro sub). würde mich nicht wundern, wenn selbst hier bei gewissen liedern noch unterschiede merkbar wären - geb dir gerne ein paar musiktips per pn

kombinieren kannst du das wie gesagt mit einem ändern der trennfrequenz. die testmöglichkeiten sind vielfältig - und wenn man sie ausnützt, lernt man auch wirklich was
Yavem
Inventar
#548 erstellt: 17. Sep 2014, 21:13

du hast wissenslücken, und logikfehler in deiner argumentation[...]

... Vielleicht treffen wir uns ja mal auf nem Forentreff und diskutieren das bei nem gemütlichen Bierchen nochmal, ich bin mir fast sicher, dass sich diese (übrigens ganz schön anmaßende und für mich beleidigende) Behauptung danach in Wohlgefallen auflöst. Ich wollte jetzt deinen Kommentar aus Höflichkeit (und nicht aus mangelnder Kompetenz) nicht total zerpflücken, vor Allem weil wir uns dann da immer weiter reinsteigern und ja doch keinen Kompromiss finden. Ist halt das anonyme Internetz. Nichts kann eine Unterhaltung dahingehend ersetzen..

Ich sage ja nicht, dass alles was du sagst Unsinn ist, aber meiner Meinung nach hast du da noch ein paar Denkfehler, deren Diskussion hier jetzt nur einem von uns beiden was bringt - nämlich dem letztendlichen 'Sieger' des Kompetenzvergleiches (worauf man in nem Forum jetzt auch nicht wirklich stolz sein müsste). Mit diesen Worten stimme ich dem Abbruch, bzw. Vertagung, dieser Diskussion aber gern zu .

Ich habe bisher mit c.a 5 verschieden alten Proline3000 gearbeitet, bei keiner hat der interne Limiter richtig funktioniert (auch nicht wirklich im 8 Ohm betrieb). Deswegen ist der Limiter einfach nur da um die Leistung der Endstufe soweit zu begrenzen, sodass kein Clipping auftritt. Um die Lautsprecher musst du dir dabei wenig Sorgen machen, vorausgesetzt der Highpass ist halbwegs sinnvoll gesetzt und du betreibst die Böxlis somit nicht mutwillig unter der Abstimmfrequenz .

LG - Hagen


[Beitrag von Yavem am 18. Sep 2014, 07:51 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#549 erstellt: 18. Sep 2014, 00:02
Harter Tobak,die letzten Postings hier!
(mit wirklich fettem theoretischem Backgound von stoneeh)


... Vielleicht treffen wir uns ja mal auf nem Forentreff und diskutieren das bei nem gemütlichen Bierchen nochmal, ich bin mir fast sicher, dass sich diese (übrigens ganz schön anmaßende und für mich beleidigende) Behauptung danach in Wohlgefallen auflöst.


Das halte ich für eine seeehr gute Idee!!

ceny
Inventar
#550 erstellt: 26. Sep 2014, 14:17
Moin,
gestern Mittag mal mit den 2 weiteren jl118 an gefangen, geleimt und geschraubt. Loch vorne notdürftig mit Stichsäge (sieht nachher eh keiner)
Die BR Verstrebung steht extra 1cm über, nachher fürs Gitter. Reicht doch vom Abstand oder?
Bei den Bretter auf einander leimen hab ich es diesmal anders gemacht, alle verspachteln immer die lücken dazwichen, das mache ich diesmal nicht. Guckt euch mal zb s20 an, ich finde das sieht schick(er) aus
Fange gleich griffen und anschlüssen hinten an, dann Stabelfräsungen, lack und fertig
20140925_174031

Grüße


[Beitrag von ceny am 26. Sep 2014, 14:29 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 26. Sep 2014, 17:08

ceny (Beitrag #550) schrieb:
[...] Loch vorne notdürftig mit Stichsäge (sieht nachher eh keiner)


Wenn es nachher eh keiner sieht, dann macht die Aufdopplung nicht viel Sinn, das Chassis zu versenken ist eine rein optische Geschichte. Also einfach gleiches Loch wie am 2. Brett hätte es genauso getan und sieht besser aus (da abgedeckt durch's Chassis).


ceny (Beitrag #550) schrieb:
Die BR Verstrebung steht extra 1cm über, nachher fürs Gitter. Reicht doch vom Abstand oder?


Ich hätte es etwas größer gemacht, damit man später vielleicht auch einen dickeren Schaum verwenden kann. Oder ein anderes Chassis mit dickerem Korb und/oder mehr Hub einbauen. Aber nachdem man da noch was Aufleimen kann, ist das relativ egal.
ceny
Inventar
#552 erstellt: 26. Sep 2014, 17:25
Die Aufdopplung hat nicht nur Optische Gründe, sonder ist dafür da dass die Schallwand möglichst wenig mit schwingt.

Der Lautsprecher liegt auf der unteren Platte auf (Faital hp 1040) und hat ein xmax von 9mm, mit der Zweiten platte und den 10mm von den Verstrebungen ist das Gitter 25 mm vom Chassis weg, das sollte doch langen oder?
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