Maximale Kopfhörer-Lösung am Mac!

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-justmusic-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Feb 2010, 01:37
Hallo liebe Hifi-Liebhaber,

ich lese schon geraume Zeit hier im Forum mit und bin sehr angetan von dem grossem Fachwissen hier!.

Trotzdem habe auch trotz der Suchfunktion keine so wirklichen Antworten auf meine Fragen finden können und hoffe, Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen oder Impulse geben.

Ich liebe Musik und habe das Problem wie sicher viele hier - keinen Platz für grosse Lautsprecher und auch mal lauter hören ist sowieso nicht. Also verbanne ich die Musik in den Kopfhörer - und da man auf Musik bequem zugreifen möchte, verwalte ich diese via iTunes (mit dessen Audio-Codec ich ganz gut leben kann) auf meinem iMac.

Wie schaffe ich es nun eine maximale Wiedergabe der Musik auf die Kopfhörer zu übertragen?

Ich dachte dabei an folgende Kombination: Grado 1000PS (habe ich bereits einmal in Verbindung mit einem Lehmann Kopfhörer-Vorverstärker erleben dürfen u. das habe ich heute noch in den Ohren!) sowie den Lehmann Linear USB. In meinem Hörfall war es jedoch so, daß ein CD-Player direkt am Lehmann angeschlossen war und nicht wie ich es ja anschliessen müsste, also an der 3,5mm Kopfhörer-Ausgangklinke des imac.

Ich befürchte hierbei Verluste zu haben und möchte ja nicht Perlen vor die Säue werfen. Ferner ist es wohl beim Lehmann Linear USB ja so, daß man den Audio-Stream über USB an den Verstärker leiten kann. Wie das funktionieren soll kann ich mir jedoch nicht wirklich vorstellen.

Es wäre toll, wenn Ihr mir etwas dazu sagen könntet - denn wenn ich so einen Batzen Geld ausgebe, dann sollte es schon Hand und Fuss haben.

Lieben Dank und Grüße eines Musikliebhabers
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 16. Feb 2010, 08:37
Hi,

beide Komponenten wären nicht unbedingt meine erste Wahl.
Vom Preis-Leistungsverhältnis her gibt es deutlich besseres.

Bspw. einen Cantate.2 von Meier Audio mit einem KH a la HD 800 oder T1.

Grüße
Frank
-justmusic-
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Feb 2010, 08:54
Hallo Frank,

danke für Deine Antwort.

Ja, der HD800 klingt sehr gut, allerdings die Verarbeitungsqualität....

Da erwarte ich mir für den Preis doch etwas anderes. Den Grado bekomme ich übrigens aus den USA mitgebracht, kostet dort nicht mal die Hälfte von hier.

Den Verstärker schaue ich mir gerne mal an, hoffe ich finde in München ein Geschäft hierfür.

Aber nochmal zu meiner Fragestellung: Muss ich für den Computerbetrieb noch irgendetwas beachten.

Beste Grüße, Jo

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Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 16. Feb 2010, 08:55
Du kennst den Grado und bemängelst die Verarbeitungsqualität des HD 800?

Den Verstärker schaue ich mir gerne mal an, hoffe ich finde in München ein Geschäft hierfür.

Aber nochmal zu meiner Fragestellung: Muss ich für den Computerbetrieb noch irgendetwas beachten.

Gibt es nur direkt bei Jan Meier.

Ein USB-Anschluß wäre nicht schlecht. Ansonsten gibt es nichts zu beachten.


[Beitrag von Hüb' am 16. Feb 2010, 08:56 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2010, 09:02
Also so riesige Verluste treten dabei schon mal nicht auf. Die Grados sind auch recht einfach zu betreiben, selbst mit einem MP3-Player kommt man auf ordentliche Lautstärken, was nicht unbedingt heißt, dass es auch gut klingt Wie der Ausgang deines Macs nun ist, weiß ich nicht aber da ist nichts besonderes verbaut.

Wie auch immer: Ich würde mich nicht auf diese Kombi einschießen! Die Grados spalten immer die Gemüter. Ich persönlich sehe immer die katastrophale (für den Preisbereich!) Verarbeitung und lehne dankend ab
Davon mal abgesehen, ist eine realistische Wiedergabe was anderes. Aber die Geschmäcker sind verschieden! Dazu muss man immer bedenken, dass die Grados hier in Deutschland recht teuer sind. Da schlagen die ziemlich viel drauf im Gegensatz zu den USA.

Hol dir sowas wie den Dr. DAC prime und du hast ein flexible und auch hochwertige Lösung für Kopfhörer am Computer. Da ist ein sehr guter KHV verbaut und zudem ist der Rest der Elektronik ebenfalls auf hohem Niveau. Ich bin zumindest mit dem Gerät sehr zufrieden!
Daran kannst du dann eigentlich jeden Kopfhörer aber auch Inears und dergleichen problemlos und ohne Rauschen etc. betreiben.

PS: Bin ein bisschen zu spät mit meinem Posting, habe erst eine halbe Stunde nach Verfassen abgesendet


[Beitrag von zuglufttier am 16. Feb 2010, 09:05 bearbeitet]
-justmusic-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Feb 2010, 11:39
Hallo,

danke erstmal für Eure Antworten.

Jetzt komme ich doch ins Grübeln mit meiner Wahl.

Ich hatte eigentlich einen guten Eindruck von dem Grado, aber ich nehme Eure Äußerungen ernst. Auch wenn man den Testberichten Glauben schenkt, so bekräftigt sich meine Annahme. Trotzdem ist es natürlich so, das der subjektive Eindruck zur Wahl eines guten Kopfhöhrers ausschlaggebend ist

Der Grado schien mir eigentlich recht gut verarbeitet, ganz im Gegensatz zu dem HD800 mit seinen Kunststoffschalen (sind wohl verklebt und waren bei dem) Auststellerstück an beiden Seiten schon vom Chassis gelöst. Naja, vielleicht war es nur Pech.

Zum Amp: Alles klar - sollte eine USB-Buchse haben.

Herzlichen Dank für Eure Tipps, bin nach wie vor jedoch ein bisschen unschlüssig, da ich beide Vorschläge hier leider nicht testen kann.

Liebe Grüsse, Johannes
zuglufttier
Inventar
#7 erstellt: 16. Feb 2010, 12:02

-justmusic- schrieb:
Auch wenn man den Testberichten Glauben schenkt, so bekräftigt sich meine Annahme.


Und gerade das geht eben nicht! Ab einer gewissen Preisklasse ist es reine Geschmackssache und die technischen Unterschiede sind sehr gering. Das geht so ab HD600 oder DT880 los. Danach passiert nicht mehr ewig viel.

Davon mal abgesehen, bekommt derjenige gute Testberichte, der auch gut dafür zahlt
GenauZuHörer
Stammgast
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 22:02
Ich habe am Mac sehr gute Erfahrungen mit einem V-DAC und Stax 3050 Set gemacht. Der V-DAC wird über USB angeschlossen. Das ist hörbar besser als der integrierte Kopfhörerausgang des iMac.

Wenn Du unter gutem Klang eine naturgetreue Wiedergabe verstehst, würde ich den Grado ganz schnell wieder vergessen. Die "tolle Auflösung" ist in wirklichkeit nur eine brutale Überhöhung im Hochtonbereich. Das klingt vielleicht kurzfristig im Laden beeindruckend, ist aber nur mit ganz wenigen Musiksorten länger zu ertragen. Bei klassischer Musik rollt's mir die Zehennägel auf, weil kein Instrument so klingt, wie es soll.
-justmusic-
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 23:14
Hallo Genauzuhörer,

danke erstmal für Deine Anregung. Ja, die Stax-Modelle habe ich mir schon mal angeschaut, gebe aber zu: gehört habe ich noch keinen so wirklich ernsthaft.

Offengestanden hadere ich ein wenig mit der mächtigen Optik des KH, was natürlich für die Kaufentscheidung eigentlich nicht so im Vordergrund stehen sollte.

Wie würdest Du denn den Tragekomfort auch über längere Zeit einordnen?.

Jaja, den Grado hat man mir hier im Forum eigentlich schon aus dem Kopf geschlagen (sicherlich zurecht). Ich bin dankbar, ehrliche Tipps von Euch zu bekommen.

Eigentlich habe ich schon eine Art Vorentscheidung getroffen. Es wird wohl der Sennheiser (habe ich gestern hier in der Stadt nochmals ausgiebig testen können) samt dem KHV von Jan Meier (Cantate 2) so wie es Hüb' mir angeraten hat (leider kann ich ihn in München nicht probehören, also wäre ein Blindkauf).

Trotzdem mache ich mich mal so gut ich kann zu Deiner Empfehlung schlau, und hoffe die Kombi irgendwie hier mal antesten zu können.

Es freut mich jedenfalls, daß im Hinblick auf die Musikwiedergabe per Mac high fideler Klang durchaus möglich ist.

Beste Grüße, Johannes
GenauZuHörer
Stammgast
#10 erstellt: 19. Feb 2010, 18:50

-justmusic- schrieb:

Wie würdest Du denn den Tragekomfort auch über längere Zeit einordnen?.



Der Stax ist für mich der bequemste Kopfhörer, den ich bisher probiert habe.

Kommt natürlich auch ein bisschen auf die eigene Kopf- und Ohrenform an.

Ich würde nicht so viel Geld ausgeben, ohne diese Kombi wenigstens mal gehört zu haben. Nicht dass Du Dich in zwei Jahren in den Hintern beisst ;-)
-justmusic-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Feb 2010, 21:24
Hallo Genauzuhörer,

zunächst vielen Dank für Deine Antwort. Werde die Kombination hoffentlich hier bald irgendwo ausprobieren können und mit der Sennheiser/Meier-Kombi vergleichen.

Jetzt habe ich irgendwo im www gelesen, daß diese Technik eine gewisse "Warmlaufphase" für ein gutes Klangbild benötigt und das wohl auch div. Lötarbeiten im Nachhinein bei dem KH (ist da die Klinke gemeint?) von Vorteil sind.

Kannst Du das bestätigen?

Und: Darf ich Dich noch fragen, welche Art von Musik du mit dem Stax hörst, sprich: Ist dieser KH für bestimmte Musikrichtungen besonders geeignet?

Mir ist schon klar, das ich das einfach selber antesten muss, aber ich bin um jede Anmerkung dankbar.

Grüße, Johannes
XphX
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2010, 12:10
Also, ich kenne mich bei dem Thema nicht perfekt aus, eines weiß ich: Die Soundkarten, die in Apple-Systemen verbaut sind, sind billigster Müll. Ich habe deshalb per USB ein Interface (ist sozusagen eine kleine externe Soundkarte) angeschlossen, wo ich Studiolautsprecher dranhänge.

Dabei passiert folgendes: Das Soundfile wird digital rausgeschickt und der Sound wird erst im Interface in analoge Töne gewandelt, sozusagen erzeugt. Dann ist es völlig irrelevant, wie gut/schlecht die Soundkarte ist.

Deshalb immer digitale Ausgänge benützen. Das ist entweder USB, Firewire oder der optische Ausgang, der im normalen Apple-Klinke-Ausgang verbaut ist.

Hier endet mein Wissen, aber Halbwissen: Meistens ist ein Kopfhörerverstärker sinnvoll, manche haben glaube ich einen USB-Eingang. Dabei wird der Ton dann im KH-Verstärker erzeugt. Umso besser der Verstärker, umso besser der Klang.

lg XphX
-justmusic-
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Feb 2010, 17:46
Hallo XphX,

hm, interessant. Das habe ich mittlerweile gelernt, ohne einen entsprechenden D/A Wandler (sind in div. KHV eingebaut u werden auch per USB angesteuert) kein vernünftiger Sound.

Ich betreibe auch Nahfeldmonitore (KRK VXT4) am iMac und finde den Klang schon sehr ordentlich.

Wenn ich Dich also richtig verstehe hast Du ein sog. USB-Interface an einem USB-Eingang dran, welcher dann die Signale analog an Deine LS weitergibt.

Ist der Klang damit besser?, bzw. hier nochmals die Frage in die Runde oder an die Wissenden:

Kann man dann an dieses Interface sowohl die LS als auch den Kopfhörer-Verstärker anschliessen, der dann wohl nicht mehr über diese D/A-Wandlung verfügen muss?

Das wäre dann natürlich doppelt interessant, da man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.

Wäre nett wenn Ihr antwortet.

LG, Johannes
zuglufttier
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2010, 17:56
Ich hatte weiter oben schon auf den Dr. DAC prime hingewiesen...

Der ist gut für deine Aktivlautsprecher und für die Kopfhörer! Es gibt natürlich auch noch andere Lösungen aber ich hab' das Gerät und bin ziemlich zufrieden.
knollito
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2010, 18:10
Ich würde den Grado auch nicht unbedingt empfehlen - eine mögliche Alternative wäre bspw. ein alter AKG 1000, der dann und wann gebraucht angeboten werden.


[Beitrag von knollito am 21. Feb 2010, 12:03 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Feb 2010, 19:03
Betreibst du die Monitore etwa analog am iMac? Also ich garantiere dir, mit einem Interface (ich hab das EDIROL UA-1EX) ist das eine ganz andere Erfahrung (;

Was da für dich passt, weiß ich nicht. Mein Interface ist ein nettes Interface passend zu einem kleinen Geldbeutel ;D

lg XphX
-justmusic-
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Feb 2010, 22:15
Hallo,

danke für Eure Anregungen!

Jetzt bin ich dann mal am Zuge mit Entscheidungen.

Da ich ja nun aufgrund Eurer Meinungen nun von der wohl Fehlentscheidung
"Kauf eines Grados" abgekommen bin, wird es der Sennheiser HD 800 sicher schon mal werden.

Der KHV soll ein Gerät sein, welcher sowohl die Aktivlautsprecher als auch den Kopfhörer bestens bedient.

Hier habe ich ja einige Empfehlungen auf dem Tisch.

Ehrlich gesagt ist das Design nicht ganz unwichtig für mich u. da spricht mich der Corda Symphony von Jan Meier schon sehr an. Die Meier-Produkte sollen ja - wie man liest - mit dem Sennheiser sehr gut harmonieren.

Ich werde nächste Woche versuchen, Herrn Meier zu erreichen und sehe ich weiter.

Nochmals vielen lieben Dank an Euch alle, Ihr habt mir sehr geholfen!

LG, Johannes
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 21. Feb 2010, 13:14
Hi,

wenn Du Aktivmonitore ansteuern möchtest, dann schau Dir auch mal den Grace m902 an, sofern er ins Budget passt.
Der Symphony hat beim Betrieb als Vorverstärker leider den Nachteil, dass sich die Lautstärke mW nicht auf "0" setzen lässt.

Grüße
Frank
-justmusic-
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Feb 2010, 14:41
Grüß Dich Frank,

also so ganz klar ist mir das nicht mit deiner Aussage zum Meier Symphony.

In wie weit wirkt sich das in der Praxis auf dem Hörbetrieb denn aus?.

Würdest Du das bitte mir als Laien erklären?.


Jetzt dachte ich, daß wird wohl meine Kombi werden. Scheinbar ist es wohl so, daß die J.Meier-Geräte eben sehr gut mit dem HD800 harmonieren sollen und das Design der Geräte spricht mich sehr an, aber ich versuche mal alles mögliche über Deine letzte KHV-Empfehlung zu erfahren.

Der Preis ist natürlich schon etwas heftig, allerdings habe ich einfach keine Lust, mir jetzt irgendeinen Kompromiss zu kaufen, den ich dann (kenne mich ja) nach einiger Zeit doch wieder verkaufe. Von daher passt dieses Gerät schon noch rein.

Grüße u. Danke, Johannes
Hüb'
Moderator
#20 erstellt: 21. Feb 2010, 17:02

Würdest Du das bitte mir als Laien erklären?.

Bei Linksanschlag des Lautstärkestellers ist immer noch ein gewisser Minimalpegel am Ausgang des Symphony - und damit bei den angeschlossenen Monitoren - vorhanden.
Dem könnte man praktisch aber dadurch entgegenwirken, dass man die Lautstärkeregler der Aktiv-LS etwas absenkt, so dass beim Linksanschlag des Symphony eben nichts zu hören ist. Das kann (?) aber evtl. dann die Maximallautstärke der Kombi begrenzen.
Ich frag mal Jan nach seiner Meinung.
-justmusic-
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Feb 2010, 17:35
Hallo Frank,

hm, danke - sehr nett von Dir!.

OK - ich warte mal ab, was Du in Erfahrung bringst.


LG, Johannes
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 21. Feb 2010, 17:39
Hallo Johannes,

vermutlich meldet er sich hier im Thread, wenn es seine Zeit zulässt.

Grüße
Frank
-justmusic-
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Feb 2010, 18:17
...aha...
Jan_Meier
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Feb 2010, 21:36
Hallo Jungs,

„ Der Symphony hat beim Betrieb als Vorverstärker leider den Nachteil, dass sich die Lautstärke mW nicht auf "0" setzen lässt.“

Hier hat sich Frank wohl mit dem OPERA geirrt. Dieser Verstärker hat ein mechanisches Potentiometer für die Lautstärkeregelung und um große Kanalungleichheiten bei niedrigen Lautstärken vorzubeugen sind kleine Widerstände in Serie zum Potentiometer platziert worden.

Beim SYMPHONY wird die Lautstärke diskret geschaltet (mittels Relais) und somit sind solche Widerstände nicht notwendig.

„Dem könnte man praktisch aber dadurch entgegenwirken, dass man die Lautstärkeregler der Aktiv-LS etwas absenkt“

Es ist sowieso am Besten, die Lautstärke am Aktivlautsprecher niedrig zu wählen und die vom Vorverstärker relativ hoch. Dies verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis vom Signal ungemein.

Gruß

Jan
Hüb'
Moderator
#25 erstellt: 21. Feb 2010, 21:39
Sorry, mein Fehler und danke für die Klarstellung.
Ich dachte, der Sachverhalt wäre bei Opera und Symphony identisch.

Grüße
Frank
-justmusic-
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Feb 2010, 22:47
Hallo Frank und alle Anderen,

danke nochmals für Eure fachmännische Hilfe - denke, die Entscheidung ist gefallen.


Hallo Jan,

ich werde mich morgen im Laufe des Vormittages bei Dir telefonisch melden.


Beste Grüße

Johannes
-justmusic-
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Mrz 2010, 20:28
Hallo, hallo Frank

nachdem nun vor einiger Zeit die Entscheidung zu Gunsten des Sennheiser HD800 und dem KHV von Jan Meier, dem Corda Symphony, gefallen ist wollte ich doch noch ein kurzes Feedback mitteilen.

Kurzum: Ich bin überwältigt!. Noch nie habe ich eine derart brilliante Musikwiedergabe erleben dürfen. Daneben ist die von mir angezweifelte Materialqualität hinsichtlich des Sennheisers vollkommen unbegründet. Der Kopfhöhrer ist nicht nur sehr angenehm zu tragen, sondern auch sehr gut verarbeitet.

Der Corda Symphony macht mir nicht nur mit dem KH Freude - meine ohnehin schon sehr gut klingenden Aktiv-Nahfeldmonitore KRK VXT4 klingen nun nochmals ein gutes Stück lebendiger und besser auflösend - einfach spitze!.

Der iMac verfügt übrigens über einen optischen Digitalausgang in der 3,5mm-Klinke, das heisst, das Audiosignal wird verlustfrei an den KHV weitergeleitet, und ist dem Anschluss eines Verstärkers via USB vorzuziehen, aber das wisst Ihr ja vermutlich schon.

Ohne einen wirklichen Vergleich zu anderen Lösungen zu haben (habe nur ein paar Alternativen probegehört, welche allerdings teilweise erheblich teurer waren) denke ich:

Ich habe Sie dank Eurer netten Hilfe gefunden: die maximale Kopfhörer (und LS-Lösung) am Mac.

Herzlichen Dank dafür!

Liebe Grüße an Euch, Johannes
Hüb'
Moderator
#28 erstellt: 18. Mrz 2010, 08:43
Hallo Johannes,

tolle Kombi!

Dir viel Hörvergnügen - wirst Du haben, da bin ich mir sicher.

Grüße
Frank
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