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Dj mit 60

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PeterSchwingi
Stammgast
#1 erstellt: 10. Aug 2013, 13:19
Hallo zusammen,
bin jetzt 60 Jahre alt und habe mich entschlossen mit dem Djing zu beginnen. In Altenclubs oder auf Geburtstagen so ab 60 im privaten Umfeld. Habe weder Ahnung noch Erfahrung.

Würde mir gerne die Maui 28 zulegen.

Meine Fragen nun:
Was genau brauche ich noch zum einfachen Auflegen ohne besondere Gimmicks wie z.B. scratchen.

Hilfe und Vorschläge erwünscht.

Danke.

Peter
ceny
Inventar
#2 erstellt: 10. Aug 2013, 13:54
ein Laptop mit virtual dj beser natürlich traktor pro, ca 2-3 Tausend Songs die zu den Partie passen. Ne anständige pa und was alles dazu gehört. Und Licht natürlich.

Dj macht man nicht mal eben so, ich zb hab 1 Jahr Erfahrung in Praxis gesammelt und jetzt erst fange ich an mit 3-400 Pax mit meiner Mobilen Disco.
Du muss alles Songs kennen und wissen was die Leutz wann hören wollen etc.
slaytalix
Stammgast
#3 erstellt: 10. Aug 2013, 14:16
why not ? Maui 28 gibt es auch in weiß, dazu Rollbrett & Hüllen.

Kommt darauf an, entweder DJ Mixer & MP3 fähige CD Player oder DJ Controller, Laptop & Soundkarte, mit 60 empfiehlt sich auch noch ein Set aus 2 Turntables
ceny
Inventar
#4 erstellt: 10. Aug 2013, 14:18
Das maui hab ich überlesen. Klar mach das ist leicht und die Leistung müsste reichen
eBill
Inventar
#5 erstellt: 10. Aug 2013, 23:52
Ich gehöre auch zur Generation 50+, würde mich selbst nicht als DJ bezeichnen, bin seit aber der 9./10. Klasse bei entsprechenden Gelegenheiten verantwortlich für Musik und aller damit erforderlichen Technik.

Wenn man jeweils aktuelle Musiktrends verfolgt und Titel besorgt, kann man es dem Jungvolk zeigen, wie der Hase läuft ... wenn man sich schon immer für Musik interessiert hat und über Jahrzehnte ein Archiv aufgebaut hat, ist man im gediegenen Alter i. d. R. klar im Vorteil. Ich meine die Anforderungen in Richtung Mobil-DJ, nicht Club-DJ.

Ich würde an Deiner Stelle voll auf Computer, also auf Festplatten als Quelle für Musik orientieren. Es muß nicht unbedingt ein Laptop sein, ein normaler PC geht (übergangsweise) ebenso. Ich verwende auch nur (Selbstbau-) PCs.

Als DJ-Abspielsoftware sind Virtual DJ und Traktor (Pro) gängig und verbreitet. Du kannst Dir auch noch UltraMixer anschauen - ist sehr intuitiv zu bedienen und unterstützt mehrere Soundkarten.

Bei der Beratung bezüglich PA wären unbedingt Infos zu Budget, Qualitätsanspruch, gewünschte Flexibilität/Erweiterbarkeit (Baukastensystem - je nach Anforderung werden 1 oder 2 oder gar kein Subwoofer mitgenommen) usw. wichtig. Muß die Anlage möglichst kompakt/klein/leicht sein? Ein guter Subwoofer hat leider prinzipbedingt ein Mindestgewicht.


eBill
PeterSchwingi
Stammgast
#6 erstellt: 11. Aug 2013, 13:19
Vielen Dank für die Informationen.

Die Fa. Thomann hat mir folgendes empfohlen:

"Die Maui28 ist für Ihre Anwendung sehr gut geeignet. Für einen Stereo Sound benötigen Sie eine zweite Säule, wobei für Veranstaltungen bis 60 Personen eine Säule völlig ausreicht, bzw. ist ein Stereosound hierzu auch nicht relevant.

Mixer: hercules_dj_console_rmx2.htm, die Software ist hier bereits im Lieferumfang enthalten.
Mikro: the_tbone_mb85_beta.htm
Kabel: cordial_ccm_10_fp.htm

Außerdem: Laptop

Vom Preisgefüge her sollte es nicht teurer werden, eher preisgünstiger.

Ist das denn nun als Technik ausreichend oder fehlt noch was.
slaytalix
Stammgast
#7 erstellt: 11. Aug 2013, 14:25
Naja, der Laden ist sowieso groß genug, da muß man nicht auch noch Werbung machen.

Offenbar fehlt noch eine externe Soundkarte bzw. Audio Interface, da bei Hercules keine eingebaut ist. Laptop interne SC ist wohl relativ schlecht

Ohne auf einen Shop zu verweisen, gibt es z. B. Mixvibes aus Frankreich. Vertrieb hier Sound Service

http://www.mixvibes.com/products/u-mix-44

Oder Icon Cube DJ http://www.icon-global.com/Audio+Interface_DJ_Cube+DJ.htm

Mal sehen, ob der großte T-Verkäufer das bemerkt. So ist das im Internethandel
eBill
Inventar
#8 erstellt: 11. Aug 2013, 15:31
Diese Hercules DJ-Console RMX2 ist ok, die überarbeitete Version 2 hat nun endlich symmetrische Ausgänge. Ob Du mit der mitgelieferten Version Virtual DJ 8 LE zurecht kommst, mußt Du sehen; ich weiß auch nicht, welche Einschränkungen die LE-Version hat.

Aussagen eines Händlers (Thomann) sollte man sehr skeptisch sehen. Dir ist klar, daß Du für knapp 1000,-€ nur eine Mono-Einheit bekommst. 8" Subwoofer und Satelliten mit 3" Chassis (Masse ist keine Klasse!) sind in meinen Augen Spielzeug - noch dazu sehr Teures! Für 1000,-€ bzw. 2000,-€ Stereo wüßte ich deutlich bessere und potentere PA-Anlagen! Wo soll überhaupt die Trennfrequenz 8" zu 3" liegen? Da ist doch ein starke Delle im Frequenzgang zu vermuten - kennt man ja von Bose & Co.

Ich kann mich nicht erinnern, daß je ein DJ nur mit einem Monokanal arbeitet. Doppel-Mono über 2 Satelliten/Tops gegebenenfalls ja. Es geht ja auch um eine vernünftige Schallverteilung im Raum, egal ob Doppelmono oder Stereo. Ich stelle mir ein solches Säulenkonzept auch insofern problematisch vor, weil man auf Ohrhöhe (sogar bei Kindern!) von Mitten unangenehm vollgeplärrt wird. Nicht umsonst werden Tops auf hohen Lautsprecherständern platziert.

Der Maui 28 Subwoofer ist ja mit 29 kg kein Leichgewicht (wenn Gewicht ein wichtiges Kriterium sein sollte)! Aktive 12" Subs gibt es um 30 kg oder etwas schwerer 15" - das wäre die bessere Wahl!

Zu dem Mikrofon kann ich nichts sagen - laut etlicher Bewertungen neigt es stark zu Rückkopplungen (Pfeifen) und überträgt in hohem Maße Griff-/Kabelgeräusche. Sehr problematisch, wenn das Mikrofon auch an mikrofonunerfahrene Personen weitergegeben werden soll. Nach meiner Meinung muß man bei Neuware etwa 100,-€ für ein taugliches dynamisches Mikrofon ausgeben.

Kabel kann man erst auswählen, wenn die komplette Anlage feststeht. Ständer, Kabel/Adapter, eventuell DI-Boxen (für den Brummschleifennotfall) sowie Taschen/Cases/Schutzhüllen sind in der Summe auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor!


Edit:
@slaytalix ... die RMX2 Console hat ein "integriertes USB-Audiointerface 24-Bit 96 kHz".


eBill


[Beitrag von eBill am 11. Aug 2013, 15:59 bearbeitet]
PeterSchwingi
Stammgast
#9 erstellt: 11. Aug 2013, 16:48
ja, das Gewicht spielt schon eine Rolle. Ich werde nicht jünger und je leichter und einfacher alles zu handhaben ist, umso besser.
Welche Anlagen wären das, die potenter und besser sind zum ähnlichen Preis.

Danke für die Hilfe.
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 11. Aug 2013, 20:18
db Cromo, 12". 400€/Stk.
Aktiv, ~15Kg. Hab ich schon gehört, die sind jedenfalls nicht schlecht. Wie die 10er sind, weiß ich leider nicht.


Oder etwas günstiger:
Behringer Eurolive B212D 210€/Stk.
Aktiv, ~15Kg. Die waren auch nicht schlecht. Zwar nicht der Wahnsinn, aber für diesen Preis wirklich überraschend gut, meiner Meinung nach (die 10er sind in diesem Fall leider nicht zu empfehlen). Ist halt nicht so die angesehene Marke.

Ansonsten die RCF Art (in 10", gibt 310, 410, 710, wobei hier leider neue Serien gekommen sind, die alten 310er waren spitze, die neuen hab ich mal kurz gehört. Schlecht waren sie zwar auch nicht, aber man hört, dass sie wohl im direkten Vergleich nichtmehr so gut sein sollen, wie die alten) Jeweils A für aktiv. Die sind etwas teurer, gehören dafür allerdings auch schon zu dem einigermaßen "amtlichen" Material. Mit Subs wirds dann relativ teuer.
Die 12er oder 15er könnte man, zumindest übergangsweise auch ohne betreiben.

(Jeweils zu den 10ern auf noch ein Sub, so 15" oder evt. auch 18", je nach Gewicht und Transportraum)

Je nach Musik: Wenn ihr Hardcore Techno Jünger seid, oder gerne "moderne Schlager" hört, ist ein Sub Sat System nicht zu verachten. Dann lieber kleiner Tops (10" oder 12") nehmen. Wenn eher "gemäßigte" Musik läuft, könnte man z.B. auch nur Tops nehmen (dann aber min 12", oder eben 15").


Sollte jedes Maui/Bose/sonstwas viel zu klein gebautes System vom gesamt-Klang übertreffen. Hat dann vielleicht nicht so den bummbumm WOW Effekt (der in dieser Altersklasse wohl auch nicht mehr so gefragt ist. Hingegen hat das Maui natürlich beim Design die Nase vorne ). Aber was eben auch fehlt ist dieses: OH MANN klingt das bescheiden, sobald mal Musik darauf spielt, die nicht extra dafür produziert wurde.


Anmerkung: Aktive "Kunststoffboxen" haben den Vorteil, sie sind selber nicht schwer, die Tops im Normalfall gut unter 20Kg, und man braucht kein Extra Amp-Rack. Dazu (zumindest bei den etwas besseren) vernünftig dimensionierte Endstufen und gut gesetzte Limiter.
eBill
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2013, 21:54
@PeterSchwingi:

Wie hoch ist nun das Budget für die PA genau, 2000,-€? Was ist, wenn das Budget z. B. 400,-€ drüber liegt? Leichte Subwoofer (und auch leichte Tops) findet man eher im höheren Preissegment, weil dann Chassis mit teuren (und leichten) Neodym-Magneten zum Einsatz kommen können. Aktivboxen mit Schaltnetzteil ("Digital") sind auch leichter als Teile in herkömmlicher Netzteilschaltungstechnik. Wie schon gesagt, Kosten u. a. für Kabel, Ständer/Distanzstangen, Schutzhüllen kommen noch hinzu.

Für Deinen Anwendungsfall kommen eigentlich nur aktive Tops und Subwoofer in Frage. Wenn Erweiterung mit Subwoofer geplant ist, wären Tops mit 10" oder 12" Woofer die bessere Wahl (nicht 15"). Sehr wichtig für den Gesamtklangeindruck einer PA sind gute und potente Tops. Bei kleinen Veranstaltungen bzw. für "Tanzteehintergrundmusik" reichen oft die Tops allein. Größere Veranstaltungen werden bei Bedarf mit 1 oder 2 Subwoofer ergänzt.

Dieses Konzept hat den Vorteil, daß man zunächst in die Tops investieren muß, später kann man je nach Geldbeutel ein oder 2 Subwoofer nachkaufen, übergangsweise mieten.


eBill


[Beitrag von eBill am 11. Aug 2013, 22:02 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#12 erstellt: 11. Aug 2013, 22:16
Du formst meinen Beitrag eigentlich nur um . Ne Spaß, gut zusammengefasst ich war etwas diffus^

In einem Punkt hast du vor allem Recht: Gute und leichte Subwoofer kosten wirklich Asche. Das ist leider so.
Bsp. dafür, was mir spontan einfällt (wobei ich die bis jetzt nur passiv gehört habe, aber die aktiven sollen wohl noch besser sein, nach allgemeiner Meinung) sind die Seeburg TSM dp+ Subs. 25kg für einen 15". Und der Output ist der Wahnsinn. Aber kostet halt auch mal locker 1750€/Stk.

Ist halt auch die Frage, wie ernsthaft man es betreiben will.
Wenn man sagt, gut wir machen das mal für ne Party ab und zu, dann würde ich vielleicht auch eher zu den "kleinen Marken" greifen. Wie z.B. die Behringer Kisten. Wenn man aber sagt, das soll wirklich groß werden, würde ich direkt am Anfang mehr investieren.

Vorteil an den Behringer Kisten: Sie sind wirklich günstig. Man kann relativ lange damit arbeiten, mit Subs drunter bekommt man schon annehmbaren Sound. Und wenn dann Später die Tops aufgerüstet werden kann man sie als Delayline, Nebenbeschallung oder DJ-Monitor nehmen. Dafür reichen sie dann allemal aus. Und selbst wenn nicht, ist der Verlust nicht so groß (sind zwar immer noch ~400€ aber immernoch besser, als dass man sich was großes holt, was dann minimal zu klein ist. Dann sind locker mal 1000€ weg.)
Und das Gefühl dafür, was man wirklich braucht, wird sich mit der Zeit entwickeln. Das kann man am Anfang noch nicht so sagen. Denn wie die Veranstaltungen sind, merkt man erst, wenn sie sind ;).
(Und für den Anfang kann man vielleicht auch ein oder zwei mal mieten)

Außerdem hier ein Tipp:
Richtiges DJing ist wirklich nicht einfach (und funktioniert nicht von heute auf morgen). Ich hab mich selber dran versucht und bin mehr oder weniger gescheitert. Für kleine privat Sachen reicht es vielleicht so gerade noch, aber ich würde niemals Geld dafür nehmen. Und ich bin wirklich nicht jemand, der keine Ahnung von Musik hat.

Also: Erstmal das DJ-Equip holen und nicht unbedingt direkt 1000 oder sogar 2000€ in eine großé Anlage investieren. Das ist das letzte, was man braucht. Erstmal das Auflegen ausprobieren (und einigermaßen "beherrschen").

Denn wenn es dann (doch) keinen Spaß macht, ist die Kohle noch nicht weg.
Und zum Üben reicht auch erst mal eine kleine (im Idealfall bassstarke) Anlage zu Hause. Meist wird es sogar die Hifi-Anlage für den Anfang tun, oder wenn man nicht die aller schlechtesten PC Lautsprecher hat auch die.



WICHTIG

Auch das DJ-Equip wird schon nicht wenig kosten. Mischpult oder Controller, oder eben echte Platten und Dreher, die Musiksammlung (auch wenn schon vorhanden. Wenn nicht gerade nur alte Musik gespielt wird, wird immer was fehlen. Egal wie umfangreich die Sammlung ist^). Zubehör, Kabel, KOPFHÖRER die einem gefallen.
Da muss man sich erst mal für eine Art entscheiden. Und kommt auch nur schwer <500€ weg.

Also erst mal entscheiden, dann können wir vielleicht etwas genauer darauf eingehen, was gebraucht wird.
PeterSchwingi
Stammgast
#13 erstellt: 11. Aug 2013, 23:33
1500 € für nicht professionelle Gelegenheiten im Freundes- und Bekanntenkreis. Musik überwiegend bis 70er Jahre. Kein BumBum.
Zalerion
Inventar
#14 erstellt: 12. Aug 2013, 13:35
1500€ für die Anlage oder für alles?
PeterSchwingi
Stammgast
#15 erstellt: 14. Aug 2013, 21:06
Für alle Technik. Also für die Anlage.
Smiley2693
Stammgast
#16 erstellt: 14. Aug 2013, 21:07
das schreit doch foermlich nach einem netten kleinem 2.1 System das auch mal für die Feier der Enkelkinder herhalten kann

sowas richtung aktiven 15" Sub mit passiven 8" Tops.

davon gibt es ja nur genug auf dem Markt, kenne selbst leider nur wenige, aber für 1000€ sollte da schon ein ausreichendes Set
inkl. Stativen und Kabel dabei sein

dann bleiben noch (wahrscheinlich) etwas mehr als 500€ für den eigetnlichen DJ Kram.

Also ein kleiner Controller mit Soundinterface also einfach über USB an den Laptop oder ALL-in-One Pc anschließen und mit
dem Programm der Wahl verbinden.



ps: je nachdem wie teuer die PA Anlage wird ist ja vll sogar noch eine einfache LED 4er Bar mit Sound to Light im Budget


Grueße!


edit: hier im Forum versucht jemand seine TRITON 600 inkl. allem zu verkaufen
--> http://www.hifi-forum.de/viewthread-268-555.html


[Beitrag von Smiley2693 am 14. Aug 2013, 21:11 bearbeitet]
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Aug 2013, 02:33
Hallo!
Fangen wir mal an mit dem was du alles brauchst/nutzen kannst oder haben solltest:

Musik auf Vinyl,CD oder MP3 jenachdem mit was du arbeiten möchtest solltest du schon über einen Grundstock an Schallplatten,CD`s oder Mp3 verfügen.Auch wenn du Hauptsächlich beim Tanztee oder auf Geburtstagen über 60 Jahre auflegen möchtest kommst du nicht darum immer wieder neue Musik zu kaufen.Denn auch Enkel und andere Gäste haben ja auch Musikwünsche und man sollte ja auch dort einige erfüllen können.

So ein kleiner Anreiz als Musik-Grundstock für deinen Bereich:
Schlager von 70er Jahre bis heute
Oldies von den 30er Jahren aufwärts.
Etwas Rock,und für die Kuschelrunde sollte auch noch etwas da sein.
auch Volksmusik und ein Paar Schunkellieder für die älteren Gäste die nicht mehr das Tanzbein schwingen können,damit die auch ihren Spass beim Tanztee haben
Ab den 80er Jahren würde ich für deinen Fall nur noch CD-Boxen mit den Jahrestitel und Top Hits nehmen.
Mehr Jüngeres Publikum musst du ja nicht erreichen.

Bei Bravohits reichen zum Beispiel immer die Jahresausgaben von 1990 angefangen bis heute um für die Jugend etwas dazuhaben.

Bei Serien da kannste auch bei Hitgiganten,Fetenhits,Ultimative Chartshow mal durchschauen ,da gibt es einiges was man gebrauchen kann.

Ich selbst kaufe um immer Topaktuell zu sein je nach Monat und Veröffentlichung so zwischen 3-10 CD`s ein,schaue aber auch viel nach Sonderangeboten bei Shop 24.de/ Rossmann,Real,Saturn und Co.und schlage dann dort zu.

Überblick über Allgemeinen CD-Sampler Neuerscheinungen halte ich hierrüber:
http://www.musiksampler.de/
=====================================================
Falls du mit Vinyl (Schallplatte) arbeiten möchtest,dann bräuchtest du
2x Plattenspieler da geht jeder herkömmliche für,das Non Plus Ultra währen zwar 2x Technics 1200/1210 aber da du ja kein Beatmatching betreiben möchtest geht es eben mit jedem Modell.

Ich nutze zum Beispiel nur für Oldiepartys ,aber auch nur dort dafür
2x Dual Cs 491
=====================================================
Mit CD auflegen:
Hierfür würde ich mir einen Denon Doppel CD Player kaufen,den könnte man Notfalls auch im gut Gebrauchten Zustand kaufen,habe ich so damals bei meinem gemacht,zum Beispiel einen
Denon DN 1800 F,Zustand 2+
/ Preis war 150,- €

=====================================================
Mit MP3:
Hierfür bräuchtest du einen Laptop oder PC sowie eine DJ Software sowie je nach Wunsch einen All in One Controller mit Soundkarte, oder eben ganz einfach nur über Tastatur und Maus gesteuert.

Ich selbst arbeite mit der American Audio VMS2 und VDJ 7.4 LE
Die VMS2 ist eine Analoger Mixer und Midi Controller in einem Gerät hat eine gute Soundkarte drin verbaut .Du kannst damit die DJ Software steuern ,aber auch 2x Plattenspieler oder 2x CD Player dran anschliessen.

Auch könntest du mit externen Mixer ,externe Soundkarten/n und VDJ 7.4 Pro Basic über die Tastatur und Maus steuern.

=====================================================
Viele ältere Mobile DJ-Kollegen arbeiten auch heute noch nur mit einen Analogen Mixer und 2x Single CD Player oder eben einen Doppel CD Player.

Beim Mixer sollte man auch schon auf Qualität achten,lieber was gut gebrauchtes kaufen als was neues was im Low Budget Bereich ist,man ein Paar mal benutzt und dann defekt ist.
Das geht ins Geld.

Desweiteren kommt es darauf an was und wieviel du an Zuspieler an Mixer nutzen möchtest,danach solltest du dann den Mixer auswählen.
Auch das Mikrofon und Kopfhörer solltest du nicht vergessen.
Ich nutze bei Kopfhörer und Mikrofon Equipment von Shure,bin sehr zufrieden damit.

Kopfhörer: Shure SRH 750 DJ
Mikrofon: Shure SM 58

Selbst habe ich mehrere Eso Mixer (Pro,Plug,Hip MKII,Shape mit VT) sowie noch das LEM DM 82 und die AA VMS2.
Einen Behringer Dx 1000 Pro habe ich ausgemustert,habe immer wieder damit Problem und Schwierigkeiten (Ausfall) gehabt.

======================================================
PA System:
Selbst nutze ich eine passive PA 2.2
also 2xTops und 2x Subs,die reicht so bis ca. 80-100 Leute komplett im Raum(je nach Raum) ,ist aber auch eine ehr Low Budget PA.

Für deine DJ Tätigkeit würde ich auch auf eine Aktive 2.1 Pa zugreifen,gut ich kenne jetzt da nicht genau die ganzen Systeme,und weiss auch nicht welche davon wirklich gut sind,kenne mehr nur vom Hören /Sagen und Lesen ,denke aber das du mit einer LD System Dave 15 G 2 nichts verehrt machst.
Wie das mit IMG Stageline Triton Aktiv System dort aussieht weiss ich nicht,habe aber mit IMG Endstufen in meinen passiven PA-Anlagen sehr gute Erfahrung.gemacht.

Die IMG STA 700 habe ich in einer kleinen Gaststätte verbaut läuft seit 2009 ohne einen einzigen Ausfall oder Störung.hat jetzt nicht so die Megaleistung (2x 200 Watt RMS an 8 Ohm/2x 275 Watt an 4 Ohm) aber für Hintergrundbeschallung reicht sie aus.

Die IMG STA 1400 habe ich an meinen Tops im Einatz,tut dort auch mit Bravour ihren Dienst.
Auch mit der gebraucht gekauften Studiomaster 1200 D für meine 2x Subs im gebrückten Betrieb bin ich sehr zufrieden.
======================================================
Zu deinen Maui 28:
Mono hört sich nicht an,wozu du dann für ein Stereobild eine 2x Maui 28 Säule kaufen müsstest bzw. bräuchtest,was dann ins Geld geht.

Gibt auch noch weitere solcher Systeme von Bose,HK Elements,etc.ich selbst habe zwar so ein System auch noch nicht gehört denke mir aber das das nichts ist für einen Mobilen DJ.
Unter 10" Tops würde ich nicht anfangen,meine sind 12" Tops

======================================================
Was ich empfehlen würde:

Mixer je nach Kanal und Menge an Zuspieler:
Bei 2 Kanal
Allen & Heath Xone 22
(hat nur symetrische Ausgänge ( XLR )

Ab 4 Kanälen:
gut gebrauchte Pulte der Marken Dateq,Hi-Level,Rodec
aber auch gut gebrauchte Mixer aus den
80er /90er jahre =
Dynacord M1
Pro Acoustic HQ 7
ESO Pro oder andere gute Mixer aus diesen Jahren ,
sind heutzutage auch noch ihr Geld und Einsatz wert,schaue aber das die Modular aufgebaut sind,da kann man dann meistens noch alles austauschen,wenn mal was defekt ist wie ein Fader.

2x Single CD/ oder 1x Doppel CD Player:
Denon ,Pioneer ,Numark

Analoger Mixer/Midi Controller in einem:
AA VMS2 oder was höherwertigeres von Denon,Pioneer

Aktive PA:
Würde selbst sagen die LD System Dave 15 G2
aber besser ist sich da nochmal von anderen Beraten lassen die mehr Ahnung von aktiven PA-Anlagen haben als ich.

desweiteren brauchst du noch verschieden Kabel,
Stative für die Lautsprecher und eventuell für das Mikrofon
Transportkisten / Behälter für das Equipment,bzw. 19 Zoll Case wie bei Mir für den Rackeinbau von 19 Zoll Mixer,Doppel CD Player und passiven Endstufen und Controllern/aktiven Frequenzweichen.

bei weiteren fragen kannst du mich gerne anschreiben,lese aber auch hier weiter mit
hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen

mfg,Dirk alias DJ Piccolo


[Beitrag von DJ_Piccolo am 23. Aug 2013, 02:47 bearbeitet]
PeterSchwingi
Stammgast
#18 erstellt: 26. Aug 2013, 15:41
@
DJ Piccolo und auch alle anderen:

Hallo Dirk,
da hast Du Dir aber viel Mühe gemacht, um mir weiter zu helfen. Vielen Dank.

Inzwischen bin ich auch mit meinen Gedanken etwas weiter gekommen. Zumindest so weit, dass ich den Rat, zuerst einmal zu üben, annehme. Eigentlich hätte ich mir gerne die Bose L1 angeschafft. Ich habe sie gehört, sie klingt für das was ich vorhabe, sehr gut und ist meinen Kreuzschmerzen adäquat, sehr leicht.
Aber damit warte ich noch. Insofern kann sich da noch was ändern. Was sich nicht ändert ist folgendes:

Kein Vinyl, obwohl ich ein großer Schallplattenfreund bin, aber diese Schätzchen bleiben zu hause.

Ich werde wohl mit MP3 arbeiten wollen und evtl. mit einem CD-Spieler für auf die Party mitgebrachte Software.

Vorerst also zum Üben:

Vorschlag für einen Laptop (bis 500 €)
Taugt der Aldi-Laptop, der gerade im Angebot ist dafür? Wenn nein, würde ich mich über Vorschläge weiterhin freuen.

DJ Software (z.B. Virtual DJ, die ich nur aus dem Web kenne, nehme gerne allerlei Vorschläge an, weil ich gar keine Software dieser Art kenne).

Inwieweit kann ich mit iTunes für Windows was anfangen?

Was brauche ich dann noch? Also vorerst ohne Anlage. Nur für die Trockenübungen.

Danke
Peter
Zalerion
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2013, 16:10
Ich würde mich erstmal für ein Programm entscheiden und dann einen entsprechenden Laptop dazu kaufen (die haben nämlich zum Teil Anforderungen, die man eben nicht mit jedem kleinen Netbook erfüllen kann). Dann passt es auf jeden Fall. An Bildschirmgröße denken (die Augen werden ja auch nicht besser) und die Tastaturen testen (oder von Anfang an gleich eine richtige extra mitnehmen).

Zu Virtual DJ kann ich eigentlich sagen, dass es hervorragend ist. Ich kann es zwar nicht mit den Professionellen vergleichen, aber insgesamt auf jeden Fall nicht schlecht. Wenn man mit einem Interface und externem Mischpult mixen will, dann muss man sich die Software kaufen (gibt es auch in verschiedenen "Ausbaustufen") und das ist dann auch nicht mehr ganz billig.
Aber es gibt auch eine einfache Version die gratis ist und für den Anfang reichen sollte. Man kann sogar mit den Interfaces testen, ob sie funktionieren (nur bei den Sachen aus den pro-Versionen wird dass dann nach 10minuten oder so zurückgestellt).
Übersicht


Ansonsten eben ein Mischpult - falls gewünscht. Theoretisch kann man auch alles Softwareintern machen, ist halt nicht so komfortabel.
Kopfhörer (reichen notfalls auch welche, die schon vorhanden sind)
und eben eine Anlage - Hifianlage zum ausprobieren/anfangen zu Hause auf jeden Fall ausreichend.

Itunes würde ich nicht nehmen. Wenn kein DJ Programm, dann am ehesten noch Winamp oder ein anderes aus der Schiene.
Es gibt wohl auch Freeware DJ Programme aus "Eigenentwicklung" nur ob die taugen, weiß ich nicht.
PeterSchwingi
Stammgast
#20 erstellt: 26. Aug 2013, 22:49
Wie ist das denn mit dem Aldi-Laptop? Taugt der was für diese Zwecke?
Zalerion
Inventar
#21 erstellt: 27. Aug 2013, 00:23
Welcher Laptop genau? Gibts da Spezifikationen zu?

Es kommt ein bisschen auf das Programm an, was verwendet werden soll.
Festplattenspeicher ist nicht zu verachten, denn eine Digitale Sammlung kann sehr schnell sehr groß werden.

Ich selber würde von einem solchem Laptop eher Abstand nehmen, denn es ist sehr viel installiert, was man nicht braucht und das System uU beeinträchtigt. Das ist aber meine persönliche Meinung. Und ich hab auch kein Problem damit, ein System neu aufzuspielen usw. Da kann man sicherlich "sauberere" Lösungen finden.

Funktionieren wird es wohl, nur mir wäre eben etwas unwohl bei dem Gedanken nicht zu wissen: 1. was alles auf so einer Kiste wirklich läuft und 2. was Probleme verursacht, wenn etwas nicht läuft.

Es gibt sogar Laptops extra für DJs, aber das halte ich für den Anfang für überflüssig.
Jeder Laptop, der genug Power hat, um die Programme laufen zu lassen, mit denen man arbeiten will genügt technisch.
Andere Faktoren sind eben auch die Bildschirmgröße (ich selber hab ~15" und das ist für ein Laptop schon recht groß - reicht mir aber nur gerade so, weniger würde ich nicht haben wollen), Gewicht (kommt auf die Transportart an, da man aber bei PA eh meist mit dem Auto fährt nicht so relevant), Tastatur und Mauspad Handling, ob die Person damit klarkommt, oder eben noch externe Geräte dazukommen müssen. Aber das sind alles persönliche Sachen, die du selbst wissen musst.
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Aug 2013, 13:47
Hallo Peter!
Danke ,helfe immer gerne so gut ich kann,jeder hat ja mal klein angefangen.
=====================================================
Das Notebook von Aldi habe ich im Prospekt gesehen,wie das ist weiss ich nicht,kenne mich nicht sogut aus mit PC/Notebook.
Hier nochmal die Daten von dem Notebook was es diese Woche bei Aldi Süd gibt:

Medion Akoya E6234
39,6cm/15,6"
Multimedia Notebook
Windows 8
Intel Pentium 2020M prozessor
Intel HD grafic
500GB S-Ata Festplatte
4GB Arbeitsspeicher
Dolby Advanced Audio v2
USB 3.0
Bluetooth 4.0
6zellen Li-ionen Akku
=====================================================

Schaue auch mal bei Pearl.de,die haben auch Gebrauchte PC und Notebooks/bzw. Lessingrückläufer an Laptops der Marken HP,Dell,IBM,Fuji-Siemens immer wieder im Angebot.

Habe mir da damals mein IBM Thinkpad T61 für 300,-€ gekauft,war auch ein Leassingrückläufer,bis auf einen köeinen Kratzer am Bodengehäuse war sonst nichts dran und es sah Nagelneu aus,sogar mit 12 Monate Garantie.Man kann aber auch Pech haben und ein Montagsgerät erwischen,das dann nur immer wieder zurückgeht zur reparatur,etc.

Bin mit dem Notebook sehr zufireden,nutze es aber nur zum auflegen,nach dem Festplattencrash habe ich eine SSD-Festplatte eingebaut sowie Win 7 drauf installiert es ist jetzt noch schneller als vorher auf Win XP Basis.
Könnte es noch weiter aufrüsten aber brauche ich nicht ist so schnell genug.

Habe auch nur das wichtigste an Software draufgelassen,auch ist die ganze Thinkpad Software deinstalliert worden sowie updates abgeschaltet,etc. ist es sozusagen ein reines DJ Notebook.
Alles installiert,eingebaut und optimiert hat mir das der Sohn eines Kollegen,der IT Techniker ist,nur das VDJ habe ich noch besser optimiert.

Wie bereist genannt arbeite ich mit der dem Controller beiliegenden
VDJ 7.4 VMS2 Limited Edition Software und der American Audio VMS2 All in One Midicontroller / Analoger Mixer.
Ist für mich ein sehr guter Controller,ob er dir liegt weiss ich nicht am besten dazu mal in einen Shop fahren und sich einige Geräte anschauen,besser noch antesten.

Der Controller funktioniert nur mit dieser VDJ LE Software sowie einer
VDJ Pro Full Software die man kaufen muss,wobei man aber einen Rabatt erhält wenn man die VDJ LE beim hersteller im Fourm registriert und darüber dann die VDJ Pro Full käuft.Alle anderen Versionen von VDJ funktionieren nur jeweils für maximal 10 Mintuen mit dem Controller,dann schaltet sie ab und erkennt ihn nicht mehr.

Es gibt aber auch noch Mappings von der VMS 2 für andere DJ Software wie Traktor,etc. welche alle genau weiss ich nicht.

Den AA VMS2 Controller gibt es jetzt schon öfters für 239,-€ im Angebot,ich habe noch über 300,-€ bezahlt.
VDJ LE Software liegt bei.

Schaue aber vorher genau immer welche DJ Software bei dem von dir ausgewählten Controller beiliegt,denn wenn dort nur eine Traktor oder Serato Dj Software beiliegt dann könntest du diesen Controller wenn du ihn mit VDJ nutzen wolltest nur über eine VDJ Pro Full Version nutzen,die auch 300,-€ kostet.
Bei einem Controller mit beiliegender VDJ LE Software(regiestrieren) ,würdest du auf dem Kauf einer VDJ Pro Full einen guten Rabatt bekommen,wie hoch der Rabbatt ist geht immer von dem Controller ab,mal ist er höher mal niedriger.


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Doppel CD Player:
Wenn du da mit MP3 arbeiten möchtest ,würde ich dir einen gebrauchten Denon DN 4000/4500 empfehlen.
Gibt es gut gebraucht auch so ab 300,-€ aufwärts.

Der Nachfolger Denon DN 4500 MK II ( Neupreis 649,-€ ) ist jetzt auch mit 2x USB Anschlüssen ausgestattet,habe ihn aber selbst noch nicht ausprobiert bzw im Live-Einsatz irgentwo gesehen.
Soll aber laut Testberichten auch sehr gut sein.

Habe leider selbst keinen MP3 fähigen Doppel CD Player,der Denon DN 1800 F spielt diese noch nicht ab bzw unterstützt noch kein MP3.
Macht aber nichts da ich sowieso immer mein ganzes Original CD Archiv mitschleppe sind jetzt bald an die 4000 Stck.bin schon seit den 90er Jahren CD`s am Sammeln,war da auch schonmal als Mobiler DJ unterwegs dann einige Zeit aufgehört und jetzt seit 2009 alleine unterwegs,vieles habe ich aber jetzt noch nachgekauft,vor allen bei Schlager/Volksmusik sowie erst gestern wieder 4x neue CD`s,und am Wochenende kommen wieder welche dazu.
ich schaue das ich immer Topaktuell bleibe,vorallen in den Charts für Schlager /Dance/ Top 100 was mir bisher gut gelingt.
Da ich aber ein weites Musikreportiere habe,ist dort auch noch viel Spezielles bei.
Mein Vinyl,CD,MD MP3-Musikarchiv reicht von 1930 - Heute.
Meine MP3 erstelle ich von meinen CD`s selber,nehme immer 320 Kbits Qualität,habe da aber noch einiges zu tun,wollte alle meine CD`S nach MP3 umwandeln was ne menge Arbeit ist,auch mit dem Taggen.
======================================================
Habe selbst schon mehrere DJ Softwares getested,und bin immer wieder zu VDJ zurückgekehrt,da ich damit am besten beim Auflegen klarkomme.
Viele boykottieren VDJ als Anfängersoftware wegen den Sync Button zum angleichen der Beats,da sage ich nur fast jede andere Dj Software hat dies auch,man sollte mit der DJ Software arbeiten mit der man am besten klarkommt.



======================================================
Nochmal zum Transport:
Ich nutze 19" Zoll Racks/Cases ,darin kann ich alles an meinen
Equipment(Mischpulte,Endstufen,Doppel-CD,Aktive frequenzweiche,etc.) von mir fest einbauen.

Mein Mixercase ist so fest ein-und aufgebaut:
Fixierbare Laptopablage
11 HE Oben /6 HE Unten (HE= Höheneinheiten)
habe da entweder den Eso Pro Mixer oder die AA VMS2
+ Denon Doppel CD Player drin.
bei kleinen Veranstaltungen auch noch die IMG Endstufe.

Bei Grösseren Veranstaltungen nehme ich das extra 8 HE Amprack mit,da ich dann auch noch die Aktive frequenzweiche und die 2.Endstufe für die 2xSubs mitnehmen muss.

Bei einer aktiven PA-Anlage fällt das ja alles weg,ausser eventuell das Mixer/CD-Player Case wenn du dich für sowas entcheidest.

Kann gerne mal Bilder posten davon wie sowas aussieht.
======================================================
So wenn fragen bestehen immer gerne nachfragen


mfg,Dirk
Zalerion
Inventar
#23 erstellt: 27. Aug 2013, 13:58


Bei einer aktiven PA-Anlage fällt das ja alles weg,ausser eventuell das Mixer/CD-Player Case wenn du dich für sowas entcheidest.


Richtig. Wenn (und das würde ich aus Transportgründen machen) komplett aktiv gefahren wird, dann bleibt im Prinzip nur noch ein Mischpult übrig. (Vielleicht noch ne Weiche, wenn nicht im System integriert und ein EQ).
Die großen Racks sind praktisch, wenn man alles einbauen und fertig verkabeln kann. Allerdings braucht man dann auch ein entsprechendes Auto. Ich hatte mal ein 15HE Rack und einen 18"HornHybrid in einem Kombi. Viel mehr als Kleinkram hat dann nicht mehr reingepasst (also Kabel, Kopfhörer und Mischpult. Tops musste ich da zum Glück nicht transportieren.....) Dazu sind die Dinger zwar handlich auf Ebenen, aber wenn man sie tragen muss (vor allem alleine) sehr unpraktisch. Bei Sprinter mit Ladebühne kein Problem, bei Fiat500 mit Ladekante eher unschön.
(Auch einer der Gründe, warum ich eher Aktiv aufbauen würde. Da kann man dann für das bisschen was man braucht so ein 2 bis 4HE Rack in Kofferform nehmen. Sind leicht und gut tragbar.)
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Aug 2013, 15:06
Hallo!
Ja mit den Racks ist so eine Sache,ich habe eins mit 11HE/6HE und Laptopablage sowie ein Amprack Doppeldoor (8 HE)
Desweiteren noch ein 19 Koffercase für den DMX-Lichtmixer.

Wenn ich mein gesammtes Equipment mitnehmen möchte passive 2.2 PA und DMX-Licht müsste ich 2x Mal fahren(neuer Ford Fiesta)
oder eben direkt mit 2.Fahrer und 2.Wagen fahren.
Bei einen VW Transporter /Ford Transit,etc.währe das kein Problem,da würde alles reinpassen,bei einem VW Caddy/Renault Kangoo denke ich mal auch noch so gerade eben.
Bei grösseren und weiter weg liegenden VA würde ich es nur noch mit Mietwagen machen,meistens ist aber bei Licht noch mein Kumpel dabei der sich dann darum kümmert,sodass ich nur die Tonanlage mitnehmen muss.
Viele Leute möchten auch gar kein Licht bei ihrer VA haben.

======================================================
Eventuell ein Tip für einige Mobile DJ`s da ich es immer wieder mal höre (zwar selten) aktiver Subwoofer mit eingebauten Endstufen ausgefallen,Veranstaltung zu Ende:

Wenn es ein kleines Aktives 2.1 Set ist,also 1xaktiver Subwoofer mit eingebauten Endstufen für Sub/Sat und 2x passive Satelitten,dann würde ich mir noch eine kleine dazu passende Endstufe inklusive Frequenzweiche kaufen und in einem 19" Case einbauen,falls mal da der Sub mit Endstufen ausfällt könnte man noch über die Sat und der externen Endstufe weiter Musik weitermachen.


mfg,Dirk
PeterSchwingi
Stammgast
#25 erstellt: 29. Aug 2013, 08:13
Hallo zusammen,

vielen Dank an alle, die mir technisch Unbegabten unter die Arme greifen. Meine Überlegungen sind inzwischen so weit gediehen:

Bose L1 alternativ Maui28 (aber Gewicht!!!)
Lenovo Ideapad N581 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Core i5 3210M, 2,5GHz, 4GB RAM, 1TB HDD, Intel HD 4000, DVD, Win8) schwarz,

ich versuche das Notebook mit einer HDD 500 GB, aber mit 7200 upm zu bekommen und Windows 7.

Virtual DJ habe ich mir herunter geladen, komme aber irgendwie nicht klar damit. Reine Mausbedienung scheint mir ziemlich umständlich, oder liegt das nur an der fehlenden Übung?

Wenn ich alles richtig verstanden habe, brauche ich eine solche Software aber gar nicht, sondern kann auch mit einem Mischpult arbeiten. Hier wurde mir ein
Behringer CMD MM-1 empfohlen und ein
Hercules DJ Console RMX2.
Da habe ich ahnungslos noch keine Entscheidung getroffen.

Soweit der Stand. Gibt's dazu was zu kommentieren?

Danke.
Peter
ceny
Inventar
#26 erstellt: 29. Aug 2013, 08:18
Sieht soweit ganz gut aus, Laptop auf jeden Fall mit Win 7!

Doch du brauchst die Software + Controller! das was du bei der Software auf dem Bildschirm siehst bedienst du mit dem Controller.

Ich kann die den Reloop Beatmix empfehelen, ist auch eine, auf den Controller angepasste, Software von VDJ dabei
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Aug 2013, 14:10
Hört sich doch schon alles sehr gut an
======================================================
Ok ,du musst nicht unbedingt mit der VDJ Software arbeiten,kannst auch Ultramixer oder eine andere DJ Software nehmen,die dir besser gefällt und mit der du besser klarkommst.
Falls du Controller+Software benutzen möchtes,dann schaue immer welche DJ Software beim Controller dabei ist.
Mann kann zwar fast jede DJ Software über einen Midi-Controller steuern,muss dann aber gegebenfalls neue Mappings runterladen oder sich die selber erstellen.Auch muss man dann meist die Vollversion der DJ Software kaufen was auch nochmal ins Geld geht.

Beispiel:
Du kaufst einen Controller wo keine VDJ LE Software dabei ist,dann müsstest du ,wenn du VDJ als DJ Software für den Controller benutzen möchtest,die VDJ Pro Full kaufen und die kostet 300,-€
Desweiteren müsstest du dann noch schauen ob es ein Mapping für den Controller gibt,oder ob er eventuell schon nativ in der Software eingefügt ist,wenn nicht müsstest du dir den Controller auch noch mit allen befehlen dazu Mappen.

Nimmst du einen Controller mit beiliegender VDJ LE Software so ,kanns du alles anschliessen, installieren und sofort starten.
Wenn du die Software im Herstellerforum registrierst kannst du immer das neuste Update der VDJ LE Software kostenlos downloaden.
VDJ LE ist aber eingechränkt,man kann keine anderen Skins benutzen und auch nicht alles downloaden wenn man mehr machen möchte bräuchte man dann die VDJ Pro Full Version dafür die man extra kaufen muss,du kannst dann aber beim Kauf deine Seriennummer angeben und bekommst einen Rabatt,der je nach VDJ Software oder Controller mit beiliegender VDJ LE Version verschieden hoch ausfällt.

======================================================
Tastatur/Mausbedienung mit VDJ über einen externen Mixer:
Wenn man es einmal drin hat ist die Steuerung/Bedienung per Maus und Tastatur mit VDJ und Autoplay nicht schwer,dazu hörst du einfach nur mit dem linken Deck die Titel vor und über den rechten Deck kannst du dann Autoplay einschalten,dann werden die Titel der Reihenfolge nach aus der hinterlegten Play-Liste abgespielt.Übergangszeiten und Übergangsart kann man einstellen,meist nutze ich 4 Sekunden Übergangszeit und
Das nutze ich meistens mit VDJ 7.4 Pro Basic und meinen Eso Pro Mixer so,an dem ich einfach eine Soundkarte mit mehreren Kanälen oder eben 2x USB Soundkarten anschliesse.
Mit der VDJ Free Home funktioniert das so nicht da man dort nur eine Soundkarte benutzen (Aufsplitten kann).

Man kann aber auch so mit Maus und Tastatur richtig Beatmatchen
( Richtige perfekte Übergänge machen) was du aber nicht benötigst.
Ein einfaches Aus-und Einfaden am Anfang/Ende der Titel reicht bei den meisten Mobilen DJ`s und für Dich zum Musikmachen aus.
Du legst ja nicht im Club/Diskothek auf,so wie ich es früher mal im Hueng Cue Club Moers in den 90er Jahren gemacht habe.
Ich mixe auch heute noch nach beiden Arten,kommt immer auf die Veranstaltung drauf an.
Bei jüngeren Leuten oder wenn vom Auftraggeber gewollt mit richtigen Übergängen,bei älteren Leuten meist auch nur per Einfachen Aus/Einfaden.
======================================================


Einige kommen aber besser mit Software wie
BPM Studio,Ultramixer 3,Digijay,etc. klar da dort immer abwechseln von 2-Decks aus den 2-Playlisten abspielen lassen kann.Auch Autoplay geht meist dort.

Hier kannst du mal schauen was es so an DJ Softwares gibt vorher einstellen auf Windows 7 und Freeversion:

http://www.netzwelt.de/software-list/7-dj-software.html

Einige haben kostenlose Freeversionen / bzw.eingeschränkte Testversionen,gibt aber auch ganz freie DJ Softwares wie
Mixxx,Digijay und einige andere.

Ich würde aber zusätzlich immer noch mindestens einen CD-Player ,oder besser noch 2 CD -Player oder einen Doppel CD Player mitnehmen und es Notfallmusik im Koffer falls mal der PC/Notebook ausfällt oder du mal Schwierigkeiten mit der DJ Software hast.

Falls noch Fragen auftreten immer her damit

mfg,Dirk

PS:
Aus welchen Bundesland/Stadt kommst du ?
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Aug 2013, 14:38
Hallo Peter!
Was mir gerade mal so einfällt,es muss ja nicht unbedingt eine DJ Software sein die du benutzt um die Musik abspielen zu können,auch würde eine Jukebox Software bestimmt dafür ausreichen wo du dann die Titel leichter auswählen kannst,auch

Hier gibt es eine 14 tägige kostenlose Testversion von Silverjuke,bin mir die gerade auch am runterladen um zu sehen wie die so funktioniert.
Liest sich ganz gut und sieht auch gut aus,man könnte da wohl auch nach Covern,etc. die Musik aussuchen auch Übergänge kann man wohl einstellen:

http://www.silverjuke.net/de/features

mfg,Dirk
PeterSchwingi
Stammgast
#29 erstellt: 30. Aug 2013, 12:38
Rheinland-Pfalz, Kröppen, Nähe Pirmasens
ceny
Inventar
#30 erstellt: 30. Aug 2013, 13:31
ist ja gar nicht mal soo weit weg vom music store...
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 31. Aug 2013, 13:42

PeterSchwingi (Beitrag #29) schrieb:
Rheinland-Pfalz, Kröppen, Nähe Pirmasens


Ok,doch was weiter weg von mir,wohne in Moers (Am Niederrhein),schade sonst hätte ich gesagt du könntest mich mal auf einer VA begleiten und über die Schulter schauen


mfg,Dirk
ifish
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 03. Sep 2013, 22:54
Hi Peter,
super Idee, dein DJ Vorhaben; Musik macht immer Spass und Freude und mit der Technik kannst du den Spieltrieb auch noch stillen.

Ich selber nutze einen etwas älteren aber mega zuverlässigen Lenovo T-400 Laptop, mit der OpenSource Software (=kostenlos) mixxx. Die kann eigentlich alles, was Du benötigst und ist zuverlässig und stabil, es werden auch viele DJ Pulte unterstützt.

Schöne Grüße
Wolfgang
PeterSchwingi
Stammgast
#33 erstellt: 19. Jan 2014, 16:04
Hallo zusammen,

endlich komme ich mal wieder dazu, meinem zukünftigen Hobby zu frönen. Von einem aktiven DJ wurden mir folgende Geräte empfohlen:
Hercules DJ Control instinct
DJ Console RMX

Noch eine Frage. Irgendwo in den vorhergehenden Antworten ist zu lesen, dass iTunes nicht so geeignet wäre. Was wäre denn die Alternative. Ich habe bereits alles in iTunes importiert.
ceny
Inventar
#34 erstellt: 19. Jan 2014, 18:15
Hi,
der Hercules ist Amateur Spielzeug das jeder 2. hat. Mir ist der viel zu klein und es ist sehr spartanisch ausgerüstet.
Als ich damals angefangen habe, hatte ich den Reloop Beatmix, da ist ein Passendes Programm, extra für den Mixer von vdj dabei, zum einstieg top, super leicht und verständlich.

Grüße
Zalerion
Inventar
#35 erstellt: 19. Jan 2014, 18:17
oder mal die numark mixtracks anschauen. die sin auch ganz ok und werden z.T. für den Preis ziemlich gefeiert.
vielefragen123
Inventar
#36 erstellt: 19. Jan 2014, 19:18
ich bestize so ein hercules ding und bereue jedes mal, dass ich nicht 60€ mehr für nen mixtrack in die hand genommen habe...
es funktioniert zwar alles, aber es ist halt gerade mit vielen features gesegnet
eBill
Inventar
#37 erstellt: 19. Jan 2014, 21:40

PeterSchwingi (Beitrag #25) schrieb:
Virtual DJ habe ich mir herunter geladen, komme aber irgendwie nicht klar damit. Reine Mausbedienung scheint mir ziemlich umständlich, oder liegt das nur an der fehlenden Übung?

Für die Bedienung von DJ-Software und DJ-Controllern ist eine mehr oder weniger längere Einarbeitungszeit erforderlich. Weiterhin sollte/muß die Bedienung der eigenen Arbeitsweise entsprechen. Man weiß allerdings nicht von Anfang an, welche Arbeitsweise einem am besten liegt - man muß Verschiedenes ausprobieren.

Virtual DJ kenne ich kaum, aktuell verwende ich Traktor Pro 2. Am einfachsten und intuitivsten fand ich immer UltraMixer, die aktuelle Version 4.x habe ich aber noch nicht getestet.

Wie bist Du zur Entscheidung gekommen, mit einem DJ-Contoller zu arbeiten? Ich würde dringend empfehlen (falls noch nicht geschehen), möglichst verschiedene Controller - auch teure deutlich über Budget - in Musikhäusern auszuprobieren. Nach meiner Einschätzung ist mit dem Rockshop Karlsruhe ein größeres Musikhaus nicht weit von Dir, ich war erst gestern dort.

Mich würde noch interessieren, wie Deine Entscheidung bezüglich PA ausgefallen ist bzw. wie der Stand diesbezüglich ist.


eBill
JackForce
Stammgast
#38 erstellt: 20. Jan 2014, 15:25
Also ich kann jedem Einsteiger nur wärmstens ein Numark Mixtrack Pro II empfehlen. Da ist auch direkt Serato bei und man hat alles was man braucht. Ich verwende es noch bis es durch ein SX abgelöst wird mit Traktor, aber das ist ja jedem seine Sache
Patrick3001
Inventar
#39 erstellt: 21. Jan 2014, 00:58
Ich habe mir auch überlegt bisl djing zu machen. Bitte nicht lachen!
Wie fange ich da am besten an? hab nen djm 700 aus dem vermietpark zum spielen.
JackForce
Stammgast
#40 erstellt: 21. Jan 2014, 01:07
Jetzt brauchst du neben dem Mixer Equipment um die Tracks zu spielen. Anbieten tun sich da CDJs, es geht aber auch ein Controller. Der macht allerdings bei einem 700er wenig Sinn. Also eher CDJs.
Patrick3001
Inventar
#41 erstellt: 21. Jan 2014, 01:11
gibts da auch ne billige alternative?
kallekenkel
Stammgast
#42 erstellt: 21. Jan 2014, 17:27

JackForce (Beitrag #40) schrieb:
Anbieten tun sich da CDJs, es geht aber auch ein Controller. Der macht allerdings bei einem 700er wenig Sinn. Also eher CDJs.


Diese Aussage ist so m.E. völliger Blödsinn. Was JackForce meint ist wahrscheinlich ein All-in-One Controller, der auch die Kontrolle des internen Mixers übernimmt.

Nichts desto trotz bietet es sich natürlich auch vollkommen an, bspw. einen oder zwei Xone K2 neben das Mischpult zu stellen und damit zu mixen. Ebenso bietet sich eine Kombination aus modularem Controller und Audio Interface an.

CDJs sind gut und schön, aber für Anfänger die volldigital spielen möchten m.E. total überdimensioniert.

Patrick, lies dich am besten mal auf meiner Seite www.djsetup.de ein und höre die die Podcasts an.. Das sollte einige deiner Fragen beantworten,
*acoustics*
Stammgast
#43 erstellt: 21. Jan 2014, 17:46
Naja, in Patricks Situation würde ich trotzdem auf neue CDJs setzten, machen sie immer gut im Vermietpark und zusammen mit dem 800er Pio ergeben sie auch ein schönes Setup, dass auch teilweise ridertauglich ist.
Patrick3001
Inventar
#44 erstellt: 21. Jan 2014, 17:49
Danke für eure Antworten. Ich werde mir die Podcast mal anhären. Hab leider nur den djm 700. Cdjs wären für den vermietpark nicht schlecht, sind aber wieder einige euro, die ich reininvestieren muss.
*acoustics*
Stammgast
#45 erstellt: 21. Jan 2014, 17:52
Naja, gebraucht kriegste z.B. die 900er so um 1500€ Paarpreis, das lohnt sich schon.
PeterSchwingi
Stammgast
#46 erstellt: 21. Jan 2014, 22:51
An alle: Ich glaube, ich muss noch mal einiges klären.
1. Ich werde nicht professionell unterwegs sein. Nur im kleineren privaten Bereich. 60. Geburtstag und aufwärts. Vielleicht im sozialen Bereich, wie Altenclubs.
2. Deshalb glaube ich den Controller für ausreichend. Auch weil ein DJ dies so gesagt hat.
3. Was wäre denn die bessere Alternative zum Controller.
4. Ich möchte einfach nur Gäste unterhalten und zum Tanzen bringen, ohne technische Gimmicks. Ein-, Aus- und Überblendung reichen dabei.
5. Da wäre noch die Frage nach iTunes und dessen Geeignetheit.
6. Virtual DJ 7 habe ich.
7. Bose L1 hätte ich gerne.
8. Tonträger ist ein Laptop. Zur Sicherheit soll ein CD-Spieler betrieben werden.
9. Deshalb stellt sich auch die Frage, wo letzterer angeschlossen werden kann.

Ihr seht, ich bin relativ unbedarft und ahnungslos. Also behandelt micht nicht wie Euresgleichen, obwohl es mir schon schmeichelt. Ich befinde mich am unteren Ende der Skala. Und suche einfach nur etwas Hilfe, möchte aber nicht überfordert werden.

Ich danke Euch sehr für Euer Verständnis.
vielefragen123
Inventar
#47 erstellt: 21. Jan 2014, 23:22
numark mixtrack pro II wäre das gerät meiner wahl, wenn ich nochmal ein anschaffen würde, wie gesagt, das hercules ding hat zwar die basics, aber mehr auch nicht, da ist alles sehr spartanisch...
Patrick3001
Inventar
#48 erstellt: 21. Jan 2014, 23:22
den CD Player kannst du am laptop bzw. an einem mixer anschließen.

Gruß Patrick
PeterSchwingi
Stammgast
#49 erstellt: 21. Jan 2014, 23:49
Ich habe mal nach Euren Angaben recherchiert.
Im Moment gefällt mir:
Ultra Mixer mit Numark Mixtrack Pro II oder einer günstigeren Konsole. Scheint auch gut mit iTunes zu harmonieren. Was meint Ihr. Ist das eine bessere Lösung als die von mir bisher bevorzugte?
PeterSchwingi
Stammgast
#50 erstellt: 24. Jan 2014, 22:46
Hallo, keiner mehr da...?
Zalerion
Inventar
#51 erstellt: 24. Jan 2014, 22:56
Die Mixtracks sind grundsolide Einsteiger-Geräte.
Unkaputtbar.

Jedenfalls nicht die schlechteste Wahl.
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