AMP/DAC für beyerdynamic 990 mit 600Ohm

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n3
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jan 2020, 16:07
Hallo Zusammen,

nach langer Überlegung und vielen Test habe ich mich entschlossen mein Budget etwas zu schonen und zum beyerdynamic DT 990 mit 600 Ohm zu greife. Gern würde ich den 1990 bzw. T1 holen, aber der Preisaufschlag ist nicht ohne.

600 Ohm KH müssen aber ordentlich angetrieben werden und da kann ich die Spreu noch nicht so trennen. Hätte jetzt einen Dragonfly Red geholt, da ich diesen auch notfalls mobil einsetzen kann, aber der 990er wird nur am PC genutzt, weshalb auch ein klobigerer AMP/DAC in Frage kommt. Vielleicht Röhre?

Meine Anforderungen sind überschaubar:
- Optischer oder digitaler Eingang
- HiRes
- Aktuell für den 990 gedacht, er sollte aber auch gut mit einem 1990 oder T1 zusammenarbeiten
- Optional auch mal mobile zu nutzen (Powerbank oder, OTG-Kabel direkt am Handy), falls ich ihn mal nicht direkt vor dem PC nutzen will.
- Preislich dachte ich bis ungefähr 200€

Vom Klangbild sollte er erinfach zum 990 (und ggf. 1990/T1) passen. Darf ruhig etwas wärmer sein, aber nicht kühler.

Ideen?


[Beitrag von n3 am 02. Jan 2020, 22:45 bearbeitet]
n3
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jan 2020, 00:12
Es ist wirklich nicht so einfach, etwas für 600 Ohm zu finden... Hab jetzt folgende Alternativen:

- Fostex HP-A4 (ggf. auch die Balanced Version Fostex HP-A4B)
- ifi Nano iDSD
- M-Audio Transit Pro
- ifi ZEN DAC

Der Fostex soll recht gut sein, aber auch preislich etwas teurer. Beim ifi ZEN DAC bin ich mir nicht sicher, ob er 600 Ohm KHs unterstütz. Der ifi Nano iDSD und der M-Audio Trasit Pro sind preislich ähnlich, wobei spontan zum ifi tendieren würde, aber das auch total unbegründet.

Hm...
CharlesDreyfus
Stammgast
#3 erstellt: 03. Jan 2020, 00:48
Warum unbedingt die 600 Ohm des Beyer, wenn ich fragen darf? Das treibt den Preis seitens des Verstärkers nur unnötig in die Höhe.

DAC + Amp:
- Topping DX3
- Yulong Canary II

DAC:
- Topping D10

- Amp:
- Schiit Heresy
- JDS Labs Atom

Mobil:
- Topping NX4 DSD
n3
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jan 2020, 10:21
Die 600 Ohm Version soll etwas besser sein und da ich die Kopfhörer nicht mobile betreiben möchte, hatte ich den Nachteil in kauf genommen. Das es so schwer sein wird einen passenden Verstärker zu finden war mir nicht so ganz klar. Schließlich ließt man und sieht man viel von diesem Kopfhörer.

Danke für deine Liste. Die Modelle haben mich zu weiteren Berichten geleitet. Der Dopping DX3 ist eigentlich auch nur für bis 300 Ohm ausgelegt, aber ich bin bei Topping dafür beim A30 und D30 gelandet. Scheint für den Preis eine sehr gute Kombi und wird gern mit der Kombi von Schiit verglichen. Aktuell ist die Kombination aus Topping D30 DAC mit dem A30 AMP mein Favorit.
JackA$$
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2020, 12:50
Spar dir doch das Geld vom Verstärker und hol dir stattdessen die 1990?! Das ist meiner Meinung nach das Sinnvollste.
Morpheus85
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jan 2020, 15:46

n3 (Beitrag #4) schrieb:
Die 600 Ohm Version soll etwas besser sein und da ich die Kopfhörer nicht mobile betreiben möchte, hatte ich den Nachteil in kauf genommen. Das es so schwer sein wird einen passenden Verstärker zu finden war mir nicht so ganz klar. Schließlich ließt man und sieht man viel von diesem Kopfhörer.

Danke für deine Liste. Die Modelle haben mich zu weiteren Berichten geleitet. Der Dopping DX3 ist eigentlich auch nur für bis 300 Ohm ausgelegt, aber ich bin bei Topping dafür beim A30 und D30 gelandet. Scheint für den Preis eine sehr gute Kombi und wird gern mit der Kombi von Schiit verglichen. Aktuell ist die Kombination aus Topping D30 DAC mit dem A30 AMP mein Favorit.


Mit der Kombi machst du nichts falsch. Beim A30 kannst du auch die Op-Amps wechseln wodurch du noch was raus holen kannst.
n3
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jan 2020, 20:27

JackA$$ (Beitrag #5) schrieb:
Spar dir doch das Geld vom Verstärker und hol dir stattdessen die 1990?! Das ist meiner Meinung nach das Sinnvollste.

Naja, der 1990 Pro kostet noch einmal knapp 100€ mehr und ich gehe eigentlich davon aus, dass der 990 mit einem ordenlichen AMP und DAC einen besseren Klang liefern wird. Klar, dass ist nur eine Vermutung, aber bisher habe ich immer gelesen, dass man gerade die 600 Ohm KH mit einem ordentlichen AMP an Leistung gewinnen. Aktuell hängt der KH einfach am Kopfhörerausgang.

@Morpheus85
Ja, hab gelesen das man die Op-Amps gegen die V5i tauschen kann, aber ich habe auch gelesen, dass diese Platzbedingt nicht in das Gehäuse passen. Hast du da eine Anleitung, wie es mit dem A30 gehen soll?
Morpheus85
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Jan 2020, 20:48
Man muss nicht unbedingt die V5i nehmen. Man kann jeden anderen nehmen. Das Problem ist nur das man richtig gute OPAmps nur mit einem DIP8 Adapter bekommt und die sind alle genauso groß wie der V5i.

Edit: gerade ein paar Bilder angeschaut zum A30. Da passen locker die V5i rein. Gibt ja sogar Bilder wo die schon drauf sind.


[Beitrag von Morpheus85 am 03. Jan 2020, 20:51 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2020, 20:51
Gelesen, gelesen... Anscheinend war mit "vielen Test" im Eröffnungspost das Lesen von Reviews gemeint und nicht das Ausprobieren?

Ich würde mir die KHs erstmal anhören. Möglicherweise sind die garnichts für dich - klanglich oder Tragekomforttechnisch. Ein Amp wird dann auch nicht einen anderen KH draus machen. Es gibt auch genügend Leute die keinen Unterschied zwischen der 250er und der 600er Variante hören.

Der KHV ist jetzt auch nicht so wichtig IMAO. KHVs machen meist eher geringe bis manchmal sogar keine hörbaren Unterschiede. Gerade das klassische DT-Trio ist zB schonmal nicht so anfällig für hohe Ausgangsimpedanzen, die 600Ohm sogar noch weniger (höherer Dämpfungsfaktor). Durch den geringen Wirkungsgrad und hohe Impedanz sind auch Rauschen und evtl. Clipping weniger ein Problem. Das größte Problem wird sein, dass er möglicherweise zu leise ist. Hier mal Messungen vom 990/600ohm.


[Beitrag von Basstian85 am 03. Jan 2020, 20:54 bearbeitet]
n3
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jan 2020, 15:39
@Basstian85
Ich hatte 2019 etwas über 10 Kopfhörer getestet. Von Kabellos mit und ohne ANC bis hin zu kabelgebunden war alles dabei. Was ich nicht getestet ausgiebig habe ware AMPs und DACs. Hier hatte ich nur mobile Varianten wie einen FiiO und einen von beyerdynamic, aber keine stationären.

Ein wenig probiere ich es mit den 600 Ohm Version des 990 aus, aber ich weiß wie ein T1, 1770, 770 klingen und in vielen Test wurden die Kopfhörer auch mit dem 990 verglichen, daher glaube ich, denn 990 einschätzen zu können. Klar, wäre der 1990 und T1 besser, das liebe Budget.

Ein KHV ist so eine Sache. Ich weiß was du meinst, wenn du schreibst, dass er keinen anderen KH macht. Aber gerade bei hochohmigen Kopfhörern bringt ein guter KHV etwas. Ich vergleich das mal mit hochoktanigem Spirt. Tanke ich diesen Spirt in ein kleines Stadtauto, ist es zwar besser für den Motor, aber man merkt nichts davon. Tankt man den Sprint aber in einen hochgezüchteten Sportwagen, erkennt der Motor den besseren Sprit und man holt alles raus. Hier merkt man den Unterschied bzw. läuft der Wagen gar nicht rund, wenn ich schlechtes Benzin verwende.

Schließe ich einen normalen KH mit 32 Ohm an meinen PC oder erstklassigen KHV, werde ich wohl kaum etwas merken. Man kann den A30 ja mit anderen OPAmps aufwerten und hier habe ich auch gelesen, dass es kaum einen Unterschied macht, ob man den V5i oder V6 verwendet. Man könnte sich also das Geld für den teureren V6 sparen, außer man verwendet hochohmige KH, den hier wird der Unterschiedlich deutlich.

Ich hatte auch bei "normalen" Lautsprechern gehört, was ein Verstärker anstellen kann. OK, absolut überdimensioniert, aber das war mit Abstand das beste was ich je gehört habe. Da hat der Verstärker aber 25k gekostet und das Setup hatte zwei davon.

Ich probiere die Toppings mal aus und das Upgrad mit dem V5i/V6 klingt spannend. Bin gespannt, ob und was man raushört. Der Preis für die V6 ist aber auch happig.

Nebenbei, ich habe gelesen, dass man für das Upgrade ein spezielles Werkzeug braucht, damit man die PINs nicht beschädigt. Weiß jemand, welches Werkzeug man hier braucht?
Morpheus85
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2020, 17:00
Da reicht eine Spitzzange. Einfach von oben greifen und ziehen. Gerade erst wieder gemacht weil ein neuer OpAmp kam für meinen Fostex HP-A4

IMG_20200104_144534


[Beitrag von Morpheus85 am 04. Jan 2020, 17:01 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2020, 17:40
@n3
Gerade bei niederohmigen KHs kann man klanglich schneller was merken, da sie verallgemeinert kritischer gegenüber der Ausgangsimpedanz sind (Spannungsteiler). Kommt aber auch auf deren Impedanzverlauf an. Mit OnBoard kenne ich mich nicht so aus, aber schon öfters gehört sowas kann oft eine dreistellige Ausgangsimpedanz haben.

Wichtig: Kopfhörer sind keine Autos

Aber gut, dass du das alles selbst ausprobiert, so kommst du am besten ans Ziel.


[Beitrag von Basstian85 am 04. Jan 2020, 17:42 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2020, 01:30

Wichtig: Kopfhörer sind keine Autos


Egal was den DT990 antreibt, es bleibt "Kompaktklasse", da hilft auch kein Superduperplus.
Aus technischer Sicht sind die Tesla-Treiber (DT1990) klar im Vorteil, weiterer Pluspunkt ist der Wirkungsgrad.
Das OPA-getausche ist aus messtechnischer Sicht vom Vorteil hören wirst Du es mit einem DT990 nie und nimmer,
aber Glaube versetzt Berge, wenn man etwas einbaut was Geld kostet klingt es natürlich auch umso besser,
steht doch im I-Net auf Seite xyz.....
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2020, 01:50
Hatte mal einen 990pro, an meinen noch hier stehenden Cavalli Hybrid der 50 Ohm hat.
Auf einem Meet meinte Jemand, "Oh, damit kann man sogar Klassik hören"
Die Zielsignatur ist von Beyer bei ca .100 Ohm gesehen.
farmi86
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Jan 2020, 17:51

n3 (Beitrag #2) schrieb:
Es ist wirklich nicht so einfach, etwas für 600 Ohm zu finden... Hab jetzt folgende Alternativen:

- Fostex HP-A4 (ggf. auch die Balanced Version Fostex HP-A4B)
...


Also der Fostex HP-A4 ist zwar ein sehr cooles, schickes Gerät - aber absolut kein Leistungs-Dampfhammer. Für die 600 Ohm Variante würde ich dir von ihm eher abraten, ansonsten ein sehr ordentliches Gerät
JackA$$
Inventar
#16 erstellt: 06. Jan 2020, 04:41

n3 (Beitrag #7) schrieb:

JackA$$ (Beitrag #5) schrieb:
Spar dir doch das Geld vom Verstärker und hol dir stattdessen die 1990?! Das ist meiner Meinung nach das Sinnvollste.

Naja, der 1990 Pro kostet noch einmal knapp 100€ mehr und ich gehe eigentlich davon aus, dass der 990 mit einem ordenlichen AMP und DAC einen besseren Klang liefern wird. Klar, dass ist nur eine Vermutung, aber bisher habe ich immer gelesen, dass man gerade die 600 Ohm KH mit einem ordentlichen AMP an Leistung gewinnen. Aktuell hängt der KH einfach am Kopfhörerausgang.


Du sollst weniger vermuten, sondern mehr Probehören.
Der Kopfhörer macht den Klang und der DT 1990 ist durch die Tesla Treiber besser als der DT 990, egal mit welcher Impedanz.
Nur kann ein guter 100€ DAC mit KHV bereits den DT 1990 sauber antreiben (da höherer Wirkungsgrad), beim DT 990 willst du dann 250€+ für den Verstärker ausgeben. Sorry, aber das ist einfach nur dumm, was auch der Auto-Vergleich zeigt. Letztendlich musst du wissen, was du kaufst, Ich sage dir nur, wie die Wahrheit aussieht. Nicht immer sind höhere Werte automatisch besser.


[Beitrag von JackA$$ am 06. Jan 2020, 04:42 bearbeitet]
farmi86
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Jan 2020, 16:20

JackA$$ (Beitrag #16) schrieb:

Du sollst weniger vermuten, sondern mehr Probehören.
Der Kopfhörer macht den Klang und der DT 1990 ist durch die Tesla Treiber besser als der DT 990, egal mit welcher Impedanz.
Sorry, aber das ist einfach nur dumm, was auch der Auto-Vergleich zeigt. Letztendlich musst du wissen, was du kaufst, Ich sage dir nur, wie die Wahrheit aussieht. Nicht immer sind höhere Werte automatisch besser.


Da muss ich mich leider anschließen - die vorgeschlagene Variante ist definitiv die bessere, sinnvollere und auch irgendwo logischere. Der DT1990 ist ein bomben Kopfhörer - das heißt nicht, dass der 990 schlecht ist, aber das sind schlichtweg zwei ganz andere Kategorien. Eine tolle Kette aus DAC + Amp zaubert aus einem 990 keinen 1990 - und umgekehrt kannst du einen 1990 kaum so miserabel antreiben, dass er schlecht wird.

Um bei den Autos zu bleiben: Ein VW Polo GTI mit Breitreifen, Tieferlegung, Chiptuning und Rennbenzin wird auf dem Nürburgring trotzdem keinen serienmäßigen, ungetunten Porsche 911 mit schlechtem Super Bleifrei und Serienreifen plattmachen

Am Ende muss aber, wie mein Vorposter schon sagte, jeder selbst wissen wie er sich entscheidet.


[Beitrag von farmi86 am 06. Jan 2020, 16:21 bearbeitet]
n3
Stammgast
#18 erstellt: 07. Jan 2020, 00:23
Es hat doch niemand behauptet, dass ein 1990 nicht besser wäre als ein 990. Aber ein 1990 kostet eben auch 300€ mehr als ein 990. Aktuell läuft der 990 am PC und die Lautstärke ist OK. Es reicht für den Dauerbetrieb.

Das ich mir nun ein DAC gönne, hat nichts mit dem KH zu tun. Dies würde ich auch beim 1990 machen. Laut JackA$$ müsste ich hier 100€ investieren und beim 990 250€+, wobei ich nicht weiß, wieso 250€+. DAC+AMp kosten 210€. Aber rechne ich den AMP zum 990 dazu, dann bin ich immer noch deutlich günstiger wie mit einem 1990.

Aber wie gesagt, aktuell höre ich den 990 ohne zusätzlichen DAC oder AMP und für den Dauerbetrieb reicht die Lautstärke. Klar, Klanglich wäre der 1990 besser, keine Frage, aber auch 3x so teuer. Und in meinem ersten Post habe ich auch geschrieben, dass der 1990 oder sogar T1 zukünftig den 1990 ersetzen soll.
JackA$$
Inventar
#19 erstellt: 07. Jan 2020, 03:59
[quote="n3 (Beitrag #18)"]Es hat doch niemand behauptet, dass ein 1990 nicht besser wäre als ein 990. Aber ein 1990 kostet eben auch 300€ mehr als ein 990. Aktuell läuft der 990 am PC und die Lautstärke ist OK. Es reicht für den Dauerbetrieb[/quote]
Natürlich hast du das behauptet:
[/quote]
Naja, der 1990 Pro kostet noch einmal knapp 100€ mehr und ich gehe eigentlich davon aus, dass der 990 mit einem ordenlichen AMP und DAC einen besseren Klang liefern wird. Klar, dass ist nur eine Vermutung, aber bisher habe ich immer gelesen, dass man gerade die 600 Ohm KH mit einem ordentlichen AMP an Leistung gewinnen. Aktuell hängt der KH einfach am Kopfhörerausgang.
[quote]
Und genau auf dieser Aussage basiert mein Post. Wenn du einen 1990 für 100€ mehr als einen 990er bekommst (was weiß Ich, was du für Angebote hattest, Ich habe auch schon einen Beyer Tesla Kopfhörer für 150€ geschossen) , dann ist es nur dumm, einen 990er mit 600 Ohm zu holen, wo man dann auch einen potenten KHV braucht, der 600 Ohm sauber antreiben kann, der auch eine ordentliche Stange Geld kostet!
Sagen wirs mal so, einen 1990 kannst du auch an einem sauber implementierten Onboard anständig betreiben. Beim 990 mit 600 Ohm brauchst du zwangsweise einen anständigen KHV dafür (z.B. JD Labs Atom)
Ansehen!
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=MDbh7yDVFL8[/youtube]
n3
Stammgast
#20 erstellt: 07. Jan 2020, 23:28
OK, mein Fehler. Hier eine Korrektur mit Bezug zu deiner Beitrag:

Die 100€ Preisdifferenz kommt wie folgt zustande:
990 (160€) + DAC& (209) = 369€
1990 = 440€

Hatte den 990 etwas günstiger in Erinnerung, daher die 100€ Unterschied.

Ich hatte bisher nur geschlossene KH und fand beim Probehören die Offenen sehr gut. Jetzt kommen zwei Faktoren ins Spiel: Budget und Langzeiterfahrung.

Ich weiß nicht, ob ich mit den offenen KH auch langfristig glücklich werde und ich will das Budget nicht zu sehr strapazieren. Daher finde ich die Lösung mit dem 990 und einem vernünftigen DAC+AMP ganz gut. Der 1990 mag alleine besser klingen wie der 990 mit DAC&, aber auch ein 1990, oder mein HD25 II-1 würde vom DAC+AMP profitieren. Ich kaufe daher den DAC+AMP generell und steige mit dem 990 ein. Sollte mir der offene auch langfristig zusagen, kann ich immer noch auf den 1990 upgraden. Falls nicht, ist der Verlust nicht so hoch, da ich den DAC+AMP ja weiterhin verwenden kann.
JackA$$
Inventar
#21 erstellt: 08. Jan 2020, 00:28
Dt 1990 bekommst auch schon für 350€
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