Ersatz für UE Triple.Fi 10 (Custom In-Ears)

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Sublime
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Aug 2010, 21:30
Hallo zusammen,

ich hatte hier von einigen Wochen einen Beitrag eröffnet und nach Ersatz für meine Triple.Fi 10 gesucht. Da mir mein HNO (bzw. seine Vetretung) damals nach einem Hörsturz jedoch erst von In-Ears abgeraten hatte, suchte ich damals noch normale Kopfhörer.

Inzwischen liegt der Hörsturz einige Wochen zurück. Ich bin deutlich vorsichtiger mit meinen Ohren geworden und laut Nachuntersuchung ist alles super soweit. Da nun auch wieder der eigentliche HNO da war habe ich nochmal gefragt ob es wirklich einen großen Unterschied macht, ob man In-Ears nimmt oder nicht. Auch er hat mir zwar eher zu normalen Kopfhörern geraten, meinte aber wie XphX hier im Forum damals auch schon, dass natürlich hauptsächlich die Lautstärke zählt.

Da hab ich mich schon gefreut, dass ich bei meinen Triple.Fi bleiben kann. Allerdings wollten diese mich dann scheinbar nicht mehr und sind quasi auseinandergebrochen. Wollte nur den Aufsatz oben tauschen und hatte plötzlich den halben Kopfhörer in der Hand.
Naja da ich leider auch schon außerhalb der Garantie bin, lässt sich da nicht mehr viel machen.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Wenn ich mir jetzt neue Kopfhörer kaufe, tendiere ich sehr stark zu Customs. Ich war mit meinen Triple.Fi extrem zufrieden, denke aber es geht zumindest vom Komfort her noch deutlich besser.
Ich möchte klanglich auf dem Level der Triple.Fi bleiben oder natürlich mich verbessern.
Ich höre ziemlich gemischt. Von Rock über Elektro und auch mal Pop.
Das Budget ist theoretisch unbegrenzt, aber man muss es ja nicht unbedingt ausreizen. Solange ich auf dem Level der Triple.Fi bleibe wäre ich zufrieden.

Kann man sagen, dass die UE 10 Pro Customs den Triple.Fi entsprechen?

Oder würdet ihr eher zu ganz anderen raten?
Alpha-Pinguin
Inventar
#2 erstellt: 05. Aug 2010, 22:06
Zu den Customs kann ich dir nichts sagen aber...

Wie wärs denn mit den Westone Um3x? Preis 360€. Austauschbares Kabel. Westone typisch toller Komfort, da Gehäuse in der Ohrmuschel liegt. Dies hat auch den Vorteil, dass du auf der Straße nicht mehr schief angeguckt wirst, weil dir die Stöpsel aus den Ohren ragen (TripleFi lässt grüßen). Klanglich laut einigen Experten hier (Silent...) noch eine ordentliche Steigerung gegenüber den TripleFi (keine Welten natürlich;)) - Für einen ausführlichen klanglichen Vergleich, lasse ich andere ran!;)

Ich besitze die Um3x selbst sein ein paar Tagen und bin früher nie mit dem Komfort von In Ears klar gekommen (habe sehr kleine Gehörgänge...), die Westone machen das vergessen (im positiven Sinn). Klanglich gefallen sie mir eindeutig besser als der große Beyer Dt880, dies liegt vor allem am Subwoofer ählichen Tiefbass der Um3x!

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 05. Aug 2010, 22:09 bearbeitet]
mucci
Inventar
#3 erstellt: 06. Aug 2010, 03:40
Ich schlag mal etwas ganz anderes vor: Du warst doch so zufrieden mit den TripleFi. Warum dann nicht bei denen bleiben?

Zwei Möglchkeiten:

Erstens: Ich glaube, bei deinen kaputten Teilen lässt sich noch was machen. Bei meinen TripleFi sind in einigem zeitlichen Abstand beide Hörer genau so gebrochen wie bei dir. Ich habe sie aber mit einem guten Sekundenkleber bzw. Zwei Komponenten Kleber einfach wieder zusammengeklebt, die sitzen jetzt absolut bombenfest. Und der Klang ist immer noch so wie am Anfang. Die Dinger sind jetzt über zwei Jahre alt. Vielleicht geht das bei dir auch noch?

Zweitens> Warum nicht wieder einen TripleFi kaufen? Die sind ja im Verhältnis zu Customs und anderen Dreiwege-Inears kompromisslos günstig...
Boot
Inventar
#4 erstellt: 06. Aug 2010, 07:25
Die große Frage ist, wie sich die Übernahme von UE ausgewirkt hat. Wenn die Qualität besser geworden ist, kann es nur gut gewesen sein

Nach deinen Erfahrungen, welche auch meine Erfahrungen waren, würde ich auch wechseln bzw. ich wechsel. O.g. Umstand verdient es evtl., dem TF wieder eine Chance zu geben.

Letztlich kommen doch wieder die üblichen Verdächtigen in Frage Shure, Westone, UE, CM, neu auch der Hype(!) um den SM3.

Die gesammelte Erfahrung zu diesen, auch Vergleiche findest du im HighEnd-InEar-Thread - ist einfach unschlagbar. Silent hat einen sehr schönen Vergleich....


Boot
pecus86
Stammgast
#5 erstellt: 06. Aug 2010, 13:41
Gegen Kaution kannst du dir vorher Demos von verschiedenen Customs bei mp4audio.de schicken lassen.

Du kannst auch was ganz anderes machen, solange die Treiber vom TF10 und die Frequenzweiche noch in Ordnung sind. Nämlich das ganze von Unique Melody (chinesische Firma) in ein Customgehäuse packen lassen. Das einzige Problem ist, dass sich der Sound dann leicht verändern kann - zum Besseren oder zum Schlechteren. Ein Vorteil ist wohl, dass die Treiber besser auf den Gehörgang ausgerichtet werden können als das bei Universals der Fall ist. Der Nachteil, der mir spontan einfällt, wir hatten das neulich mal hier relativ weit oben auf der Seite; d. h. wenn der Tieftontreiber der TF10 ne kleine Öffnung hat, verändert sich der Bass je nach Volumen des Gehäuses. Bei nem Custom ist das dann halt je nach Ohr verschieden. Aber ich weiß nicht, in welcher Größenordnung sich das abspielt. Den passenden Thread gibts hier. Die Verarbeitungsqualität, abgesehen vom Artwork, scheint zumindest sehr gut zu sein, wenn man sich die Fotos ansieht. Das einzige was fehlt, sind gute A/B-Vergleiche nach dem Remold. Wie gesagt, zumindest wär's eine Möglichkeit, wenn ich nen kaputten Hörer hab, der eh keine Garantie mehr hat, aber die Treiber und Weiche noch intakt sind.

Die anderen Optionen wurden ja oben schon genannt.


[Beitrag von pecus86 am 06. Aug 2010, 14:01 bearbeitet]
Sublime
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Aug 2010, 12:15
Moin,

da sind ja jetzt einige Antworten zusammengekommen.

Also wie gesagt klanglich war ich mit den TF soweit sehr zufrieden.Eine Reparatur halte ich mal nicht für ausgeschlossen, müsste ich mir nochmal genau anschauen.

Der Hauptgrund gerade bei diesem Schaden jetzt mal zu wechseln wäre für mich eigentlich, dass ich der Meinung bin, dass vom Tragekomfort noch Luft nach oben ist. Das soll nicht heißen, dass ich mit den TFs nicht zurecht komme, aber ich finde sie sind schon sehr speziell und dachte mir, dass Customs eben nochmal ein deutlicher Unterschied dazu sind.

@ Alpha-Pinguin: Die UM3x werde ich mir mal anschauen, ich bin allerdings der Meinung, dass die Westone damals als ich mich für die TFs entschieden hab deutlich basslastiger waren, oder nicht?

@ jopl: Reparatur s. oben. Beim Neukauf würde ich gerne mal andere probieren.

@ Boot: Was sind denn CM und SM3 sagt mir jetzt so auf Anhieb nichts?

@ pecus86: Das mit dem Umbau käme für mich eher nicht in Frage.

@ all: Um nochmal meine Anfangsfrage aufzugreifen: Was wäre denn das Äquivalent bei Customs zu den TFs?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Aug 2010, 13:20
Täch,

Sublime schrieb:
Der Hauptgrund gerade bei diesem Schaden jetzt mal zu wechseln wäre für mich eigentlich, dass ich der Meinung bin, dass vom Tragekomfort noch Luft nach oben ist.


Oh ja, jede Menge. Die tf10 haben (auch wenn sie noch so toll klingen) mit den schlechtesten Tragekomfort überhaupt.


Sublime schrieb:
Die UM3x werde ich mir mal anschauen, ich bin allerdings der Meinung, dass die Westone damals als ich mich für die TFs entschieden hab deutlich basslastiger waren, oder nicht?


Die UM3x sind im Vergleich recht warm und eher dunkler (nicht so viele Höhen).


Sublime schrieb:

@ Boot: Was sind denn CM und SM3 sagt mir jetzt so auf Anhieb nichts?


CM = www.compact-monitors.de
SM3 ist ein Modell vom Hersteller http://www.earsonics.com


Sublime schrieb:
@ all: Um nochmal meine Anfangsfrage aufzugreifen: Was wäre denn das Äquivalent bei Customs zu den TFs?


Irgendwo zwischen JH11Pro und JH13Pro, würde ich mal sagen. Bei www.mp4audio.de kann man sich Demo-Hörer schicken lassen.

Von UE gibt's nicht so wirklich einen "perfect match". Die UE11Pro haben deutlich mehr Bass, und die UE18Pro sind weniger "spaßig" abgestimmt als die tf10.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Aug 2010, 13:23 bearbeitet]
Sublime
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Aug 2010, 19:30
Hi,

danke für deine schnelle Antwort.

Hast du selbst auch Customs? Ist mp4audio.de der einzige Anlaufpunkt um solche Hörer zu kaufen, oder kann man die auch direkt beim Hersteller ordern? Das wäre ja günstiger oder nicht?

Meine TF hatte ich damals von earphonesolutions. Was mich jetzt vorallem wieder zu den UEs hat tendieren lassen war natürlich zum einen, dass ich mit meinen jetzigen ja im Grunde genommen zufrieden war und zum anderen weil bei dem JH Review von Silent stand:

"Der Komfort ist sofern die Produkte wirklich sitzen anscheinend sehr gut. Bis die Produkte sitzen dauert es manchmal 2-3 Anläufe. Hier scheinen also kleine Schwierigkeiten manchmal vorzuliegen die aber alle Einwandfrei beseitigt wurden."

Was bedeutet 2-3 Anläufe? 2-3 mal wieder in die USA schicken und bearbeiten lassen? Das hört sich recht aufwändig an. Aber die würdest du trotzdem eher zu den JH raten? Ja blöde Frage ich weiß jeder ist anders...

Wie würdest du die UE 10 Pro im Vergleich zu den TF sehen? Hab hier im Forum zwar UE 10 Pro Reviews, aber keine direkten Vergleiche gefunden.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Aug 2010, 20:23
Hallo,

ich besitze von JH die JH13Pro und JH16Pro, von UE die UE11Pro, und von Compact Monitors die Stage 3 und Stage 4. Von JH11Pro und UE18Pro hatte ich die Demo-Hörer (die UE18Pro werd' ich mir noch irgendwann kaufen, weil mir die Farbe so gut gefällt).

Was übrigens auch noch klanglich mit den tf10 harmoniert, sind die Stage 4.

Die Stage habe ich direkt von compact monitors; den Rest habe ich über mp4audio.de bezogen.

Von mp4audio.de mag es zwar ein bisschen teurer sein, dafür stimmt dort jedoch auch der Service - Demo-Hörer sind schnell mal besorgt, und wenn's Probleme gibt weil ein Re-Fit notwendig ist, kümmert sich mp4audio.de um den Versand und die Kommunikation usw.

Zum Thema Paßgenauigkeit: die wenigsten Probleme hatte ich bisher bei meinen Stage 3 und 4; die haben auf Anhieb bombenfest gesessen.

Meine UE11Pro sind von der Paßform her nicht ganz so gut wie meine Stage, aber ich finde es lohnt sich nicht, dafür zu reklamieren und eine Weile auf die Hörer zu verzichten.

Bei JH hatten meine JH13Pro Probleme bereitet; die JH16Pro saßen jedoch auf Anhieb perfekt (die saßen also auf Anhieb besser als die UE11Pro).

Jedenfalls, daß die Hörer beim ersten mal nicht gleich richtig sitzen, das muß man immer mit einkalkulieren.

Es kommt auch darauf an, wie gut die Ohrabdrücke sind, die man ja erstellen lassen muß. Mittlerweile habe ich die Erfahrung, und weiß, welche Abdruckmasse der Hörgeräteakkustiker verwenden soll, und wie ich mich beim Erstellen der Abdrücke verhalten muß (Kopfbewegungen, Reden, Kauen, Mundöffnung etc). Hörgeräteakkustiker wollen die Abdrücke oftmals etwas anders machen; so wie sie es eben für ihre Hörgeräte gewohnt sind, aber die InEar-Monitor-Hersteller brauchen das manchmal etwas anders. Mittlerweile habe ich auch das Selbstbewußtsein, dem Akkustiker ganz klar zu sagen wie ich die Abdrücke haben will, und ihm klarzumachen daß ich ggf schneller wieder aus seinem Laden 'raus bin als er "Sennheiser" sagen kann, wenn er das nicht so macht wie *ich* das will. Seitdem passen meine InEars auch auf Anhieb (meine jüngste Aktion waren die JH16Pro).

Die UE10Pro habe ich selbst leider noch nicht gehört, kann ich also nichts dazu sagen. Ich habe nur mal irgendwo gelesen, daß sie klanglich doch ganz anders sein sollen.

Ich finde, InEars in dieser Preisklasse sollte man sich sowieso *nie* kaufen, ohne sie selbst vorher gehört zu haben.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Aug 2010, 20:28 bearbeitet]
lxlx
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Aug 2010, 14:52


Ich finde, InEars in dieser Preisklasse sollte man sich sowieso *nie* kaufen, ohne sie selbst vorher gehört zu haben.

Hi Markus,
Finde ich auch!
...
aber über den Satz

die UE18Pro werd' ich mir noch irgendwann kaufen, weil mir die Farbe so gut gefällt.
musste ich einfach loswerden ... cooler Grund

anyway, interessant sind deine Erfahrungen zu


Es kommt auch darauf an, wie gut die Ohrabdrücke sind, die man ja erstellen lassen muß. Mittlerweile habe ich die Erfahrung, und weiß, welche Abdruckmasse der Hörgeräteakkustiker verwenden soll, und wie ich mich beim Erstellen der Abdrücke verhalten muß (Kopfbewegungen, Reden, Kauen, Mundöffnung etc). Hörgeräteakkustiker wollen die Abdrücke oftmals etwas anders machen; so wie sie es eben für ihre Hörgeräte gewohnt sind, aber die InEar-Monitor-Hersteller brauchen das manchmal etwas anders. Mittlerweile habe ich auch das Selbstbewußtsein, dem Akkustiker ganz klar zu sagen wie ich die Abdrücke haben will, und ihm klarzumachen daß ich ggf schneller wieder aus seinem Laden 'raus bin als er "Sennheiser" sagen kann, wenn er das nicht so macht wie *ich* das will. Seitdem passen meine InEars auch auf Anhieb (meine jüngste Aktion waren die JH16Pro).

Auch wenn diese Erfahrungen sehr individuell sind, vielleicht kannst du sie ja trotzdem teilen, wer weiß was wir da unter Umständen doch mitnehmen können zum eigenen Termin...
danke,
lG alex
PS oh mann bin ich gespannt auf die SM3
Boot
Inventar
#11 erstellt: 10. Aug 2010, 07:42
Hi Markus,

einen Beitrag zur Anfertigung der Seals bzw. Otos fände ich auch super. Ich habe leider schon negative Erfahrung gemacht, stehe auch kurz vor dem Thema des Abdrucks - und hätte immer noch kein Gefühl für die wesentlichen Punkte.

Die Suche hat mich bisher nicht weiter gebracht. Die Hinweise in verschiedenen Threads sind vereinzelt, geben daher für mich kein geschlossenes Bild ab.

Danke Boot
(vlt. als separater Thread?)
Suche:
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