Westone 4 oder StageDiver2

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aston.matn
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Sep 2013, 10:04
Hallo zusammen,

Ich bin derzeit im Besitz eines SE215 und eines TF10.
Ich ein geschädigter Beatz by DrDre Hörer habe mit den beiden versucht Ersatz zu finden.
Wie es wohl bei allen ist, nach einer gewissen Zeit steigen die Ansprüche.
Man hört Dinge die einem nicht oder besonders gut gefallen.
Nun zu meiner Frage, da die beiden die sich in meinem Besitz befinden unbeliebt machen weil sie mir zu viel und präsenten Bass haben, suche ich eine Alternative.
Ich habe diverse Post hier verfolgt...stehen geblieben bin ich beim W4 und dem SD2.
Meinen. Musikgeschmack würde ich als durchwachsen bezeichnen. Da höre ich Disturbed, Ärzte, Rammstein, Klassik, Jazz, viel Live, House, USW.
Die Musik gebe ich über ein iPhone 5 wieder. Die Tracks liegen zu 80% lossless vor, der Rest als mp3 320.

Mein Ziel weniger erdrückender Bass und klare Höhen, definierte Mitten.

Ich hoffe, ihr könnt mir einen Tipp geben.
Sollten noch Fragen offen sein...ich liefere die Antwort :-)

Danke
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2013, 02:41
Auch der TF10 hat dir zu viel Bass? Das ist interessant, ich hätte dir ja den Westone UM3x empfohlen, weil er im Vergleich zum W4 der spaßigere Typ ist (was für deine Musik nicht gerade unwichtig ist).
Nach allem, was man so liest, sind die Stagediver 2 aber auch recht bassbetont.
Wobei der TF10 ja sowas wie einen eingebauten Subwoofer hat, eine ausbalancierte Betonung (wie bei UM3x) könnte bei gleicher Bassmenge besser für dich sein.
Den UM3x kannst du aber auch probehören, müsste bei headsound gehen.
Tob8i
Inventar
#3 erstellt: 26. Sep 2013, 08:31
Wer verbreitet denn imm sowas? Der SD 2 ist ziemlich neutral mit einem leicht warmen Klang. Trotzdem einer der neutralsten In-Ears, die ich kenne. Sogar der FA 3 hat mehr Bass als der SD 2.

Und der UM3x geht in RIchtung UM2 mit mehr Höhen. Da der sehr ähnlich abgestimmte SE215 zu viel Bass hat, vermute ich, dass auch der UM3x nicht das Richtige wäre. Außerdem ist er hauptsächlich für Rock gut geeignet, wenn man auf eine größere Räumlichkeit verzichten kann. Bei anderer Musik passt er dann einfach nicht mehr so gut.
aston.matn
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 26. Sep 2013, 15:30
Vielen Dank,

habe mich nach einigen Ohrenzeugenberichten für den SD2 entschieden.
War einfach zu verlockend...das Angebot ;-)
vanda_man
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2013, 18:20

Tob8i (Beitrag #3) schrieb:
Wer verbreitet denn imm sowas? Der SD 2 ist ziemlich neutral mit einem leicht warmen Klang. Trotzdem einer der neutralsten In-Ears, die ich kenne. Sogar der FA 3 hat mehr Bass als der SD 2.


Gestern war einfach nicht mein Tag, SD 3 ist der bassbetonte In-Ear gewesen.
aston.matn
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 26. Sep 2013, 19:09
Alles wird gut
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Sep 2013, 00:10

Tob8i (Beitrag #3) schrieb:
Wer verbreitet denn imm sowas? Der SD 2 ist ziemlich neutral mit einem leicht warmen Klang. Trotzdem einer der neutralsten In-Ears, die ich kenne. Sogar der FA 3 hat mehr Bass als der SD 2.

Hmm...

Ich habe es zwar nicht verbreitet, aber ich finde der SD2 hat mehr Bass. Ich habe beide dieses WE gehört. (Den SD2 habe ich sowieso oft im Gebrauch.)

Beide sind meinem Empfinden nach gleich nah an meinem persönlichen Ideal, aber anders.
Wo der SD2 zu warme und dicke Männerstimmen hat, ist der FA3 bei Frauenstimmen zu spitz. Der FA hat einen Peak im Hochton und der SD2 hält sich stattdessen zurück.
Da entscheidet eigentlich nur noch persönlicher Geschmack. Der Fischer Amps spielt mit etwas mehr Energie während der SD2 etwas gemütlicher ist.
Das wirkt sich hauptsächlich im Raumklang aus. Der FA3 ist da schon sehr direkt und spielt quasi in-your-face. Hier sehe ich den wirklichen Vorteil vom SD2, der sich wesentlich mehr Platz nimmt und nicht so aufdringlich ist.

Da aston.matn sich aber schon für SD2 entschieden hat, kann ich ihn nur beglückwünschen.
Bessere Linearität erreicht man mit einem tiefen Sitz und UE-Aufsätzen oder - noch besser - DIY-Foams.
Tausendsascha
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jan 2014, 14:37

HuoYuanjia (Beitrag #7) schrieb:
...noch besser - DIY-Foams.


Bis wohin schneidest du die Foamies ab bzw. wie weit reichen sie über den Kanalröhrchen?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Jan 2014, 16:53

Tausendsascha (Beitrag #8) schrieb:
wie weit reichen sie über den Kanalröhrchen?

kaum, bzw. gar nicht.

Bei manchen In-Ears kann man das machen (StageDiver z.B.), da sie tief genug ins Ohr gehen. Andere Aufsätze wären mir bei der Trageweise zu tief im Ohr.
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