KHV DIY // Sinnvoll für mich ?

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l4in
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Aug 2011, 11:54
Hi, kurz und knapp ich überlege mir nen khv zu moden bzw nachzubauen.

In der auswahl hab ich b-tech moden oder eaton nachbauen.

Wollte wissen welcher von der qualität besser ist.

eaton nachbau nach diesem link:
http://peter.family-rill.de/Projekte/Eaton

b-tech morde nach diesem link:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-21.html

Wie schwer ist es den für einen handwerklich begabten den eaton nachzubauen.

Kann denn schaltplan einigermasen gut nachvollziehen =)

oder gibts noch andere alternativen in der preisklasse ?
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 10. Aug 2011, 12:58
Im Prinzip ist es einen Eaton zu bauen nicht schwer.
Aber Lochrasterverdrahtung finde ich für einen Prototypen ok, ist aber aufwändiger.

Ich würde mir sowas kaufen:

Ebay: 120760529941
Trafo, Gehäuse und anderes notwendiges Material hier in D.
l4in
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Aug 2011, 13:19
noch andere vorschläge ? bzw welchen traffo würd ich da noch brauchen ?
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 10. Aug 2011, 14:24

l4in schrieb:
noch andere vorschläge ? bzw welchen traffo würd ich da noch brauchen ?


z.B: ReicheltArtNr.: RKPT 25215
l4in
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Aug 2011, 07:08
gibts keine anderen alternativen mehr ? bin sehr skeptisch dem hong kong zeugs gegenüber oO



Im Prinzip ist es einen Eaton zu bauen nicht schwer.
Aber Lochrasterverdrahtung finde ich für einen Prototypen ok, ist aber aufwändiger.

Ich würde mir sowas kaufen:

Ebay: 120760529941
Trafo, Gehäuse und anderes notwendiges Material hier in D.


//EDIT:hätte es vll noch sinn bessere kondis / wiederstände zu holen oder hat das ding eine hohe qualität ?


[Beitrag von l4in am 11. Aug 2011, 08:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 11. Aug 2011, 12:53
Das Teil ist konzeptionell gut. Von solchen Geschichten wie, welche Kondensatoren klingen besser oder welche Widerstände, sollte man erstmal abstand nehmen. Eine Platine und Bauteile auch china ist kein Problem.
Das wichtigste ist die Platine, das erspart die ne Menge arbeite. Wenn du aber keinerlei Löterfahrung hast, dann würde ich eher zu einem Fertiggerät greifen.
DIY heisst nicht immer, das man billiger weg kommt. Wenn das Gehäuse noch was hermachen soll, dann kostet das auch was.
l4in
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Aug 2011, 09:26
würde auch so ein traffo den reichen ?

http://www.hifitunin...e-rkt/30va-2x15v.php
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2011, 10:03
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.
Ja, der ist dafür ideal.



[Beitrag von Bad_Robot am 16. Aug 2011, 10:14 bearbeitet]
l4in
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Aug 2011, 12:01
wo würde es den verschiedene gehäuse geben? würde mir gerne mal ein paar anschauen wenn mir nichts von dem gefällt würde ich das ganze ding auch selber zusammenbiegen/schweisen usw.
ich sag jetzt schonmal danke =)
randik
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Aug 2011, 15:38
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2011, 18:56
Bei Reichelt gibt es Alu Profilgehäuse, die aus Strangguss sind, und wo man Front- Rearpanel, sowie die Schalenteile sich zusammenstellen kann. Fühlen sich massiv wie ein Panzer an. www.hifi2000.it ist auch noch eine Anlaufstelle oder man hat Möglichkeiten und Zugriff auf Holz/Metallwerkstätten. Der Preis für Caseworks kann schnell mal den Kosten für die Innereien davonlaufen.
l4in
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Sep 2011, 09:16
Kurz mal abschweifen,

ich frage mich grade ob es ü berhaupt sinn hätte mir ein KHV zu besorgen.

Ich höre derzeit Musik über meinen rechner (soundkarte x-fi titanium) die speist das ganze in meinen a/v receiver digital ein (onky tx-sr308) und der hauts dann an meine kopfhörer ( dt 990pro (250 ohm))raus.

hätte ich den überhaupt eine klangverbesserung wenn ich ein khv nehme und den an die soundkarte stecke und die des ganze zeug dann decoded ?

das schmeis ich jetzt in die runde weil ich ab und an mal sowas gelesen habe wie a/v receiver für kopfhörer net so gut weil der kopfhörerausgang über die endstufen von den LS geht und da die viel niederohmiger sind die ganzen signale/der ton verzert wird.

Ich hoffe ich hab jetzt net zu viel falsches erzählt, wenn ja bitte um verbesserung und bitte um eine antwort ob ein khv (den china DIY kit der hier gezeigt wurde) sinnvoll wäre.

Ich danke jetzt schonmal.
FlexBen
Stammgast
#13 erstellt: 08. Sep 2011, 14:27

l4in schrieb:
Kurz mal abschweifen,

ich frage mich grade ob es ü berhaupt sinn hätte mir ein KHV zu besorgen.

Ich höre derzeit Musik über meinen rechner (soundkarte x-fi titanium) die speist das ganze in meinen a/v receiver digital ein (onky tx-sr308) und der hauts dann an meine kopfhörer ( dt 990pro (250 ohm))raus.

Dann hättest du mit dem KHV auch einen anderen DA-Wandler in Benutzung (von der X-Fi statt vom Onkyo). Ob das besser oder schlechter ist verraten dir vielleicht die technischen Spezifikationen der XFi und des Onkyo.

l4in schrieb:

hätte ich den überhaupt eine klangverbesserung wenn ich ein khv nehme und den an die soundkarte stecke und die des ganze zeug dann decoded ?

das schmeis ich jetzt in die runde weil ich ab und an mal sowas gelesen habe wie a/v receiver für kopfhörer net so gut weil der kopfhörerausgang über die endstufen von den LS geht und da die viel niederohmiger sind die ganzen signale/der ton verzert wird.

KH-Ausgang über Spannungsteiler vom LS-Ausgang ist natürlich Horror. Ich weiß aber nicht, ob dein Onkyo das so macht. Der Ausgang eines KHV sollte möglichst niederohmig sein, falls du Messequipment hast und dich traust, mess doch mal die Ausgangsimpedanz des Onkyo-KH-Ausgangs. Wenn der Ausgang sehr niederohmig ist (so unter 2 Ohm), ist das schon sehr brauchbar.


Gruß,
Ben
l4in
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Sep 2011, 09:19
das wurde zu einem TX-SR601E ich denke bei meinem wird das ganze nicht anders ausschauen oder ?

Zitat Onkyo-Mail:
so wie im Schaltbild eingezeichnet wird der Kopfhörerausgang von der Endstufe abgegriffen. Die geschieht über einen in serie geschalteten 390 Ohm Widerstand der auch zur Leistungsbegrenzung dient.
MfG
Ihr ONKYO Team ---

Also wennn ich jetzt alles richtig verstanden habe dann hat ein seperater KHV schon sinn ?

und zum DAC:

ONKYO: 192 kHz/24-Bit-DA Wandler Burr-Brown signalrauschabstand 113 dB.

SOUNDKARTE: 24 Bit Digital/Analog-Wandlung digitaler Stereosignale mit 192 kHz zum Stereo-Ausgang Signal-
FlexBen
Stammgast
#15 erstellt: 09. Sep 2011, 12:08

l4in schrieb:
das wurde zu einem TX-SR601E ich denke bei meinem wird das ganze nicht anders ausschauen oder ?

Zitat Onkyo-Mail:
so wie im Schaltbild eingezeichnet wird der Kopfhörerausgang von der Endstufe abgegriffen. Die geschieht über einen in serie geschalteten 390 Ohm Widerstand der auch zur Leistungsbegrenzung dient.
MfG
Ihr ONKYO Team ---

Also wennn ich jetzt alles richtig verstanden habe dann hat ein seperater KHV schon sinn ?

Ja, 390 Ohm Ausgangsimpedanz ist furchtbar. Mit den meisten KH (inclusive deinen) hat man da einen Dämpfungsfaktor von unter eins!

l4in schrieb:

und zum DAC:

ONKYO: 192 kHz/24-Bit-DA Wandler Burr-Brown signalrauschabstand 113 dB.

SOUNDKARTE: 24 Bit Digital/Analog-Wandlung digitaler Stereosignale mit 192 kHz zum Stereo-Ausgang Signal-


Da lässt sich leider kein Schluss draus ziehen, aber du kannst ja dann Probehören: KHV direkt an XFi vs. KHV am Onkyo.
Hast du dich schon für einen KHV entschieden?
l4in
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Sep 2011, 13:30
Das hier wurde mir empfohlen.
http://www.ebay.de/i...&hash=item19c8ae6051

okay dann vergleich ich heute mal direkt wenn ich nachhause komme und sage bescheid aber normalerweise dürft der DAC ca in der gleichen liga spielen oder ?
FlexBen
Stammgast
#17 erstellt: 09. Sep 2011, 13:55

l4in schrieb:
Das hier wurde mir empfohlen.
http://www.ebay.de/i...&hash=item19c8ae6051

Wenn ZeeeM was empfiehlt ist es sicher nichts schlechtes

l4in schrieb:

okay dann vergleich ich heute mal direkt wenn ich nachhause komme und sage bescheid aber normalerweise dürft der DAC ca in der gleichen liga spielen oder ?

Ich meinte den (noch nicht vorhandenen) KHV an den beiden Ausgängen vergleichen. Wenn du direkt den KH anschließt wird evtl. die XFi wegen der niedrigeren Ausgangsimpedanz (frei vermutet) besser abschneiden. Aber mit KHV ist die Ausgangsimpedanz von XFi/Onkyo egal und es kommt mehr auf den DAC an.

Für den KHV bräuchtest du dann noch Buchsen, Netzschalter, Sicherung, Gehäuse, Trafo, Kabel ...hab ich was vergessen?
Bei der Gelegenheit möchte ich mal kurz das hier zeigen, damit macht man sich das Leben einfacher und sicherer, wie ich finde.
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 09. Sep 2011, 14:38

l4in schrieb:
Das hier wurde mir empfohlen.
http://www.ebay.de/i...&hash=item19c8ae6051


Das ist halt ein Bausatz für einen Lehman BCL Clone. Gut, Abstriche sind da im wesentlichen beim Poti gemacht worden, aber illustriert auch den Materialpreis des BCL, wobei bei dem durchaus das Gehäuse zu den teuersten Teilen gehört.

Was deinen 990er anbelangt, sind die 390Ohm in Serie nicht gerade prickelnd. Ein passender KH-Amp wird primär mehr Kontrolle bringen und auch Klarheit in das Klangbild. Die Unterschiede sind aber gemessen an Klangunterschieden zwischen zwei KH gleicher Preisklasse eher minimal.

Mag der Bausatz aus China preiswert sein so wird das Casework wird auch nicht ganz billig. Obwohl ...

http://stores.ebay.d...trksid=p4634.c0.m322

Brauchst halt dann nur noch einen Trafo.
l4in
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Sep 2011, 19:45
so jetzt habts ihr mich soweit ich hol mir es ding ^^
gehäuse bau ich mir ein schickes aus holz so bischen oldstyle mäßig !
vll werd ich ja am ende wenn ich fertig bin a bild reinstellen

danke für eure tips und eure geduld mit mir
FlexBen
Stammgast
#20 erstellt: 09. Sep 2011, 20:57
Gern geschehen. Pass nur bei dem Holzgehäuse auf, dass die Abwärme raus kann.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 09. Sep 2011, 21:46

FlexBen schrieb:
Gern geschehen. Pass nur bei dem Holzgehäuse auf, dass die Abwärme raus kann.


Der BCL Clone macht nicht viel Abwärme. Das Original hat auch keine Belüftungslöcher. Class-A im <1W Bereich ist nicht wirklich etwas was erhöhte Aufmerksamkeit bedarf.
FlexBen
Stammgast
#22 erstellt: 09. Sep 2011, 22:10

ZeeeM schrieb:

FlexBen schrieb:
Gern geschehen. Pass nur bei dem Holzgehäuse auf, dass die Abwärme raus kann.


Der BCL Clone macht nicht viel Abwärme. Das Original hat auch keine Belüftungslöcher. Class-A im <1W Bereich ist nicht wirklich etwas was erhöhte Aufmerksamkeit bedarf.


Okay, ich hab mir die Schaltung nicht angeguckt. Aber wenn man die Größe der Kühlkörper betrachtet hast du sicher recht, auch wenn die Spannungswandler noch mit drin sind.
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 09. Sep 2011, 22:12

l4in schrieb:
vll werd ich ja am ende wenn ich fertig bin a bild reinstellen ;))


Gerne.
l4in
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Sep 2011, 09:33
http://www.conrad.de...-VA/2170280&ref=list

wäre der trafo auch in ordnung ?? (rein technisch)


[Beitrag von l4in am 12. Sep 2011, 09:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2011, 10:44
Ich würde, wie angegeben schon einen mit 2x15V nehmen. Mehr macht nur die Spannungsregler wärmer.
FlexBen
Stammgast
#26 erstellt: 12. Sep 2011, 17:02
Und auch das VA-Rating ernst nehmen. Bei den kleinen Ringkerntrafos ist die Leerlaufspannung deutlich überhöht. wenn man da dann aus einem 2x15V 50VA-Trafo nur 100mA zieht hat der sekundärseitig gerne mal 30V nach der Gleichrichtung. Dann schmilzt der LDO-Regler
l4in
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Sep 2011, 21:02
Ahh ich kann mich i-wie net wirklich dazu überwinden oO

http://www.ebay.de/i...&hash=item19c8564bd0

kann man den auch nehmen ist ja anscheinend genau der gleich?

gibt es noch fertige alternativen für nen dt990pro max budget liegt bei 100 € fürs gerät +/- 20 €

quelitäts mäßig will ich natürlich nichts einbüßen
wenns wirklich keine alternativen gibt nimm ich es kit


[Beitrag von l4in am 29. Sep 2011, 21:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 29. Sep 2011, 21:25
Da du kein Wandler brauchst, wärest du bestens mit einem FiiO E9 bedient. Optional kannst du den noch mit dem E7 bestücken, dann ist er noch DAC für den PC oder den E7 als portablen Amp verwenden. Gibt es für 92.- Euro bei der Amazone.
Mario_BS
Stammgast
#29 erstellt: 29. Sep 2011, 21:50
Hallo!

Ich habe in der vergangenen Zeit verschieden KHV selbst gebaut:

1. M3

2. Den schon genannten Eaton

3. Den Lehman BCL Clone

4. CK2

5. Zen Headphone Amplifier

Die Gehäuse waren immer am teuersten. Aber der Link von ZeeeM zu along1986090 ist schon in Ordnung. Zuverlässiger Verkäufer. Habe dort schon mehrmals bestellt.

Klanglich gefällt mir der M3 am besten, gefolgt vom Lehman BCL Clone, ck2 und Eaton. Sind aber immer nur Nuancen.

Nur beim Zen Headphone Amplifier bekomme ich das Brummen nicht weg.

Gruß,
Mario


[Beitrag von Mario_BS am 29. Sep 2011, 21:52 bearbeitet]
l4in
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 29. Sep 2011, 21:58
so wie ich das sehe hat der ja ne usb schnittstelle , das verwirrt mich ein bischen muss ich den e7 + e9 haben um die usb schnittstelle sinnvoll zu nutzen ?
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 29. Sep 2011, 22:01
Ja, du brauchst den E7 dafür.
Allerdings wo ist das Problem, du wolltest doch einen reinen Verstärker?
l4in
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 29. Sep 2011, 22:05
ne das hat mich nur bischen verwirt kein problem ^^ ich bestell nen jetzt einfach mal und schau ob es sich wirklich lohnt sowas zu besorgen
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 29. Sep 2011, 22:10
Viel Spass damit.
l4in
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 01. Okt 2011, 11:24
also er ist da und er haut mich um oO
es fühlt sich so an als ob die kopfhörer abheben
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 01. Okt 2011, 11:31
Sehr gut!
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