Eure favourisierten Bässe

+A -A
Autor
Beitrag
Antracis
Stammgast
#1 erstellt: 27. Feb 2004, 12:53
Wenn im Threadtitel eines HiFi-Forums das Wort Bass auftaucht, gehts ja eigentlich meist um etwas anderes aber ich denke, hier weiß jeder was gemeint ist.

Natürlich ist es wie mit allen Musikern: Perfekt ist keiner, besondere Stärken zeigen sich meist auch nur in einem bestimmten Repertoireausschnitt. Aber da gibt es dann doch noch das bestimmte etwas, die Art des Musizierens und des charakteristischen Tons, die einen den einen oder anderen Geiger, Pianisten oder Dirigenten subjektiv herausheben lassen. Bei Sängern erscheint mir das vielleicht noch ausgeprägter, polarisierender zu sein, weil individueller. (Es ist halt leichter, einen Pavarotti oder del Monaco an der Stimme zu erkennen als den Ton eines Rubinstein).
Und da es in solchen Threads meist um Tenöre und ihre kreischenden Partnerinnen geht dachte ich mir, wir fangen mal unten im ohrenfreundlichen Bereich an.

Mir fallen natürlich auch gleich - vor allem rollenspezifisch gesehen - eine ganze Reihe von grandiosen Sängern aus Vergangenheit und Gegenwart ein, aber tatsächlich fällt es auch nicht schwer, aus dieser Fülle hier nochmals zwei herauszuheben.

Da wäre erst einmal Kurt Moll zu nennen, den ich für einen der herausragenden Sänger der letzten Jahrzehnte halte. Seine ganze Kunst ist - wie meist - nur live vollkommen bewertbar. Nur hier merkt man, welche Klangfülle diese Stimme wirklich besitzt. Sie füllt praktisch jeden einigermaßen konzerttauglichen Raum vollkommen aus. Ich habe einmal erlebt, wie er in einer äußerst stark besetzten "Freischützaufführung" (Salminen,Christine Schäfer u.a.) in der Minirolle des Eremiten alle anderen Sänger quasi an die Wand gesungen hat. Das Timbre ist ausgesprochen "edel", äußerst charakteristisch und die Technik perfekt mit einem derartig geschmeidigen Legato, wie ich es selten bei anderen gehört habe. Die wunderschöne Stimmfärbung, die Ihm ermöglicht, in großen Wagnerrollen (Gurnemanz, Heinrich der Vogler u.a.) als weiser alter Mann zu brillieren, ist allerdings auch eine gewisse Schwäche: die Stimme ist einfach zu schön, zu edel für "schwarze" Charaktere, z.B. Hagen oder Hunding. Auch den Komtur singt er aus meiner Sicht nicht voll überzeugend. Dagegen ist der Sarastro ein echtes Erlebnis. Ein Kritiker schrieb mal, seine "Heiligen Hallen" seien nun mal einfach noch etwas größer, als die anderer Sänger.;) In vielen großen Mozartpartien besticht er auch aufgrund seines schauspielerischen Talentes, z.B. als Osmin und er ist der beste "Ochs" (Rosenkavalier), den ich kenne. Nicht zu unterschlagen seine Leistungen als Oratoriensänger, z.B. in Haydens Schöpfung. Und wer einmal das Agnus Dei aus der Missa Solemnis aus seinem Munde gehört hat, weiß, warum ich hier soviel schwärme.

Ein weiterer Favourit - wenn auch ganz anders geartet - ist der Bulgare Nikolai Ghiaurov. Es ist einfach eine Stimme, die mich immer wieder aufhorchen lässt, wenn Sie plötzlich in einer Einspielung auftaucht. So mächtig und ungewöhnlich volltönend, edel metallisch. Auch er besticht durch ein makelloses Legato und überzeugendes Schauspiel, durch große Flexibilität zwischen kraftvollem Forte und sanftem Pianissimo. Eine seiner Paraderollen ist sicher der Boris Godunov, eingespielt unter Karajan. Leider in der damals üblichen verzerrten Rimskij-Korsakov-Bearbeitung. Auch in den übrigen großen Rollen des russischen Repertoires versteht er zu glänzen. Das zweite Standbein seiner Kunst sind sicher die Verdipartien, allen voran vielleicht der Filippo aus Don Carlos und das Requiem. Es ist bewundernswert, wie flexibel der Stimmcharakter vom "leidenden" Pianissimo bis zum selbstsicheren Forte-Schrei ist. Auch im Belcantosektor gibt es hervorragende Leistungen zu finden, z.B. als Colline in der berühmten "Karajan-Boheme" von 1973.

So, und nun Ihr.:)

Gruß
Anti


[Beitrag von Antracis am 27. Feb 2004, 12:57 bearbeitet]
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Feb 2004, 05:07
Hallo Anti, Hallo Opernwelt,

zuerst hab ich mich gewundert, daß zu so einem interessanten Thema keine Antworten kamen ---
So lange bis ich versucht habe, selbst eine zu schreiben.
Es ist nicht leicht Stimmen so gut zu beschreiben wie Antracis dies getan hat, sogar professionelle Kritiker
geraten sich da bei Beurteilungen schnell in die Haare.

Abgesehen von anderen Faktoren ist die Bevorzugung einer Stimme auch davon abhängig, welche Prioritäten man setzt,
mit welchen Stimmen man aufgewachsen ist, und nicht zuletzt welches Genre man bevorzugt.

Meine "Favoriten" sind aus heutiger Sicht gesehen sicher "Aussenseiter" , aber damit kann ich leben.
Meine Welt war nie die große Wagner-Oper (obwohl sie mich nun langsam zu interessieren beginnt) sondern eher die Opera Buffa.

Eine der ersten Stimmen an die ich mich erinnern kann, ist Fritz Ollendorf (1912-1977)
Mir ist er als Baculus in Lortzings "Wildschütz" in bester Erinnnerung (auf der Aufnahme der EMI mit Hermann Prey und Fritz Winderlich), ebenso auf der deutschen Aufnahme von Rossinis "Barbier von Sevilla" unter Otmar Suitner als Bartolo . (Deutsche Versionen italienischer Opern waren bis Ende der 60iger Jahre alltäglich)
Er sang ferner 1957 in der Uraufführung von Egks "Revisor"
------------------------------
Ein weiterer Baß-Buffo meiner Wahl ist der Italiener Enzo Dara, der nicht nur ein erstklassiger Sänger sondern auch ein großer Komödiant ist.Ein hervorragender Dr.Bartolo
(Barbier unter Abbado DGG 1972) aber auch ein legendärer DonPasquale. Berühmt sind seine präzisen Koloraturen.
------------------------------
Etwas ähnliches kann über Paolo Montarsolo gesagt werden.
Als Referenz sei hier sein Don Magnifico genannt, bestens dokumentiert auf der alten Decca Aufnahme unter de Fabritiis
mit Benelli,Bruscantini und vor allem Giulietta Simionato genannt.Auch Abbado greift 1972 in seiner Aufnahme erneut auf diesen Sänger (gleiche Rolle) zurück. Theresa Berganza
war hier das Aschenputtel.
-------------------------------

Wie man sieht, sagt diese Auswahl eher etwas über mich, als über die Sänger aus


Und nun liebe Opernfreunde kommt hervor
aus euren Schlupfwinkeln und ziert euch nicht länger

Grüße aus Wien

Alfred
mefisto
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Jun 2004, 07:52
Guido, ein ausgebildeter Bassbariton meldet sich zu Wort: meine Bass-Favoriten sind der grossartige Tancredi Pasero,Adam Didur...und von den heutigen Sängern nenne ich Kurt Moll,Harald Stamm und Matti Salminen.Liebe Grüsse
Norbert2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Jun 2004, 13:26
Über Kurt Moll wurde schon viel gutes geschrieben, so daß ich mich, faul wie ich bin , Antracis anschließe.

Ab und an hat man es, daß man eine Opernaufnahme hört (oder ein anderes Musikstück mit Gesang) und sich denkt, "das ist es! Besser geht es nicht!".

Im Baßbereich würde ich den Gurnemanz von Hans Sotin nennen (in der Levine-Aufnahme) oder den König Heinrich im Lohengrin von Karl Ridderbusch (mit Kubelik).

Sehr gut gefiel mir Riderbusch auch als Hans Sachs (trotz einiger Probleme mit der hohen Stimmlage) oder als Veit Pogner.
Susanna
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jun 2004, 21:35
Hallo,

da fällt mir noch Gottlob Frick ein (gest. 1994),den Karl Böhm entdeckt hatte. Er war sehr vielseitig und sang sowohl Wagner wie auch Mozart (ein köstlicher Osmin) oder im Fidelio. Er hatte einen enormen Stimmumfang und auch sein theatralisches Talent war bemerkenswert.
In dem grauenhaften Mozart-Kitschfilm "Reich mir die Hand, mein Leben" (den ich mir allerdings wegen dem überragenden Oskar Werner wieder ansehen würde), hatte Frick eine Rolle.

Ob Hans Hotter hier reingehört? Er war Bass-Bariton.

Gruß,
Susanna


[Beitrag von Susanna am 10. Jun 2004, 21:45 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jun 2004, 22:05
tja mein beitrag klingt wohl jetzt etwas komisch, weil es von dem herren keine aufnahmen gibt, aber Hans Georg Ahrens von der Kieler Oper ist ein hervorragender, sonorer, sauberer Bassist, der auch Live immer eine tadellose Performance abliefert...er bekommt regelmäßig auch Applausstürme beim fachkundigen Kieler Publikum...erstaunlich was aus dem 65Kilo Männchen so rauskommt

grüße


[Beitrag von BassTrombone am 10. Jun 2004, 22:06 bearbeitet]
Markus_Berzborn
Gesperrt
#7 erstellt: 11. Jun 2004, 00:14
Faszinierend finde ich Fjodor Schaljapin. Gut, es sind historische Aufnahmen, aber die besondere Qualität dieser Stimme ist trotzdem erkennbar.

Gruß,
Markus
Antracis
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jun 2004, 13:14
Schön, dass sich dieser Thread wieder belebt.

Ich habe schon mal ein paar Nachsitzstunden eingeplant, da mir viele der hier gelobten Sänger gar kein Begriff sind (z.B. Ollendorf, Dara, Ahrens, Pasero, Didur, Stamm... ). Ridderbuschs und Schaljapins Ruf ist mir dagegen natürlich bekannt, die Stimmen leider noch nicht. Aber auch dass lässt sich ja nächster Gelegenheit im CD-Laden durch Rumstöbern ändern.

Paolo Montarsolo dagegen begegnete mir erstmals vor 2 Monaten, als ich Abbados "Barbier" nach Hause trugt. Wirklich ein sowohl stimmlich wie auch schauspielerisch überzeugender Sänger.

Gottlob Frick kam mir auch erst vor einigen Monaten zu Ohren und ich halte Ihn schlicht für einen der überragenden Sänger des letzten Jahrhunderts. Er erfüllt alle Voraussetzungen, die ich persönlich an einen Sänger stelle: Hervorragende stimmliche Substanz, große Musikalität und schauspielerisches Talent. Sein Sarastro, sein Hagen und auch "König Heinrich" im Lohengrin sind grandios. Angenehm empfinde ich auch, dass ich Frick fast sofort an der Art, wie er singt erkenne. Die ist fast noch einzigartiger, wie sein Timbre.




Guido, ein ausgebildeter Bassbariton meldet sich zu Wort: meine Bass-Favoriten sind der grossartige Tancredi Pasero,Adam Didur...und von den heutigen Sängern nenne ich Kurt Moll,Harald Stamm und Matti Salminen.Liebe Grüsse


Hallo Guido,
Salminen hat wie ich finde ein ähnliches Timbre wie Gottlob Frick. Ich finde Ihn ebenfalls großartig. Habe Ihn live als "Boris" und als "Casper" gehört. Sein Hagen ist ebenfalls großartig.


Da wir gerade bei den großen finnischen Sängern sind - zu denen Salminen sicher schon zu zählen ist - möchte ich auch noch Martti Talvela erwähnen. Ein Schaf im Wolfspelz sozusagen, nämlich ein äußerst sensibler Mensch/Künstler verkleidet in hühnenhafte Statur. Mit sehr individueller Stimmfärbung und großem Volumen ausgestattet dennoch keine typische "Bass-Röhre", sondern eher ein sehr behutsam gestaltender Musiker der leisen Töne. Als König Marke (Böhm, DG) und auch in der Missa Solemnis (EMI, Klemperer) durchweg großartig, wie ich finde. Er soll auch einen fantastischen Boris gesungen haben, ist mir allerdings bis jetzt noch nicht zu Ohren gekommen.
Susanna
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Jun 2004, 14:17
Heiko:

aber Hans Georg Ahrens von der Kieler Oper ist ein hervorragender, sonorer, sauberer Bassist, der auch Live immer eine tadellose Performance abliefert...er bekommt regelmäßig auch Applausstürme beim fachkundigen Kieler Publikum

Hallo Heiko,

ohne, daß ich jetzt Ahrens kenne, behaupte ich, daß es oft reiner Zufall ist, wenn ein Sänger, eine Sängerin oder auch Dirigent (bei Böhm oder Karajan war es doch so, meine ich) oder wer auch immer, "entdeckt" wird. Es hängt von x Dingen ab, u.a. Protektion, richtiger Zeitpunkt oder schlicht das attraktive Aussehen. Gut, ein gewisser gehobener Standard muß schon da sein, aber manchmal, bzw. bei manchen Leuten habe ich den Eindruck, daß er sekundär ist/war.
Vielleicht kann sich ja H. G. Ahrens noch nach ganz oben singen!

Grüße,
Susanna
chattia
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jun 2004, 01:27
Hallo,
da kann ich mich Susanna nur anschließen. Gottlob Frick ist schon seit meiner ersten Oper (die Entführung aus dem Serail, mit ihm als Osmin) mein Lieblingssänger.
Ich habe früher überhaupt nie Opern gehört, aber seit ich den Gottlob gehört habe, habe ich überhaupt erst den Zugang zu Opern gefunden.

Seitdem habe ich versucht alle Opern zu kaufen in denen er mitsingt. Leider sind es nicht allzuviel geworden und ich habe auch feststellen müssen das er nicht immer so herrausragt wie in der 1.Version von der Entführung. ich habe es bis heute leider noch nicht mal geschafft diese Interpretation in einer Vollversion zu kaufen, sondern nur als Querschnitt. Aber eines Tages werde ich bei Ebay fündig werden.
Viele Grüße
Alexander
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Jun 2004, 01:56
Hallo chattia (und rest der musikalischen baßlastigen Welt )

Gottlob Frick sang ja gottlob sehr viel für die Schallplatte.

Die komplette Entführung scheint schon schwierig beschaffbar zu sein, aber ich hab den Link trotzdem gefunden. Dort sind auch zwei Kundenbewertungen nachzulesen:

http://www.amazon.de.../302-7031898-4275248

Auch auf Klemperers FIDELIO ("Great Recordings of the Century")und auch jenem von Fricsay singt Frick jeweils den Rocco (eine Glanzrolle von ihm).
Bevor noch jemand fragt: Die beiden Aufnahmen sind IMO gleichwertig.

Dritte und letzte Empfehlung für heute:
Smetanas Verkaufte Braut. Hier hast Du Gottlob Frick als Kezal und Fritz Wunderlich als Hans. Es dirigiert Rudolf Kempe.
Drei Fliegen mit einer Klappe in diesem Fall, meine ich.

Freundliche Grüße aus Wien
Alfred
Astrid
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Jun 2004, 02:58
Alexander,


Gottlob Frick ist schon seit meiner ersten Oper (die Entführung aus dem Serail, mit ihm als Osmin) mein Lieblingssänger.


genau da hat er mich auch riesig beeindruckt! Schade, ich habe keine weitere Aufnahme mit ihm - muß ich doch mal Ausschau halten!


Was den Lieblingsbaß betrifft: Darf es auch ein Baßbariton sein? Eine der beeindruckendsten, schönsten Stimmen, die ich kenne, hat Thomas Quasthoff (dem ich mich noch dazu schon immer besonders verbunden gefühlt habe, da er erstens hier ganz aus der Nähe stammt und ich deshalb schon vor langer Zeit das Vergnügen hatte, ihn zu hören; und da er außerdem im gleichen Jahr wie ich geboren wurde - was ganz klar erweist, was für ein guter Jahrgang das ist !)

Grüße von

Astrid


[Beitrag von Astrid am 12. Jun 2004, 02:59 bearbeitet]
Antracis
Stammgast
#13 erstellt: 12. Jun 2004, 22:10
Hallo Astrid:

Von Frick gibt es zum Glück noch ziemlich viele Aufnahmen in ansprechender Qualität. Ich habe neulich mal im Laden diesen Sampler (3(!)CDs für ca. 20€) von EMI angehört






und da waren sehr viele Rollen dabei, die auch noch als Gesamtaufnahme gelistet sind. Der Sampler ist allerdings auch erste Sahne. Was für ein Sänger...
...was für ein rollendes RRRrrrrr

Quasthoff ist nach meinem Dafürhalten einer der aktuell großartigsten Sänger überhaupt. Aber vielleicht sollte man wirklich einen eigenen Thread über Bariton/Bassbariton machen.

Gruß
Anti


[Beitrag von Antracis am 12. Jun 2004, 22:14 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Mozart: Die Hochzeit des Figaro - Opernfim gesucht
skandinavier am 12.08.2004  –  Letzte Antwort am 18.08.2004  –  2 Beiträge
Suche Schubert-Liederzyklen in guter Tonqualität
pmic am 22.12.2007  –  Letzte Antwort am 28.12.2007  –  22 Beiträge
Schöne Opernsampler
Martin2 am 16.11.2015  –  Letzte Antwort am 18.11.2015  –  8 Beiträge
Bestimmte Aufnahme von Canon in D gesucht.
lapje am 18.09.2024  –  Letzte Antwort am 18.09.2024  –  6 Beiträge
Wie nennt man Stücke wie "Ave Maria" ?
vote4morten am 19.07.2009  –  Letzte Antwort am 20.08.2009  –  10 Beiträge
Lieder des Mittelalters
Alfred_Schmidt am 13.03.2004  –  Letzte Antwort am 15.03.2004  –  2 Beiträge
Einakter Opern mit nur einem Akt, die auf nur eine CD passen
ursus65 am 29.09.2011  –  Letzte Antwort am 31.08.2012  –  14 Beiträge
Monty Python des 19. Jahrhunderts
SirVival am 26.03.2007  –  Letzte Antwort am 25.11.2007  –  3 Beiträge
Immer wieder Jim: Arie (oder Chor?) im Hintergrund
Korados am 30.09.2009  –  Letzte Antwort am 05.10.2009  –  10 Beiträge
Opern mit "offenem" Ende
Korados am 09.08.2009  –  Letzte Antwort am 13.08.2009  –  15 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.035 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedBrianBoync
  • Gesamtzahl an Themen1.554.596
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.617.534