Inears bis 400 EUR gesucht

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***MCFly***
Stammgast
#1 erstellt: 09. Dez 2016, 21:14
Hallo,
ich bin stolzer Besitzer der Over Ears B&O Beoplay H6 first Generation (wird bald verkauft) und Soundmagic HP 150 sowie des In Ears Xiaomi Piston 2. Da ich nun InEar technisch gerne aufschliessen bzw. wenn möglich mich sogar verbessern möchte, bin ich auf der Suche nach einem anständigen InEar.

Ich habe mich für die beiden Over Ears entschieden, weil sie meiner scheinbar bevorzugten Klangsignatur entsprechen:
- Neutral bis leiche Badewanne
- beide klingen nicht dunkel (viele Over Ears sind deshalb beim Probehören durchgefallen wie z.B. der Sony MDR-1 oder der NAD VISO HP 50)
- spielen nicht harsch oder silbiant
- beiden zeichnen sich durch eine Brillianz im Klang aus
- guter Tragekomfort
- Höhen sind "crisp mit sparkle"
- luftig, dynamisch, sehr gute Klarheit
- schöner Bass (Soundmagic)

Diese Attribute würde ich mir auch von einem InEar wünschen. Allerdings gefällt mir der Soundmagic besser als der H6, da er mehr Bass hat und damit voller klingt. Der Bass des H6 wäre mir bei einem InEar zu wenig.

Meine bevorzugten Musikrichtungen sind der Reihe nach:
Rock (von Taking Back Friday über Breaking Benjamin bis Bring me to Horizon) *wem es was sagt...
HipHop
Elektro

Da diese Musikrichtungen nicht unbedingt für ihre überrangende Soundqualität bekannt sind, würde ich von einem zu analytischen Hörer ala Etymotic absehen.

Der Xiaomi Piston 2 war ein Blindkauf und ich war sehr überrascht. Für etwas über 20 Euro hat er mich sehr beeindruckt. Was ich am besten finde ist, dass er sich tonal doch von den Over Ears unterscheidet und damit für Abwechslung gesorgt ist.

Ich habe nach langem Recherchieren bereits eine Vorauswahl getroffen, weitere Vorschläge sind aber wilkommen:

Dunu Dn 2000j
Fidue A 73
Mee Audio P1 Pinnacle
PSB M4U 4
Fisher Amps FA 3e oder 4e
Earsonics sm64 oder ES-3
Cardas A8
Jays Q-Jays
Aurisonics Raketen

Vielleicht kann mir ja jemand bei der Entscheidung helfen.

Danke
XperiaV
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2016, 22:07
Bin den genannten kenne ich nur den PSB. Ob der dir die genannten Attribute bieten kann weiß ich nicht..... vielleicht fehlt hier die betonte Höhen Darstellung?!
Ansonsten hat der aber schon was drauf und würde den jeden empfehlen der ein warm klingenden IE sucht mit schöner Bühne.
Verarbeitung und Zubehör sind auch über dem Standard.
***MCFly***
Stammgast
#3 erstellt: 10. Dez 2016, 00:07
Hallo,
und danke für die Antwort. Beim PSB bin ich mir echt unsicher. Den PSB MU4 1 fand ich ganz gut aber der NAD war mir wie gesagt zu dunkel. Die beiden Kopfhörer wurden ja von der gleichen Person entworfen (Paul Barton?) und der Inear auch, wenn ich mich nicht irre.
In einem engl. sprachigen Test wurde PSB als ziemlich langweilig dargestellt. Der Preis ist dagegen sehr attraktiv.

Kann man eigentlich Inears zurückschicken? Die sind doch sowas wie Hygiene-Artikel
XperiaV
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2016, 01:25
Naja so ist das mit den "Tests" im Netz oder in HiFi Magazinen ect. Welchen meinst du genau?
Habe auch schon einige gelesen und bei fast allen kommt er mehr wie gut weg.
Auf Soundstage! ist der PSB als einziger IE neben dem ER4 als Referenz in der HiFi Kategorie "Kopfhörer" (bis 500$) gelistet.
Es gibt auch Vergleiche mit dem W60, den ich jedoch nicht kenne.
Bei Amazon hast du auch Rückgaberecht sofern Amazon der Versender ist!
bartzky
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2016, 12:52

Dunu Dn 2000j

Dunkel klingt der nicht und mehr bass als neutral ist auch vorhanden. Allerdings würde ich den schon als harsch oder sibilant bezeichnen. Auf der Minus-Seite stehen ebenfalls das nicht wechselbare Kabel und die scharfkantigen Gehäuse. Haben hier auch mal ein Review über den verfasst: http://headflux.de/dunu-dn-2000j/


Fidue A 73

Lange her, dass ich den gehört habe. Kürzlich hatte ich aber noch den A83 in den Ohren und fand den alles andere als gut. Demnach würde ich auch von dem A73 abraten, der in meiner Erinnerung ebenfalls ziemlich schlecht war.


PSB M4U 4

Selbst noch nicht gehört, da XperiaV den aber ganz klasse findet und selbst auf sehr dunklen Klang steht, würde ich mal tippen, dass er nichts für dich ist.


Fisher Amps FA 3e oder 4e

Die XB-Varianten der beiden Hörer passen wahrscheinlich ziemlich gut zu deinem Geschmack. Ohne XB werden dir die beiden Hörer wohl zu bassarm sein. Hier findest du übrigens ein paar Adressen zum Probehören: http://fischer-amps..../akustikpartner.html
***MCFly***
Stammgast
#6 erstellt: 10. Dez 2016, 16:09

XperiaV (Beitrag #4) schrieb:
Naja so ist das mit den "Tests" im Netz oder in HiFi Magazinen ect. Welchen meinst du genau?
Habe auch schon einige gelesen und bei fast allen kommt er mehr wie gut weg.
Auf Soundstage! ist der PSB als einziger IE neben dem ER4 als Referenz in der HiFi Kategorie "Kopfhörer" (bis 500$) gelistet.
Es gibt auch Vergleiche mit dem W60, den ich jedoch nicht kenne.
Bei Amazon hast du auch Rückgaberecht sofern Amazon der Versender ist!


Hallo XperiaV,
Soundstage gehört bei mir auch zu den Testern, bei denen immer alles "über der Preisklasse" spielt.

Ich bezog mich auf diesen Test: http://inearspace.co...-psb-speakers-m4u-4/

Ich war überrascht, dass bei den Kopförer-Testseiten doch mal ordentlich Kritik geübt wird.
Hier Test wird z.B. der 1more E1001 ganz schön zur Sau gemacht, der sonst eigentlich immer gute Kritiken bekommt. Ich vermute der Tester hatte keinen guten "Seal" aber sowas kenne ich von den normalen kommerziellen Hifi-Tests nicht.
XperiaV
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2016, 17:37
Vielleicht hat der "Tester" sich etwas mehr versprochen wegen diesem Innovationspreises den es für den PSB gab
Die von ihm zum Vergleich erwähnten In Ears (Dunu DN-2000J & trinity Atlas) sind wahrscheinlich heller abgestimmt als der PSB, und das kann auch schon mal höher auflösend wirken. Zudem bezweifle ich den Frequenz Graph.Die anderen Messungen von Innerfidelity & Soundstage geben eher das wieder was man hört. Das würde auch seinen Eindruck erklären wie er den Bass empfindet. Ich schätze er hat die beiliegenden Silikon Tips zum Testen verwendet, diese taugen aber in der Tat nichts. Da sollte man Sony Hybrids oder Spinfits ect nehmen ... oder gleich die beiliegenden Complys.

Auch seine Kritik in Sachen Optik/Haptik teile ich keinesfalls. Dass er nicht poliert daherkommt ist mMn eher nebensächlich, sowas fällt unter "persönlicher Geschmack".

Kann durchaus sein dass Dir der PSB zu dunkel sein wird bei dem was du suchst ... aber da hilft wie immer nur selbst vergleichen. Mit passenden Silikon Aufsätzen klingt der PSB sicher nicht so dunkel wie mit Schaumstoff Varianten.
***MCFly***
Stammgast
#8 erstellt: 10. Dez 2016, 18:06

bartzky (Beitrag #5) schrieb:


Hallo bartzky,
ich hatte eure Seite schon durchgestöbert sowie alle anderen üblichen Verdächtigen.

Theoretisch könnte ich ja anhand der angelesenen Informationen eine Entscheidung fällen, wenn diese Informationen sich nicht so stark wiedersprechen würden.

Wie gesagt euren Test bzgl. des 2000j habe ich durchgelesen. Dort habt ihr ja schon auf die Tendenz zur sibilanten Wiedergabe hingewiesen. Allerdings gibt es andere glühende Reviews, in denen davon kein Wort erwähnt wird.

Anderes Beispiel aus einem Thread hier im Forum:

Poster A: "...Klar, die Auflösung könnte etwas höher sein, aber...ein Kopfhörer mit genug Bass für den Außeneinsatz, hoher Auflösung, gutem Tragekomfort, gibt es sowas überhaupt unter 400€?"

Poster B: "Klar gibt es so etwas: Dunu DN1000 (180EUR), oder wenn es etwas linearer, also nicht ganz so stark angehoben sein soll, den Dunu 2000j (300EUR).
Den 2000j habe ich dieses Jahr z.B. mit dem SD4 verglichen und der SD4 sah kein Land. Weder in der Auflösung, noch in der Dynamik. Er ist lediglich linearer abgestimmt. Aber da kann man ja zur Not per Eq nachhelfen. Für mich immer noch ein Rätsel, weshalb die Dunu´s, bei uns, so ein Schattendasein fristen."

Ich: "...manche haben auch gesagt sie empfinden den Dn 2000J als zu zischelig und fänden den Dunu Titan 1 besser."

Poster B: "...Wenn Dir der B&O gefällt, müsste der Dunu auf jeden Fall etwas für Dich sein...Zischelig kommt er mir nicht vor, auch wenn er im Hochton angehoben ist...Ich bin jetzt aber auch nicht der typische Inear-Freund, für mich sind die Dinger alle ein Kompromiss ggü. einen Over-Ear-KH. Dafür macht der ´Dunu aber seinen Job erheblich besser, als so viele deutlich teurere Kollegen. Selbst ein IE800, der ja deutlich teurer ist, hat mir nicht so gut gefallen..."

Poster C:"...Am Anfang war er mir auch zu hell. Bis ich die richtigen Stöpsel gefunden hatte."

Poster B:"...Von den genannten kenne ich zumindest den Fischer FA4. Der war mir aber zu "grell" und gar nicht mein Ding. Kam für mich also auch nicht annähernd an den Dunu heran. Auch nicht von der Bassqualität..."

Ich habe noch zwei andere Meinungen gelesen, indem der Fischer Amp als harsch und silbiant beschrieben wurde. Ich bin aufgrund der unterschiedlichen Meinungen doch etwas verunsichert.

p.s. Habt ihr eigentlich die Stöpsel durchprobiert, die dem DN 2000J beiliegen?
bartzky
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2016, 19:56
[quote="***MCFly*** (Beitrag #8)"][quote="bartzky (Beitrag #5)"]Wie gesagt euren Test bzgl. des 2000j habe ich durchgelesen. Dort habt ihr ja schon auf die Tendenz zur sibilanten Wiedergabe hingewiesen. Allerdings gibt es andere glühende Reviews, in denen davon kein Wort erwähnt wird.[/quote]
Ist immer eine Sache von Gewöhnung und persönlichem Geschmack, ob man eine Abstimmung als störend empfindet oder nicht. Die starke Betonung erwähnen und sagen, dass der Dunu eine Neigung zum scharfen hat sollte man als Reviewer aber schon - die starke Betonung ist faktisch einfach vorhanden: [url]http://www.innerfidelity.com/images/DunuDN2000J.pdf[/url] Da gibt es auch nichts dran zu rütteln
Wie man das subjektiv für sich beurteilt ist wieder eine andere Geschichte. Man findet sicher viele Leute, die diese Betonung überhaupt nicht stört oder denen sie sogar sehr gut gefällt (hast ja selbst schon einige Beispiele ausgekramt).

Die Frage ist eher wo du dich da einordnest? Habe den 2000J selbst auch schon empfohlen, aber da du gezielt nach nicht harsch oder sibilant spielenden Inears gefragt hast, halte ich den für ungeeignet.

[quote]Ich habe noch zwei andere Meinungen gelesen, indem der Fischer Amp als harsch und silbiant beschrieben wurde. Ich bin aufgrund der unterschiedlichen Meinungen doch etwas verunsichert.[/quote]
Nummer 3 und 4 von Fischer sind auch nicht gerade schüchtern im Hochton - eine gewisse Betonung war ja auch von dir gefordert. Ohne die direkt mit dem Dunu vergleichen zu haben würde ich sie aber als weniger sibilant einstufen.

[quote]p.s. Habt ihr eigentlich die Stöpsel durchprobiert, die dem DN 2000J beiliegen?[/quote]
Klar Von Complys halte ich persönlich aber nicht so viel. Viel zu häufig werden die falsch verwendet und vor dem Einsetzten nur zusammengequetscht anstatt nach hinten gedrückt. Somit liegt der Schaumstoff häufig vor dem Schallröhrchen und dämpft den Hochton stark. Als "letzte Rettung" für den 2000J kann man das natürlich machen.
schmardi
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2016, 11:27
Beim 2000 J nehme ich die beiliegenden Silicon Stöpsel mit Schaumstoff Einlage.
Waren für mich die besten.
Wem der 2000 J zu hell erscheint, sollte sich den DN 2002 anhören.
BartSimpson1976
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2016, 11:36
Der Final Audio F4100 koennte auch etwas fuer Dich sein. Kann allerdings bei hohen Lautstaerken in den Hoehen etwas koernig werden.
Ansonsten duerfte der Deinem Anforderungsprofil schon sehr nahe kommen.
***MCFly***
Stammgast
#12 erstellt: 12. Dez 2016, 18:37
Hallo Leute, danke für die vielen Antworten. Bin leider übers WE etwas krank geworden. Naja, dafür blieb dann mehr Zeit zum Recherchieren.

Den Final Audio kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir mal anschauen.

Bzgl. des Dunu DN 2002: Bei dem InEar finde ich fällt das Feedback schon deutlich verhaltener aus gegenüber dem DN 2000j. Habe sogar was von überteuert gelesen.

Ich hatte noch 2 China-Kracher auf der Liste. Den FLC F8s und den Ibasso IT03. Allerdings ist mir das das Risiko zu groß, die Teile direkt aus Asien zu bestellen. Besonders wenn man Garantieansprüche geltend machen will.
Jetzt habe ich gesehen, dass man die Teile auch bei Headphoniaks (Spanien) bestellen kann. Habe aber k.A. ob die vertrauenswürdig sind.

Jedenfalls müsste ich mal langsam zu einer Entscheidung kommen.

Grüße
YMaxP
Stammgast
#13 erstellt: 14. Dez 2016, 00:01
Was ist mit dem SD2?
Oder hat er dir zu wenig Bass?
OberstHorst
Stammgast
#14 erstellt: 14. Dez 2016, 18:28

***MCFly*** (Beitrag #8) schrieb:
Ich habe noch zwei andere Meinungen gelesen,


Das Problem ist halt, dass jeder ein bisschen anders hört. Das liegt zum einen an die persönlichen Präferenzen, aber durchaus auch an dem jeweiligen Gehörgang. Bei InEars ist es nochmal ein bisschen schwieriger einen gemeinsamen nenner zu finden als bei OverEars. Daher wirst du bei fünf Leuten häufig vier Meinungen lesen. Letztlich musst du selbst mal rein hören.

Wenn ich "neutral bis leichte Badewanne" höre, dann muss ich auch immer an den SD2 oder den SE535 denken. Der SD2 erfreut sich hier nicht umsonst großer beliebtheit. Auch ich habe mich mehr oder weniger für einen entschieden.
score_P.O
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2016, 18:35

OberstHorst (Beitrag #14) schrieb:
Wenn ich "neutral bis leichte Badewanne" höre, dann muss ich auch immer an den SD2 oder den SE535 denken.

Und genau das sind sie beide nicht. Die haben eine abfallende Charakteristik im Hochton und betonte Mitten, kaum angehobenen Bass.
Also genau in keinem Punkt eine Badewanne...

Also für den TE sicher nicht empfehlenswert.
***MCFly***
Stammgast
#16 erstellt: 14. Dez 2016, 20:43
Hallo,
danke für die weiteren Empfehlungen. Ich hüte weiterhin das Bett und erhöhe den Umsatz der Taschentuch- und Lutschbonsbonsindustrie. Für den Hifi-Forum-Weihnachtskalender schäle ich mich allerdings aus dem Bett.

Ich lese viel herum, meistens im Head-Fi Forum, und lasse mich weiter verunsichern.
Hier zu wenig Bass, da zu hell/harsch für einige, mikrophonische Kabel, nicht komfortabel usw.
In dem Forum tummelt sich ja die gesamte Testerelite und alle schreiben ihre Reviews über Demomodelle im Austausch gegen ihre ehrliche Meinung. Am Ende bekommt man dann ab und zu den Eindruck, dass deren Meinung dann doch nicht so ehrlich ist.

Naja, zurück zum Thema. Das Inears der Marke Shure wahrscheinlich nicht so mein Fall sind, habe ich schon recht früh rausgefunden. Den Stagediver SD 2 hatte ich mir auch angesehen, hatte aber den Eindruck es gibt passendere Modelle für mich.
Score_P.O hat meine Vermutung mit seinem Post dahingehend bestätigt.

Ich hatte heute Besuch von meinen Eltern und ich habe sie gebeten mir ihren Kopfhörer mitzubringen um nochmal vergleichen zu können. Als ich nämlich damals Probe gehört hatte, hat ihnen der NAD Viso so gut gefallen, dass sie ihn sich gleich mal unter den Nagel gerissen haben.
Jedenfalls habe ich meinen Soundmagic gegen den NAD antreten lassen und mein Eindruck hat sich nochmal gefestigt. Wenn ich vom NAD auf den Soundmagic wechsel ist es, als wenn jemand einen Vorhang oder Schleier von der Musik wegziehen würde. Der NAD spielt für mein Empfinden schockoladig (gibt es so ein Wort?), dick, smooth und etwas dunkel. Der SM dagegen luftig, dynamisch, klar und neutral bis leicht hell. Obwohl die Soundsignatur vom NAD oft als musikalisch beschrieben wird, empfinde ich den SM als musikalischer, natürlicher und schneller.

Wäre schön wenn ich einen Inear finden könnte, der das ganze noch toppen kann. Immerhin kostet der SM nur noch 140-160 EURO (früher mal über 200 EUR) und für einen Inear um 400 EUR sollte das doch möglich sein.

Nagut, das Bett ruft.

Bis denne
OberstHorst
Stammgast
#17 erstellt: 15. Dez 2016, 10:01

score_P.O (Beitrag #15) schrieb:

OberstHorst (Beitrag #14) schrieb:
Wenn ich "neutral bis leichte Badewanne"

Und genau das sind sie beide nicht. [...] Also genau in keinem Punkt eine Badewanne...


Die Anforderung ist ja auch "neutral bis leichte Badewanne" und nicht "Badewanne". Oder habe ich irgendwann den "Anforderungswechsel" verpasst?

Wenn Badewanne, dann würde ich den SD4 empfehlen. Mir persönlich war er zu ... badewannig Außerdem liegt er leider auch als B-Stock über'm Budget.
***MCFly***
Stammgast
#18 erstellt: 16. Dez 2016, 00:29
Mal eine doofe Frage: Kann man Inears überhaupt retoure schicken?
Es kann ja immer mal passieren, dass es mit der Passform überhaupt nicht hinhaut oder man bei der Einschätzung des Sounds voll daneben liegt
Selbst bei Amazon steht in den AGBs, dass für "Artikel, die bei bestimmungsgemäßer Benutzung in Körperöffnungen wie z.B. Nase, Mund und Ohr eingeführt werden" das Widerrufsrecht nicht gilt.
YMaxP
Stammgast
#19 erstellt: 16. Dez 2016, 00:37
Das steht zwar oft in den AGBs, aber aus Kulanz nehmen so gut wie alle Händler (Amazon und Thomann auf jeden Fall) InEars zurück.
score_P.O
Inventar
#20 erstellt: 16. Dez 2016, 01:19
Um auf Empfehlungen zurückzukommen würde ich hier im Thread mal kurzerhand einen Reset machen und fragen was dir an den Pistons gefallen/nicht gefallen hat. Dann kommen wir der Diskussion über neutral (und wasauchimmer) etwas näher...
***MCFly***
Stammgast
#21 erstellt: 16. Dez 2016, 13:21

score_P.O (Beitrag #20) schrieb:
Um auf Empfehlungen zurückzukommen würde ich hier im Thread mal kurzerhand einen Reset machen und fragen was dir an den Pistons gefallen/nicht gefallen hat. Dann kommen wir der Diskussion über neutral (und wasauchimmer) etwas näher...


Hallo,
danke für die Mühe aber ich denke ich habe mich für die Dunu InEars entschieden. Wenn ich mit denen daneben liege, komme ich nochmnal auf das Thema zurück...dann aber erst nach Weihnachten
***MCFly***
Stammgast
#22 erstellt: 16. Dez 2016, 13:21

YMaxP (Beitrag #19) schrieb:
Das steht zwar oft in den AGBs, aber aus Kulanz nehmen so gut wie alle Händler (Amazon und Thomann auf jeden Fall) InEars zurück.


Gut zu wissen. Danke für die Infos.
schmardi
Inventar
#23 erstellt: 17. Dez 2016, 20:10
Bei Thomann vorher nachfragen.
Evtl ist eine Gebühr fällig.
YMaxP
Stammgast
#24 erstellt: 18. Dez 2016, 00:23
Wäre mir zwar neu.
Aber mit nachfragen bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite
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