Suche In-Ear Kopfhörer bis 60 €

Die beiden die du genannt hast fallen eher durch das Design als durch guten Klang auf. Ist dir das Design wichtiger als der Klang? Wenn ja, dann kauf dir was besser aussieht. Wenn dir Klang wichtiger ist, dann schau dir mal bis 60 Euro den Klipsch S4 an. Wenn du ein bisschen weniger ausgeben willst dann käme noch Sennheiser CX300 als Standardempfehung, für ein bisschen mehr wäre zur Zeit der Sennheiser IE6 zu haben (den letzteren hab ich aber persönlich noch nicht gehört, aber die Sennheiser IE Serie soll schon ziemlich starken Bass haben)

Erst einmal Danke für die Antwort..
Den Klipsch S4i hatte ich auch schon mal in Betracht zogen.
Sind die AKGs oder die Lil'Jamz echt viel "schlechter" im Klang im Gegensatz zu den Klipsch?

Den AKG kenne ich nicht, aber die Q-Reihe ist einfach nur die K-Reihe in "schick und teuer", jedenfalls ist das bei den Bügelkopfhörern wohl so, also nehme ich an das wird bei in-ears nicht anders sein. Lil'Jamz hab ich nur mal kurz bei einem Kumpel gehört, ich fand, dass das einfach eine dieser typischen billig-Bassschleudern war, deren Qualität man auch schon für deutlich weniger Geld (CX300) haben kann.

Achja, bei den IE6 hab ich mich getäuscht, die sind doch deutlich teurer als 60 Euro.

Okay dann werde ich mich glaub ich zwischen den AKGs und den Klipsch entscheiden, preislich liegend die ja eig. ziemlich nah beieinander. Ich denke ich werde die AKGs dann mal am Montag im Saturn ausprobieren und wenn die mir nicht gefallen zu den Klipsch greifen..
Danke für die Antwort!
Ach ja und lohnt es sich wirklich auf noch teurere umzusteigen so als "Ottonormalhörer" ?

Kein Problem, hab ich doch gerne getan

Ob es sich lohnt noch mehr Geld auszugeben kannst nur du selbst entscheiden. Als ich mit Hifi angefangen hab, dachte ich auch, dass 40 Euro Kopfhörer echt krass geil und teuer sind. Dann hat mich aber die Neugierde gepackt und ich hab mal testweise teurere Modelle ausprobiert und war begeistert, wieviel Klang mir bisher verborgen geblieben ist, dass ein Bass aus mehr als nur einem stumpfen "dumpf"-Ton bestehen kann und das die Musik eigentlich besser klingt, wenn nicht alles mittig durcheinander gespielt wird. Mittlerweile bevorzuge ich zwar Bügelkopfhörer, aber die beschriebenen Aha-Erlebnisse hatte ich noch mit In-ears.
Aber hör erstmal mit deinen neuen Hörern, welche es auch sein werden, und entscheid dich dann später, ob du mehr Geld ausgeben möchtest. Ich hab den Einstieg ins Hifi jedenfalls nicht bereut

Ja werde ich machen
Für mich sind nämlich schon so 60 € für Kofhörer echt viel Geld und in meinem Freundeskreis hat eig. jeder nur so Standard Dinger, wie die von Apple oder halt manche mit den sauteuren Monster Beats..

Beatzz schrieb:

Erst einmal Danke für die Antwort.. Den Klipsch S4i hatte ich auch schon mal in Betracht zogen. Sind die AKGs oder die Lil'Jamz echt viel "schlechter" im Klang im Gegensatz zu den Klipsch?

Hallo,

FWIW (eigentlich ist ja schon alles geklärt), die obige Frage kann ich mit "ja" beantworten. Ich besitze alle drei. Die Klisch S4 sind noch die mit der angenehmsten Mitten- und Höhenwiedergabe (recht gut aufgelöst und nicht nervig). Dazu sitzen die Jamz sehr unbequem im Ohr.

PS: Der S4i ist mit Steuerung im Kabel für iPod/iPhone. Der S4 (ohne "i") ist die normale Variante ohne Steuerung im Kabel.

Viele Grüße,
Markus

Okay Danke so jemanden hab ich gesucht der alle drei hat..
Ich denke ich werde die AKGs dann mal probehören und wenn sie dann zu nervig in den Höhen sind, kauf ich mir die Klipsch S4i.

Beatzz schrieb:

Ich denke ich werde die AKGs dann mal probehören und wenn sie dann zu nervig in den Höhen sind, kauf ich mir die Klipsch S4i.

Jopp. Die Unterschiede zwischen dem AKG und dem S4 sind nicht groß, aber im direkten Vergleich hörbar. Letzthin hat mich jemand, der den AKG hat, gefragt, ob sich der Umstieg auf den S4 lohnen würde, was ich verneint habe. Dazu sind sie sich zu ähnlich. Dann lieber noch ein bisschen mehr sparen und gleich einen deutlich besseren holen (z.B. in der 100-Euro-Klasse), war damals meine Antwort.

Viele Grüße,
Markus