Bachs Cellosuiten - Meinungen zu den verschiedenen Interpretationen

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Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 20. Mai 2004, 19:57
Hallo Forum,

ich habe den Eindruck, dass Kammermusik auf diesen Seiten doch ziemlich unterrepräsentiert ist. Daher möchte ich es mal mit einem Thread aus diesem Bereich versuchen.

Mich würde die Meinung des Forums zu Bachs Cellosuiten interessieren. Welche Einspielungen besitzt Ihr bzw. welche gefallen euch am besten (interpretatorisch, klanglich).

Ich besitze die Aufnahmen mit
- Gendron (Philips),
- Starker (Mercury),
- Schiff (EMI, noch nicht angehört),
- Tortelier (EMI)
- Fournier (DG) und
- Flachot (Saphir / Intercord, noch auf dem Postweg).

Meine absolute Lieblingsaufnahme ist und bleibt die mit Fournier. Sie ist zwar nicht gerade historisch informiert, spricht mich gefühlsmäßig aber am stärksten an. Es wird einfach herrlich voll und intensiv gespielt! Als etwas schnellere, leicht 'sportive' Alternative schätze ich die Starker-Aufnahme.

Was ist Eure Meinung?

Viele Grüße,

Frank
Jazzy
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2004, 21:08
Hi!
Mir gefällt Anner Bylsma am Besten.
Man merkt,das er die Technik spielend beherrscht.
Und er sich voll auf die Aussage der Musik konzentrieren kann.
M.E. eine sehr beseelte Spielweise.
chattia
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Mai 2004, 01:58
Hallo Frank,
hast du nicht die Casals Aufnahme? Die ist doch am bekanntesten. Gibts stets relativ billig bei Ebay. Manchmal für unter 7 Euro.

Grüsse
Alexander
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 21. Mai 2004, 08:38
Hallo Alexander,

die Casals-Einspielung habe ich (noch) nicht, werde ich mir aber bestimmt irgendwann zulegen. Nur befürchte ich (bzw. habe mal irgendwo gelesen), dass Casals in Sachen Technik hier nicht unbedingt eine Meisterleistung vorgelegt hat. Trotzdem ist es sicher eine Interpretationshistorisch bedeutsame Aufnahme, die man unbedingt haben sollte (wenn man denn die Musik mag).
Gibt es auch als Schnäppchen und gut restauriert bei Naxos.

@Jazzy: von der Bylsma-Interpretation habe ich auch schon viel Positives gehört. Müsste ich mir auch mal zulegen (vor allem, um auch mal einer HIP-Aufnahme lauschen zu können). Obwohl ich befürchte - da ich das leicht romantisierende Klangbild Fourniers bevorzuge -, dass mir diese Einspielung nicht so gut gefallen wird, wie die Fourniers.

Grüße,
Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Mai 2004, 08:45 bearbeitet]
Antracis
Stammgast
#5 erstellt: 21. Mai 2004, 11:29
Ich besitze die Einspielung von Rostropovich, bei EMI erschienen. Da es aber die einzige ist, die ich besitze, kann ich Sie ehrlich gesagt qualitativ schlecht einordnen, obgleich ich Rostropovich generell für einen herausragenden Cellisten halte.

Die Aufnahme ist in einer Kirche gemacht worden, was auch klanglich deutlich festgehalten ist. Insofern hat man das Gefühl, man sitze mit dem Cellisten allein in einer ziemlich leeren Kirche und lausche seinem Spiel. Mag gewöhnungsbedürftig sein, mir gefällts.

Gruß
Anti
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Mai 2004, 11:57
Hallo,

Mir geht es ähnlich wie Antracis,

Auch ich besitze lediglich eine Einspielung des Werkes.
Da ich einst Violine und Cello Solo ausgesprochen reserviert gegenüberstand, habe ich mich für die Budget-Aufnahme von arte nova entschieden, mit Guido Schiefen.

Zu einer Stellungnahme bezüglich Interpretation bin ich daher nicht in der Lage.


Gruß
aus Wien
Alfred
chattia
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Mai 2004, 03:48
Hallo Frank,

da die Cellosuiten nur von einem Instrument dargeboten werden, spielt die Technik nicht so eine große Rolle.
Du kannst Dir also auch einfach die CDs kaufen das macht in dem Fall wirklich keinen Unterschied, da es auch nur eine Mono Aufnahme ist.
Gruß
Lexi
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 22. Mai 2004, 12:55
Hi Alexander,

ich meinte eher Casals Spieltechnik (und nicht die Aufnahmequalität dieser Einspielung).

Grüße,

Frank


[Beitrag von Hüb' am 22. Mai 2004, 12:57 bearbeitet]
pha
Stammgast
#9 erstellt: 22. Mai 2004, 13:52
Ich besitze die Aufnahmen mit Heinrich Schiff und mit Rostropowitsch. Früher hatte ich auch die auf Naxos, diese allerdings hat mich in keiner Weise überzeugt, weder interpretatorisch noch spieltechnisch.

Die Suiten für Cello Solo stellen enorme Anforderungen an den Solisten. Daher fiel bei mir auch (um zu bestätigen, was weiter oben bereits erwähnt wurde) Casals aus der Liste, als ich vor einigen Jahren auf der Suche nach einer weiteren Interpretation war.
Ich kenne von Casals sonst nichts, weiß aber, dass er ein großer Cellist war und u. A. auch von Rostropowitsch hoch verehrt wird. Dennoch hatte ich bei seiner Aufnahme oft den Eindruck, dass die Wiedergabe oft schlampig und spieltechnisch nicht ganz auf der Höhe war.

Von den beiden Aufnahmen, die ich heute besitze, ziehe ich insgesamt Rostropowitsch vor. Er spielt wunderbar flüssig mit sehr schönem Ton, aber auch oft etwas zurückgenommen.
Schiff dagegen lässt es kantiger angehen. Schon der Ton seines Cellos ist nicht so voll und rund wie der Rostropowitschs. Er betont das tänzerische der Sätze wesentlich stärker als Rostropowitsch, und er legt großen Wert auf die Rhytmik der Musik. Andererseits verzögert er in meinen Augen oft den wunderbaren Fluss dieser Musik, sofort hörbar beispielsweise im ersten Satz der ersten Suite, was ich persönlich äußerst störend finde.
Dafür ziehe ich seinen Vortrag der sechsten Suite dem von Rostropowitsch bei weitem vor. Im Gegensatz zu dessen Interpretation arbeitet Schiff hier im Prèlude ganz unüberhörbar eine stilistische Hommage Bachs an Vivaldi heraus. Bei Rostropowitsch finde ich das nicht.

Grüße,
Peter
kleinerhanswurst
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Mai 2004, 18:31
Nur eine Anmerkung zu Casals: Ohne ihn gäbe es wahrscheinlich überhaupt keine Aufnahmen der Suiten. Er war es, der die Kompositionen am Anfang des Jahrhunderts für den Konzertsaal entdeckte. Jeglich Kritik an seinem Spiel ist - wie auch bei Schnabels Beethoveninterpretationen - Erbsenzählerei. Wer Casals in den Standardwerken der Violoncelloliteratur nicht kennt/hat, kennt/hat diese Werke nicht.
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 22. Mai 2004, 18:38

Nur eine Anmerkung zu Casals: Ohne ihn gäbe es wahrscheinlich überhaupt keine Aufnahmen der Suiten. Er war es, der die Kompositionen am Anfang des Jahrhunderts für den Konzertsaal entdeckte. Jeglich Kritik an seinem Spiel ist - wie auch bei Schnabels Beethoveninterpretationen - Erbsenzählerei. Wer Casals in den Standardwerken der Violoncelloliteratur nicht kennt/hat, kennt/hat diese Werke nicht.


Klarer Fall, das ist sicher Casals Verdienst. Das schließt Kritik an seinem Spiel aber doch nicht aus. Ich habe nur wiedergegeben, was ich an anderer Stelle gelesen habe. Ich werde mir seine Aufnahmen zulegen und mir dann mein eigenes Urteil bilden.


[Beitrag von Hüb' am 22. Mai 2004, 18:38 bearbeitet]
gereon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Mai 2004, 21:09

Nur eine Anmerkung zu Casals: Ohne ihn gäbe es wahrscheinlich überhaupt keine Aufnahmen der Suiten. Er war es, der die Kompositionen am Anfang des Jahrhunderts für den Konzertsaal entdeckte. Jeglich Kritik an seinem Spiel ist - wie auch bei Schnabels Beethoveninterpretationen - Erbsenzählerei. Wer Casals in den Standardwerken der Violoncelloliteratur nicht kennt/hat, kennt/hat diese Werke nicht.

naja, das ist mir doch etwas zu einseitig. genau wie die matthäus-passion auch ohne mendelssohn früher oder später berühmt geworden wäre, trifft dies auch imo auch aufs bachs cellosuiten zu.
warum sollte gerade bei ihm kritik mehr erbsenzählerei sein als z.b. bei z.b. fournier?
und wer "nur" fournier, pergamenschikow und heinrich schiff mit den suiten hat, kennt sie nicht, weil casals's aufnahme fehlt ?

Mir gefällt Anner Bylsma am Besten.
Man merkt,das er die Technik spielend beherrscht.
Und er sich voll auf die Aussage der Musik konzentrieren kann.
M.E. eine sehr beseelte Spielweise.

sorry von dem hab ich noch nie was gehört. aber dass die technik beherrscht wird und die interpreten sich auf das musikalische konzentrieren können, darüber brauchen wir uns glaube ich nicht mehr unterhalten.
ich persönlich habe keinen favoriten, höre alle gerne.

noch kurz zum forum: ich finds einfach klasse, worüber man sich hier alles austauscht. leider habe ich im moment wieder viel zu selten die zeit vorbeizuschauen, und versuche dann wenigstens die interessantesten threads zu lesen wenn ich selbst nicht zum aktiv mitposten komme. hoffentlich gehts weiter so!

und die directory von alfred ist absolut top!!
Jazzy
Inventar
#13 erstellt: 22. Mai 2004, 21:47
@gereon: nun,bei manchen spürt man schon,das sie sich zu sehr auf Technik konzentrieren müssen.
Dann wirds ja Zeit,das du Anner Bylsma kennenlernst!
gereon
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 22. Mai 2004, 23:03
nun, ich bezog ich jetzt schon auf die bekannten aufnahmen. oder meinst du dort bei irgendwem technische probleme zu hören? bei wem?
Susanna
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Mai 2004, 22:59
Hallo Frank,

leider fiel der Name Jacqueline du Pré hier (mal wieder) nicht. Sie hat zumindest die G-Dur (Nr.1) und die d-moll(Nr. 2)Suite eingespielt, frühe Aufnahmen.

Wir hatten ein ähnliches Thema hier:
http://www.hifi-foru...rum_id=68&thread=241

Gruß,
Susanna
chattia
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mai 2004, 04:46
Hallo Susanna,

gibt es wirklich eine Einspielung der Cello Suiten von Jacquline du Pre? Das würde mich sehr erfreuen. Bitte nenne mir doch das Label und das Aufnahmejahr oder die ISIN falls das möglich ist. Ich würde die CD oder noch besser LP zu gerne mal anhören.
Liebe Grüße
Alexander
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 26. Mai 2004, 06:51
@Chattia/Alexander:

Wie Susanna schon sagte: leider nur die ersten beiden Suiten.
Dürften aber auf LP unbezahlbar sein (habe ich auch noch nie gesehen).

Günstig (11,99) auf dieser CD:

http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist

walter_f.
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Mai 2004, 10:42

Dürften aber auf LP unbezahlbar sein


Das glaube ich auch - für die Mercury/Starker LPs habe ich schon vor 5 Jahren 350,- DM bezahlt.

Grüsse
Walter
Susanna
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Mai 2004, 11:33


Ich würde die CD oder noch besser LP zu gerne mal anhören.


Hallo chattia,

mehr als hier geantwortet, kann ich auch nicht sagen!

@ Hüb': Ja, diese CD meine ich.
@ Walter: Oh.......! Da hab' ich ja einige Schätze zu Hause!

Grüße,
Susanna
Markus_Berzborn
Gesperrt
#20 erstellt: 26. Mai 2004, 11:38

Das glaube ich auch - für die Mercury/Starker LPs habe ich schon vor 5 Jahren 350,- DM bezahlt.

Grüsse
Walter


Zum Glück kommt ja bald die Neuauflage von Speakers Corner - auf Wunsch (gegen Mehrpreis ) auch mit Originalautogramm von Janos Starker.

Gruß,
Markus


[Beitrag von Markus_Berzborn am 26. Mai 2004, 11:40 bearbeitet]
walter_f.
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Mai 2004, 17:28

Zum Glück kommt ja bald die Neuauflage von Speakers Corner (http://www.speakerscorner.de)


Hallo Markus,

da bin ich aber gespannt, wie die wird. Wir haben schon alle Fälle gehabt: Original besser, Nachpressung besser (meistens die Oberfläche)usw. Bei der Schostakowitsch "Age of Gold/1te Sinfonie" mit Martinon klang ausgerechnet eine billige Eclipse Aufnahme, die ich aus England mitgebracht habe, offener als das Original und die Speakers Corner Version. Die Oberfläche meiner Original Mercury ist makellos. Mein Kollege hat grad' eine Sammlung gekauft - ca. 3000 LPs, SXLs, Mercurys und Living Stereos sind nahezu lückenlos vorhanden. Zustand 1a - die Platten wurden vor jedem Abspielen mit 'ner VPI - später mit einer Blue Danube - gewaschen.

Grüsse
Walter
walter_f.
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Mai 2004, 17:52

Oh.......! Da hab' ich ja einige Schätze zu Hause!


Hallo Susanna,

pass gut drauf auf! Ich hab bei mir mal angefangen zu rechnen als ich die "Lyrita" Preise sah. Es ist nur furchtbar dumm, dass ich das Zeug höre und nicht verkaufe. Vielleicht irgendwann mal, wenn ich auf die "einsame Insel" sowieso nur eine Scheibe mitnehmen kann...

Es ist immer so 'ne Sache mit den "Werten". Ich habe auch noch eine Lord Byron Ausgabe von ca. 1810 mit Originalunterschriften aus Briefen an die Erstbesitzerin. Irgendwie hänge ich daran, obwohl es Quatsch ist. Die Teile wären im Museum wahrscheinlich besser aufgehoben als bei mir im Bücherregal.

Liebe Grüsse
Walter
Markus_Berzborn
Gesperrt
#23 erstellt: 26. Mai 2004, 18:30

Ich hab bei mir mal angefangen zu rechnen als ich die "Lyrita" Preise sah. Es ist nur furchtbar dumm, dass ich das Zeug höre und nicht verkaufe.


Nein, das ist nicht dumm, sondern strenggenommen der Sinne der Sache. Ich trinke einen guten Wein auch lieber, als das ich auf seine Wertsteigerung in 10 Jahren spekuliere. Womit ich nichts gegen Händler usw. sagen will, die wollen ja auch davon leben.
Auch ist zu bedenken, dass man bei einem Komplettverkauf einer wertvollen Sammlung sicher nicht den Wert der addierten Einzelplatten herausbekommt. Es muss sich ja auch erst mal jemand finden, der Interesse an dem ganzen Zeug en bloc hat.

Gruß,
Markus
Hüb'
Moderator
#24 erstellt: 26. Mai 2004, 20:29
@Susanna:
Also die Starker-Aufnahme hat nur als Original-Mercury diesen extrem hohen Wert.
Spätere Nachpressungen von Philips (oder auch Golden-Imports-Serie) sind (noch) recht günstig zu haben.
Habe für meine franz. Philips-Doppel-LP weniger als 20,- bezahlt. Gefällt mir klanglich sehr gut. Da ich auch die CDs habe, wäre ich nicht bereit die exorbitanten Preise der Originale zu bezahlen.
Vor kurzem ist mal ein nahezu ungespieltes Komplett-Set für 3.500 US$ bei eBay.com verkauft worden. Ging erstaunlicherweise nicht nach Asien, sondern nach Deutschland!


[Beitrag von Hüb' am 26. Mai 2004, 20:30 bearbeitet]
Susanna
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Mai 2004, 22:05

@Susanna:
Also die Starker-Aufnahme hat nur als Original-Mercury diesen extrem hohen Wert.

Hallo Frank,

hätte ich mir ja denken können, daß wieder ein Pferdefuß dabei ist!

Da ich auch die CDs habe, wäre ich nicht bereit die exorbitanten Preise der Originale zu bezahlen.

Ich bin auch keine Sammlertyp (mehr). Ich besitze halt noch eine Anzahl alter, teilweise - wie mir gesagt wurde - recht wertvoller Platten, die werde ich dann auch nicht zum Sondermüll geben.

Vor kurzem ist mal ein nahezu ungespieltes Komplett-Set für 3.500 US$ bei eBay.com verkauft worden. Ging erstaunlicherweise nicht nach Asien, sondern nach Deutschland!

Ja, hier ist die wahre Kultur!

Gruß,
Susanna
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