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Dj mit 60

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Zalerion
Inventar
#51 erstellt: 24. Jan 2014, 22:56
Die Mixtracks sind grundsolide Einsteiger-Geräte.
Unkaputtbar.

Jedenfalls nicht die schlechteste Wahl.
PeterSchwingi
Stammgast
#52 erstellt: 25. Jan 2014, 11:35
Hallo zusammen,

ich versuche mal abschließend meine Anforderungen neu zu definieren.
Mein Equipment soll einfach zu bedienen sein, einigermaßen günstig und trotzdem was taugen. Ich bin kein Profi und werde auch keiner. Ich möchte nur auf Geburtstagen ab 60 "auflegen". Ohne technische Gimmicks, kein Scratchen und dergleichen, Musikwünsche problemlos erfüllen, Überblendungen. Müsste eigentlich relativ einfach sein für Euch, eine klare Empfehlung zu geben. Für mich ist das Thema neu.
Also kommt mal von Euren "Höhenflügen" wieder runter und helft einem blutigen Laien auf die Sprünge.
Laptop, iTunes sind vorhanden. Bose L1 soll folgen. Was ich als nächstes jetzt brauche sind wohl Software und Controller.
Also bitte, helft mir noch mal unter dem Gesichtspunkt, der ist zwar schon 60, hat aber von der Technik keine Ahnung und steht wie der Ochs vorm Berg da.


[Beitrag von PeterSchwingi am 25. Jan 2014, 11:36 bearbeitet]
JackForce
Stammgast
#53 erstellt: 25. Jan 2014, 13:48
Dann ist für dich wie gesagt ein All-in-One Controller perfekt. Das Mixtrack Pro II ist super für dein Anwendungsgebiet und damit wirst du auch glücklich werden!
eBill
Inventar
#54 erstellt: 25. Jan 2014, 17:26
@PeterSchwingi:

Oben hast Du noch einen (DJ-) CD-Player als Sicherheit erwähnt - auch für mich obligatorisch als Notlösung für eventuelle Computer-Probleme bzw. für bestimmte Situationen (Auftraggeber bringt CDs für Einlagen usw.), praktisch auch für Hintergrundbeschallung beim Abbauen.

Bei diesem Numark Mixtrack Pro II (Typ All-in-One) sehe ich keine direkte Anschlußmöglichkeit für externe Quellen (CD-Player) an den Controller. Hercules DJ Console RMX2 dagegen hat 2 Eingänge für externe Quellen, ebenso symmetrische Ausgänge für die PA-Anlage - nur Cinch-Ausgänge wäre für mich ein No-go.

Mit einem passenden Mehrkanal-Audiointerface auch mit Eingängen und entsprechender DJ-Software (z. B. Traktor) wäre die Einbindung eines CD-Players möglich. Ob dies bei UltraMixer möglich ist, kann ich jetzt nicht sagen. Außerdem sind solche Interfaces mit Ein- und Ausgängen teuer bzw. meist für Musiker/Recording zugeschnitten.

Was immer möglich ist, um weitere externe Quellen (auch Mikrofone) einzubinden, wäre ein Mischpult nach dem DJ-Controller. Dies ist aber eigentlich nicht Sinn und Zweck bei Verwendung eines Controllers mit integriertem Mixer (All-in-One-Controller).

Es gibt auch diese Nicht-All-in-One-Controller (teilweise mit integrierter Soundkarte), die mit einem Mischpult kombiniert werden müssen. Damit kann man die Abspiel-Decks in der DJ-Software steuern, Ordner auswählen und in Listen/Ordnern navigieren sowie Titel/ganze Ordnerinhalte in Playlisten übernehmen bzw. Einzeltitel in das gewünschte Deck laden. Weiterhin haben diese Controller diverse Steuerungsmöglichkeiten für Loops, Effekte, Filter, Pitchcontrol (Abspielgeschwindigkeit der Titel), Beatmatching u. a. - kann man nutzen oder auch nicht.

Für gängige DJ-Software gibt es fertige Mappings, d. h. welcher Taster/Drehknopf welche Funktion in der DJ-Software steuert bzw. ob und in welcher Farbe die Taster/Drehknöpfe beim Contoller leuchten oder blinken. Man kann auch Taster/Drehknöpfe in ihrer Funktionaltät frei zuweisen.

Wie man sieht, ist einiges zu bedenken, welche Lösungen man wählt und welche Kompromisse man gegebenenfalls eingehen muß.

Im Prinzip bin ich in der gleichen Situation wie Du, nur ein paar Jahre jünger! Weil das oben sich vielleicht alles kompliziert anhört, kannst Du auch nur mit Laptop, externer Soundkarte und Mischpult starten. Mein aktuelles DJ-Setup besteht aus Computer mit Traktor Pro 2, Audiointerface mit 3 Stereoausgängen (ESI UDJ6) und 4-Kanal DJ-Clubmixer (Denon DN X1100) und ein oder zwei DJ-CD-Player (DN-S1000). Bedienung ist aktuell komplett mit Tastatur/Maus. Von den symmetrischen Ausgängen des Clubmixers geht es zur PA-Anlage.

Controller-Verwendung ziehe ich in Betracht, daher einen Zomo MC-1000 (passt zu meinem Clubmixer, integriertes Audiointerfave mit 4 Stereokanälen) besorgt und auch probeweise angeschlossen. Einige Anpassungen sind wohl notwendig, z. B. diese "Consolidate"-Funktion in Traktor. Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, alle für mich wichtigen Funktionen/Bedienhandlungen von Tastatur-/Maussteuerung auf den Controller zu legen.


eBill
PeterSchwingi
Stammgast
#55 erstellt: 25. Jan 2014, 19:12
Prima, ich fasse zusammen.

Vorhanden:
Laptop Lenovo Idea Pad N 581
Virtual Dj 7
Ultramixer
CD-Spieler

1. Anschaffung:
Numark Mixtrack Pro II
oder
American Audio VMS 2

2. Anschaffung:
Bose L1
oder
LS RCF Art 310a Mk III
oder
LD Systems Dave 15 G3 Bundle
mit Tendenz zu RCF

Gibt es hierzu Empfehlungen oder NoGos?
Zalerion
Inventar
#56 erstellt: 25. Jan 2014, 20:46
Die rcf sind nett, Prügeltops für große Sachen. Ohne subs nur eingeschränktfür Party nutzbar. Da würde dann nochmal etwa 000€ für nen Sub draufgehen; pro Seite!

Was wir von Bose halten, haben wir ja schon ausgeführt.
Das LD ist sicherlich das "rundeste" Set, quasi komplett und das von Anfang an. Das Problem hier, ist die skalierbarkeit. Wenn es bei gemütlichen 60+ Partys ohne Vollgas bleibt, passt es, sobald aber die Gruppen größer werden oder mehr Pegel vor allem im Bass benötigt wird, kann das eng werden.
Dave ist eher so für dedizierte Tanzflächenbeschallung, die Rcfs eigentlich für größeres. Die können locker als Top eben auch noch bei 100 Leuten Party Pegel schieben, aber der Bass lässt ohne Subs einfach etwas zu wünschen übrig.

Meine Empfehlung:
Wenn es nicht wirklich groß werden soll, nimm die Dave.
eBill
Inventar
#57 erstellt: 25. Jan 2014, 22:22

PeterSchwingi (Beitrag #55) schrieb:
Numark Mixtrack Pro II ...gibt es hierzu Empfehlungen oder NoGos?

Nachdem ich mir diesen Numark Mixtrack Pro II genauer angesehen habe, würde ich von diesem Teil unbedingt abraten!

Negativpunkte:
  • nur integriertes 2-Kanal-Audiointerface, d. h. kein eigener 3. Kanal zum Vorhören aus dem Archiv! Es muß dann immer der gerade nicht benutze Kanal/das nicht spielende Deck zum Vorhören benutzt werden -> in meinen Augen ein absolutes No-go!
  • keine zusätzlichen Eingänge für externe Quellen (z. B. CD-Spieler, Handy)! Wäre nur mit nachgeschaltetem Mischpult möglich -> nicht Sinn eines All-in-One-Controllers!
  • Mikrofoneingang vermutlich unsymmetrisch (da keinerlei Angaben im Datenblatt). Keine EQs (Klangregelung) beim Mikrofoneingang - absolutes No-go, auch keine komfortable Ducking-Funktion (per Tastendruck wird laufende Musik lautstärkemäßig reduziert und Mikrofon aufgeschaltet)
  • keine Aussteuerungsanzeigen
  • laut diverser Testberichte sehr leiser Kopfhörerausgang
  • ungünstig angeordneter Main-Lautstärkeregler zwischen den Kanalfadern - kann sehr leicht aus Versehen betätigt werden!
  • keine symmetrischen Ausgänge
  • billige Plastikkiste mit rutschigen Reglerknöpfen.

Zu dem American Audio Teil kann ich nicht viel sagen, außer daß es diverse Funktionen hat, die dem Numark-Plastikteil fehlen. Ich habe das nicht genauer recherchiert - offensichtlich kann der VMS auch nur 2 Kanäle vom Computer verwalten, die anderen beiden Känäle sind die Anschlußmöglichkeiten für externe Quellen direkt am Controller. Wenn das so ist, gilt hier der gleiche Kritikpunkt wie beim Numark-Teil.

Wie schon gesagt, solltest Du in Musikhäusern die dort meist aufgebauten gängigen DJ-Sets selbst testen - dies gilt gerade für MIDI-Controller!

Zur PA ... ich würde von Bose abraten, die RCFs wären eine gute Wahl, da flexibler und skalierbar - bei Bedarf können Subwoofer hinzugemietet bzw. nachgekauft werden. Dave 15 kenne ich nicht. Bezüglich PA würde ich ebenfalls zu Vorführungen in Musikhäusern raten und man sollte sich unbedingt auch Anlagen anhören, die weit über dem selbst gesteckten Budget liegen!


eBill


[Beitrag von eBill am 26. Jan 2014, 12:16 bearbeitet]
kallekenkel
Stammgast
#58 erstellt: 26. Jan 2014, 11:33
eBill, was erwartest du auch von einem 200€ Controller?
Für das Geld m.E. das beste, was man an der AiO Front bekommt.

Ein modulares Setup aus standalone Clubmixer + modularen Controllern würde ich auch jederzeit vorziehen, aber da kommt man mit 200€ nicht gerade weit.

Hier mal mein Video zu der Thematik.. Das dürfte dir, Patrick, schon mal sehr weiterhelfen.
http://www.youtube.com/watch?v=zE9MbjX5Rpg
ifish
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 28. Jan 2014, 22:12
Hi,
oh je.. hier scheint einiges durcheinander zu sein.

Was hast Du denn bisher?

Aus meinen eigen Erfahrungen entsteht die Musik so:

MP3 -> Laptop -> gute Soundkarte (USB?)!!!!! -> Mixer (dient auch als Vorverstärker für die PA) -> PA

zum Bedienen nutzt Du ein DJ-Mischpult (Numark, Hercules, was-weiß-ich), aber ein DJ Mischpult ist kein Mixer!! An den Mixer kannst Du z.B. auch Mikrofone anschließen.

..es gibt aber auch Kombinationen aus DJ-Mischpult und Soundkarte, jedoch würde ich auch hier einen Mixer hinzukaufen.

An den Mixer (ich selber habe einen Behringer Eurorack UB1204-Pro), kannst Du auch weitere Signalquellen wie einen CD-Player anschließen.

Somit sollte Deine Frage nun teilweise geklärt sein ;-)
eBill
Inventar
#60 erstellt: 29. Jan 2014, 09:22

ifish (Beitrag #59) schrieb:
Oh je.. hier scheint einiges durcheinander zu sein.

Bei Dir scheint einiges durcheinander zu sein!

Es gibt keinen Unterschied zwischen Mixer und Mischpult! Die Begriffe sind vergleichbar wie Festplatte und Hard Drive.

ifish schrieb:
... Musik [entsteht ] so: MP3 -> Laptop -> gute Soundkarte (USB?)!!!!! -> Mixer (dient auch als Vorverstärker für die PA) -> PA

Dies ist nur eine von sehr vielen Möglichkeiten, es gibt auch noch andere Formate wie z. B. FLAC!

Wenn man die Komponenten Soundkarte, Mischpult, Controller (CD-Laufwerke kann man auch noch einbeziehen) betrachtet, damit gibt es alle nur denkbaren Varianten kombiniert und jeweils Stand-alone! Mixer = Mischpulte können ohne oder mit mehreren Mikrofoneingängen versehen sein.

Dies nur zur Klarstellung ...


eBill
PeterSchwingi
Stammgast
#61 erstellt: 31. Jan 2014, 20:28
Wäre denn eigentlich auch ein Controller/Mixer ohne Jogwheels zu empfehlen?
Zalerion
Inventar
#62 erstellt: 01. Feb 2014, 01:20

PeterSchwingi (Beitrag #61) schrieb:
Wäre denn eigentlich auch ein Controller/Mixer ohne Jogwheels zu empfehlen?


KANN man machen, würde ich aber inzwischen nicht mehr.
Die braucht man nicht nur zum scratchen und gut aussehen, auch wenn viele, die sie nie benutzt haben, das denken.
Damit kann man sehr komfortabel innerhalb eines Tracks navigieren!!
JackForce
Stammgast
#63 erstellt: 01. Feb 2014, 15:47
Also Controller ohne Jogwheel würde ich nicht nehmen. Wie gesagt man kann damit sehr gut durch Tracks navigieren, man kann dadurch beatmatchen.
kallekenkel
Stammgast
#64 erstellt: 02. Feb 2014, 12:49
Sehe ich anders.. Wenn die Tracks vernünftig gegridded sind, braucht man kein Jog.. Scrub und pitchbend geht mit Buttons und Potis eben so gut.. wenn nicht sogar besser.

Ergo: Geschmackssache.


[Beitrag von kallekenkel am 02. Feb 2014, 16:07 bearbeitet]
Smiley2693
Stammgast
#65 erstellt: 02. Feb 2014, 15:54
ich klinke mich als Anfänger im Bereich DJ mal ein,


Stand vor nicht allzu langer Zeit vor einem ähnlichen Problem: gelegentlich mal auflegen zu "müssen" aber dafür keine Unsummen an Geld ausgeben zu wollen.
Auch bei mir steht im Vordergrund passende Übergänge und ab und an vielleicht ein kleiner Loop


Hatte zuerst ein Numark Mixtrack Pro, welches mir von den Funktionen auch vollkommen gereicht hat, allerdings von der Verarbeitung so schäbbig war das es, nach einem kurzen Test, direkt wieder zurück ging.


Und dann kam vor einiger Zeit die perfekte Lösung von NI für mich auf den Markt: Kontrol Z1
hat für mich fast alles an Bord was ich brauche und ist von der Verarbeitung deutlich besser !


Funktionen für die das Z1 keine Tasten hat, wie:

- Tracks in die Decks laden
- Decks abzuspielen
- Que Punkte setzen (vier Stück)
- Synctaste
- Loop IN /OUT

habe ich mir auf einen extra USB-Numblock gelegt, da mein Laptop keinen hat und ich somit flexibler bin

dazu ein kleiner Laptopständer und dieses feine Teil: Ständer / Transportbox für den Kontroller


vielleicht sagt dir das Setup ja auch zu
ifish
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 03. Feb 2014, 13:32

eBill (Beitrag #60) schrieb:

ifish (Beitrag #59) schrieb:
Oh je.. hier scheint einiges durcheinander zu sein.

Bei Dir scheint einiges durcheinander zu sein!

Es gibt keinen Unterschied zwischen Mixer und Mischpult! Die Begriffe sind vergleichbar wie Festplatte und Hard Drive.

ifish schrieb:
... Musik [entsteht ] so: MP3 -> Laptop -> gute Soundkarte (USB?)!!!!! -> Mixer (dient auch als Vorverstärker für die PA) -> PA

Dies ist nur eine von sehr vielen Möglichkeiten, es gibt auch noch andere Formate wie z. B. FLAC!

Wenn man die Komponenten Soundkarte, Mischpult, Controller (CD-Laufwerke kann man auch noch einbeziehen) betrachtet, damit gibt es alle nur denkbaren Varianten kombiniert und jeweils Stand-alone! Mixer = Mischpulte können ohne oder mit mehreren Mikrofoneingängen versehen sein.

Dies nur zur Klarstellung ...


eBill


Oh man,
Du weißt genau was ich gemeint habe, oder? ..die anderen vermutlich auch. Man unterscheidet schon einen DJ-Controller und ein Mischpult, OK, falsche Begriffe genannt. Den Begriff MP3 habe ich nur genommen, weil am geläufigsten, es gibt übrigens noch mehr Format als FLAC und MP3, wenn wir schon am Klugscheißen sind. Es gibt natürlich auch viele viele Möglichkeiten, aber es ist müßig, diese hier aufzuzählen, wäre auch Blödsinn.

Leute gibt es.. unglaublich..


[Beitrag von ifish am 03. Feb 2014, 13:33 bearbeitet]
PeterSchwingi
Stammgast
#67 erstellt: 09. Feb 2014, 01:25
Hallo zusammen,
zunächst möchte ich mich mal ganz herzlich für die großen Hilfen bedanken.
Außerdem wollte ich mitteilen, dass ich mich nach Anhören von Boxen für ein vorläufiges Equipment entschieden habe. Dazu hätte ich gerne mal Eure Meinungen gehört. Ich bin aber auch für Änderungsvorschläge immer noch offen, z.B. wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht zusammen passt. Gehört habe ich die Bose L1, Maui 28 und RCF Art 310 a MK III. Für nachstehendes Setup habe ich nun bei verschiedenen Händlern Angebote angefordert. Über meine endgültige Entscheidung werde ich dann zu gegebener Zeit berichten.
Aber zuerst habt Ihr noch mal das Wort.
Und noch mal danke.

Also jetzt aber:

2 St. Boxen RCF Art 310 a, MK III
2 St. Hüllen für die Boxen

2 Stative für die Boxen
2 Kabel
1 Hülle für die Stative

1 American Audio VMS 2 Controller/Mixer
1 Tasche Magma Control Case
alternativ 1 Hardcase

1 Doppel-CD-Spieler American Audio UCD 200
1 Alternative

1 DJ Pult, transportabel

Software, die in Frage kommt, aber welche passt am besten zum American Audio VMS 2?

Virtual DJ 7 Broadcaster
Ultra Mixer V.4.0.4
Digital DJ 2 von Magix
Mixxx 1.10.1
eBill
Inventar
#68 erstellt: 10. Feb 2014, 01:53
Die RCF Art 310A MK III sind ok, kann man bei Bedarf gut mit Subwoofer erweitern. Bei Boxenstativen würde ich Markenware (K&M) empfehlen.

Zu dem American Audio VMS 2 kann ich nichts sagen, habe ich nie körperlich gesehen. Verschiedene andere Controller habe ich beim großen T und bei meinem örtichen Musikhaus in Augenschein genommen und einige probiert. Mit am besten hat mir Denon DN-MC6000 gefallen. Das Teil hat auch den großen Vorteil, daß die komplette Mixersektion separat und eigenständig verwendet werden kann - gut für den Notfall, wenn die Controlleranbindung an den Computer Probleme bereitet. Ist allerdings eine andere Preiskategorie.

Zu diesem Doppel-CD-Player im 19" Format kann ich auch nichts sagen - wenn es nur für den Notfall dienen soll, finde ich es überdimensioniert. Ich habe 2 Stück Standalone DJ-CD-Player (Denon DN-S1000; günstig bei eBay erworben).

Ich verstehe auch nicht, was unter "DJ-Pult" zu verstehen sein soll ... ein Mischpult? Wenn ein Controller mit integriertem Mixer zum Einsatz kommen soll, dann doch mit dem Ziel, ein zusätzliches Mischpult einzusparen!

Zur DJ-Software kann ich nur sagen, daß man selbst probieren sollte (Demo-Versionen dürften meist verfügbar sein), welche Software einem liegt ... Traktor sollte man noch in die Auswahl einbeziehen. Serato DJ sieht auch gut aus, verlangt aber zugelassene Controller.

Die Frage ist, ob man sich nicht zuerst für eine DJ-Software entscheiden sollte und danach für einen dafür optimierten Controller. Wenn man allerdings den Controller noch nicht hat, kann man schlecht vorher ausführlich das Zusammenspiel DJ-Software - Controller testen.


eBill
PeterSchwingi
Stammgast
#69 erstellt: 11. Feb 2014, 23:13
DJ-Pult war wohl etwas missverständlich. Ich meinte natürlich das Teil, auf dem bei der Party alles steht und liegt. DJ-Stand heißt das, glaube ich.
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