Kaufberatung: Kopfhörerverstärker für K530 (LTD) hauptsächlich zum PC- Betrieb

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Cence
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Aug 2008, 19:50
Hi!

Mittlerweile sind alle bestellten Schätze bei mir ungeschadet in zahlreichen Paketen angekommen. Ich habe nun also den Kopfhörer AKG K530 LTD gekauft und dazu die passenden Kunstlederpolster.

Leider musste ich aber feststellen, dass meine Soundkarte X-Fi Xtreme Music anscheinend nicht genug Power hat, um die Kopfhörer auch bei gerade mal etwas über mittelmäßiger Lautstärke rausch- und verzerrungsfrei klingen zu lassen.

Deshalb bin ich auf der suche nach einem Kopfhörerverstärker, der sich in der selben Preis- und Preis-Leistungs-Kategorie bewegt, wie der Kopfhörer selbst. Es muss nichts außerordentlich gutes sein, da der Verstärker hauptsächlich am PC-Betrieben wird und eine saubere Lautstärkeerhöhung erfahren soll.

Leider fehlt mir aber der Überblick über den Markt. Aktuell ist mit ein Cmoy von einem Letten auf eBay aufgefallen, der hier auf gute Resonanz zu stoßen scheint, aber das ständige Wechseln der Batterie schreckt mich doch etwas ab. Da dort eine 9V-Blockbatterie reingehört, kann ich meine Eneloops da drin gar nicht verwenden.

Was habt ihr für Empfehlungen?

MFG
Tendor
djs
Stammgast
#2 erstellt: 29. Aug 2008, 20:04
Alle Effekte wie Equalizer und Crystalizer deaktiviert?

Nachtrag.
Nutze doch für einen C Moy ein Netzteil mit 9 Volt Blockadapteranschluss für das Batteriefach.

Gruß


[Beitrag von djs am 29. Aug 2008, 20:11 bearbeitet]
indierocker
Stammgast
#3 erstellt: 29. Aug 2008, 20:47


Alle Effekte wie Equalizer und Crystalizer deaktiviert?


Das wäre jetzt auch mein Tipp gewesen.
Kann es sein, dass du extrem laut hören willst?

Ich nutze hier onboard-Sound und mir ist noch jeder KH laut genaug geworden, auch ein HD650 und das verzerrungsfrei.
bearmann
Inventar
#4 erstellt: 29. Aug 2008, 20:57
Bei dem Budget würde es sich eigentlich nur lohnen, wenn du dir einen CMoy selbst bauen könntest und auch nicht sonderlich viel Werkzeug/Verbrauchsmaterial erst kaufen müsstest.

Die Überlegung mit dem Steckernetzteil ist richtig, allerdings sind da 99% unreguliert und du müsstest dir noch eine (sehr, sehr kleine) Schaltung bauen, damit das Ding einigermaßen brauchbar wird.
Und dann lohnt es sich schon nicht mehr einen fertigen CMoy für ~45€ in der Buct zu erstehen, wenn man sowieso ein neues/zweites Gehäuse benötigt.
Am besten also alles selbst machen.

Auch eine Überlegung wert, wäre vllt. ein DAC+KHV von hotaudio40, hab' von den Dingern noch nichts gehört und sehr Hifi-esk sehen sie auch nicht aus, stimmt schon.
Allerdings hat der Kerl sich im Laufe der Zeit bei head-fi einen ganz guten Namen gemacht und die Teile scheinen wohl ziemlich solide zu sein.
Wären mit Versand allerdings auch wieder ~$100...

Achja, hier im Forum hat rille2 auch einen "Einsteiger-KHV" vorgestellt - den "Eaton Headphoneamp". Weiss jetzt aus dem Stehgreif nicht, wo der preislich liegt, wenn man ihn selbst baut... vielleicht auch einen Blick wert.

EDIT:
indierockers Frage schließe ich mich da übrigens an: Der K530 ist nun nicht sonderlich schwierig anzutreiben und sollte von der X-Fi locker auf Kopfschmerzen-Niveau befeuert werden können (und drüber hinaus).

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 29. Aug 2008, 21:00 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#5 erstellt: 30. Aug 2008, 00:28
Gestern ist mein KHV gekommen. Den hab ich schon für die nächsten Kopfhörer und meine In-Ears. Beim K530 hat das echt keine Auswirkung. Den hatte ich vorher an meiner Onboard Soundkarte oder am Kopfhörerausgang von meinem Z3 und dort wurde er genauso gut angetrieben. Der einzige Unterschied ist wohl, dass er über den DAC des KHV etwas detaillierter klingt, was aber nicht am K530 sondern am DAC liegt, der wohl ein wenig besser ist als meine Onboard Soundkarte.
Probier ihn wirklich mal ohne die ganzen Effekte und EQ. Vielleicht klingt er dann ordentlich.
Cence
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Aug 2008, 00:32
Vielen Dank soweit.

Die Zusatzeffekte und den Equalizer hatte ich komplett deaktiviert. Mich hat es selbst verwundert, dass die Kopfhörer doch vergleichsweise leise klangen.

Vielleicht hatte ich aber auch keine allzu gute Quelle. Diese Soundtrack-CD hier ist mir sowieso nicht ganz geheuer. In der obersten Kunststoffschicht ist irgendwie ein schwarzes Korn mit eingearbeitet und wen ich mal zu schnell ein Lied wechsel, stockt die CD, bis ich es wieder tue.
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