KHV für Beoplay H7

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97o0alexo0
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 26. Mai 2017, 09:14

Hallo Freunde,

die H7 mit Kabel haben es mir angetan (die hören sich übers Kabel m.M.n um Welten besser an).
Nun, bestellt sind sie schon und sie werden wohl überwiegend Gebrauch an meinem PC finden zum Musik hören wenn ich arbeite.
Soundkarte besitzte ich keine externe und die onboard Karte ist Mist, also muss ein KHV her.

Welcher KHV bietet sich hier jetzt am besten an ?
Muss nicht portabel sein.
Brauche ich einen DAC oder einen ODAC ?

Grüße,
Alex

97o0alexo0
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 26. Mai 2017, 09:17

Corda Rock von Meier Audio in Verbindung mit einer Pro-Ject DAC BOX S für den H7 empfehlenswert ?
Es bietet sich gerade im Bekanntenkreis eine günstige Möglichkeit.

Pro-Ject DAC

Corda Rock

Ofterdingen
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 26. Mai 2017, 09:25

Schiit Fulla 2

Basstian85
Inventar

#4 erstellt: 26. Mai 2017, 13:19

Ob du einen DAC brauchst, hängt von deiner Soundkarte ab... die du als "Mist" bezeichnest (?).

Die USB Box S hat nur einen USB eingang und RCA Ausgang sonst nichts. Auch nur 16Bit. Reicht dir das denn? Ich finde sie überteuert. Die Pro-Ject KHVs wurden hier auch immer in der Luft zerrissen.

Ich würde dir auch gleich zu einer DAC/KHV combi raten. Fiio E10k wird hier immer gern empfohlen und sollte für so einen H7 dicke reichen.

[Beitrag von Basstian85 am 26. Mai 2017, 13:20 bearbeitet]

97o0alexo0
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 26. Mai 2017, 23:57

Danke erstmal für die Antworten!
Habe ich mir schon fast gedacht, habe ebenfalls viele Gedanken an den 16-Bit verloren.
Danke vorerst für den Tip mit dem Fiio.

Habe gestern aber noch einen Musical Fidelity V90-HPA (

V90-HPA) zu einem moderaten Preis gefunden und muss sagen, dass er es mir schon rein optisch sehr angetan hat.

Wenn ich das richtig erlesen habe, hat der auch statt der 16-Bit des Pro-Jects 24-Bit. Ist das schon eher akzeptabel ?
Könntet ihr mir diesen KHV/DAC empfehlen (auch bzgl der Spezifikationen) ?
Wahrscheinlich auch noch für andere KHs die Folgen werden ?

Liebe Grüße,
Alex!

[Beitrag von 97o0alexo0 am 27. Mai 2017, 00:01 bearbeitet]

Basstian85
Inventar

#6 erstellt: 27. Mai 2017, 06:11

In den technischen Daten des Musical Fidelity ist eine höhere Ausgangsimpedanz von 50 Ohm angegeben. Zusammen mit dem H7 (20ohm) ist das (zumindest theoretisch - Faustregel Ausgangsimpedanz nicht höher als 1/8 des KH) nicht optimal, da es warscheinlich zu Frequenzgangveränderungen kommen wird (Bei vielen KHs wird zB. der Bass aufgedickt). Leider kenne ich den H7 nicht und finde keine Messung zum Impedanzverlauf. Das muss jetzt nicht per se schlecht sein, sondern kann klanglich auch durchaus gefallen... Wenn allerdings noch andere KH folgen werden würde ich so oder so zu einer möglichst niedrigen Ausgangsimpedanz raten. Dann wird keiner der Kopfhörer (egal welcher Impedanz) dadurch beeinflusst.

Hier und

Hier gibts Infos zu.

[Beitrag von Basstian85 am 27. Mai 2017, 06:16 bearbeitet]

cap1982
Stammgast

#7 erstellt: 03. Feb 2019, 21:40

Ich weiß, der Thread ist schon alt, aber ich nutze an den BeoPlay H7 ein Steinberg UR22.
Funktioniert super. Ist ja evtl. interessant.