InEars für Metal/Rock bis 100€

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noxic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mai 2016, 13:17
Ich bin auf der Suche nach neuen InEars als Ersatz für meine Xiaomi Mi Piston 3.
Musikrichtung ist hauptsächlich diverse Subgenres von Metal, auch Metalcore, instrumentaler Post-Metal oder Bands welche klassische Instrumente damit verbinden.
Zusätzlich noch Bands wie Flogging Molly, Dropkick Murphys oder auch normalen Rock.

Prinzipiell sind die Xiaomi ganz gut, jedoch haben (meine zumindest) ein Problem mit schnellem oder intensiven Bass.

Deshalb suche ich neue InEars bis 100 Euro, welche gut mit Bass bzw. tief gestimmten Gitarren umgehen können. Sie müssen nicht unbedingt recht Basslastig sein, sie sollten nur nicht matschig werden oder sich überschlagen.
Zusätzlich sollten die InEars in der Lage sein, die restlichen Instrumente und die Stimme recht natürlich wiedergeben zu können, also nicht zu dumpf jedoch ohne dass die Höhen schrill werden.

Hoffe meine Beschreibung war einigermaßen verständlich und es kann mir jemand eine Empfehlung geben.

Danke euch
Jago03
Stammgast
#2 erstellt: 10. Mai 2016, 14:44
Dann teste mal den Shure se 215 und den Brainwavz m3 wenn es neutraler zugehen soll. Beide klingen bei Metal extrem gut.
Nun einpaar Angaben zu den Hörern, der Shure ist eher dunkel abgestimmt hat imo 'nen trocken tiefen Bass. Ein großes Gehäuse was bei kleinen Ohren echt unangenehm ist (hab das problem bei denen). Er reagiert gut auf 'nen Eq eingriff... Nun der m3, er ist wie gesagt Netural hat einen Peak in den oberen Mitten, aber er ist denn noch "Relaxt" abgestimmt, egal wie laut es ist.

Edit:Ich höre mit dem zweiten genannten hörer hauptsächlich Ambush und Motörhead was echt Spaß macht
noxic
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Mai 2016, 14:54
Danke für die Antwort.

Die Shure liest man ja eh immer wieder und ich hab mir die letztens auch in natura, leider nur in Verpackung, angesehen und befürchte da auch dass er mir zu groß ist.
Wie angenehm ist denn die Trageweise mit den Kabeln hinters Ohr?
Das Kabel ist ja doch etwas dicker als bei anderen InEars.

Ist der Degauss Noir eigentlich für Metal geeignet?
Find den optisch recht interessant.
Jago03
Stammgast
#4 erstellt: 10. Mai 2016, 15:30
Zum noir kann ich nur sagen das sie probleme mit der Qualität haben. Mir ist gerade noch der Soundmagic pl 50 eingefallen wenn es zu 100% Neutral sein soll.
Das dicke Kabel stört überhaupt nicht, ich bin Brillenträger, und mag es diese nervigen Bügel nicht auf den Ohren zu haben

Edit:Erschreck dich nicht beim test, wenn du einen guten Siel hast isoliert der Shure bis zu 30db, ich hatte ihn Silvester zum Musik hören benutzt wärend meine 100 Schuss Batterie krach gemacht hatte
noxic
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Mai 2016, 15:57
Danke, ich schau mal ob ich wo einen zum Probehören herbekomme.

Falls sonst noch jemand Vorschläge hat, immer her damit
Tob8i
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2016, 17:01
Das Problem, dass Metal sich matschig anhört, haben viele der günstigen In-Ears. Metal kann teilweise schon wirklich anspruchsvoll an die In-Ears sein. Vor allem mit Balanced Armature Treibern wird es besser, weil die mit schnellerer Musik oft besser klarkommen. Ordentliche In-Ears mit Balanced Armature Treibern liegen aber schnell deutlich über 100 Euro.

Mir würde vielleicht noch der Apple In-Ear einfallen. Der ist eigentlich schon recht günstig für seine zwei Treiber pro Seite und klanglich auch gut. Dafür ist die Haltbarkeit nicht so gut und Ersatzaufsätze sind auch nicht so einfach zu finden, weil Apple mal wieder keine Standardgröße verwendet, wenn ich mich richtig erinnere.
noxic
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Mai 2016, 20:11
Apple InEars wären wohl echt eine Überlegung, gäbs in Österreich schon ab 30 Euro bei Conrad, was auch immer Bulk Ware sein soll, wüsste nicht das die wo dabei wären.

Ich denke zu neutral sollten meine Auswahl nicht sein, leicht Bassbetont kanns schon werden.
Nur matschig sollte es eben nicht werden und bei den Höhen bin ich empfindlich.


[Beitrag von noxic am 12. Mai 2016, 20:11 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2016, 11:20
Bulk heißt, dass die normale Verpackung fehlt und teilweise auch nicht das vollständige Zubehör dabei ist. Meistens kommt dann das Produkt einfach in einer Tüte. Man findet Bulk als Bezeichnung z.B. oft bei Zubehör wie Netzteilen oder beigelegten In-Ears. Da gibt es leider auch jede Menge Fälschungen, wenn man sich dann die Bewertungen bei den Produkten anschaut. Also man ab und zu Geld sparen, wenn man auf die Verpackungverzichtet, aber man muss eben auch vorsichtig sein.

Für 30 Euro wäre das wirklich ein super Preis. Bin allerdings nicht sicher, ob das wirklich sein kann, weil Apple eigentlich keine Ware ohne Verpackung an Händler gibt. Die In-Ears sind dann entweder auf anderen Wegen als direkt von Apple zu den Händlern gekommen oder es sind Fälschungen.

Mir fällt nicht viel mehr unter 100 Euro ein, wenn der Klang nicht zu matschig sein soll. Der SE215 ist in Ordnung und passt mit seiner warmen Abstimmung eigentlich auch ganz gut zu der Musik, aber ich weiß nicht, ob der vielleicht schon wieder nicht präzise genug wäre.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Mai 2016, 21:57
Einen echten Apple Inear bekommt man nicht für 30 €. Das kann nur ein Plagiat sein. Lass besser die Finger davon.
Der Shure SE215 ist aber sehr kräftig im Bass betont und hat eine flache Bühne. Sollte der Bass betont sein oder geht auch eine neutrale Abstimmung?
hmm...egal
Stammgast
#10 erstellt: 14. Mai 2016, 12:59
http://www.amazon.de...0413M0M526VX05RHT5G2

Ich habe mir aus Neugier und weil sie hier im Forum mal positiv erwähnt wurden, bestellt. Die Höhen und die Mitten sind der WAHNSINN. Zwar sind die Höhen ein wenig scharf, aber wenn ich nicht zu laut höre komme ich damit klar. Für Bass muss ich die Dinger tief ins Ohr drücken, (muss ich machen, da mir InEars grundsätzlich aus den Ohren rutschen) dann ist der Bass für ein InEar beachtlich.

Nachteil ist, sie werden aus China verschickt, neben der etwa zwei Wochen Lieferzeit muss das Zeug bei Reklamationen nach China geschickt werden. Naja bei den paar Euros habe ich es riskiert und wurde nicht enttäuscht.

Da die KZ-ED9 so toll klingen, habe ich mir aus Neugier auch die ED3 und ED4 bestellt. Den ED3 habe ich erhalten und diese scheinen für Leute die auf spitze Höhen empfindlich reagieren, besser geeignet zu sein. Die ED4 werden als "Subwoofer" angepriesen, auf die bin ich besonders gespannt.


[Beitrag von hmm...egal am 14. Mai 2016, 13:02 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#11 erstellt: 14. Mai 2016, 13:22
Die KZ sind zwar meistens wirklich gut für ihren Preis, aber auch nicht wirklich besser als die oben erwähnten Piston 3. Von daher würde ich die nicht empfehlen, wenn

Die KZ In-Ears würde ich übrigens besser in den offiziellen Aliexpress Shops des Herstellers bestellen statt auf Amazon. Auf Aliexpress sind sie meistens noch günstiger und man hat normalerweise eine gute Abwicklung bei Problemen.
hmm...egal
Stammgast
#12 erstellt: 14. Mai 2016, 14:26
Die Xiaomi V3 klingen für mich gerade mal eine Ecke besser als die Samsung S6 Earpods. Also geht eher Richtung dumpfe Badewanne, im Vergleich zu den KZ. Die Fulltime KZ ähneln eher den Apple Earpods. Lösen deutlich feiner auf, klingen klarer und bieten etwas Bass im Vergleich zu den Apple Earpods.

Das ist mein persönlicher Eindruck, da ich alle genannten Kopfhörer bei mir Zuhause habe.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Mai 2016, 15:32
Obwohl ich den ED9 durchaus gelungen finde, gefällt mir der neue ATE S doch eine deutliche Ecke besser.
Aber in diesem Falle kann ich weder den ED9 noch den ATE S empfehlen. Die passen einfach nicht auf das Anforderungsprofil.
Entweder den (von Jago) erwähnten Brainwavz M3 testen oder Geld drauflegen und einen Fischer Audio TBA-04 holen.
Jago03
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mai 2016, 16:57
Hallo Dieselrocker, du hast mich mit dem Fischer Audio neugierig gemacht. Sind die eigendlich so viel anders als die m3? Also ich meine mit 'nem Peak oder so?
Tob8i
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2016, 12:23
Ich habe es mal gewagt und mir die Apple In-Ears bestellt. Hatte die sowieso schon länger mal auf meiner Wunschliste. Habe sie für 25 Euro bei Koka Shop bestellt. Ich vermute, dass die wohl die gleiche Ware wie Conrad und die anderen Händler haben. Koka Shop hat auch nur einen Tag für die Lieferung gebraucht.

Angekommen ist nur der In-Ear in dem Plastikcase. Man bekommt also weder eine Verpackung noch zusätzliche Aufsätze oder die Ersatzgitter. Es scheinen wirklich Originale zu sein, wenn ich so einige Merkmale mit meinen EarPods vergleiche. Klanglich gefallen sie mir wirklich ganz gut. Leichte Bassbetonung und angenehm warmer Klang. Von der Verarbeitung bin ich dagegen nicht so wirklich begeistert. Es ist vieles sehr ähnlich wie bei den EarPods gelöst und daher sind sie am Schreibtisch sicher lange haltbar, aber den Alltag unterwegs überstehen sie vermutlich nicht so lange. Da merkt man dann eben, dass die Kopfhörer bei Apple nicht unbedingt die Priorität haben, sondern eher als notwendiges Zubehör angesehen werden.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Mai 2016, 19:15

Tob8i (Beitrag #15) schrieb:
Ich habe es mal gewagt und mir die Apple In-Ears bestellt. ... Habe sie für 25 Euro bei Koka Shop bestellt.

Sehr interessant. Ich will mir die Dinger auch schon ewig anhören. Hab sie mir auch mal bestellt.

Jago03 (Beitrag #14) schrieb:
... du hast mich mit dem Fischer Audio neugierig gemacht. Sind die eigendlich so viel anders als die m3? Also ich meine mit 'nem Peak oder so?
Also, der TBA-04 klingt schon anders als der M3. Die Betonung liegt nicht auf Tiefbass sondern ist gleichmäßig.
Den prägnanten Übergang im Hochton des M3 hat er nicht und ist auch sonst ein klein wenig zurückhaltender im Hochton. Quasi ein neutraler SE215.
Ich finde allerdings nicht, dass der M3 mit Peaks zu kämpfen hat. Er hat zwar eine hörbare Tiefbassanhebung und einen betonten Hochtonübergang,
aber das Ganze passt doch relativ harmonisch zusammen.
Jago03
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mai 2016, 19:49
Danke für die Rückmeldung, man merkt, finde ich bei dem m3 ist schon ein Peak vorhanden. Quasi un den oberen Mitten.

Edit:Von den Apple würde ich Abstand nehmen,was die Isolation nach außen betrift. Da man alles (!) in der Musik des Sitznachbarn hört, egal wo er sitzt...

Achja, zum tba, den sollte ich mir mal bei gelegenheit bestellen und testen
noxic
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2016, 20:02
Na das ist ja hier noch eine Rege Diskussion geworden
Danke an alle.

@Jago03, meinst du eigentlich die Earpods oder die Apple InEar?
Weil das sind zwei verschiedene Kopfhörer, wir sprechen hier von der InEar Version, welche nicht im Lieferumfang der iPhones und iPods sind.

@Tob8i, kannst du vielleicht was zu der Isolierung der Apple InEars sagen?
Welche Größe der Aufsätze war denn bei dir dabei?

Die Fischer sind mir leider zu teuer.

Nach euren Empfehlungen bleibt derzeit Apple InEar oder Brainwavz M3 übrig.
Wobei beim M3 anscheinend die Höhen recht präsent sind, daher wirds wohl eher der Apple InEar, sollte er einigermaßen isolieren.
Jago03
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mai 2016, 20:14
@noxic, ich meine beides
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mai 2016, 20:57

Jago03 (Beitrag #17) schrieb:
Von den Apple würde ich Abstand nehmen,was die Isolation nach außen betrift. Da man alles (!) in der Musik des Sitznachbarn hört, egal wo er sitzt...

Ich behaupte mal, dass du dich gerade vertust. Der Apple Inear (ME186ZM) ist ein Dual-BA Inar. Würde der nicht isolieren, wäre er eine Fehlkonstruktion.
Jago03
Stammgast
#21 erstellt: 16. Mai 2016, 21:45
Nein ich vertuh mich da nicht, in meiner Schule rennt jeder mit den verschiedensten In ear rum, als wäre er ne Disco in mini
vanda_man
Inventar
#22 erstellt: 17. Mai 2016, 02:55
Da übertreibst du aber.
Selbst im offenen Betrieb (Musik an, In-Ears am Hals) ist bei moderater Umgebungslautstärke kaum mehr was zu hören.
Die Isolation ist durchschnittlich für einen In-Ear und dort ist die Messlatte bekanntlich recht hoch.
Einen SoundMAGIC E10 könntest du noch hören, der ist aber auch mehr oder weniger halboffen.
Jago03
Stammgast
#23 erstellt: 17. Mai 2016, 11:07
Ich lasse mir mit meinen neuen In ears (Brainwavz m3) auch gerne mal die Ohren bei passender Musik "durchpusten", da hört man nie etwas. Aber bei den Beipack Dingern wenn die mit voller Lautstärke, in der Klasse hören bekomme ich ein --> :cut.
Manchmal wünsche ich mir, das mir meine Shures (se215) in der Ohrmuschel passen um das dauer Geschrei zu entfliehen und einfach entspannt Musik zu hören, aber das ist wohl nur ein Traum...
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Mai 2016, 20:02

Jago03 (Beitrag #21) schrieb:
Nein ich vertuh mich da nicht, in meiner Schule rennt jeder mit den verschiedensten In ear rum, als wäre er ne Disco in mini :cut

Heute sind die Apple Inear bei mir angekommen. In der Tat ist die Isolation nach aussen nicht sonderlich hoch. Aber die strahlen nicht so stark ab.
Allerdings ist das kein Dual-BA wie ich annahm, es ist ein Hybrid. Und genau so klingt er auch.


Tob8i (Beitrag #15) schrieb:
Klanglich gefallen sie mir wirklich ganz gut. Leichte Bassbetonung und angenehm warmer Klang.

Ich bin irritiert, und das nicht zu wenig. Meine sind zwar nicht bassarm, aber die haben den meiner Meinung nach viel zu hell abgestimmt.


[Beitrag von Dieselrocker am 19. Mai 2016, 20:04 bearbeitet]
hmm...egal
Stammgast
#25 erstellt: 19. Mai 2016, 20:12

Dieselrocker (Beitrag #24) schrieb:

Ich bin irritiert, und das nicht zu wenig. Meine sind zwar nicht bassarm, aber die haben den meiner Meinung nach viel zu hell abgestimmt. ;)

Sehe ich auch so.
Jago03
Stammgast
#26 erstellt: 19. Mai 2016, 20:29
@Dieselrocker, wo liegt denn der Unterschied zwischen einem Ba Treiber und einem Hybriden wenn ich fragen darf?
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 19. Mai 2016, 20:38
Ein "reiner" BA-Inear hat als Antrieb nur entsprechende BA-Treiber verbaut. Ein Hybrid hat sowohl BA als auch dynamische Treiber verbaut.
Jago03
Stammgast
#28 erstellt: 20. Mai 2016, 06:36
Dankeschön
noxic
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Mai 2016, 13:19
Danke nochmal für die zahlreichen Beiträge, ist ja eine rege Diskussion draus geworden.

Fassen wir mal kurz zusammen:

-Die meisten tendieren eher zum Brainwavz M3, den könnt ich mir bei headsound ja mal als Testexemplar zuschicken lassen. Da macht mir nur Sorgen, dass die Höhen zuviel sein könnten.

-SE215 wär mir sicher zu dumpf und bei der Trageart bin ich mir nicht sicher.

-Beim Apple InEar gibts widersprüchliche Meinungen.

-Die SoundMAGIC E10 wurde hier auch erwähnt, den hab ich auch öfters in anderen Threads schon gelesen. Da gibts glaub ich auch einen neueren der ähnlich ist.

-Zu den Degauss Noir konnte mir bis jetzt leider keiner sagen, wie tauglich der für meine Anforderungen ist, hab jedoch einiges drüber gelesen und er wirkt interessant.
Dürften guten Support aber etwas Qualitätsprobleme haben, über die könnt ich jedoch hinwegsehen, da der Support ja passt.


Somit stehts momentan für den M3, welche leider grad als testversion nicht lieferbar ist.
Zusätzlich wären noch die SE E10 oder vielleicht der Degauss Noir eine Option.
rockhount82
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 27. Mai 2016, 14:59
Ich hab die SE215 und höre primär nur Metal (diverse Gangarten, Prog-, Death-, Blackmetal, Metalcore...)
Gerade mit EQ kann ich nicht behaupten, dass die SE215 dumpf wären, man muss aber in den Höhen nachjustieren.
Sie sind schön bassig, ohne zu dröhnen. In den Mitten/Höhen sind sie imo vollkommen empfehlenswert in der Preiskategorie und waren das Ende einer langen Suche bei mir (Creative Aurvana, diverse billigere Sonys und Creative EP630, Klipsch S4)...Ich hab sie jetzt 4 Jahre lang und benutze sie nach wie vor täglich. Tragekomfort ist nach Eingewöhnung super. Ich würde sie einfach mal antesten falls möglich.


[Beitrag von rockhount82 am 27. Mai 2016, 15:00 bearbeitet]
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