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Vivaldi; A.: Concerti op. 8 Nr.1-4 "Die 4 Jahreszeiten"

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ragman70
Stammgast
#52 erstellt: 05. Mrz 2006, 22:11

Elric6666 schrieb:
Hallo embe,

Aufnahmen habe ich da einige – DVD-A, CD …

Persönlich gefällt mir diese DVD-V allerdings am besten:

amazon.de

Die Einspielung mit Julia Fischer und die schönen Bilder machen wirklich Freude!

Gruss


Leider mit permanantem grauenhaften Vogelgeschwitcher!
JohnD
Stammgast
#53 erstellt: 06. Mrz 2006, 14:42


warum diese? weil der continuo so üppig ist. außerdem alles extrem differenziert. wird garantiert nie langweilig!
Schneewitchen
Inventar
#54 erstellt: 06. Mrz 2006, 20:11
Meine 4 Jahrezeiten auf CD:
I Musici/Pina Carmirelli
The English Concert/Trevor Pinnock
Wiener Philharmoniker/Karajan/Mutter
English Chamber Orchestra/Nigel Kennedy
The Drottningholm Baroque Ensemble/Sparf
Il Giardino Armonico/Antonini
und auf SACD:
The Jerusalem Music Center Chamber Orchestra/Ormandy/Stern
The Royal Philharmonic Orchestra/Carney
Janine Jansen
ragman70
Stammgast
#55 erstellt: 06. Mrz 2006, 20:22

Schneewitchen schrieb:
Meine 4 Jahrezeiten auf CD:
Janine Jansen


Hallo Schneewitchen,

der "kammermusikalischen" Ansatz finde ich ziemlich misslungen und zerfahren. Mir fehlt da, insb. beim berühmte Anfang des Winters völlig die Spannung!

Dazu hat JJ mich als Solistin wenig überzeugt!

Für mich der "Reinfall" des Jahres, aber was gefällt Dir an dieser Aufnahmne?


[Beitrag von ragman70 am 06. Mrz 2006, 20:23 bearbeitet]
s.bummer
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 06. Mrz 2006, 23:33
Keine,
ich kenne keine mich überzeugende Aufnahme.
Vielleicht liegt das daran, dass das Stück so abgenudelt ist, dass Supermärkte, Einkaufspassagen und andere Orte der akkustischen Umweltverschmutzung vor diesem Titel keinen Respekt haben.
Gruß S.


[Beitrag von s.bummer am 07. Mrz 2006, 10:47 bearbeitet]
lydian
Stammgast
#57 erstellt: 07. Mrz 2006, 13:17
Tach zusammen,

von den ca. 20 Aufnahmen, die ich kenne lege ich immer wieder zwei auf:

Die schon mehrfach erwähnte von Il Giardino Armonico (die ich s. bummer ans Herz legen möchte, weil sie meilenweit von Fahrstuhlmusik entfernt ist) sowie die (mich insgesamt mehr überzeugende) Aufnahme der Sonatori de la Gioiosa Marca mit Carmignola.
siehe hier.

Eine Zeit lang habe ich auch die Version von Karajan mit den Berlinern aus den 60er Jahren aufbewahrt - als abschreckendes Beispiel.

Gruß,
Steff
_Eric_
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 07. Mrz 2006, 19:59
Ich habe nur die eine:



Ich finde diese Aufnahme durchaus sehr gelungen.

Gruß, Eric
ragman70
Stammgast
#59 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:16
Hier wurden ja bereits einige gut, teilweise sehr gute, Aufnahmen genannt, aber die für mich überzeugenste Aufnahme in der Darstellung der Natur im Wechsel der Jahreszeiten ist für mich die Aufnahme von V. Mullova.
Man höre mnur den ersten Satz des Winters mit diesem berühmten (und missbrauchten Thema). Unerreicht!!!!

amazon.de


[Beitrag von ragman70 am 07. Mrz 2006, 20:17 bearbeitet]
uem
Stammgast
#60 erstellt: 13. Nov 2006, 16:27
Da sie noch nie erwähnt wurde:
Ich habe diese "Lieblings-" Version der CAMERATA BERN,
mit Thomas Zehetmair (Violine und künstl. Leitung)
Berlin Classics 11642
ausgezeichnet mit dem Preis ECHO KLASSIK '97 der Deutschen Phono Akademie
Der 2. Satz des Winters ist besonders hörenswert - weil grad hier die verschiedenen Interpretationen & Tempi am auffälligsten sind.

Gruss

Urs

PS: Dann habe ich noch etwa 6 oder 7 andere Versionen, alle - oder die meisten! - haben ihren Reiz


[Beitrag von uem am 13. Nov 2006, 16:28 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#61 erstellt: 14. Nov 2006, 12:19
Hallo,
ich habe mir vor kurzem eine Einspielung von Janine Jansen gekauft, die vor allem dadurch glänzt, dass sie die Vier Jahreszeiten durch ein Oktett auf ein angenehmes, intimes Maß zurückfährt und gerade durch diese Intimität Größe und Durchsichtigkeit erzeugt. Man hört das Atmen der Musiker und das Knarzen der Streicherbögen. Außerdem trägt die wirklich audiophile Aufnahme ihren Rest dazu bei, dass man Vivaldi völlig neu erlebt.
Janine Jansen, technisch zwar noch nicht ganz auf der Höhe, erzeugt aber einen Charme, und das nicht nur optisch, der die Seele berührt.
arnaoutchot
Moderator
#62 erstellt: 14. Nov 2006, 17:08
Hier eine neue Aufnahme, die die anderen förmlich "wegbläst": Dan Laurin übernimmt den Solopart mit einer Altblockflöte und überbietet an Virtuosität als auch klanglichen Einfällen alles, was bisher zu hören war. Die Mehrkanal-SACD ist auch in klanglicher Hinsicht hervorragend.



Wenn's gemächlicher zugehen darf, greife ich unter meinen inzwischen auch bestimmt an die 10 Versionen doch immer wieder gerne zu I Musici mit Pina Carmirelli. Das war eine meiner ersten CDs, die ich mir im Jahr 1984 gekauft habe ...

Meine Version zum abgewöhnen ist die Aufnahme von Vanessa Mae. Die ist so schräg, dass ich sie sogar behalten habe . Da wird gnadenlos abgekürzt und verdreht, bis zum Abwinken.

Grüße Michael
Tommy_Angel
Inventar
#63 erstellt: 14. Nov 2006, 18:22
G. Carmignola und das Venice Barockorchester.
sound67-again
Gesperrt
#64 erstellt: 14. Nov 2006, 19:18

arnaoutchot schrieb:
Hier eine neue Aufnahme, die die anderen förmlich "wegbläst": Dan Laurin übernimmt den Solopart mit einer Altblockflöte und überbietet an Virtuosität als auch klanglichen Einfällen alles, was bisher zu hören war.


Also das halte ich für ein absolutes Gerücht. Kein Blasinstrument hat auch nur ansatzweise die expressiven Möglichkeiten einer Violine, in sofern kann das zwar eine lustige Bearbeitung sein, aber vollkommen unbedeutend.
Jazzy
Inventar
#65 erstellt: 14. Nov 2006, 21:54

4 Jahreszeiten, welche liebt ihr?
Ich liebe den Frühling am Meisten.
sound67-again
Gesperrt
#66 erstellt: 14. Nov 2006, 22:00
Bei Saturn/Berger Straße stand die "Blockflötenversion" der 4 Jahreszeiten, habe mal reingehört.

Unbestreitbar hübsch musiziert. Aber ebenso unbestreitbar eine "Sandkastenversion" des Stücks.

Wenn überhaupt, dann in der Originalfassung und auf Originalinstrumenten.

Wenn überhaupt ...

Gruß, Thomas
arnaoutchot
Moderator
#67 erstellt: 14. Nov 2006, 22:33
Mir gefällt's. Ich bestreite ja nicht, daß die Originalfassung mit Originalinstrumenten die authentische Version ist, sein muss. Aber ich halte gerade die 4 Jahreszeiten für relativ interpretationsresistent. Das sieht man ja an den teilweise verschrobenen Vorlieben in diesem Thread. Insofern gefallen mir einfallsreiche Neuinterpretationen, und dazu zähle ich Dan Laurin's auf jeden Fall. Das ist mehr als ein "Sandkastenspiel". Was ist eigentlich ein Sandkastenspiel in musikalischer Hinsicht ? Das Spielerische in der Musik ?

Grüße M.
daniel5993
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 29. Mrz 2007, 13:42
Hallo,

Hole hier mal den letzten Vivaldi- Vier-Jahreszeitenthread hervor!

Habe unter meinen (vielen) Einspielungen meine TOP-Einspielung gefunden!

Alan Loveday (Violine), unter Sir Neville Marriner!
Fand ich am mitreißensten, sehr aufwühlend.
Ein wirklich hervorragende Einspielung!

Ansonsten höre ich auch sehr gerne Yehudi Menuhin (1981)!

Das sind die von mir bevorzugten!

Gruß
daniel
Laubandel
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:16

JohnD schrieb:


warum diese? weil der continuo so üppig ist. außerdem alles extrem differenziert. wird garantiert nie langweilig!


Ja!! Das ist meine Nummer Eins, nicht nur aus immer-noch-Lokalpatriotismus. Dieser Supercontinuo ist schon kühn und aufregend, aber das Orchester selbst erst recht. Wer das Glück hat, das FBO live gehört zu haben, weiß, daß die nicht nur auf dem Tonträger so perfekt sind - und musikalisch obendrein. Ihre Aufführungen langen ins volle Leben rein...

Grüße

laubandel
SirVival
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 30. Mrz 2007, 08:50
Hi,

mir geht es wie s.bummer. Ich kenne auch keine wirklich überzeugende Aufnahme. Vielleicht am ehesten noch die alte Aufnahme aus den 60ern mit den damaligen I Musici, erschienen bei Philips. Alle Produzenten scheinen sonst im Sinne des Mottos zu handeln: Die Jahreszeiten kennt doch jeder Depp, daher wird die Produktion schon gut gehen. Dabei ist vor allem der sogenannte Originalklang meist nur nervig und hat im wesentlichen an interpretatorischen Erkenntnissen herzlich wenig zu bieten.

Die (für mich) beste Interpretation kenne ich nur aus dem Konzert: Andreas Hartmann (Konzertmeister des MDR-Rundfunk-Orchesters) und das von ihm gegründete Mitteldeutsche Kammerorchester. Da ging echt die Post ab. Im "Winter" wurden die Saiten angerissen, dass es einen tatsächlich frösteln machte. Da wurde mit Schwung der Frühling eingeläutet. Das Sommergewitter wurde glaubhaft rübergebracht und der Trunkene im Herbst taumelte so vor dem geistigen Auge herum, dass es jedem Verständigen ein Lächeln um die sonst so ernsten Züge zauberte.

Der Rest auf dem Markt ist leider nur Pappe und vermag, zumindest mich, nicht recht einzunehmen. Ausnahme, die oben erwähnten I Musici, die ich aus einer 20 LPs umfassenden, bei ebay ersteigerten Kassette mit Werken Vivaldis kennen- und schätzen lernte. Die Aufnahmen bieten hervorragende Klangqualität mit stringentem interpretatorischen Ansatz.

Gruß
Audiodämon
Inventar
#72 erstellt: 06. Apr 2007, 15:32
Ich bin sehr von dieser angetan:



Hier noch der Link zu DIVOX

Grüße

René
Thomas228
Stammgast
#73 erstellt: 06. Apr 2007, 17:45
Tja, es ist doch merkwürdig mit der Musik.

Ich besitze einzig die Mullova-Einspielung und bin mit dieser sehr zufrieden. Zuletzt allerdings habe ich die Jahreszeiten wohl vor rund fünf Jahren gehört. Allzu abgenudelt empfinde ich das Stück. Nicht so, dass es mit dem Sammeln verschiedener Einspielungen der kleinen Nachtmusik vergleichbar wäre, aber es geht in die Richtung

Thomas
TomSawyer
Stammgast
#74 erstellt: 09. Apr 2007, 12:44
Hallo


Thomas228 schrieb:
Allzu abgenudelt empfinde ich das Stück.


Ahnlich ging es mir auch - bis ich vor einem Jahr Die Einspielung vom English Concert unter Trevor Pinnock in die Hände bekam.


Um es noch schwerer zu machen ...

Ich habe meiner Tochter zu Ostern ein Buch von Marco Simsa mit beiliegender CD zu den 4 Jahreszeiten besorgt, in dem das Stück Kindern auf erzäherlische Weise nahe gebracht wird.
Das gibt eas auch für vieles andere: Zauberflöte, Karneval der Tiere (Saint Saens), Haydn für Kinder, Beethoven für Kinder, etc., sehr empfehlenswert.

Als ich mir die CD mit meiner Tochter anhörte, fiel mir sofort die ausgezeichnete Aufname auf, bei der noch mehr Details hörbar waren, als ich vorher kannte, und viel Leben in der Aufnahme steckt (z.B. sind die Stürme sehr lebhaft,.

Dabei dachte ich, dass die Aufnahme von The English Concert unter Trevor Pinnock in dieser HInsicht schon ausgezeichnet ar (im Vergleich zu den klassischen Vertretern wie Karajan mit Schwalbe usw...).

Ich sah nach:
Die Einspielung ist vom Concentus Musicus unter Nikolaus Harnoncourt. natürlich auf Originalinstrumenten.

Auffallend ist auch das ausgewogene Verhältmis zwischend en einzelnen Instrumenten, was man besonders in der relativen Lautsärke bemerkt. Wenn klassische Instrumente verwendet werden und keine barocken, verschieben sich die Verhältnisse und das ganze verliert seinen Charakter.

Die Sätze mit den Ländlichen Festen kommen sehr autentisch rüber, da die Instrumente einen sehr herben Klang haben und den rustikalen Charakter der Feste sehr gut wiedergeben.

Weiters gefällt mir, dass das continuo nicht durch das Cembalo, sondern durch eine Orgel gespielt wird.

Komisch, ich dachte schon, ich hätte mich an den Vier Jahreszeiten schon satt gehört, aber oft kommt es anders

Ich habe auch eine weitere Aufnahme unter den alten Schallplatten gefunden, die ich geerbt habe:

Vivaldi - I Concerti delle Stagioni (man beachte den anderen Titel) eingespielt von den Virtuosi Di Roma (Collegium Musicum Italicum) unter Rentato Fasano.

Leider finde ich keine Jahreszahl der Einspielung. Es ist jedoch eine Mono-LP.

Zu den Virtuosi di Roma hat Toscanini bemerkt:
"You are the great instrumental ensemble of our times and I experienced exquisite pleasure in listening to you."

Das ist mal ein guter Startpunkt, dass man sich die Aufnahme mal anhört. Ich habe bisher nur einmal reingehört. Jetzt werde ich es mir mal genauer zu gemüte führen und Euch weiteres berichten.

LG

Babak
cs79
Neuling
#75 erstellt: 04. Apr 2013, 17:52
Etwas am Rande des Threadthemas (aber trotzdem erwähnenswert für alle die sich an Vivaldis Jahreszeiten satt gehört haben): Die "Neukomposition" durch Max Richter. Hat mich irgendwie beeindruckt.

vivaldi-richter
http://www.amazon.de...ef=dp_ob_title_music
Samurro
Stammgast
#76 erstellt: 17. Feb 2014, 18:38
Da ich seit wenigen Monaten desöfteren Klassikradio höre, bin ich auch auf die von cs79 genannte Version gestossen. Kenne mich mit Klassik so gut wie gar nicht aus und war einfach hin und weg als ich diesen Titel nochmal über Youtube gehört habe, ist die CD genauso zu empfehlen?
CHX1968
Stammgast
#77 erstellt: 14. Sep 2014, 18:44
Mein Favorit:

Vivaldi


[Beitrag von CHX1968 am 14. Sep 2014, 18:45 bearbeitet]
Schneewitchen
Inventar
#78 erstellt: 23. Sep 2014, 23:43

CHX1968 (Beitrag #77) schrieb:
Mein Favorit:

Vivaldi


303

Dieselbe Aufnahme - als SACD.
Wer auf Stereo-SACDs nicht verzichten will, dem sei diese SACD empfohlen.
Hier wurde aus der alten Divox-Aufnahme herausgeholt, was technisch möglich war.
arnaoutchot
Moderator
#79 erstellt: 23. Sep 2014, 23:55
... oder diese SACD, in dem von Stockfisch entwickelten DMM-SACD-Verfahren überspielt, aber leider nur in Asien lizensiert.

IMG_1628
op111
Moderator
#80 erstellt: 02. Dez 2016, 20:23
Gerade ist die aktuellste unter den ungezählten Aufnahmen erschienen und wurde ziemlich kontrovers diskutiert
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten"
+Concerti RV 156 & 169 "Sinfonia al Santo Sepolcro"
Shunske Sato,
Concerto Köln

Berlin Classics, DDD, 2016
auch als LP (DDA)
jpc.de

Laut fono forum 12/2016 (Christoph Vratz)

... Das Besondere
liegt im Ansatz, die Partitur lediglich als eine Art Gerüst anzusehen, um das herum
die äußere Fassade teilweise neu errichtet wird: in Form von Zusätzen, Verzierungen,
überraschenden Kontrasten, unverhofften Übergängen. Die Musiker haben diese
Aufnahme unter das Prinzip hoher künstlerischer Freiheit gestellt.
Den Puristen wird das mächtig gegen den Strich gehen: lange Trillerketten hier,
Schnörkelchen dort, die endlos langen Dehnungspausen, angeschleifte Töne im
Schluchzermodus. Andererseits wirkt alles wie gerade frisch aufs Notenpapier geworfen, kompromisslos, erlebnishungrig. ...



[Beitrag von op111 am 02. Dez 2016, 20:28 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 13. Jan 2017, 13:56
Dass das Concerto Köln, ein Ensemble, welches ich sehr schätze (exemplarisch für die Qualität sind die Sinfonien von J.M. Kraus...) auch zu Vivaldi etwas zu sagen hat, kann ich mir lebhaft vorstellen.
Die CD ist hiermit vorgemerkt.

Meine bisherige Referenz ist immer noch Il Giardino Armonico, nicht, weil es jetzt die beste aller möglichen/denkbaren Welten wäre,
sondern weil die Aufnahme mich einfach mitreißt.

Das ist, zumal in den schnellen Sätzen, Barock'n Roll...


[Beitrag von silbendrexler am 13. Jan 2017, 14:00 bearbeitet]
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