DAC/KHV für DT880 & DT990 600Ohm + Mikrofon

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masterkuli
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Apr 2019, 16:55
Hallo zusammen,

habe jetzt schon eine längere Zeit meine DT880 und DT990 600 Ohm an meiner SoundBlaster ZXR angeschlossen (Soundverfälscher alles deaktiviert). Power hab ich jedenfalls genug mit der Karte wenn ich auf High Gain stelle. Hab allerdings noch keine Erfahrung mit DACs oder KHVs machen können. Der DT990 ist mein Spaßhörer und der DT880 eher wenn es etwas neutraler bzw analytischer sein soll. Beide gefallen mir gut auch wenn der DT880 eher der langweiligere ist weshalb mir der DT990 auch etwas besser gefällt.

Jedenfalls bin ich mit dem Sound eigentlich zufrieden bis jetzt.. allerdings bin ich mir nicht sicher ob es da doch noch viel Luft nach oben gibt und meine Ohren vielleicht einfach noch nichts besseres kennen. Und ich möchte einfach auch mal die Welt der KHV/DACs anschauen und reinhören wenn ich schon ein paar halbwegs ausreichende Hörer da habe. Fakt ist in jedem Fall auch, dass ich mir durch einen externen DAC/KHV wünsche, dass die Interferenzen die durch die interne Soundlösung ins ModMic Mikrofon strahlen komplett verschwinden, sodass nichtmal ein Hauch von Störgeräuschen oder auch nur das kleinstes Rauschen für 1 Sekunden bei Mikrofonaufnahmen in Zukunft hörbar ist. Falls dies realisierbar ist wäre das super.

Genutzt wird das ganze zum gelegentlichen Musik hören..allerdings eher selten im Moment. Viel mehr Filme & Serien schauen, Gaming und Internettelefonie wie Teamspeak3 / Discord und Konferenzen. Dann hätte ich noch die Frage wie es sich bei DACs und KHVs mit Surround Sound verhält da ich mit der aktiven Stereo Ortung in Games einfach nicht klarkomme. Gibt es das bei DACs bzw KHVs ? Mit meinem virtuellen Surround Sound simuliert durch meine Soundkarte bin ich bis jetzt sehr gut klargekommen. Ich aktiviere dafür dann natürlich "Surround" im SBX Pro Studio.

Mein Budget ist aktuell noch offen. Gebe gerne was mehr für etwas ordentliches aus.. vielleicht nicht 1000€ aber darf schon was richtig sauberes sein. Da ich selber 150€ für jeweils einen der beiden Ohrhörer bezahlt habe weiß ich nicht ob es sich lohnt das doppelte oder mehr für einen KHV DAC auszugeben. Da kommen eure Empfehlungen und Tipps ins Spiel. Danke euch im Voraus.

Beste Grüße


[Beitrag von masterkuli am 24. Apr 2019, 17:05 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2019, 16:58
Mein Tipp: Topping DX3 Pro.
Am PC dann noch APO EQ zum Sound pimpen oder für die ganz bequemen TrueFi von Sonarworks.

Ciao
sealpin
masterkuli
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Apr 2019, 17:14
Danke für den raschen Tipp. Das schaue ich mir mal an. Wäre noch super wenn ihr bei Empfehlungen oder Tipps 1-2 Dingen dazu sagen könntet bzw warum ihr diese Empfehlung aussprecht und was es eventuell für alternative Möglichkeiten gibt. Kenne mich noch garnicht mit der Materie aus und weiß weder worauf ich zu achten hab noch was für meine oben gegannten Präferenzen geeignet ist. Eine nicht unerhebliche Verbesserung zur SoundBlaster ZXR sollte es schon sein falls möglich... sonst macht es denke ich weniger Sinn. Aber gerade beim Mikrofon wird es mir wahrscheinlich so oder so sehr helfen.

Ich muss dazu erwähnen das ich mir ungerne eine EQ runterlade um meinen Sound anzupassen. Bin eher der Typ der eine Lösung sucht mit der man out-of-the-box auch zufrieden sein kann da ich mich auch erstmal schlau machen müsste wie man einen EQ richtig bedient.

Beste Grüße


[Beitrag von masterkuli am 24. Apr 2019, 17:16 bearbeitet]
HappyMetal
Stammgast
#4 erstellt: 24. Apr 2019, 17:27
Mein Tipp: Spare dir dein Geld. Außer du hast (z.B. wie ich ) einen an der Waffel und dir bereitet das Vergleichen und Probehören Spaß :))).

Das beruht jetzt natürlich auf meiner sehr subjektiven Hörerfahrung: Ich denke nicht, dass du mit einem anderen DACs besser dran bist. Ich habe selbst schon unzählige DACs mit den von dir genannten Hörern ausprobiert. Ich höre da keine Unterschiede. Klar wenn du EQs usw. nutzt, hört man das stark raus. Aber wenn, wie du sagst, sowieso alle Klangverbieger deaktiviert sind, glaube ich nicht, dass da noch viel geht. Ein KHV kann im Bassbereich eine Verbesserung bewirken. Wenn du aber bereits genug Power hast, wird der Effekt wahrscheinlich auch eher gering ausfallen.

Die "Interferenzen" hast du nur in der Aufnahme, oder? Was meinst du mit Interferenzen genau? Eher Rauschen oder? Eine Aufnahme komplett ohne Rauschen ist nicht möglich und bekommt man mit keiner SoKa die ich kenne hin, wenn man einigermaßen einen vernünftigen Pegel habe möchte. Ich habe neben DACs und KHV auch schon allerhand SoKas probiert und keine war wirklich gut (bezogen auf den MIC-IN). Ich bin mittlerweile bei einem Interface und einem separaten MIC angekommen. Das wollte ich zu Anfangs eigentlich gar nicht, es ist aber mit Abstand die Qualitativ beste Lösung - allerdings auch die teuerste.
masterkuli
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Apr 2019, 17:44

HappyMetal (Beitrag #4) schrieb:
Mein Tipp: Spare dir dein Geld. Außer du hast (z.B. wie ich ) einen an der Waffel und dir bereitet das Vergleichen und Probehören Spaß :))).

Das beruht jetzt natürlich auf meiner sehr subjektiven Hörerfahrung: Ich denke nicht, dass du mit einem anderen DACs besser dran bist. Ich habe selbst schon unzählige DACs mit den von dir genannten Hörern ausprobiert. Ich höre da keine Unterschiede. Klar wenn du EQs usw. nutzt, hört man das stark raus. Aber wenn, wie du sagst, sowieso alle Klangverbieger deaktiviert sind, glaube ich nicht, dass da noch viel geht. Ein KHV kann im Bassbereich eine Verbesserung bewirken. Wenn du aber bereits genug Power hast, wird der Effekt wahrscheinlich auch eher gering ausfallen.

Die "Interferenzen" hast du nur in der Aufnahme, oder? Was meinst du mit Interferenzen genau? Eher Rauschen oder? Eine Aufnahme komplett ohne Rauschen ist nicht möglich und bekommt man mit keiner SoKa die ich kenne hin, wenn man einigermaßen einen vernünftigen Pegel habe möchte. Ich habe neben DACs und KHV auch schon allerhand SoKas probiert und keine war wirklich gut (bezogen auf den MIC-IN). Ich bin mittlerweile bei einem Interface und einem separaten MIC angekommen. Das wollte ich zu Anfangs eigentlich gar nicht, es ist aber mit Abstand die Qualitativ beste Lösung - allerdings auch die teuerste.


Danke dir für deine ausführliches Statement. Aus Spaß mach ich das ganze nicht.. also ich hatte mir zumindest erhofft mehr rausholen zu können. Wenn du allerdings sagst vielmehr ist da sowieso nicht drin bin ich absolut zufrieden.

Mit Interferezen meine ich nur die Aufnahme, das ist korrekt. Es ist weniger ein dauerhaftes Rauschen als mehr ein kurzes sehr leises Echo und kleine Störgeräusche direkt nachdem ich geredet habe. Das leise Echo tritt nur selten auf. Diese kleinen Störgeräusche kurz nachdem ich gesprochen habe aber eher öfters. Im Teamspeak mit Sprachaktivierung ist das kein Problem aber bei anderen Aufnahmen oder Gesprächen wo ich dauerhaft übertrage ist das möglicherweise störend.

Beste Grüße
sealpin
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2019, 17:45
Warum meinTipp:
Gute technische Daten (niederohmiger Ausgang), zus. Anschlussoptionen, extern und ggf. keine Störgeräusche, ausreichend Leistung, annehmbar günstig (m.M.n).

Ob Du das brauchst, sehe ich wie HappyMeta... l
Basstian85
Inventar
#7 erstellt: 24. Apr 2019, 18:17
Joa, bezüglich Ausgangsimpedanz - gerade die beiden Beyer sind nicht so anfällig für Ausgangsimpedanzen, selbst wenn deine Soundkarte nicht die niedrigste Ausgangsimpedanz hat dürfte man mit einem niederohmigen KHV kaum eine Änderung hören. Ich denke auch wenn du es laut genug hast (evtl. paar Reserven) und keine Störgeräusche/Fiepen etc durch den PC beim Hören hast, werden die "Verbesserungen" - warscheinlich - (weit) hinter deinen Erwartungen liegen. Ich kenne die Soundkarte aber auch nicht, von daher - ohne Gewähr

Wenn dich Kleinigkeiten in der Abstimmung der KHs stören zB etwas zu wenig Tiefenbass oder ein Peak im Hochton kann man das ganz gut per Eq Apo in den Griff bekommen. Oder auch noch ein wenig Feintuning betreiben. Bedarf aber etwas Einlesen und Probieren... Bei Interesse Hier und hier mal Tutorials, wie man das machen kann. Muss man sich aber nicht komplett dran halten und der Geschmack zählt ja auch noch. Zumindest mit Sweeps in SineGen die Peaks würde ich mal versuchen aufzuspüren und etwas zu abzumildern.


[Beitrag von Basstian85 am 24. Apr 2019, 22:41 bearbeitet]
masterkuli
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Apr 2019, 18:30
Das ist gut zu wissen. Daher werde ich auch erstmal von einem Kauf absehen.

Danke dir für die Links. Werde mich demnächst eventuell mal einlesen. Gerade beim DT990 kann man da vielleicht etwas am diesem zischeln ändern oder wie man das nennt.. könnte aber auch der Crystalizer von meiner Soundkarte gewesen sein hatte damals einige Zeit die Klangverdreher aktiviert bis ich merkte was ich mir da eigentlich antue

Beste Grüße
HappyMetal
Stammgast
#9 erstellt: 24. Apr 2019, 22:37

masterkuli (Beitrag #5) schrieb:
Mit Interferezen meine ich nur die Aufnahme, das ist korrekt. Es ist weniger ein dauerhaftes Rauschen als mehr ein kurzes sehr leises Echo und kleine Störgeräusche direkt nachdem ich geredet habe.


Bei allen Soundkarten, die ich bisher hier hatte lagen die Spannungspegel am Mikrofonausgang zwischen 2,5V und 3,5V. Zugegeben, das ist eine kleine Stichprobe und keineswegs repräsentativ, aber was man auch in anderen Foren liest, unterstützt meine These. Die Spannung am Mic sollte idealerweise nahe an 5V liegen (mehr gibt USB nicht her). Tut es aber nicht und hier kommt der Treiber ins Spiel. Dieser versucht nämlich SW-seitig auszugleichen was bei der Hardware schlecht gelöst wurde. Dort wird das Signal verstärkt (auch das Rauschen) und danach wird per Software das Rauschen herausgefiltert. Das funktioniert bei einem stationären Signal ganz gut. Sobald man aber Spricht, ist das Signal nicht mehr stationär und die SW muss nachregeln. Darum rauscht es nach dem Sprechen. Das Echo kommt meiner Erfahrung nach von zu hohen Verstärkungen. Bei mehr als +20dB wirds nervig.
masterkuli
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Apr 2019, 00:45

HappyMetal (Beitrag #9) schrieb:

masterkuli (Beitrag #5) schrieb:
Mit Interferezen meine ich nur die Aufnahme, das ist korrekt. Es ist weniger ein dauerhaftes Rauschen als mehr ein kurzes sehr leises Echo und kleine Störgeräusche direkt nachdem ich geredet habe.


Bei allen Soundkarten, die ich bisher hier hatte lagen die Spannungspegel am Mikrofonausgang zwischen 2,5V und 3,5V. Zugegeben, das ist eine kleine Stichprobe und keineswegs repräsentativ, aber was man auch in anderen Foren liest, unterstützt meine These. Die Spannung am Mic sollte idealerweise nahe an 5V liegen (mehr gibt USB nicht her). Tut es aber nicht und hier kommt der Treiber ins Spiel. Dieser versucht nämlich SW-seitig auszugleichen was bei der Hardware schlecht gelöst wurde. Dort wird das Signal verstärkt (auch das Rauschen) und danach wird per Software das Rauschen herausgefiltert. Das funktioniert bei einem stationären Signal ganz gut. Sobald man aber Spricht, ist das Signal nicht mehr stationär und die SW muss nachregeln. Darum rauscht es nach dem Sprechen. Das Echo kommt meiner Erfahrung nach von zu hohen Verstärkungen. Bei mehr als +20dB wirds nervig.



Hört sich plausibel an. Das Problem mit dem Echo hab ich trotz +30db aber schon paar Tage garnicht mehr,

Bei meinem ModMic bin ich bei 75% und +20db leider relativ leise. Da ist es mit +30db besser. Oder ist es dann eher sinnvoll den Pegel hochzuschrauben.. dachte so ab 80-90% übersteuert der dann oder ? Oder zwischen Soundkarte und Mikrofon ein Verstörker hängen für gute Aufnahmen bei geringem Pegel und Verstörkung ? Das Ding ist.. was ich nicht ganz verstanden habe das +30db schon voreingestellt war,

Achja.. und ich wollte gerne mal fragen wie sich die Unterschiede zwischen dem DT990 600 Ohm und dem DT990 250Ohm bei euch bemerkbar gemacht haben? Merke ich n feinen Unteschied zwischen dT990 250 und 600 Ohm ?

Beste Grüße


[Beitrag von masterkuli am 25. Apr 2019, 13:41 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#11 erstellt: 25. Apr 2019, 17:52
Die +10% / +20% / +30% Boost sollte man unbedingt meiden, da sie keine analoge Leistungsverstärkung darstellen, sondern einfach nur den digitalen Pegel hochziehen. Heißt, dabei wird die Stimme im gleichen Maße angehoben wie das Grundrauschen und die induzierten Inteferenzen. Besser wäre es, erst mal mit dem Slider der Aufnahmelautstärke ans Limit zu gehen.

Wenn der Mikrofoneingang zu wenig Spannung für den FET der Elektretkapsel liefert (5V - 10V sind bei Plug-in-Power optimal), dann ist das Signal zu leise. Die folgenden Unzulänglichkeiten (sehr geringer Pegel bei zugleich miserablem Rauschabstand) müssen dann durch Softwarefilter "bereinigt" werden. Das macht im Marketing zwar viel her, liefert in der Praxis allerdings nur artefaktierte Grütze. Den Herstellern der Gaming-Soundkarten ist das aber ziemlich egal. Denn ihre Zielgruppe sieht für gewöhnlich gar nicht den minderwerten Eingang, sondern viel mehr das Mikrofon selbst als Ursache. Wo kein Kläger, da kein Richter.
masterkuli
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Apr 2019, 19:31

CharlesDreyfus (Beitrag #11) schrieb:
Die +10% / +20% / +30% Boost sollte man unbedingt meiden, da sie keine analoge Leistungsverstärkung darstellen, sondern einfach nur den digitalen Pegel hochziehen. Heißt, dabei wird die Stimme im gleichen Maße angehoben wie das Grundrauschen und die induzierten Inteferenzen. Besser wäre es, erst mal mit dem Slider der Aufnahmelautstärke ans Limit zu gehen.

Wenn der Mikrofoneingang zu wenig Spannung für den FET der Elektretkapsel liefert (5V - 10V sind bei Plug-in-Power optimal), dann ist das Signal zu leise. Die folgenden Unzulänglichkeiten (sehr geringer Pegel bei zugleich miserablem Rauschabstand) müssen dann durch Softwarefilter "bereinigt" werden. Das macht im Marketing zwar viel her, liefert in der Praxis allerdings nur artefaktierte Grütze. Den Herstellern der Gaming-Soundkarten ist das aber ziemlich egal. Denn ihre Zielgruppe sieht für gewöhnlich gar nicht den minderwerten Eingang, sondern viel mehr das Mikrofon selbst als Ursache. Wo kein Kläger, da kein Richter.


Das habe ich mir fast gedacht das der Mikrofoneingang zu wenig Spannung liefert. Mit 80% / +20fdb ist es halbwegs akzeptabel.. aber gibt es denn eine Lösung die ich zwischen Soundkarte und Mikrofon hängen könnte oder ähnlich damit mein Mikrofon die nötige Power bekommt die es braucht oder wie kann ich mein Problem lösen ?

Beste Grüße
CharlesDreyfus
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2019, 20:35
Schau mal nach "Electret Microphone Power Amplifier Board" in der Bucht. Da finden sich einige Platinen, an die man eine externe Spannungsquelle anbinden kann. Zum Beispiel eine Blockbatterie oder eine Powerbank. Vielleicht kann man die Spannung auch von einem USB-Port hinten am Mainboard beziehen. Muss man nur schauen, dass man sich keine Masseschleife einfängt...
Ein vorkonfektioniertes Netzteil, welches man einfach per Klinke dazwischenklemmen kann, ist mir zur Zeit nicht bekannt.

Einfacher wäre es, direkt zu einer anderen Soundkarte zu greifen:
https://www.youtube.com/watch?v=DuLABU6tI7Q
Die 5V liefern auch schon einige Dongles für unter 10 Euro. Bei den Händlern muss man allerdings manchmal ein wenig durchprobieren, bis man ein gutes Exemplar gefunden hat.

Aus solchen Gründen ist XLR immer mehr im Kommen.
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